DE10115952A1 - Flechtverfahren zur automatischen Herstellung von Geflechten und Flechtmaschine zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Flechtverfahren zur automatischen Herstellung von Geflechten und Flechtmaschine zur Durchführung des Verfahrens

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DE10115952A1
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Abstract

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Flechtverfahren und eine Flechtmaschine mit einer auf den Flechtprozess abgestimmten, während des Flechtprozesses variierbaren Fadenspannung zu schaffen. DOLLAR A Die erfindungsgemäße Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Fadenspannung der abgezogenen Fäden jeweils von einem rechnerunterstützten Fadenspannungskontroller (3) in Abstimmung auf den jeweiligen Flechtprozess während des Flechtprozesses variierbar gesteuert wird. DOLLAR A Die Erfindung findet Anwendung auf Flechtverfahren zur automatischen Herstellung von Geflechten auf einem Flechtkern mittels Steh- und Zettelfäden, die von Vorratsspulen abgezogen werden.

Description

Die Erfindung betrifft ein Flechtverfahren und eine Flechtmaschine gemäß den Oberbegrif­ fen der Patentansprüche 1 und 3.
In bekannten Flechtmaschinen ist die Fadenspannung von zugeführten Steh- oder Zettelfä­ den während des Flechtprozesses nicht veränderbar. Beim Umflechten von gekrümmten Kernen oder von Kernen mit sich änderndem Querschnitt wird durch die üblicherweise möglichst hoch eingestellte Fadenspannung - die für eine optimale Streckung der Fasern sorgen soll - an den Kernkrümmungen oder an den Querschnittsänderungen ein vollständi­ ges oder teilweises Abheben des Geflechts vom Kern verursacht. Eine automatische Beflechtung ist deshalb auf derartigen Kernen nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Flechtverfahren und eine Flechtmaschine mit einer auf den Flechtprozess abgestimmten, während des Flechtprozesses variierbaren Fadenspannung zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale der Patentansprüche 1 und 3 gelöst. Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die erfindungsgemäße Lösung beruht darauf, dass die Fäden nicht passiv mit von der Me­ chanik der Flechtmaschine vorgegebener Fadenspannung abgezogen werden, sondern jeweils dosiert mit einer von einem rechnerunterstützten Fadengeber gesteuerten Faden­ spannung zugegeben werden. Die erfindungsgemäße Lösung bietet damit vorteilhaft die Möglichkeit das an kritischen Kernformen auftretende Abheben des Geflechts vom Kern durch eine Anpassung der Fadenspannung zu verringern und kann so auch an diesbezüg­ lich problematischen Kernen eine automatische Beflechtung ermöglichen.
Anhand der Zeichnung wird nachstehend ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher er­ läutert. Die Figur zeigt einen Fadengeber für eine erfindungsgemäße Flechtmaschine.
Der Fadengeber 1 besteht aus einem Spulenhalter 2 mit einer Vorratsspule 8, einem Faden­ spannungskontroller 3 und einem Fadenspannungssensor 4. Für jeden dem Flechtkern zu­ geführtem Faden ist jeweils ein Fadengeber 1 vorgesehen.
Der von der Vorratsspule 8 abgezogene Faden 5 durchläuft auf dem Weg zum Flechtkern den der Vorratsspule nachgeschalteten Fadenspannungskontroller 3, mit dem er separat von der Vorratsspule zwischen dem Flechtkern und dem Fadenspannungskontroller ge­ spannt wird. Mit dem Fadenspannungssensor 4 wird die Fadenspannung des aus dem Fa­ denspannungskontroller 3 austretenden Fadens gemessen, bevor er dem Flechtkern in übli­ cher Weise zugeführt wird.
In dem Fadenspannungskontroller 3 erfolgt die Einstellung der Fadenspannung beispiels­ weise mittels zwei gegeneinander gedrückten Reibrädern 6 und 7, zwischen denen der Fa­ den S geführt ist. Dazu ist eines der Reibräder mit einem Elektromotor angetrieben und die beiden Reibräder sind über Zahnräder miteinander gekoppelt. Der Elektromotor ist so aus­ gelegt, dass er unter der durch die Fadenspannung auf ihn einwirkenden Drehmomenten­ last in seiner Drehzahl und in seiner Drehrichtung steuerbar ist und eine Haltefunktion er­ möglicht. Ein geeignetes Produkt zur Ausführung dieser Funktionen ist zum Beispiel ein am Markt erhältlicher "Maxon-Motor".
Der Elektromotor wird über einen DC-Servoverstärker von einem Regler angesteuert, der seine Sollwertvorgaben für die Fadenspannung von einem Prozessrechner erhält. Die Ist­ werte der Fadenspannung werden dem Regler von dem Fadenspannungssensor 4 zuge­ führt. In dem Prozessrechner werden die Sollwertvorgaben für die Fadenspannung mittels einer auf den jeweiligen Flechtprozess abgestimmten Software generiert.
Der Fadenspannungskontroller 3 kann abweichend zu der vorangehend beschriebenen Ausführung mit Reibrädern auch in anderer Form ausgebildet sein, soweit dabei sicherge­ stellt ist, dass die Faser ohne Schlupf geführt werden kann.
Der Spulenhalter 2 ermöglicht ein selbständiges Rückspulen des abgewickelten Fadens 5 auf die Vorratsspule 8, wenn beim Erhöhen der Fadenspannung momentan zu viel Faden abgewickelt ist. Dazu ist der Spulenhalter mit einer Rückspulmechanik ausgerüstet, die von einer vorgespannten, mechanischen Feder angetrieben ist.
Der Fadenspannungssensor 4 ist in bekannter Weise ausgeführt; beispielweise mit einer beweglich gelagerten, vorgespannten Umlenkrolle deren Position von der Fadenspannung des über sie laufenden Fadens (S) abhängt.

