DE10114388C2 - Fahrzeugschloß-Schutzvorrichtung - Google Patents

Fahrzeugschloß-Schutzvorrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verhindern des Einfrierens von Schlössern an Fahrzeugen, insbesondere Fahr­ zeugen.
Bei an Fahrzeugen an beispielsweise Türen und Heckklappen an­ gebrachten Schlössern besteht bei niedrigen Temperaturen um oder unter dem Gefrierpunkt die Gefahr des Einfrierens oder Vereisens, mit der Folge, daß entweder ein Schlüssel zum Ent­ riegeln des Schlosses nicht eingeführt oder nach dem Einfüh­ ren nicht gedreht werden kann, so daß ein Aufsperren des Fahrzeugs nicht ohne weiteres möglich ist.
Bisher bekannte Abhilfen umfassen Hilfsmittel wie etwa Feuer­ zeuge mit einem durch die Flamme des Feuerzeugs erwärmbaren Metallstift, der zum Auftauen des eingefrorenen Schlosses in erwärmtem Zustand in das Schloß einführbar ist, Enteiser­ sprays oder -flüssigkeiten auf chemischer Basis, oder die In­ anspruchnahme von mit solchen Hilfsmitteln ausgerüsteten Dienstleistern.
Üblicherweise sind Schlösser an Fahrzeugen jedoch empfindli­ che Teile, die ein System aus mehreren federnd gelagerten und mittels einem abgestimmten Schmiermittel leichtgängig gehal­ tenen Bolzen enthalten, welches auf das Einführen von Gegens­ tänden erhöhter Temperatur oder das Einbringen chemischer Substanzen in seiner Funktion beeinträchtigt werden kann.
So besteht bei Verwendung eines mittels einem Feuerzeug er­ wärmten Metallstifts zum Einen die Gefahr, daß sich Teile des Schmiermittels im Innern des Schlosses verflüchtigen und da­ durch das Schloß als ganzes schwergängig wird, daß aufgrund der plötzlichen Temperaturerhöhung Brüche und Risse an Ele­ menten im Innern des Schlosses entstehen, die das Schloß au­ ßer Funktion setzen, oder daß bei einer Fehlbedienung durch die Flamme des Feuerzeugs die Außenhaut des Fahrzeugs oder an der Außenseite des Schlosses befindliche Kunststoffteile be­ schädigt werden. Darüber hinaus muß mit diesem Hilfsmittel aufgrund der geringen Wärmespeicherfähigkeit des Metallstifts der Auftauvorgang üblicherweise mehrmals wiederholt werden und erfordert daher eine lange Zeit bis zur Herstellung der Funktionsfähigkeit des Schlosses.
Bei Verwendung von Enteisern auf chemischer Basis muß nach­ teilig eine Fremdsubstanz in das Innere des Schlosses einge­ bracht werden, welche zu einer Änderung der Schmierfähigkeit des Schmiermittels im Innern des Schlosses und damit eben­ falls zu beeinträchtigter Funktion desselben führen kann. Da die chemische Substanz aus dem Schloßinneren nicht mehr ent­ fernbar ist, besteht darüber hinaus auf Dauer die Gefahr der Korrosion und somit des Ausfalls des Schlosses, oder bei ei­ nem Herauslaufen aus dem Schloß aufgrund von Alterung und/ oder Aggressivität der chemischen Substanz die Gefahr von Lackschäden.
Sowohl die vorgenannte Lösung auf Basis eines erwärmbaren Me­ tallstifts als auch die Lösung auf chemischer Basis sind fer­ ner nachteilig dahingehend, daß sie oftmals gerade dann nicht zur Hand sind, wenn sie benötigt werden.
Wird in einem solchen Fall sodann die Hilfe eines Dienstlei­ sters in Anspruch genommen, entstehen Streß, Verspätungen und Kosten, die in keinem Verhältnis zum zu lösenden Problem ste­ hen.
Aus der Druckschrift DE 197 22 503 A1 ist zudem eine Verrie­ gelungseinrichtung für ein Fahrzeug mit einem Schloßkörper und/oder Griffelement bekannt, bei der ein an einem Aufbau­ teil des Fahrzeugs angebrachter Deckelkörper gegenüber diesem verschwenk- oder verschiebbar ist. In einer Schließstellung deckt der Deckelkörper eine Griffmulde vollständig ab, wohin­ gegen in einer Öffnungsstellung die Griffmulde nur ab­ schnittsweise bedeckt ist und durch einen unteren Rand des Deckelkörpers das Griffelement gebildet wird.
Ferner ist aus der Druckschrift DE 196 30 997 A1 ein Außen­ griff mit Schloß für ein Kraftfahrzeug bekannt, bei dem der Griff von einer gegenüber dem Griff verschwenkbaren Abdeck­ scheibe außen abgedeckt ist.
