DE10117051A1 - Umleitung von Kurznachrichten - Google Patents

Umleitung von Kurznachrichten

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DE10117051A1 DE2001117051 DE10117051A DE10117051A1 DE 10117051 A1 DE10117051 A1 DE 10117051A1 DE 2001117051 DE2001117051 DE 2001117051 DE 10117051 A DE10117051 A DE 10117051A DE 10117051 A1 DE10117051 A1 DE 10117051A1
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Martin Wuschke
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    • H04W4/14Short messaging services, e.g. short message services [SMS] or unstructured supplementary service data [USSD]
    • HELECTRICITY
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    • H04M3/42Systems providing special services or facilities to subscribers
    • H04M3/42382Text-based messaging services in telephone networks such as PSTN/ISDN, e.g. User-to-User Signalling or Short Message Service for fixed networks
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    • H04W88/18Service support devices; Network management devices
    • H04W88/184Messaging devices, e.g. message centre

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Abstract

Das Umleiten von GSM-/UMTS-Kurznachrichten (SMS) auf andere mobile Terminals bzw. Faxgeräte oder "Internet Electronic Mail" soll gewährleistet werden. Dazu wird die Umleitadresse eines Umleitungsempfängers in dem sogenannten HomeLocationRegister (HLR) gespeichert. Die umzuleitende Nachricht wird zunächst zu einer vorbestimmten Empfängervermittlungsstelle (SMS-GMSC) des Empfängers gesendet. Durch Abfrage des Registers (HLR) erfährt die Empfängervermittlungsstelle (SMS-GMSC) eine Zieladresse. Falls die Zieladresse eine Umleitadresse ist, wird die Nachricht an den Umleitungsempfänger gesendet.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Umleiten einer für einen Empfänger bestimmten Nachricht von einem Sender an einen Umleitungsempfänger. Ins­ besondere betrifft die vorliegende Erfindung das Umleiten von SMS-Kurznachrichten.
Das Umleiten von Nachrichten ist aus dem Bereich der Telefon­ kommunikation hinlänglich bekannt. Beispielsweise sind Tele­ fonanlagen derart programmierbar, dass ankommende Anrufe fest auf einen anderen Telefonapparat umleitbar sind. Darüber hin­ aus kann die Umleitung auch bedingt erfolgen, wenn der ange­ wählte Telefonapparat nicht bedient oder bereits besetzt ist. Ferner können Telefongespräche auch weitergeleitet werden, wenn das Telefongespräch zunächst angenommen, daraufhin gehalten und schließlich an einen weiteren Telefonapparat ab­ gegeben wird.
Das Um- und Weiterleiten ist auch bei E-Mails in Datennetzen bekannt.
Bisher ist es nicht möglich GSM-/UMTS-Kurznachrichten (SMS) auf andere mobile Terminals bzw. Faxgeräte oder "Internet e­ lectronic mail" umzuleiten.
Die entsprechenden UMTS-Standards TS23.040 (bzw. GSM 03.40) und TS22.004 sehen derzeit keine Verknüpfung des Zusatz­ dienstes "call forwarding unconditional" (CFU) mit dem Dienst SMS-MT ("mobile terminating SMS") vor. Derzeit können empfan­ gene Kurznachrichten vom Benutzer einer Mobilstation zwar be­ reits weitergeleitet werden. Dies funktioniert jedoch nur, wenn die Mobilstation eingeschaltet ist und die entsprechende Kurznachricht auch an die Mobilstation zugestellt wurde.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht somit darin, das Umleiten von Kurznachrichten auf beliebige Endgeräte zu gewährleisten.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch ein Verfahren zum Umleiten einer für einen Empfänger bestimmten Nachricht von einem Sender an einen Umleitungsempfänger durch Speichern einer Umleitadresse des Umleitungsempfängers in einem Regis­ ter HLR, Senden der Nachricht zu einer vorbestimmten Empfän­ gervermittlungsstelle SMS-GMSC des Empfängers, Abfragen des Registers HLR durch die Empfängervermittlungsstelle SMS-GMSC nach einer Zieladresse oder -rufnummer und Senden der Nach­ richt an den Umleitungsempfänger, falls die Zieladresse die Umleitadresse ist.
