DE10114961A1 - Verfahren und Vorrichtung zur berührungslosen Bestimmung einer Außenkontur und/oder einer Orientierung eines mindestens eine Kante aufweisenden Objekts - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur berührungslosen Bestimmung einer Außenkontur und/oder einer Orientierung eines mindestens eine Kante aufweisenden Objekts

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur berührungslosen Bestimmung einer Außenkontur und/oder einer Orientierung eines mindestens eine Kante aufweisenden Objekts, insbesondere eines in Richtung seiner Längsachse bewegten Produkts, bei dem mindestens zwei optische Messeinrichtungen zur berührungslosen Geometriebestimmung in einem Bereich des Objektes positioniert werden, die Messeinrichtungen mit gegeneinander verkippten und quer zu einer Längsachse des Objekts ausgerichteten Achsen angeordnet werden, das Objekt von jeder Messeinrichtung abgetastet wird, von den Messeinrichtungen ermittelte Messdaten einer Auswerteeinrichtung zugeführt werden und von der Auswerteeinrichtung anhand der von jeweils einer Messeinrichtung ermittelten Messdaten Positionen von jeweils wenigstens zwei Messgeraden bestimmt werden, welche das Objekt auf gegenüberliegenden Seiten berühren. Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass die Positionen einer Mehrzahl von Schnittpunkten der Messgeraden mittels der Auswerteeinrichtung bestimmt werden und dass für mindestens eine Kante des Objekts die Position mittels der Auswerteeinrichtung bestimmt wird. Die Erfindung betrifft weiterhin eine Vorrichtung zur berührungslosen Bestimmung einer Außenkontur und/oder einer Orientierung eines mindestens eine Kante aufweisenden Objekts, insbesondere zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zur berührungslosen Bestimmung einer Außenkontur und/oder einer Orientierung eines mindestens eine Kante aufweisenden Objekts, insbesondere eines in Richtung seiner Längsachse bewegten Produkts, nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 bzw. nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 9.
Bei einem gattungsgemäßen Verfahren werden mindestens zwei optische Messeinrichtungen zur berührungslosen Geometriebe­ stimmung in einem Bereich des Objekts positioniert und die Messeinrichtungen werden mit gegeneinander verkippten und quer zu einer Längsachse des Objekts ausgerichteten Achsen angeordnet. Weiterhin wird das Objekt von jeder Messein­ richtung abgetastet, von den Messeinrichtungen ermittelte Messdaten werden einer Auswerteeinrichtung zugeführt und von der Auswerteausrichtung werden anhand der von jeweils einer Messeinrichtung ermittelten Messdaten Positionen von jeweils wenigstens zwei Messgeraden bestimmt, welche das Objekt auf gegenüberliegenden Seiten berühren.
Eine gattungsgemäße Vorrichtung weist mindestens zwei op­ tische Messeinrichtungen zur berührungslosen Geometriebe­ stimmung auf, welche mit gegeneinander verkippten und quer zu einer Längsachse des Objekts ausgerichteten Achsen aus­ gerichtet sind, wobei von jeder Messeinrichtung die Posi­ tionen von jeweils wenigstens zwei Messgeraden bestimmbar sind, welche das Objekt auf gegenüberliegenden Seiten be­ rühren. Weiterhin weist eine gattungsgemäße Vorrichtung zur Auswertung von von den Messeinrichtungen ermittelten Mess­ daten eine Auswerteeinrichtung auf, welche mit den Messein­ richtungen in Wirkverbindung steht.
Aus der DE 32 19 389 A1 sind ein Verfahren und eine Vor­ richtung der genannten Art bekannt. Dabei wird ein Licht­ strahl, der innerhalb eines Messfeldes eine Parallel-Ver­ schiebungsbewegung erfährt, von einem im Messfeld befind­ lichen Objekt für eine bestimmte, von der Größe des Quer­ schnitts in der Abtastrichtung abhängige zu messende Zeit abgeschattet. Um möglichst viel Information über die Form des Querschnitts zu erhalten, wird das Objekt bei fester Orientierung in mehreren unterschiedlichen Richtungen abge­ tastet, wobei hierzu entweder das gesamte Messsystem um ei­ ne zur Längsachse des Objekts parallele Achse verschwenkt wird oder mehrere unterschiedlich ausgelegte Messsysteme, die jedoch stationär ausgebildet sind, vorgesehen sind.