Überdies sind aus den Druckschriften EP 0 300 528 A1, US 4 597 274 C1, US 4 586 355 C1, US 3 930 391 C1, US 3 898 824 C1 und US 2 213 814 C1 bewegliche Abdeckmechanismen zum Abdecken eines Schlosses bekannt, die gegenüber dem Fahrzeugschloß verschwenkbar an diesem angebracht sind, in einer Öffnungs­ stellung das Fahrzeugschloß freigeben, und in einer Schließ­ stellung dasselbe abdecken.
Die vorgenannten Fahrzeugschloß-Abdeckanordnungen vermögen zwar in geringem Ausmaß das darunterliegende Fahrzeugschloß vor Verschmutzung beispielsweise während des Fahrbetriebs oder Regens zu schützen, müssen jedoch aufgrund ihrer festen Anbringung am Fahrzeugschloß und somit zur Aufrechterhaltung der Bedienbarkeit des Schlosses einerseits sowie aufgrund der Anbringung nahe der Karosserie des Fahrzeugs zum Schutz vor Zerkratzen derselben andererseits derart frei gegenüber dem Fahrzeugschloß beweglich sein, daß ein weitergehender Schutz nicht möglich ist. Zudem besteht bei den vorgenannten bekann­ ten Anordnungen insbesondere bei Nässe und niedrigen Tempera­ turen wegen eben dieser freien Beweglichkeit die Gefahr, daß entweder die bekannten Anordnungen im Abdeckzustand über dem Fahrzeugschloß festfrieren oder die drehbare Anlenkung der­ selben festfriert und dann ein Zugang zum Fahrzeugschloß ohne weitere Hilfsmittel nicht mehr möglich ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrich­ tung bereitzustellen, mit der ohne Temperaturänderung oder Anwendung einer Fremdsubstanz ein Einfrieren eines an einem Fahrzeug angebrachten Schlosses verhinderbar ist.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Vorrichtung zum Verhin­ dern des Einfrierens von Schlössern an Fahrzeugen, gekenn­ zeichnet durch einen dorn- oder stiftförmigen Abschnitt, der in ein Schloss des Fahrzeugs einführbar ist; eine sich an ei­ nem Ende des Abschnitts anschließende Abdeckplatte zur Abdec­ kung der Schloßaußenseite; und ein die Abdeckplatte verlän­ gerndes Griffstück.
Wird der dorn- oder stiftförmige Abschnitt der erfindungsge­ mäßen Vorrichtung nach dem Abstellen und Verschließen des Fahrzeugs mit dem Fahrzeugschlüssel durch Halten an dem Griffstück in das Schloß des Fahrzeugs so eingeführt, daß die Abdeckplatte in Anlage gegen die Schloßaußenseite kommt, und verbleibt die Vorrichtung sodann bis zum Entriegeln des Fahr­ zeugs im Schloß, werden zum Einen eine an einem Fahrzeug­ schloß üblicherweise vorhandene, federnd gelagerte und das Schloß nach außen hin verschließende Schloßverschlußscheibe sowie der Schließmechanismus im Inneren des Schlosses so in Öffnungsstellung gehalten, daß zu einem späteren Zeitpunkt auch bei niedrigen Außentemperaturen der Fahrzeugschlüssel wieder in das Fahrzeugschloß einführbar ist, und wird gleich­ zeitig die Schloßaußenseite durch die Abdeckplatte gegen das Eindringen von Feuchtigkeit oder Nässe, beispielsweise durch Schmelzwasser, Nebelbildung oder dergleichen, geschützt. Durch Zusammenwirken des dorn- oder stiftförmigen Abschnitts und der Abdeckplatte bleiben somit die Zugänglichkeit des Schlosses von außen, die Drehbarkeit des Schlüssels und in­ folgedessen die Ver- und Entriegelbarkeit des Schlosses si­ cher erhalten.
Die erfindungsgemäße Wirkung wird in vorteilhafter Weise un­ terstützt, wenn die Dicke und/oder die Länge des dorn- oder stiftförmigen Abschnitts entsprechend der Dicke und/oder der Länge eines Schlüssels zur Betätigung des Schlosses oder ge­ ringfügig kleiner als dieselben ausgebildet sind.
Bevorzugt wird zur weiteren Unterstützung der Funktion der erfindungsgemäßen Vorrichtung, daß zwischen der Abdeckplatte und dem dorn- oder stiftförmigen Abschnitt eine Dichtung zum Abdichten der Schloßaußenseite vorgesehen ist.
Vorteilhaft kann hierbei sein, daß die Dichtung aus einem gummiartigen Material, aus einem Kunststoffmaterial oder aus Silikon besteht, d. h. aus Materialien, die bei niedrigen Temperaturen ihre Elastizität behalten und dadurch auch dann ein gutes Anliegen der Abdeckplatte gegen die Außenseite des Schlosses gewährleisten.
Ist die Dichtung als luftabdichtende Haftschicht ausgebildet, beispielsweise als Haftschicht aus einem Saug- oder Adhäsi­ onskräfte ausbildenden Material, wird die Abdichtwirkung wei­ ter vorteilhaft verbessert.
