DE10115370A1 - Dämpfungselement - Google Patents
DämpfungselementInfo
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- F16F1/36—Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein energieabsorbierendes elastisches Dämpfungselement, das zwischen zwei gegeneinander beweglichen starren Teilen angeordnet ist. DOLLAR A Das Dämpfungselement besteht aus einem Polytetrafluorethylen-Material (PTFE), das in besonders vorteilhafter Weise in einem zwischen Radreifen (3) und Scheibenradkörper (4) angeordneten Ringspalt (9) eines Schienenrades (1) untergebracht ist. DOLLAR A Auf diese Weise wird ein besonders vibrations- und geräuscharmer Lauf des Schienenrades (1) möglich.
Description
Die Erfindung betrifft ein energieabsorbierendes elastisches Dämpfungsele
ment, das zwischen zwei gegeneinander beweglichen starren Teilen angeord
net ist.
Es ist bereits seit langem bekannt, zur Verhinderung der Fortleitung mechani
scher bzw. akustischer Schwingungen oder Stöße an geeigneten Stellen Stoffe
anzubringen, durch die die Schwingungs- bzw. Stoßenergie durch innere mole
kulare Vorgänge in diesen Stoffen mehr oder weniger vernichtet wird. So ist es
in diesem Zusammenhang allgemein bekannt, für die Dämpfung von Schwin
gungen Kunststoffe einzusetzen (Stoeckhert Kunststofflexikon, Carl Hanser
Verlag München Wien 1992). Dämpfung beruht auf Umwandlung periodisch
zugeführter Energie in andere Energieformen. Bei einer schwingenden Bean
spruchung von Werkstoffen wird ein Teil der mechanischen Energie in Wärme
umgesetzt. Derartige Dämpfungsmaterialien sind beispielhaft in der
DE-AS 11 18 543 und in der DE 43 30 389 A1 vorbeschrieben.
In diesem Zusammenhang sind auch gefederte Schienenräder mit einem Spur
kranz für gleisgeführte Wagen und Fahrzeuge bekannt. Diese werden in der
Regel hergestellt, um die durch Unebenheiten, Vibrationen sowie durch hohe
Umdrehungszahlen entstehenden Druckspitzen auf den Laufflächen der
Radreifen abzubauen. Dadurch wird der Verschleiß vermindert und gleichzeitig
werden die Laufgeräusche des Schienenrades reduziert. Als elastische Körper
werden ein- oder mehrteilige Gummikörper verwendet. Solche gummigefederte
Eisenbahnräder sind beispielsweise in der DE 30 12 378 A1, DE 41 25 885 A1
und in der DE 196 10 780 A1 vorbeschrieben. Durch den zwischen Radreifen
und Scheibenradkörper angeordneten Gummi wird durch dessen innere Rei
bung Energie vermindert, so daß die Amplitude der Schwingungen verringert
wird. Dies hat zur Folge, daß der Scheibenradkörper weit weniger zu Schwin
gungen angeregt wird als es ohne dämpfende Zwischeneinlage der Fall wäre.
Nachteilig dabei ist, daß derartige Schienenräder aufgrund der erforderlichen
Gummistärke eine relativ große radiale Ausdehnung aufweisen und auch zu
großer Verformung neigen, d. h. instabil sind. Durch die große Verformung der
dicken Gummischicht sind die Räder stark bruchgefährdet. Außerdem sind sie
nur für relativ geringe Belastungen geeignet.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Dämpfungselement zu entwickeln, das
sich insbesondere für Schienenräder eignet.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe nach dem kennzeichnenden Teil von
Anspruch 1 dadurch gelöst, daß das elastische Dämpfungselement auf der
Basis von einem Polytetrafluorethylen-Material (PTFE) besteht.
Dieser an sich bekannte Werkstoff wird nach dem bisherigen Stand der Tech
nik auch als Gleitmaterial verwendet. So sind im INA-Katalog 236 "Gelenklager,
Gleitbuchsen und Gelenkköpfe" auf den Seiten 48, 49, und 50 wartungsfreie
Gelenklager beschrieben, deren Gleitschichten auf Basis von PTFE aufgebaut
sind. In ihrer Leistungsfähigkeit aufsteigend sind das PTFE-Verbundwerkstoff,
PTFE-Folie und PTFE-Gewebe. In überraschender Weise wurde nun festge
stellt, dass sich derartige Materialien auch hervorragend als Dämpfungsmateri
al eignen. Es wurde weiter festgestellt, dass die hervorragende dämpfende
Wirkung bereits im Bereich unter 1 mm einsetzt.
Vorteilhafte Ausführungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen 2 bis 8
beschrieben.
So ist nach Anspruch 2 vorgesehen, daß das PTFE-Material als ein Gewebe
ausgebildet ist, bei dem PTFE-Fasern durch Stützfasern verstärkt sind und
beide in einer Harzmatrix eingebettet sind. Die Stützfasern sollen nach An
spruch 3 als Polytetrafluorethylen- (PTFE), Polyamid- (PA), Polyester- (PE),
Baumwoll- oder Glas-Fasern ausgebildet sein. Die Harzmatrix gemäß An
spruch 4 besteht aus Phenol- oder Epoxidharz.
In besonders vorteilhafter Weise wird dieses Dämpfungselement nach An
spruch 5 in einem zwischen Radreifen und Scheibenradkörper liegenden
Ringspalt eines Schienenrades eingesetzt. Die Folge ist ein wesentlich ruhige
rer und ein wesentlich geräuschärmerer Lauf der erfindungsgemäß ausgebil
deten Schienenräder. Ein weiterer Vorteil liegt darin, dass derartige Radein
heiten steifer und damit stabiler sind um demzufolge auch höhere Lasten tra
gen können.