In der EP 0 266 525 A1 ist ein Verfahren zur näherungswei­ sen Bestimmung einer Querschnittsfläche eines etwa ellip­ tischen Objekts, beispielsweise eines Baumstammes, be­ schrieben. Dabei wird mit Hilfe von drei optischen Aufnah­ megeräten ein Schattenkantensechseck gewonnen, welches die Querschnittsfläche des elliptischen Objekts umspannt. Hier­ zu werden von jedem optischen Aufnahmegerät jeweils zwei das Objekt auf gegenüberliegenden Seiten berührende Mess­ geraden ermittelt. Von einer Auswerteeinrichtung werden dann eine Mehrzahl von Schnittpunkten sowie davon abgelei­ teten Parametern, wie einer ersten und einer zweiten Ova­ lität, errechnet.
Sowohl bei der DE 32 19 389 A1 als auch bei der EP 0 266 525 A1 ist jedoch die Bestimmung der Kantenpositionen nicht vorgesehen. Bei den in diesen Druckschriften offenbarten Vorrichtungen und Verfahren wird daher die in den Kanten­ positionen liegende Information nicht verwertet. Aussagen über Geometrie- und/oder Orientierungsänderungen, bei­ spielsweise eines entlang seiner Längsachse bewegten Ob­ jekts, sind bei den genannten Dokumenten nur sehr einge­ schränkt möglich.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur berührungslosen Bestimmung einer Außenkontur und/oder einer Orientierung eines mindestens eine Kante aufweisenden Objekts bereitzustellen, welche in einfacher Weise die Bestimmung von Kantenpositionen des Ob­ jekts ermöglicht und mit welcher Geometrie- und/oder Orien­ tierungsänderungen präzise ermittelt werden können.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 sowie durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruches 9 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Verfahrens sowie bevorzug­ te Ausführungsformen der Vorrichtung sind in den Unteran­ sprüchen beansprucht.
Ein Verfahren der oben angegebenen Art ist erfindungsgemäß dadurch weitergebildet, dass die Positionen einer Mehrzahl von Schnittpunkten der Messgeraden mittels der Auswerteein­ richtung bestimmt werden und dass für mindestens eine Kante des Objekts die Position mittels der Auswerteeinrichtung bestimmt wird.
Ein Kerngedanke der Erfindung kann darin gesehen werden, dass die in den von den Messeinrichtungen bestimmten und das untersuchende Objekt berührenden Messgeraden enthal­ tene Information möglichst vollständig ausgewertet wird und dass zur Bestimmung von Kantenpositionen, d. h. der Koordinaten der Kanten, die Schnittpunkte der Messgeraden ermittelt werden.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass anhand der Kantenpositionen eines Objekts in besonders einfacher Weise präzise Informationen über Geometrie und Orientie­ rung des Objekts gewonnen werden können.
Die Erfindung basiert weiterhin auf der Erkenntnis, dass bei Einsatz von zwei optischen Messeinrichtungen, die mit zueinander in einem geeigneten Winkel verkippten Achsen an­ geordnet sind, sich die Kantenpositionen eines untersuch­ ten Objekts als Schnittpunkte der von den Messeinrichtungen ermittelten Messgeraden ergeben.
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung kann somit darin ge­ sehen werden, dass nicht nur Information über die Durch­ messer des zu untersuchenen Objekts in bestimmten Abtast­ richtungen gewonnen wird, sondern dass darüber hinaus die Positionen von Kanten konkret bestimmt werden und damit auch eine Aussage über die Orientierung des Objekts möglich ist, ohne dass hierfür aufwändige Vorrichtungen notwendig sind.
Das Verfahren und die Vorrichtung werden bevorzugt zur berührungslosen Bestimmung einer Außenkontur und/oder einer Orientierung eines durchlaufenden Objekts eingesetzt. Bei­ spielsweise kann die Erfindung nutzbringend zur "inline"- Bestimmung der geometrischen Parameter von gewalzten Me­ tall-, insbesondere Stahlhalbzeugen, oder von extrudierten oder gefrästen Kunststoff- oder Holzprofilen eingesetzt werden.
Prinzipiell kann die Erfindung aber zur Positions- und Orientierungsbestimmung von beliebigen Objekten mit Kanten, also auch von stückigen und/oder ruhenden Objekten verwen­ det werden.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung kann in dem unaufwendi­ gen Aufbau der Vorrichtung gesehen werden, wobei insbeson­ dere auch der rechnertechnische Aufwand sehr begrenzt ist, da nur die bezüglich der Kantenpositionen des Objekts we­ sentlichen Messdaten erhoben und verarbeitet werden.
