DE10116066B4 - Verfahren zur Kennzeichnung von Gegenständen mit einem Hologramm und mit einem solchen Verfahren gekennzeichnete Gegenstände - Google Patents

Verfahren zur Kennzeichnung von Gegenständen mit einem Hologramm und mit einem solchen Verfahren gekennzeichnete Gegenstände Download PDF

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Abstract

Verfahren zur Kennzeichnung von Gegenständen mit einem Hologramm,
– bei dem ein Bild einer Person aufgenommen wird und
– bei dem holographisch codierte computergenerierte Informationen aus dem aufgenommenen Bild erzeugt werden,
– dadurch gekennzeichnet, dass die holographisch codierten computergenerierten Informationen auf ein optisches Speichermedium in Form eines in Bezug auf den zu kennzeichnenden Gegenstand kleinflächigen Hologramms, Holospot, Punkt für Punkt aufgebracht werden und
– dass das Speichermedium mit dem Holospot auf den Gegenstand aufgebracht wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Verfahren zur Kennzeichnung von Gegenständen mit einem Hologramm, und mit einem solchen Verfahren gekennzeichnete Gegenstände.
  • Es ist bekannt, Ausweise mit einem Hologramm zu versehen, um so deren Fälschungssicherheit zu erhöhen. Beispielsweise beschreibt EP 0 004 559 einen Ausweis, der aus mehreren Schichten gebildet ist. Eine dieser Schichten besteht aus einem Aufzeichnungsmaterial, beispielsweise einer entwickelten photoempfindlichen Schicht, die auf einem Grundmaterial, beispielsweise einem transparenten Trägermaterial, aufgebracht ist. Auf der photoempfindlichen Schicht sind das Hologramm und die Ausweisinformationen aufgezeichnet. Durch das Aufbringen der Ausweisinformationen und des Hologramms auf derselben Schicht kann das Hologramm nicht entfernt werden, ohne dass dies nicht festgestellt werden könnte. Das Aufzeichnungsmaterial befindet sich wiederum auf einer bedruckbaren Schicht, die aus Papier bestehen kann. Diese Schicht wiederum ist auf eine Decksicht aufgebracht, um die Papierschicht zu schützen. Dieser Ausweis wird hergestellt, indem zunächst eine photographische Aufnahme der Ausweisinformationen auf einem photographischen Film hergestellt wird. Anschließend wird der Film erneut sensibilisiert, um das Hologramm aufzubringen. Mit Hilfe von Objekt- und Referenzwelle wird dann das Hologramm in dem sensibilisierten Bereich erzeugt und der Film nochmals entwickelt.
  • DE 198 06 295 offenbart ein Zugangsberechtigungs- oder Identifikationsmedium, das auf seiner Vorderseite ein Bild des Gesichtes der Person trägt, die durch das Medium identifiziert werden soll. Darüber hinaus sind auf diesem Medium computer-generierte holographische Informationen gespeichert. Das Medium wird hergestellt, indem das Bild auf das Medium aufgebracht wird, anschließend eine holographische Information des Bildes computer-generiert, codiert und in dieser Form auf dem Medium selbst gespeichert wird.
  • Aus der US 5 138 471 ist ein Verfahren zum Schreiben eines Hologramms bekannt. Dabei wird aus sequenziell, Punkt für Punkt geschriebenen einzelnen Hologrammen ein zusammengesetztes Gesamthologramm gebildet.
  • Die GB 1 238 629 offenbart ein Identifikationssystem, bei dem in herkömmlicher Weise ein Hologramm durch Objekt- und Referenzstrahl erzeugt wird und auf einem fotosensitiven Element holographisch gespeichert wird. Die holographisch codierten Informationen können dabei Identifizierungsmerkmale wie beispielsweise der Name einer Person, einer Adresse, eine Unterschrift oder eine Fotographie sein.
  • Die GB 2 267 357 A offenbart eine kompakte Auslesevorrichtung, die als mobiles Gerät geeignet ist. Das Lesegerät dient einer Auswertung von optisch beugenden Informationen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher das technische Problem zugrunde, die Nachweismöglichkeit der Authentizität eines Gegenstandes zu verbessern und eine nachträgliche Kennzeichnung von Zugangsberechtigungs- oder Identifikationsmedien zu ermöglichen.
  • Das zuvor aufgezeigte technische Problem wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren nach Anspruch 1 gelöst, wobei weitere Ausgestaltungen der Erfindung in den Unteransprüchen wiedergegeben sind.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird bei dem Verfahren zur Kennzeichnung von Gegenständen mit einem Hologramm ein Bild einer Person aufgenommen und es werden holographisch codierte computergenerierte Informationen aus dem aufgenommenen Bild erzeugt. Die holographisch codierten computergenerierten Informationen werden auf ein optisches Speichermedium in Form eines kleinflächigen Hologramms (Holospot) aufgebracht und das Speichermedium mit dem Holospot wird auf den Gegenstand aufgebracht.
  • Ein Aspekt der Erfindung ist somit zunächst darin zu sehen, dass der zu kennzeichnende Gegenstand mit einem Hologramm gekennzeichnet wird, das als Holospot gespeichert ist. Der Holospot beansprucht nur eine sehr kleine Fläche eines Speichermediums, auf der das Hologramm mit sehr hoher Auflösung Punkt für Punkt geschrieben ist. Der Holospot wird dann mit dem Speichermedium auf den Gegenstand aufgebracht, so dass der Gegenstand mit dem Bild der Person gekennzeichnet ist.
  • Im Gegensatz zu dem im Stand der Technik erläuterten Verfahren wird somit aufgrund der abweichenden Art der Speicherung des Hologramms nur eine äußerst geringe Fläche beansprucht, um den Gegenstand zu kennzeichnen. Vorzugsweise hat der Holospot nur eine Größe von 2 mm2, insbesondere bevorzugt von 1 mm2. Auf dieser Fläche ist das Hologramm mit einer Auflösung von 25000 dpi oder mehr aufgebracht. Voraussetzung dafür ist ein geeignetes optisches Speichermedium.
  • Vorzugsweise ist das optische Speichermedium, auf dem der Holospot gebildet wird, ein Polymerfilm. Dabei sollte es sich um einen transparenten Polymerfilm handeln, der beispielsweise aus Bidirectional Oriented Polypropylen (BOPP) bestehen kann. Der Film sollte eine Dicke zwischen 10 und 100 μm, bevorzugt um oder unter 50 μm, insbesondere bevorzugt um 35 μm aufweisen. Es können somit handelsübliche BOPP-Filme als polymeres Material verwendet werden, wie sie beispielsweise als „Tesafilm kristallklar„ erhältlich sind.
  • Auf das verwendete Polymer wird das Hologramm vorzugsweise mit einer geeigneten Optik geschrieben.
  • Der Holospot, der sich auf dem optischen Speichermedium befindet, kann gegebenenfalls mit einem Adhäsionskleber auf den Gegenstand aufgebracht werden. Auf diese Weise können Holospot und Gegenstand so miteinander verbunden sein, dass die Entfernung des Holospots zu einer Beschädigung des Gegenstandes führt.
  • Die in dem Holospot gespeicherten holographischen Informationen werden vorzugsweise mittels eines Lesegerätes ausgelesen, das zumindest eine Laserlichtquelle und einen Schirm aufweist, auf dem das aus den holographischen Informationen rekonstruierte Bild projiziert wird. Das rekonstruierte Bild kann dann mit dem ursprünglichen Bild, aber auch mit der Person selbst, von der das ursprüngliche Bild aufgenommen wurde, verglichen werden. Somit kann die Identität der Person, von der das im Hologramm gespeicherte Bild stammt, und die Person, die den Gegenstand besitzt, festgestellt werden. Ist auf dem Gegenstand darüber hinaus eine photographische Wiedergabe des Bildes, das auch zur Erzeugung des Hologramms verwendet wurde, aufgebracht, kann ein Austausch oder eine Veränderung der photographischen Wiedergabe festgestellt werden. In beiden Fällen kann mit dem erfindungsgemäßen Verfahren, eine Sicherung des gekennzeichneten Gegenstandes gegen Fälschung oder missbräuchliche Verwendung durch unbefugte Personen erreicht werden.
  • Bei den auf diese Weise gekennzeichneten Gegenständen handelt es sich vorzugsweise um Zugangsberechtigungsmedien oder Identifikationsmedien, die beispielsweise aus Papier, Pappe oder Kunststoff bestehen. Durch das erfindungsgemäße Verfahren können somit Fahrkarten, Flugkarten, Scheckkarten oder ähnliches ebenso wie Ausweise gekennzeichnet werden, indem durch Aufbringen eines Hologramms auf diese Karten diese personalisiert und damit gegen Fälschung gesichert werden.
  • Neben der Abbildung einer Person können in dem Hologramm weitere individualisierende Informationen gespeichert werden. Diese können entweder bei einem Reproduzieren des Holospots für den Betrachter direkt oder lediglich mit Hilfe einer weiteren Vorrichtung lesbar sein. Als individualisierende Informationen können Zahlen und/oder Buchstaben eingesetzt werden.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Dabei soll eine Scheckkarte durch Personalisierung gegen Verfälschung oder Gebrauch durch Unberechtigte gesichert werden. Dazu wird zunächst ein Bild der diese Scheckkarte erwerbenden Personen aufgenommen oder ein bereits vorhandenes Bild genutzt. Das Bild wird hologrammcodiert und in codierter Form als Holospot in einem Speichermedium aufgebracht. Anschließend wird das Speichermedium mit dem Holospot auf der Scheckkarte befestigt. Diese ist somit durch die holographische Abbildung des Erwerbers dieser Karte nachträglich zu deren eigentlichen Herstellung gekennzeichnet.
  • Bei der Prüfung der Scheckkarte wird dann aus dem Hologramm das Bild mittels des Lesegerätes rekonstruiert und mit der Person verglichen, die die Scheckkarte vorlegt. Sind diese Person und die abgebildete Person identisch, steht fest, dass die Scheckkarte für diese Person bestimmt gewesen ist. Fehlt das Hologramm auf der Scheckkarte oder handelt es sich bei der vorlegenden Person nicht um die abgebildete Person, ist ein Missbrauch der Scheckkarte nachgewiesen.

