DE10114473A1 - Elektrischer Händetrockner - Google Patents
Elektrischer HändetrocknerInfo
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Abstract
Ein elektrischer Händetrocker mit einem elektrischen Heizkörper und einem von einem Motor 3 angetriebenen Lüfter soll ohne Vergrößerung der Baugröße bei Einhaltung der EMV leistungsverstärkt sein. Hierfür ist der Motor 3 ein elektronisch kommutierter Gleichstrommotor, der den Lüfter mit Drehzahlen über 2500 Upm antreibt. Eine elektrische Schaltung begrenzt den Anlaufstrom des Motors 3.
Description
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Händetrockner mit einem
elektrischen Heizkörper zur Erwärmung eines Luftstroms, der von einem
mittels eines Motors angetriebenen Lüfter erzeugt wird, zum Anschluss
an das Wechselstromnetz.
Derartige Händetrockner sind so ausgelegt, dass die Hände vor eine
Auslassöffnung des Händetrockners gehalten werden, wobei sie durch
einen erwärmten Luftstrom getrocknet werden.
Nach dem Stand der Technik ist der Lüftermotor derartiger
Händetrockner ein Spaltpolmotor, ein Einphasenmotor oder ein
Bürstenmotor. Bei einem Spaltpolmotor und einem Einphasenmotor ist
die Drehzahl an die Netzfrequenz gebunden. Die Drehzahl kann zur
Leistungssteigerung also nicht erhöht werden. Wenn eine
Volumenstromerhöhung gewünscht ist, dann muss der Lüfter vergrößert
werden. Dies bedingt eine Vergrößerung der Baugröße des
Händetrockners und einen in der Leistung verstärkten Motor. Ein
Bürstenmotor ermöglicht zwar gegenüber einem Spaltpolmotor und
einem Einphasenmotor eine Drehzahlerhöhung. Jedoch hat der
Bürstenmotor den Nachteil, dass sich die Baugröße des Motors wegen
der Bürsten verlängert, eine Geruchsbildung durch Bürstenfeuer auftritt
und eine Wartung der Bürsten notwendig ist.
Bei allen genannten Motoren ergibt sich zwangsläufig ein Anlaufstrom,
der erheblich über dem Nennstrom liegt. Bei der Zulassungsprüfung
derartiger Händetrockner wird auch die elektromagnetische
Verträglichkeit (EMV) geprüft. Speziell sind Forderungen bezüglich der
Flicker-Netzrückwirkung einzuhalten. In der Flickerprüfung wird
insbesondere die Stromaufnahme in der Startphase des Geräts
bewertet. Hohe Anlaufströme führen dazu, dass die Flickerprüfung nicht
bestanden wird. Ist eine möglichst hohe Heizleistung in Verbindung mit
einer möglichst hohen Förderleistung des Lüfters erwünscht, ist die
Flickergrenze kaum einzuhalten.
Aus der US 5 459 944 ist ein Händetrockner anderer Art bekannt. Dieser
Händetrockner arbeitet ohne elektrischen Heizkörper. Die Hände werden
auch nicht vor eine Auslassöffnung gehalten, sondern in einen Schacht
des Händetrockners eingesteckt. Der Lüfter dieses Händetrockners wird
von einem bürstenlosen Gleichstrommotor angetrieben. Ausnahmen zur
Einhaltung der Vorschriften über elektromagnetische Verträglichkeit,
speziell die Flickergrenze, sind dort nicht genannt.
In der US 6 038 786 ist ein Händetrockner beschrieben, bei dem der
Lüfter mittels eines Wechselstrommotors angetrieben ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Händetrockner der eingangs
genannten Art vorzuschlagen, bei dem eine Leistungsverstärkung ohne
Vergrößerung der Baugröße bei Erfüllung der Flickervorschriften
erreicht ist.
Erfindungsgemäß ist obige Aufgabe durch die Merkmale des
kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die im Vergleich zu üblichen Lüftern der eingangs genannten Art
hohe Drehzahl über 2500 Upm ist gewährleistet, dass eine kurze
Händetrocknungszeit erreicht wird, was eine Leistungserhöhung
bedeutet. Der elektronisch kommutierte Gleichstrommotor bedingt keine
Vergrößerung der Baugröße des, insbesondere an die Wand
montierbaren, Händetrockners. Durch die Begrenzung des Anlaufstroms
in der Startphase lässt sich die von den
Elektrizitätsversorgungsunternehmen vorgeschriebene Flickergrenze
einhalten. Dabei ist es gleichzeitig möglich, den Händetrockner mit
hoher Heizleistung auszulegen. Die Heizleistung muss also nicht wegen
des vorgesehenen leistungsstarken Lüfters erniedrigt werden, um
Anschlussbedingungen zu erfüllen.