Dadurch werden sehr hohe Abtastraten des zu untersuchen­ den Objekts und damit die Rückführung der Daten beispiels­ weise in einen Regelkreis zur Einstellung von Walzparame­ tern ermöglicht.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren läßt sich im Unter­ schied zu den bekannten Verfahren, bei denen lediglich eine Mehrzahl von Durchmessern bestimmt werden, die Orientierung auch von Objekten bestimmen, welche in allen Richtungen denselben Durchmesser aufweisen. Beispielsweise würde eine Drehung also eine Achsverschiebung eines solchen Objekts um seine Längsachse von den bisher bekannten Verfahren nicht bemerkt werden, eine solche Drehung könnte aber mit der vorliegenden Erfindung - vorausgesetzt, dass das Objekt mindestens eine Kante aufweist - nachgewiesen werden.
Eine Kante muss im Verständnis der vorliegenden Erfindung nicht unbedingt scharf ausgebildet sein, sondern kann auch einen gewissen Krümmungsradius aufweisen, d. h. abgerundet sein.
In diesem Fall liefert der Schnittpunkt zweier Messgeraden nicht die exakte sondern eine genäherte Postition der Kante.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren ist auch eine Bestimm­ ung der Krümmungsradien von abgerundeten Kanten möglich.
Hierzu kann vorgesehen werden, dass zur Bestimmung des Krümmungsradius einer Kante wenigstens drei die Kante berührende Messgeraden herangezogen werden und dass mittels der Auswerteeinrichtung ein Kreis ermittelt wird, der die wenigstens drei Messgeraden berührt und dessen Radius zu­ mindest näherungsweise dem Krümmungsradius der Kante ent­ spricht.
Wenn beispielsweise die Krümmungsradien der Kanten bei einem vierkantigen Objekt bestimmt werden sollen, ist es zweckmäßig, sechs Messeinrichtungen vorzusehen.
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung des Verfahrens wird bei den optischen Messeinrichtungen ein Schattenfeld oder ein Lichtfeld ausgewertet.
Die Messung einer Ausdehnung des Licht- und/und Schatten­ felds ist dabei insbesondere auf eine Zeitmessung rückführ­ bar, welche mit geringem Aufwand sehr präzise durchgeführt werden kann. Dabei erfährt ein von der optischen Messein­ richtung ausgesandter Strahl innerhalb eines Messfelds eine Parallelverschiebung und wird währenddessen von dem im Messfeld befindlichen Objekt für eine zu messende Zeit ab­ geschattet. Aus den gemessenen Zeiten kann dann auf die geometrische Lage der Messgeraden rückgeschlossen werden.
Wenn ein Lichtfeld ausgewertet oder ermittelt werden soll, kann es außerdem zweckmäßig sein, zur präzisen Begrenzung des Lichtfeldes zu beiden Seiten des zu untersuchenden Ob­ jekts Begrenzungseinrichtungen, wie z. B. Blenden, als Referenzbasis vorzusehen.
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung des Verfahrens wird von den Messeinrichtungen eine Mehrzahl paralleler Strahlen gleichzeitig oder nacheinander auf das Objekt gerichtet. Dies bietet zum einen den Vorteil, dass bekannte und vor­ handene Messvorrichtungen, welche beispielsweise mit einem sogenannten Lichtvorgang arbeiten, bei zusätzlichem Einsatz einer entsprechenden erfindungsgemäß ausgebildeten Aus­ werteeinrichtung verwendet werden können. Andererseits ist es denkbar, mit einer entsprechenden Vorrichtung sowohl das erfindungsgemäße Verfahren als auch das Verfahren der DE 32 19 389 A1, bei welchem im Wesentlichen eine Mehrzahl von Durchmessern des zu untersuchenden Objekts bestimmt werden, durchzuführen.
Prinzipiell kann das erfindungsgemäße Verfahren aber auch mit Messeinrichtungen durchgeführt werden, die ein diver­ gentes Strahlenbündel verwenden. In diesem Fall können Ein­ richtungen, wie beispielsweise Linsen, zur Parallelisierung des Strahlenbündels entfallen.
In den Messeinrichtungen kann insbesondere Infrarotlicht zur Abtastung des Objekts eingesetzt werden. Dies ist von Vorteil, wenn sichtbares Licht aus bestimmten Gründen uner­ wünscht ist, beispielsweise wenn lichtempfindliche Objekte untersucht werden.