Claims (14)

  1. Verfahren zur Kennzeichnung von Gegenständen mit einem Hologramm, – bei dem ein Bild einer Person aufgenommen wird und – bei dem holographisch codierte computergenerierte Informationen aus dem aufgenommenen Bild erzeugt werden, – dadurch gekennzeichnet, dass die holographisch codierten computergenerierten Informationen auf ein optisches Speichermedium in Form eines in Bezug auf den zu kennzeichnenden Gegenstand kleinflächigen Hologramms, Holospot, Punkt für Punkt aufgebracht werden und – dass das Speichermedium mit dem Holospot auf den Gegenstand aufgebracht wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem der Holospot mit einer Größe von 2 mm2, bevorzugt 1 mm2 erzeugt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, bei dem als optisches Speichermedium ein Polymerfilm verwendet wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, bei dem als optisches Speichermedium ein transparenter Polymerfilm verwendet wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, bei dem ein Polymerfilm aus bidirektional orientiertem Polypropylen, BOPP, verwendet wird.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 5, bei dem der Polymerfilm eine Dicke zwischen 10 und 100 μm, bevorzugt unter 50 μm, oder bevorzugt unter 35 μm aufweist.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem das Speichermedium mit dem Holospot mittels eines Adhäsionsklebers auf den Gegenstand aufgebracht wird.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei dem das Speichermedium mit dem Holospot und der Gegenstand so miteinander verbunden werden, dass die Entfernung des Holospots zu einer Beschädigung des Gegenstandes führt.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei dem im Holospot zusätzliche Informationen, beispielsweise in Form von Zahlen und/oder Buchstaben, integriert werden.
  10. Gegenstand, der durch ein Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9 mit einem Hologramm gekennzeichnet ist.
  11. Gegenstand nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Material des Gegenstandes aus Papier, Pappe oder Kunststoff besteht.
  12. Gegenstand nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass der mit dem Hologramm gekennzeichnete Gegenstand ein Zugangsberechtigungsmedium oder ein Identifikationsmedium ist.
  13. Gegenstand nach Anspruch 12, bei dem das Zugangsberechtigungsmedium eine Fahrkarte, Flugkarte oder Eintrittskarte ist.
  14. Gegenstand nach Anspruch 12, bei dem das Identifikationsmedium ein Ausweis oder eine Scheckkarte ist.
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