Überraschend ist es, dass trotz der im Vergleich zur elektrischen
Heizleistung des Heizkörpers geringen elektrischen Leistung des den
Lüfter antreibenden Motors die elektromagnetische Verträglichkeit
(Flicker) durch Begrenzung des Anlaufstroms des Motors in der
Startphase verbessert wird.
Oben und im folgenden ist das betreffende Gerät als "Händetrockner"
genannt. Dieser Händetrockner kann auch zum Trocknen von Haaren
verwendet werden. Solche Hände-/Haartrockner sind bekannt, wobei sie
in der Version "Haartrockner" meist an einer vertikalen Schiene
angeordnet sind und sich an dieser auf die Größe des Nutzers
verschieben lassen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen und der folgenden Beschreibung. In der Zeichnung
zeigen:
Fig. 1 einen Händetrockner schematisch im Schnitt,
Fig. 2 eine Innenansicht des Händetrockners in Richtung des Pfeiles II
der Fig. 1,
Fig. 3 ein Zeitdiagramm, das das zwangsgesteuerte Hochlaufen der
prozentualen Drehzahl darstellt,
Fig. 4 die Stromaufnahme eines Händetrockners ohne
Anlaufstrombegrenzung (Stand der Technik),
Fig. 5 die Stromaufnahme eines Händetrockners mit
Anlaufstrombegrenzung,
Fig. 6 den Vergleich der Stromaufnahmen nach Fig. 3 (ohne
Anlaufstrombegrenzung) und der Fig. 4 (mit Anlaufstrombegrenzung)
und
Fig. 7 ein Blockschaltbild des Händetrockners mit elektronisch
kommutiertem Gleichstrommotor.
Im Gehäuse 1 eines wandmontierbaren Händetrockners ist ein
Lüftergehäuse 2 angeordnet, in dem ein Lüfter gelagert ist und an dem
ein Motor 3 angeflanscht ist. Ein Übersetzungsgetriebe zwischen dem
Lüfter und dem Motor ist nicht vorgesehen. In einem Luftausblasschacht
4 ist ein elektrischer Heizkörper 5 vorgesehen. Für den Heizkörper 5
wird ein Heizdraht verwendet, der höchstens einen geringen PTC-Effekt
hat.
Der Motor 3 und das Lüftergehäuse 2 bilden eine einheitliche
Baugruppe. Der Motor 3 ist ein Gleichstrommotor, der elektronisch
kommutiert ist. Ein derartiger Motor hat einen hohen Wirkungsgrad und
bei gleicher Baugröße eine wesentlich höhere Leistung als ein sonst bei
Händetrocknern üblicher Motor. Der Motor 3 arbeitet mit einer Drehzahl
über 2500 Upm, beispielsweise 4000 Upm bis 6000 Upm. Zur
Geräuschdämmung ist der Motor 3 über Elastomer-Elemente mit dem
Lüftergehäuse 2 verbunden.
Zur elektronischen Kommutierung ist eine elektrische Schaltung
vorgesehen, die auf einer Platine 6 angeordnet ist. Die Platine 6 ist am
Lüftergehäuse 2, vorzugsweise seitlich, befestigt. Sie bildet mit dem
Lüftergehäuse 2 eine Baueinheit und kann der Kontur des
Lüftergehäuses 2 entsprechend geformt sein. Die Platine 6 kann jedoch
auch an dem Gehäuse 1 montiert sein.
Die elektronische Schaltung begrenzt den elektrischen Anlaufstrom des
Motors 3. Überraschenderweise hat sich gezeigt, dass eine
Anlaufstrombegrenzung die EMV verbessert, insbesondere den Flicker
in zulässigen Grenzen hält, obwohl der Motorstrom wesentlich kleiner ist
als der den Heizkörper 5 durchfließende elektrische Strom, so dass an
sich nicht mit einem Einfluss des Anlaufstroms gerechnet werden
konnte. Der Nennstrom des Heizkörpers 5 ist etwa um den Faktor 12 bis
16 höher als der Nennstrom des Motors 3 (vgl. Fig. 4 und 5).
In den Fig. 4, 5 und 6 ist Ih der Heizstrom, Im der Motorstrom und Ig
der Gesamtstrom des Händetrockners.
Fig. 4 zeigt zum Vergleich die zeitliche Stromaufnahme des
Händetrockners ohne Anlaufstrombegrenzung. Ersichtlich erhöht der
während der Startphase auftretende Anlaufstrom Ia den Gesamtstrom
Ig1 beträchtlich, was unter Berücksichtigung der in Rechnung zu
stellenden Einschalthäufigkeit dazu führt, dass der zulässige
Flickerpegel nicht eingehalten wird.
Nach Fig. 5 schaltet die Schaltung den Motor 3 erst zum Zeitpunkt t1
mit einer Einschaltverzögerung von ca. 200 ms nach dem Einschalten
(t0) des Heizkörpers 5 ein. Dadurch fließt während der Startphase
zunächst nur der Heizstrom Ih und beim Einschalten (t1) des Motors 3
wird von der Schaltung der Anlaufstrom Ia begrenzt. Beispielsweise wird
der Anlaufstrom Ia auf den Wert 1,5 In begrenzt, wobei In der
Nennstrom des Motors 3 ist. Eine weitere Reduzierung des Anlaufstroms
Ia wäre zwar möglich, hätte aber zur Folge, dass sich die bis zum
Hochlaufen des Lüfters auf seine Nenndrehzahl verstreichende Zeit
verlängern würde.
Fig. 6 zeigt den Vergleich der Stromverläufe von Ig1 und Ig2.
Ersichtlich ist durch die beschriebenen Maßnahmen im Beispielsfall der
Einschaltstrom des Händetrockners zum Einschaltzeitpunkt t0 von etwa
13,7 A auf etwa 11,2 A gesenkt, was eine Reduzierung von 18% ist.
Dabei ist bei den genannten Verhältnissen der vorgeschriebene
Flickergrenzwert eingehalten. Erst zum Zeitpunkt t1 (200 ms) schaltet
der Motor 3 ein, wobei die Schaltung dessen Anlaufstrom begrenzt. Die
verzögerte Einschaltung des Motors 3 ist für die Strombegrenzung
günstig, da während der Zeit t0 bis t1 beim Aufheizen des Heizkörpers 5
dessen Stromaufnahme wegen seines PTC-Effektes geringfügig absinkt,
so dass sich zum Zeitpunkt t1 der begrenzte Anlaufstrom auf die
Gesamtstromaufnahme zum Zeitpunkt t0 nicht auswirkt.
In Fig. 3 ist die auf die Nenndrehzahl bezogene prozentuale Drehzahl
des Lüfters über der Zeit beim Hochlaufen auf Nenndrehzahl
dargestellt. Durch die von der Schaltung gesteuerte
Anlaufstrombegrenzung ist die Drehzahl-Anstiegskurve D1 wesentlich
weniger steil, als sie es ohne Anlaufstrombegrenzung wäre (vgl. Kurve
D2).
Die Fig. 7 zeigt anhand eines Blockschaltbildes den systematischen
Aufbau des Händetrockners. Ausgehend von einer
Netzspannungsversorgung 7 wird über eine Optosensorik 8 das
Heizregister 9 mit Energie versorgt und ein DC/DC-Wandler 10 mit
einem Signal angesteuert. Weiterhin mit Netzspannung über eine
Sicherung 11 ist ein Trenntrafo 12 angeschlossen. Das Leistungsmodul
13 ist über den Trenntrafo 12 galvanisch entkoppelt und mit 230 V-
Spannung versorgt.
Eine Einschaltstrom-Begrenzung 14 mit einem NTC-Widerstand 15
liefert zum Zeitpunkt des Einschaltens einen durch den anfänglich
hohen Widerstand des NTC reduzierten Strom an einen Gleichstrom-
Zwischenkreis 16, der mit dem DC-Wandler 10 in Verbindung steht und
dem Verstärker 17 Gleichstrom zur Verfügung stellt. Über einen
Regelkreis, bestehend aus dem Verstärker 17, einem
Leistungstransistor 18, einem Mikrocontroller 19 und einer
Strombegrenzungs-Einrichtung 20 wird der Motor 3 mit Energie versorgt
und in seiner Drehzahl geregelt. Der Leistungstransistor 18 sowie die
Einschaltstrom-Begrenzung 14 stehen in wärmeleitendem Kontakt mit
einem Kühlkörper 21. Über die dargestellte Systemgrenze 22 des
Händetrockners detektiert die Optosensorik 8 über nicht dargestellte
Sender und Empfänger die Annäherung eines Objekts 23, wodurch der
Händetrockner eingeschaltet wird. Die Optosensorik 8 wirkt dabei auf
das Heizregister 9 und den elektronisch kommutierten Gleichstromlüfter
24, der im Blockschaltbild (Fig. 7) innerhalb der Systemgrenze des
Gleichstromlüfters 24 dargestellt ist.