Vorzugsweise wird aber sichtbares Licht verwendet. Der Strahlengang kann dann von einer Bedienperson oder von War­ tungspersonal leicht nachvollzogen werden, so dass bei­ spielsweise Justierungen der Vorrichtung bequem vorgenommen werden können. Ein weiterer Vorteil von sichtbarem Licht gegenüber Infrarot-Licht ist, dass mit sichtbarem Licht auch warme bis sehr heiße Objekte abgetastet werden können. Dies spielt insbesondere bei der "inline"-Untersuchung von Walzstählen eine Rolle, kann aber auch bei Extrusionspro­ dukten bedeutsam sein.
Es kann die Situation auftreten, dass aufgrund der von feststehenden Messeinrichtungen gelieferten Informationen allein die Position des untersuchten Objekts noch nicht eindeutig bestimmbar ist. Beispielsweise ergibt sich bei einer Vorrichtung mit vier optischen Messeinrichtungen, welche jeweils um gleich große Winkel versetzt zueinander angeordnet sind und mit parallelen Strahlenbündeln arbei­ ten, für ein im Profil quadratisches Objekt ein Achteck, welches das Objekt umspannt. Ohne Weiteres ist nicht klar, welche Ecken des Achtecks mit Kanten des Quadratpro­ fils zusammenfallen. Diese Information kann nun dadurch er­ halten werden, dass zur eindeutigen Bestimmung von Positio­ nen der Kanten des Objekts mindestens eine der Messeinrich­ tungen, insbesondere oszillierend, verschwenkt wird.
Prinzipiell kann in diesem Zusammenhang auch vorgesehen sein, dass die Messeinrichtungen gemeinsam verschwenkt wer­ den.
Eine weitere Möglichkeit, die Positionen von Kanten des un­ tersuchten Objekts eindeutig zu bestimmen, besteht darin, dass n + 1 Messeinrichtungen eingesetzt werden, wobei n eine Kantenzahl des Objekts ist.
Für den Fall, dass bei dem zu untersuchenden Objekt jedoch nur geringe Geometrie- und/oder Orientierungsvariationen möglich sind, und es nicht fraglich ist, welche der Schnittpunkte der Messgeraden mit den tatsächlichen Kanten des Objekts zusammenfallen, können die Positionen aller Kanten des Objekts bereits mit n Messeinrichtungen bestimmt werden.
Eine Vorrichtung der oben angegebenen Art ist erfindungsge­ mäß dadurch weitergebildet, dass die Auswerteeinrichtung zur Ermittlung von Positionen von Schnittpunkten der Mess­ geraden und zur Ermittlung der Position der wenigstens einen Kante des Objekts ausgebildet ist.
Die Vorrichtung kann insbesondere zur Durchführung des er­ findungsgemäßen Verfahrens eingesetzt werden.
Weitere Vorteile und Eigenschaften des erfindungsgemäßen Verfahrens und der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügte schemati­ sche Zeichnung beschrieben.
In dieser Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer erfindungs­ gemäßen Vorrichtung und
Fig. 2 eine weitere schematische Darstellung der er­ findungsgemäßen Vorrichtung aus Fig. 1 mit einem zu untersuchenden Objekt.
In Fig. 1 ist schematisch eine erfindungsgemäße Vorrich­ tung 10 mit vier optischen Messeinrichtungen 30, 40, 50, 60 dargestellt, welche mit jeweils etwa um einen Winkel δ gegeneinander verkippten Messachsen 33, 43, 53 bzw. 63 an­ geordnet sind.
Die Messeinrichtungen 30, 40, 50, 60 weisen jeweils eine Strahlungseinrichtung 31, 41, 51 bzw. 61 und eine Nachweis­ einrichtung 32, 42, 52 bzw. 62 auf. Bei den Strahlungsein­ richtungen handelt es sich bevorzugt um Laserquellen; die Nachweiseinrichtungen sind bevorzugt als Halbleiter-Fotode­ tektoren ausgebildet. Insbesondere können die Messeinrich­ tungen 30, 40, 50 und 60 in der in DE 32 19 389 A1 be­ schriebenen Art ausgebildet sein. Die Nachweiseinrichtungen 32, 42, 52 und 62 sind jeweils über eine Leitung 36, 46, 56 bzw. 66 an eine Auswerteeinrichtung 80 angeschlossen. Die Auswerteeinrichtung ist ihrerseits über eine Leitung 89 mit einer Anzeigeeinrichtung 90 verbunden, bei der es sich bei­ spielsweise um einen Monitor eines PCs handeln kann.