Nach einem weiteren zusätzlichen Merkmal gemäß Anspruch 6 soll der Ring
spalt unter einem Winkel α zur Drehachse verlaufen, wobei dieser Winkel nach
Anspruch 7 einen Wert im Bereich von 1° bis 5° nimmt. Durch diese kegelför
mige Ausbildung von Radreifen und Scheibenradkörper wird durch deren axia
les Verschieben zueinander eine spielfreie Verbindung beider Teile geschaffen.
Schließlich ist nach einem letzten weiteren Merkmal gemäß Anspruch 8 vorge
sehen, dass das zwischen Radreifen und Scheibenradkörper angeordnete
Dämpfungselement eine Stärke im Bereich von 0,5 bis 2 mm aufweist.
Die Erfindung wird an nachstehendem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen teilweisen Axialschnitt durch ein erfindungs
gemäß ausgebildetes Schienenrad und
Fig. 2 einen Querschnitt durch ein PTFE-Gewebe
Ausführliche Beschreibung der Zeichnungen
In Fig. 1 ist ein teilgeschnittenes mehrteiliges Eisenbahnrad 1 dargestellt,
dessen mit dem Spurkranz 2 versehener Radreifen 3 mit dem die Nabe 10
aufweisenden Scheibenradkörper 4 über einen als PTFE-Gewebe ausgebilde
ten elatischen Körper 5 verbunden ist. Die feste Verbindung zwischen Radrei
fen 3 und Scheibradkörper 4 kann beispielsweise durch einen Sprengring oder
durch einen keilförmigen Spannring erfolgen, ist aber zeichnerisch nicht darge
stellt, weil nicht erfindungswesentlich. Sowohl Radreifen 3 als auch Scheiben
radkörper 4 besitzen eine unter dem Winkel α geneigt zur Drehachse 6 verlau
fende innere und äußere Mantelfläche 7, 8, so daß ein ebenfalls geneigt ver
laufender Ringspalt 9 gebildet ist, der den elastischen Körper 5 aufnimmt. Ela
stischer Körper 5 und Ringspalt 9 sind demnach kegelstumpfförmig gestaltet.
Der in Fig. 2 gezeigte Werkstoffverbund besteht aus als Kettfäden wirkenden
PTFE-Fasern 11, die in mehreren Ebenen übereinanderliegend angeordnet
sind. Diese werden ebenfalls in mehreren Ebenen von als Stützfasern 12 wir
kenden Schußfäden durchquert, so daß ein textilartiges PTFE-Gewebe gebildet
ist, das in einer Harzmatrix 13 eingebettet ist. Die Stützfasern 13 bestehen aus
Baumwolle und ein Phenolharz bettet beide Faserarten ein. Die radiale Dicke
des PTFE-Gewebes im Ausführungsbeispiel beträgt etwa 0,5 mm. Im Vergleich
zu gummigefederten Rädern wird damit eine sehr stabile Radeinheit geschaf
fen, die sich weit weniger verformt, so daß Radbrüche vermieden sind. Außer
dem sind derartige Räder viel höher belastbar, so daß sie im Gegensatz zu
gummigefederten Rädern auch in Güterzügen einsetzbar sind.
1
Eisenbahnrad
2
Spurkranz
3
Radreifen
4
Scheibenradkörper
5
elastischer Körper
6
Drehachse
7
innere Mantelfläche
8
äußere Mantelfläche
9
Ringspalt
10
Nabe
11
PTFE-Faser
12
Stützfaser
13
Harzmatrix
α Neigungswinkel
α Neigungswinkel
Claims (8)
1. Energieabsorbierendes elastisches Dämpfungselement, das zwischen zwei
gegeneinander beweglichen starren Teilen angeordnet ist, dadurch ge
kennzeichnet, dass es auf der Basis von einem Polytetrafluorethylen-
Material (PTFE) besteht.
2. Dämpfungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das
PTFE-Material als ein Gewebe ausgebildet ist, bei dem PTFE-Fasern (11)
durch Stützfasern (12) verstärkt und beide in einer Harzmatrix (13) einge
bettet sind.
3. Dämpfungselement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die
Stützfasern (12) als Polytetrafluorethylen- (PTFE), Polyamid- (PA), Poly
esther- (PE), Baumwoll- oder Glas-Fasern ausgebildet sind.
4. Dämpfungselement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die
Harzmatrix (13) ein Phenol- oder ein Epoxidharz ist.
5. Dämpfungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es in
einem zwischen Radreifen (3) und Scheibenradkörper (4) liegenden Ring
spalt (9) eines Schienenrades (1) angeordnet ist.
6. Schienenrad (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der
Ringspalt (9) unter einem Winkel α zu einer Drehachse (6) des Schienen
rades (1) verläuft.
7. Schienenrad (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der
Winkel α einen Wert von 1 bis 5° annimmt.
8. Dämpfungselement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass es
eine Stärke im Bereich von 0,5 bis 2 mm aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10115370A DE10115370A1 (de) | 2001-03-28 | 2001-03-28 | Dämpfungselement |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10115370A DE10115370A1 (de) | 2001-03-28 | 2001-03-28 | Dämpfungselement |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10115370A1 true DE10115370A1 (de) | 2002-10-10 |
Family
ID=7679438
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10115370A Withdrawn DE10115370A1 (de) | 2001-03-28 | 2001-03-28 | Dämpfungselement |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10115370A1 (de) |
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-
2001
- 2001-03-28 DE DE10115370A patent/DE10115370A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: SCHAEFFLER KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |