DE10114930A1 - Vorrichtung für die Anfertigung einer Bohrschablone zum Setzen von Zahnimplantaten - Google Patents

Vorrichtung für die Anfertigung einer Bohrschablone zum Setzen von Zahnimplantaten

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DE10114930A1
DE10114930A1 DE2001114930 DE10114930A DE10114930A1 DE 10114930 A1 DE10114930 A1 DE 10114930A1 DE 2001114930 DE2001114930 DE 2001114930 DE 10114930 A DE10114930 A DE 10114930A DE 10114930 A1 DE10114930 A1 DE 10114930A1
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Joachim Hochdorfer
Wolfram Stein
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C1/00Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design
    • A61C1/08Machine parts specially adapted for dentistry
    • A61C1/082Positioning or guiding, e.g. of drills
    • A61C1/084Positioning or guiding, e.g. of drills of implanting tools
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C13/00Dental prostheses; Making same
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Abstract

Die Vorrichtung dient zur Anfertigung einer Bohrschablone zum Setzen von Zahnimplantaten. Sie besteht aus einer Bohrsäule (2) und einem daran in Längsrichtung verfahrbaren Bohrkopf (3) sowie einer Bearbeitungsplattform (4) für die Bohrschablone, auf der die Bohrschablone fixierbar angeordnet werden kann. Die Bearbeitungsplattform (4) ist über ein Positioniersystem in der Art eines Hexapods mittels sechs Distanzspindeln (5) auf der Sockelplatte (6) der Bohrsäule (2) angeordnet. Dabei sind sowohl an der Bearbeitungsplattform (4) wie auch an der Sockelplatte (6) immer zwei Distanzspindeln (5) in den Eckpunkten eines gleichseitigen Dreiecks angeschlossen, wobei jeweils an ihrem einen Ende (5.1) paarweise angeschlossene Distanzspindeln (5) an ihrem anderen Ende (5.2) mit den jeweils benachbarten Distanzspindeln (5) - unter Bildung eines Oktaeders - gemeinsam in einem Eckpunkt angeschlossen sind.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für die Anfertigung einer Bohrschablone zum Setzen von Zahnimplantaten, mit einer Bohrsäule und einem daran in Längsrichtung verfahrbaren Bohrkopf sowie einer Bearbeitungsplattform für die Bohrschablone, auf der die Bohrschablone fixierbar angeordnet werden kann.
Beim Setzen von Implantaten besteht das Problem, daß weder Wurzeln von Nachbarzähnen, noch der Nerv für das Gefühl in der Unterlippe oder die Nasennebenhöhlen angebohrt werden. Außerdem muß der Kieferknochen des Patienten kompakt genug sein, damit das Implantat dauerhaft einwachsen kann. Nur wenn das Implantat am richtigen Ort in der richtigen Tiefe und Ausrichtung eingebracht worden ist, kann der Zahnarzt darauf später einen funktionell und ästhetisch ansprechenden Aufbau in Form einer Einzelkrone oder eines künstlichen Gebisses anbringen.
Hierbei zieht der Zahnarzt üblicherweise ein sogenanntes Panorama-Röntgenbild zu Rate, das Aufschluß über die konkrete Patientensituation gibt. Wenn jedoch nach einer Zahnentfernung bereits der Knochen geschwunden ist, kann es für den Zahnarzt schwierig werden, auf einem herkömmlichen zweidimensionalen Röntgenbild den Platzbedarf abzuschätzen.
Es wurde daher ein Verfahren entwickelt, das es dem Implantologen in Zusammenarbeit mit dem Prothetiker erlaubt, vor der Implantation die optimale Lage der Zahnimplantate zu planen. Dazu wird zunächst eine Computertomographie durchgeführt, bei der der Patient eine mit speziellen Markierungen versehene Bißschiene trägt. Dies ermöglicht eine dreidimensionale Wiedergabe der Kiefersituation mit Zuordnung zur Bißschiene.
Mit einer speziellen Software wird dann die optimale Lage der Zahnimplantate geplant, wobei insbesondere die Qualität des Knochens, in dem das Implantat verankert werden soll, berücksichtigt und geprüft wird, ob ein genügender Sicherheitsabstand zum sensiblen Nerv der Unterlippe und zu den Nasennebenhöhlen eingehalten wird.
Im Anschluß daran muß die Position der zu setzenden Implantate in der Weise auf die Bißschiene übertragen werden, daß dort in exakter Ausrichtung Bohrungen eingebracht und in diesen entsprechende Hülsen fixiert werden, durch die hindurch später die Bohrungen in den Kiefer vorgenommen werden.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die es ermöglicht, diese Vorbereitung der Bißschiene auf einfache und kostengünstige Weise zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Bearbeitungsplattform über ein Positioniersystem in der Art eines Hexapods mittels sechs Distanzspindeln auf der Sockelplatte der Bohrsäule angeordnet ist, wobei sowohl an der Bearbeitungsplattform wie auch an der Sockelplatte immer zwei Distanzspindeln in den Eckpunkten eines - gedachten - gleichseitigen Dreiecks angeschlossen sind, und wobei jeweils an ihrem einen Ende paarweise angeschlossene Distanzspindeln an ihrem anderen Ende mit den jeweils benachbarten Distanzspindeln - unter Bildung eines Oktaeders - gemeinsam in einem Eckpunkt angeschlossen sind.
Der durch die Erfindung erreichte Vorteil besteht im wesentlichen darin, daß nach Fixierung der Bißplatte auf der Bearbeitungsplattform unter Berücksichtigung der speziellen Markierungen lediglich eine Übertragung der mittels der Software ermittelten Daten zur Längeneinstellung der sechs Distanzspindeln erfolgen muß, wonach die genaue Ausrichtung für die Einbringung der Bohrung in die Bißschiene sichergestellt ist.
In bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Distanzspindeln endseitig mit Kugelköpfen versehen sind, die in kugelförmigen Lagerschalen ruhen. Dies ermöglicht es insbesondere, die Distanzspindeln - beispielsweise für den Transport der Vorrichtung oder die platzsparende Aufbewahrung - zu entnehmen und gesondert unterzubringen.
Dabei ist es weiter von Vorteil, wenn die Lagerschalen als Magnetkugelpfannen ausgebildet sind, da dann keine besonderen weiteren Halteelemente erforderlich sind.
Um eine möglichst einfache Einstellung der Länge der Distanzspindeln zu erreichen, hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die Distanzspindeln zu ihrer Längenverstellung an ihrem einen Ende mit einer Grobeinstellung und an ihrem anderen Ende mit einer Feineinstellung versehen sind. Hierbei kann zur Grobeinstellung der Distanzspindel die Spindelwelle mit in gleichmäßigen Abständen angeordneten Ringnuten versehen sein, die zur Fixierung mittels einer Spannzange dienen.
Zur Feineinstellung der Distanzspindel ist dagegen vorteilhafterweise eine Mikrometerschraube vorgesehen, mit der die hier geforderte Genauigkeit sichergestellt werden kann.
Im folgenden wird die Erfindung an einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert; die einzige Figur zeigt den Gegenstand nach der Erfindung in perspektivischer Darstellung.
Die in der Zeichnung wiedergegebene Vorrichtung dient zur Anfertigung einer Bohrschablone 1 zum Setzen von Zahnimplantaten. Sie besteht aus einer Bohrsäule 2 und einem daran in Längsrichtung verfahrbaren Bohrkopf 3, ferner aus einer Bearbeitungsplattform 4 für die Bohrschablone 1. Die Bohrschablone 1 kann in nicht näher dargestellter Weise fixierbar auf der Bearbeitungsplattform 4 angeordnet werden.
Im einzelnen ist die Bearbeitungsplattform 4 über ein Positioniersystem in der Art eines Hexapods mittels sechs Distanzspindeln 5 auf der Sockelplatte 6 der Bohrsäule 2 angeordnet. Dabei sind sowohl an der Bearbeitungsplattform 4 wie auch an der Sockelplatte 6 immer zwei Distanzspindeln 5 in den Eckpunkten eines - gedachten - gleichseitigen Dreiecks angeschlossen. Ferner sind jeweils die an ihrem einen Ende 5.1 - paarweise - gemeinsam angeschlossenen Distanzspindeln 5 an ihrem anderen Ende 5.2 mit den jeweils benachbarten Distanzspindeln 5 - unter Bildung eines Oktaeders - wiederum gemeinsam in einem Eckpunkt angeschlossen.
Die Distanzspindeln 5 sind endseitig mit Kugelköpfen 7 versehen, die in kugelförmigen Lagerschalen 8 ruhen. Dadurch lassen sich die Distanzspindeln 5, ohne irgendwelche Befestigungsmittel lösen zu müssen, einfach abnehmen. Die Lagerschalen 8 sind dazu als Magnetkugelpfannen ausgebildet.
Die Distanzspindeln 5 sind zu ihrer einfachen Längenverstellung an ihrem einen Ende 5.1 mit einer Grobeinstellung und an ihrem anderen Ende 5.2 mit einer Feineinstellung versehen, wie dies aus der Zeichnung zu erkennen ist.
Zur Grobeinstellung der Distanzspindel 5 ist die Spindelwelle mit in gleichmäßigen Abständen angeordneten Ringnuten 9 versehen, die eine Fixierung mittels einer Spannzange erlauben. Zur Feineinstellung der Distanzspindel 5 ist dagegen eine Mikrometerschraube vorgesehen, die die geforderte Genauigkeit bei der Einstellung der Spindellänge gewährleistet.

Claims (6)

1. Vorrichtung für die Anfertigung einer Bohrschablone zum Setzen von Zahnimplantaten, mit einer Bohrsäule (2) und einem daran in Längsrichtung verfahrbaren Bohrkopf (3) sowie einer Bearbeitungsplattform (4) für die Bohrschablone, auf der die Bohrschablone fixierbar angeordnet werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Bearbeitungsplattform (4) über ein Positioniersystem in der Art eines Hexapods mittels sechs Distanzspindeln (5) auf der Sockelplatte (6) der Bohrsäule (2) angeordnet ist, wobei sowohl an der Bearbeitungsplattform (4) wie auch an der Sockelplatte (6) immer zwei Distanzspindeln (5) in den Eckpunkten eines gleichseitigen Dreiecks angeschlossen sind, und wobei jeweils an ihrem einen Ende (5.1) paarweise angeschlossene Distanzspindeln (5) an ihrem anderen Ende (5.2) mit den jeweils benachbarten Distanzspindeln (5) - unter Bildung eines Oktaeders - gemeinsam in einem Eckpunkt angeschlossen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzspindeln (5) endseitig mit Kugelköpfen (7) versehen sind, die in kugelförmigen Lagerschalen (8) ruhen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerschalen (8) als Magnetkugelpfannen ausgebildet sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzspindeln (5) zu ihrer Längenverstellung an ihrem einen Ende (5.1) mit einer Grobeinstellung und an ihrem anderen Ende (5.2) mit einer Feineinstellung versehen sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Grobeinstellung der Distanzspindel (5) die Spindelwelle mit in gleichmäßigen Abständen angeordneten Ringnuten (9) versehen ist, die zur Fixierung mittels einer Spannzange dienen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Feineinstellung der Distanzspindel (5) eine Mikrometerschraube vorgesehen ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202010006250U1 (de) 2010-04-29 2010-09-09 C. Hafner Gmbh + Co. Kg Vorrichtung zur Herstellung einer Schiene oder Prothese zur Korrektur der Kondylenposition eines Kiefergelenks
ES2366854A1 (es) * 2011-07-12 2011-10-26 Dentisel, S.L. Taladro vertical de precisión.
DE102010018825A1 (de) 2010-04-29 2011-11-03 C. Hafner Gmbh + Co. Kg Vorrichtung und Verfahren zur Herstelung einer Schiene oder Prothese zur Korrektur der Kondylenposition eines Kiefergelenks

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