Ferner wird die oben genannte Aufgabe gelöst durch eine er­ findungsgemäße Vorrichtung zum Umleiten einer für einen Emp­ fänger bestimmten Nachricht von einem Sender an einen Umlei­ tungsempfänger mit einer Speichereinrichtung HLR zum Spei­ chern einer Umleitadresse des Umleitungsempfängers und einer Sendeeinrichtung SMS-SC "A" zum Senden der Nachricht zu einer Empfängervermittlungsstelle SMS-GMSC und einen Umleitungsemp­ fängerservicecenter SMS-SC "B" zum Empfangen der Nachricht von der Empfängervermittlungsstelle SMS-GMSC und zum Weiter­ senden der Nachricht an den Umleitungsempfänger, wobei die Speichereinrichtung HLR von der Empfängervermittlungsstelle SMS-GMSC nach der Umleitadresse abfragbar ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen de­ finiert.
Die Erfindung gestattet vorzugsweise eine automatische Umlei­ tung aller für eine Mobilstation bestimmten Kurznachrichten (Dienst: SMS-MT) auf eine andere Mobilstation, ein Faxgerät bzw. zu einer "Internet electronic mail"-Adresse. Dazu kann es dem Nutzer der Mobilstation ermöglicht werden, den neuen Dienst "Umleitung von Kurznachrichten" einzurichten, zu aktivieren, zu deaktivieren und aufrufen zu lassen. Die an der Erbringung dieses Dienstes beteiligten Netzwerkkomponenten können vorsehen, den gewünschten Dienst aufzurufen und auszu­ führen. Insbesondere kann es ermöglicht werden, im Home Loca­ tion Register HLR der Mobilstation die Art des neuen Zielter­ minals (Mobilstation, Fax oder E-Mail), das SMS-Service- Centre, über das die ankommende Kurznachricht umgelenkt wer­ den soll, sowie die Rufnummer bzw. Adresse des neuen Zielter­ minals abzulegen. Eine andere Art der Umlenkung als "unbe­ dingt" erscheint nicht angebracht zu sein, da es bezüglich SMS kein "besetzt" gibt. Das vorübergehende "nicht erreichbar sein" wird bereits mit den "Mobile Station not reachable"- Flags im HLR "abgefangen".
Die hier beschriebene Erfindung gestattet ein automatisches Weiterleiten von zu empfangenen Kurznachrichten und ist somit ein neuer Telekommunikationszusatzdienst.
Die vorliegende Erfindung wird nun anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert, die ein Schaltdiagramm entspre­ chend einer erfindungsgemäßen Ausführungsform zeigt.
Das folgende Ausführungsbeispiel dient zum besseren Verständ­ nis der Erfindung.
Zur Durchführung einer Umleitung legt der Nutzer der Mobil­ station MS in seinem Home Location Register HLR die Art des neuen Zielterminals (Mobilstation, Fax oder E-Mail), das SMS- Servicecentre (in der Zeichnung SMS-SC "B" genannt), über das die ankommende Kurznachricht umgelenkt werden soll, sowie die Rufnummer bzw. Adresse des neuen Zielterminals ab (Schritt "0"). Es sei betont, dass es sich hierbei um das sofortige Umleiten aller ankommenden Kurznachrichten handelt.
Kommt nun eine Kurznachricht von einer Mobilstation etc. an einem SMS-ServiceCenter SMS-SC "A" an, wird sie zunächst an die für den Empfänger zuständige Vermittlungsstelle, dem sogenannten Gateway-ServiceCenter SMS-GMSC, übertragen (Schritt "1"). Dieses wiederum fragt das Register HLR der Mobilstation des gewünschten Empfängers zunächst nach dem Aufenthaltsort der Mobilstation, ähnlich wie bei normalen für eine Mobilsta­ tion ankommenden Rufen. Dazu wird laut TS23.040 die Nachricht "sendRoutinglnfoForShortMsg" verwendet (Schritt "2"). Im Fall, daß eine Umleitung aktiv ist, wird eine entsprechende Indikation mit mindestens den folgendenden Parametern:
  • - -Art des Zielterminals (Voreinstellung: MobileStation) des Umleitungsempfängers;
  • - Zielrufnummer ("forwarded-to-number") bzw. Ziel- oder Um­ leitungsadresse,
  • - Adresse des ServiceCenter SMS-SC des Umleitungsempfängers, über das die Kurznachricht umgelenkt werden soll,
an die Vermittlungsstelle SMS-GMSC zurückgeschickt (Schritt "3"). Dabei kann unter Umständen die Art des Zielterminals und/oder die Adresse des Servicecenters in die Zielrufnummer bzw. -adresse codiert sein. Die Art des Zielterminals bzw. die Adresse des Servicecenters sind in diesem Fall von der Vermittlungsstelle SMS-GMSC des ursprünglichen Empfängers aus der Umleitungs- bzw. Zieladresse zu decodieren.
Wenn die Vermittlungsstelle SMS-GMSC die obige Indikation er­ hält, übernimmt es die Funktionalität einer SMS-Sendestelle SMS-IWMSC und schickt die umzuleitende Kurznachricht an den ServiceCenter des Umleitungsempfängers SMS-SC "B" (Schritt "5"). Kann das SMS-GSMC die Funktionalität eines SMS-IWMSC nicht wahrnehmen, leitet es die umzulenkende Kurznachricht wie eine normales MSC/ein normales SGSN an eine Sendestelle SMS-IWMSC weiter (Schritt "4"). In diesem Fall leitet dann die Sendestelle SMS-IWMSC die Kurznachricht an den Weiterlei­ tungsServiceCenter SMS-SC "B", der die Kurznachricht weiter­ senden soll.