Die gezeigten optischen Messeinrichtungen 30, 40, 50, 60 arbeiten mit einem parallelen Strahlenbündel, bevorzugt im optischen Bereich, welches auch als Lichtvorhang bezeichnet werden kann. In den Nachweiseinrichtungen 32, 42, 52 und 62 wird die Ausdehnung und die geometrische Lage von Bereichen ermittelt, welche von einem zu untersuchenden Objekt abge­ schattet werden. Die Messdaten werden der Auswerteeinrich­ tung 80 zugeführt. Aus der Größe der abgeschatteten Be­ reiche kann dann auf Messgeraden rückgeschlossen werden, welche ein zu untersuchendes Objekt berühren.
Fig. 2 zeigt eine weitere schematische Darstellung der Vorrichtung 10 aus Fig. 1, wobei anhand eines zu untersu­ chenden Objekts 20, bei welchem es sich vorliegend um ein gewalztes Halbzeug mit Dreikantprofil handelt, beispielhaft das erfindungsgemäße Verfahren erläutert wird. Identische Komponenten sind in Fig. 2 jeweils mit denselben Bezugs­ zeichen wie in Fig. 1 gekennzeichnet.
Die Längsachse des Dreikantprofils zeigt in Fig. 2 aus der Zeichenebene heraus.
Von den optischen Messeinrichtungen 30, 40, 50 werden je­ weils Messgeraden 34, 35; 44, 45 bzw. 54 und 55 ermittelt, welche das zu untersuchende Objekt 20 berühren. Die Mess­ daten der optischen Messeinrichtungen 30, 40 und 50 werden der Auswerteeinrichtung 80 zugeführt, welche daraus geome­ trische Positionen, d. h. die Koordinaten von Schnittpunkten a, b, c, d, e, f der Messgeraden 34, 35, 44, 45, 54 bzw. 55 ermittelt.
Im vorliegenden Fall liefert die Auswerteeinrichtung 80 zwei mögliche Positionen für das untersuchte gewalzte Dreikantprofil.
Zum einen kann das nachgewiesene Schattenmuster durch ein an der durch die Punkte a, c, e gegebenen Position lokali­ siertes Dreikantprofil erzeugt werden. Diese Position ent­ spricht der tatsächlichen Lage des Objekts 20, d. h. die Kanten des Objekts (20) fallen mit den Schnittpunkten a, c, e zusammen. Zum anderen könnte aber dasselbe Schattenmuster auch durch ein an der durch die Schnittpunkte b, d, f gege­ benen Position lokalisiertes Dreikantprofil erzeugt werden. Dieses Dreieck ist in Fig. 2 gestrichtelt als scheinbares Objekt 20' gekennzeichnet.
Um die Position des Dreikantprofils eindeutig zu bestimmen, wird bei der in den Figuren gezeigten Vorrichtung 10 eine vierte optische Messeinrichtung 60 eingesetzt. Mit Hilfe des von der Messeinrichtung 60 gelieferten Schattenmusters kann die Position b, d, f des scheinbaren Objekts 20' als reale Position für das zu untersuchende Objekt 20 ausge­ schlossen werden.
Sehr häufig wird aber eine Situation auftreten, bei der solch große Positionsschwankungen für das zu untersuchende Objekt 20 nicht auftreten können, d. h. dass die Position b, d, f ohnehin von vornherein ausgeschlossen ist. In einem solchen Fall kann auf die vierte Messeinrichtung 60 ver­ zichtet werden oder sie wäre zumindest für die vollständige Bestimmung der Kantenpositionen eines Dreikantprofils nicht notwendig.