Claims (5)

1. Flechtverfahren zur automatischen Herstellung von Geflechten auf einem Flechtkern mittels Steh- und Zettelfäden, die von Vorratsspulen abgezogen werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Fadenspannung der abgezogenen Fäden jeweils von ei­ nem rechnerunterstützten Fadenspannungskontroller (3) in Abstimmung auf den je­ weiligen Flechtprozess während des Flechtprozesses variierbar gesteuert wird.
2. Flechtverfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beim Flechten an lokalen Krümmungen und Querschnittsveränderungen des Flechtkerns die Fadenspannung von dem rechnergestützten Fadenspannungskontroller (3) auto­ matisch verringert wird.
3. Flechtmaschine zur Durchführung des Verfahrens nach den Patentansprüchen 1 und 3 für die automatischen Herstellung von Geflechten auf einem Flechtkern mittels Steh- und Zettelfäden, die von Vorratsspulen abgezogen werden, dadurch gekennzeich­ net, dass jeder von seiner Vorratsspule (8) abgezogene Faden (5) einen Fadenspan­ nungskontroller (3) und einen dem Kontroller nachgeschalteten Fadenspannungssen­ sor (4) durchläuft bevor er auf dem Flechtkern abgelegt wird, dass der Fadenspan­ nungskontroller (3) den durchlaufenden Faden (5) mehr oder weniger abbremst, dass ein Regler den Fadenspannungskontroller (3) in seiner Bremswirkung nach den von einem Prozessrechner vorgegebenen Sollwerten und von dem Fadenspannungssen­ sor (4) gemessenen Istwerten für die Fadenspannung steuert.
4. Flechtmaschine nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Faden­ spannungskontroller (3) drehzahlgesteuerte, gegeneinander gedrückte Reibräder (6 und 7) aufweist, zwischen denen der Faden (5) läuft.
5. Flechtmaschine nach Patentanspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass auf die Vorratsspule (8) eine Rückspulmechanik einwirkt.
DE10115952A 2001-03-30 2001-03-30 Flechtverfahren zur automatischen Herstellung von Geflechten und Flechtmaschine zur Durchführung des Verfahrens Withdrawn DE10115952A1 (de)

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