Claims (12)

1. Verfahren zum Umleiten einer für einen Empfänger be­ stimmten Nachricht von einem Sender an einen Umlei­ tungsempfänger durch
Speichern einer Umleitadresse des Umleitungsempfängers in einem Register (HLR),
Senden der Nachricht zu einer vorbestimmten Empfänger­ vermittlungsstelle (SMS-GMSC) des Empfängers,
Abfragen des Registers (HLR) durch die Empfängerver­ mittlungsstelle (SMS-GMSC) nach einer Zieladresse oder -rufnummer und
Senden der Nachricht an den Umleitungsempfänger, falls die Zieladresse die Umleitadresse ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Nachricht eine Kurznachricht ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Speichern in dem Register (HLR) auch das Speichern einer Adresse einer vorbestimmten Weiterleitungsservicecenters (SMS- SC "B") umfasst, der die Nachricht an den Umleitungs­ empfänger weiterleiten soll.
4. Verfahren nach Anspruch 3, wobei das Abfragen des Re­ gisters (HLR) auch ein Abfragen nach dem Weiterlei­ tungsservicecenter (SMS-SC "B") umfasst.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Abfragen des Registers (HLR) das Lesen eines Umlei­ tungsflags "aktiv/deaktiv" umfasst.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das Speichern im Register (HLR) und das Abfragen des Re­ gisters (HLR) das Speichern und Abfragen der Art eines Umleitungsempfängerterminals beinhaltet.
7. Vorrichtung zum Umleiten einer für einen Empfänger be­ stimmten Nachricht von einem Sender an einen Umlei­ tungsempfänger mit
einer Speichereinrichtung (HLR) zum Speichern einer Um­ leitadresse des Umleitungsempfängers und
einer Sendeeinrichtung (SMS-SC "A")zum Senden der Nach­ richt zu einer Empfängervermittlungsstelle (SMS-GMSC),
gekennzeichnet durch
einen Weiterleitungsservicecenter (SMS-SC "B") zum Emp­ fangen der Nachricht von der Empfängervermittlungsstel­ le (SMS-GMSC) und zum Weitersenden der Nachricht an den Umleitungsempfänger, wobei die Speichereinrichtung (HLR) von der Empfängervermittlungsstelle (SMS-GMSC) nach der Umleitadresse abfragbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, wobei die Nachricht eine Kurznachricht ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, wobei in der Spei­ chereinrichtung (HLR) eine Adresse des Weiterleitungs­ servicecenters (SMS-SC "B") speicherbar und diese von der Empfängervermittlungsstelle (SMS-GMSC) abfragbar ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, wobei in der Speichereinrichtung (HLR) ein Umleitungsflag "ak­ tiv/deaktiv" speicherbar und abrufbar ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 101 wobei die Art eines Umleitungsempfängerterminals in der Spei­ chereinrichtung (HLR) speicherbar und abrufbar ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, wobei in die Empfängervermittlungsstelle (SMS-GMSC) eine Sende­ einheit zum Senden abgehender Nachrichten umfasst.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005042980A1 (de) * 2005-09-09 2007-03-22 Deutsche Telekom Ag Verfahren und System zum Vermitteln von SMS-Nachrichten innerhalb eines Telekommunikationsnetzwerkes

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102005042980A1 (de) * 2005-09-09 2007-03-22 Deutsche Telekom Ag Verfahren und System zum Vermitteln von SMS-Nachrichten innerhalb eines Telekommunikationsnetzwerkes

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