Claims (12)

1. Verfahren zur berührungslosen Bestimmung einer Außen­ kontur und/oder einer Orientierung eines mindestens eine Kante aufweisenden Objekts, insbesondere eines in Richtung seiner Längsachse bewegten Produkts, bei dem
mindestens zwei optische Messeinrichtungen (30, 40, 50, 60) zur berührungslosen Geometriebestimmung in einem Bereich des Objekts (20) positioniert werden,
die Messeinrichtungen (30, 40, 50, 60) mit gegenein­ ander verkippten und quer zu einer Längsachse des Objekts (20) ausgerichteten Achsen (33, 43, 53, 63) angeordnet werden,
das Objekt (20) von jeder Messeinrichtung (30, 40, 50, 60) abgetastet wird,
von den Messeinrichtungen (30, 40, 50, 60) ermittel­ te Messdaten einer Auswerteeinrichtung (80) zu­ geführt werden und
von der Auswerteeinrichtung (80) anhand der von je­ weils einer Messeinrichtung (30, 40, 50, 60) ermit­ telten Messdaten Positionen von jeweils wenigstens zwei Messgeraden (34, 35, 44, 45, 54, 55, 64, 65) bestimmt werden, welche das Objekt (20) auf ge­ genüberliegenden Seiten berühren,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Positionen einer Mehrzahl von Schnittpunkten (a, b, c, d, e, f) der Messgeraden (34, 35, 44, 45, 54, 55, 64, 65) mittels der Auswerteeinrichtung (80) bestimmt werden und
dass für mindestens eine Kante des Objekts (20) die Position mittels der Auswerteeinrichtung (80) bestimmt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei den optischen Messeinrichtungen (30, 40, 50, 60) ein Schattenfeld oder ein Lichtfeld ausgewertet wird.
3. Verfahren nach einem der Patentansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass von den Messeinrichtungen (30, 40, 50, 60) eine Mehrzahl paralleler Strahlen gleichzeitig oder nach­ einander auf das Objekt (20) gerichtet wird.
4. Verfahren nach einem der Patentansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass in den Messeinrichtungen (30, 40, 50, 60) sicht­ bares Licht verwendet wird.
5. Verfahren nach einem der Patentansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zur eindeutigen Bestimmung von Positionen der Kanten des Objekts (20) mindestens eine der Messein­ richtungen (30, 40, 50, 60), insbesondere oszillie­ rend, verschwenkt wird.
6. Verfahren nach einem der Patentansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Messeinrichtungen (30, 40, 50, 60) gemeinsam verschwenkt werden.
7. Verfahren nach einem der Patentansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass n oder n + 1 Messeinrichtungen (30, 40, 50, 60) eingesetzt werden, wobei n eine Kantenzahl des Objekts (20) ist.
8. Verfahren nach einem der Patentansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
dass zur Bestimmung des Krümmungsradius einer Kante wenigstens drei die Kante berührende Messgeraden (34, 35, 44, 45, 54, 55, 64, 65) herangezogen werden und
dass mittels der Auswerteeinrichtung (80) ein Kreis ermittelt wird, der die wenigstens drei Messgeraden be­ rührt und dessen Radius zumindest näherungsweise dem Krümmungsradius der Kante entspricht.
9. Vorrichtung zur berührungslosen Bestimmung einer Außen­ kontur und/oder einer Orientierung eines mindestens eine Kante aufweisenden Objekts, insbesondere eines in Richtung seiner Längsachse bewegten Produkts, insbe­ sondere zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Patentansprüche 1 bis 8,
mit mindestens zwei optischen Messeinrichtungen (30, 40, 50, 60) zur berührungslosen Geometriebestimmung,
welche mit gegeneinander verkippten und quer zu einer Längsachse des Objekts (20) ausgerichteten Ach­ sen (33, 43, 53, 63) angeordnet sind,
wobei von jeder Messeinrichtung (30, 40, 50, 60) die Positionen von jeweils wenigstens zwei Messgeraden (34, 35, 44, 45, 54, 55, 64, 65) bestimmbar sind, welche das Objekt (20) auf gegenüberliegenden Seiten berühren, und
mit einer Auswerteeinrichtung (80), welche mit den Messeinrichtungen (a, b, c, d, e, f) in Wirkverbin­ dung steht, zur Auswertung von von den Messeinrich­ tungen (30, 40, 50, 60) ermittelten Messdaten,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Auswerteeinrichtung (80) zur Ermittlung der Positionen von Schnittpunkten (a, b, c, d, e, f) der Messgeraden (34, 35, 44, 45, 54, 55, 64, 65) und zur Ermittlung der Position der wenigstens einen Kante des Objekts (20) ausgebildet ist.
10. Vorrichtung nach Patentanspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass n oder n + 1 Messeinrichtungen (30, 40, 50, 60) vorgesehen sind, wobei n eine Kantenzahl des Objekts (20) ist.
11. Vorrichtung nach einem der Patentansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der Messeinrichtungen (30, 40, 50, 60) schwenkbar, insbesondere oszillierend, ausge­ bildet ist.
12. Vorrichtung nach einem der Patentansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Messeinrichtungen (30, 40, 50, 60) gemeinsam verschwenkbar sind.
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