Die Schaltung muss nicht so aufgebaut sein, dass sie den Anlaufstrom
des Motors 3 auf einen festen Maximalwert begrenzt. Sie kann auch so
gestaltet sein, dass sie die Stromaufnahme des Motors 3 dadurch
begrenzt, dass sie das Hochlaufen der Drehzahl oder den Soll-
Stromanstieg des Motors 3 entsprechend der Drehzahl-Anstiegskurve
D1 oder einer entsprechenden Strom-Anstiegskurve steuert. Die
Drehzahl-Anstiegskurve D1 oder die Strom-Anstiegskurve kann in einem
Speicher eines die genannte Schaltung bildenden Mikrocontrollers als
Tabelle abgelegt sein.
Mittels einer Drehzahlüberwachung kann die Schaltung ein
mechanisches Blockieren des Motors 3 detektieren und beim Blockieren
des Motors 3 den Händetrockner zum Schutz gegen Überhitzung
abschalten.
Der beschriebene Händetrockner bringt dem Nutzer ein schnelles
Trocknungsergebnis, da er eine hohe Heizleistung und eine wesentlich
höhere Lüfterleistung als übliche Händetrockner hat. Trotz der hohen
Heizleistung und der hohen Lüfterleistung ist die elektromagnetische
Verträglichkeit (EMV) gewährleistet. Außerdem muss die Baugröße des
Händetrockners nicht größer sein als die üblicher Händetrockner.
Claims (10)
1. Elektrischer Händetrockner mit einem elektrischen Heizkörper zur
Erwärmung eines Luftstroms, der von einem mittels eines elektrischen
Motors angetriebenen Lüfter erzeugt wird, zum Anschluss an ein
Wechselstromnetz,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Motor (3) ein mittels einer elektronischen Schaltung
kommutierter Gleichstrommotor ist, der einen Lüfter mit einer Drehzahl
über 2500 Upm antreibt, und dass eine elektrische Schaltung
vorgesehen ist, die den Anlaufstrom des Motors (3) zwangsweise
begrenzt.
2. Elektrischer Händetrockner nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Schaltung den Motor (3) nach einer Verzögerungszeit (t1) nach
dem Einschalten des Heizkörpers (5) einschaltet.
3. Elektrischer Händetrockner nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Verzögerungszeit etwa 200 ms beträgt.
4. Elektrischer Händetrockner nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Schaltung den Anlaufstrom des Motors (3) etwa um den Faktor
1,5 des Nennstroms des Motors (3) begrenzt.
5. Elektrischer Händetrockner nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Nennstrom des Heizkörpers (5) etwa um den Faktor 12 bis 16
höher ist als der Nennstrom des Motors (3).
6. Elektrischer Händetrockner nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Schaltung den Anlaufstrom (1a) auf einen festen Maximalwert
begrenzt.
7. Elektrischer Händetrockner nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Schaltung den Anlaufstrom (1a) dadurch begrenzt, dass sie die
Drehzahl des Motors (3) nach einer vorgegebenen Drehzahl-
Anstiegskurve (D1) oder die Stromaufnahme nach einer vorgegebenen
Strom-Anstiegskurve steuert.
8. Elektrischer Händetrockner nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Schaltungen zur elektronischen Kommutierung und zur
Anlaufstrombegrenzung auf einer gemeinsamen Platine (6) angeordnet
sind.
9. Elektrischer Händetrockner nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Platine (6) an einem innerhalb eines Gehäuses (1) des
Händetrockners angeordneten Lüftergehäuse (2) befestigt ist.
10. Elektrischer Händetrockner nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Lüfter in einem im Gehäuse (1) des Händetrockners
angeordneten Lüftergehäuse (2) gelagert ist, an das der Motor (3) über
geräuschdämmende Elemente angeflanscht ist.
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