Um bei während der Benutzung der Vorrichtung entstandenem Verschleiß eine weitere Verwendbarkeit derselben zu ermögli­ chen, wird bevorzugt, daß die Dichtung eine den Maßen des Ab­ schnitts entsprechende Ausnehmung aufweist und lösbar mit der Abdeckplatte verbunden ist. Hierdurch kann eine funktionslos gewordene Dichtung durch Schieben über den dorn- oder stift­ förmigen Abschnitt abgestreift und durch Aufschieben einer neuen Dichtung auf einfache Art und Weise ersetzt werden.
Dieselbe Wirkung wird vorteilhaft auch dadurch erreicht, daß die Dichtung ringförmig ausgebildet und von der Vorrichtung lösbar in einer auf der Abdeckplatte vorgesehenen ringförmi­ gen Nut zur Aufnahme der Dichtung angeordnet ist.
In diesem Fall kann insbesondere bevorzugt sein, daß die Ab­ deckplatte mit einer zur Fahrzeugaußenseite weisenden Vertie­ fung schalenförmig ausgebildet ist, und daß die ringförmige Nut zu dem dorn- oder stiftförmigen Abschnitt hin weisend entlang des äußeren Umfangs der schalenförmigen Abdeckplatte angeordnet ist. Hierdurch wird in Verbindung mit der ringför­ migen Dichtung vorteilhaft eine bessere Anpassung an ver­ schiedene schloßaußenseitige Ausgestaltungen von Fahrzeug­ schlössern erreicht, und kann durch Andrücken der Abdeckplat­ te gegen die Schloßaußenseite oder die umgebende Fahrzeugau­ ßenhaut eine Saugwirkung erzeugt werden, die zu einem verbes­ serten Anliegen der ringförmigen Dichtung und somit zu einer weiter verbesserten Dichtwirkung führt.
Wenn darüber hinaus in dem Griffstück eine ösenförmige Aus­ nehmung vorgesehen ist, läßt sich die Vorrichtung schnell und sicher an üblichen Schlüsselaufnahmen, beispielsweise an ei­ nem Schlüsselring oder Schlüsselbund des Fahrzeugschlüssels, befestigen. Aufgrund der in etwa einem tatsächlichen Fahr­ zeugschlüssel entsprechenden Größe der Vorrichtung tritt bei einer solchen Anbringung keine störende Wirkung ein, ist die Vorrichtung somit immer zur Hand und kann nicht etwa im Inne­ ren eines Fahrzeugs zurückbleiben.
In diesem Zusammenhang wird der Gebrauch der Vorrichtung er­ leichtert, wenn das Griffstück an einem Stegabschnitt zwi­ schen dem außenseitigen Ende des Griffstücks und der ösenför­ migen Ausnehmung eine Verschlußeinrichtung aufweist, da in diesem Fall die Vorrichtung vorteilhaft schnell und einfach von dem Schlüsselbund lösbar ist.
Eine besonders einfach und kostengünstig herstellbare, leich­ te und haltbare Vorrichtung wird erhalten, wenn der dorn- oder stiftförmige Abschnitt, die Abdeckplatte und/oder das Griffstück aus einem Kunststoffmaterial oder Kunststoff- Spritzgußmaterial bestehen.
Insbesondere bevorzugt wird hierbei, daß das Kunststoffmate­ rial oder Kunststoff-Spritzgußmaterial ein witterungsbestän­ diges Kunststoffmaterial, ein ABS-Material, Polycarbonat, PVC oder dergleichen ist.
Alternativ ergeben sich höherwertige Vorrichtungen dadurch, daß der Abschnitt, die Abdeckplatte und/oder das Griffstück aus Metall bestehen.
In diesem Fall kann bevorzugt das Metall mit einem Kunst­ stoffüberzug versehen sein, um bei niedrigen Temperaturen das Greifen der Vorrichtung angenehmer zu gestalten und ein bes­ seres Gleiten des dorn- oder stiftförmigen Abschnitts im Schloß zu ermöglichen.
Ist ferner zwischen der Abdeckplatte und dem Griffstück eine Sollbruchstelle vorgesehen, an der sich beispielsweise bei dem Versuch, das Schloß mittels der Vorrichtung zu entrie­ geln, das Griffstück von der Vorrichtung löst, wird vorteil­ haft und ohne Einschränkung der Funktion der Vorrichtung als solche eine ausreichende Sicherheit gegen einen nicht bestim­ mungsgemäßen Gebrauch der Vorrichtung erzielt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung erlaubt vorteilhaft ferner eine einfarbige Ausführung, eine Ausführung in Kombinationen von Buntfarben, oder eine Ausführung in Bicolor-Metallkom­ bination zur bevorzugten Verwendung als markenkonforme Aus­ gestaltungen, acessoirehafte Ausgestaltungen oder Ausgestal­ tungen als Werbeträger.
Die Erfindung wird nachstehend anhand bevorzugter Ausfüh­ rungsbeispiele näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung zum Verhindern des Einfrierens von Schlössern an Fahrzeugen gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel;
Fig. 2 vereinfacht einen Querschnitt der Vorrichtung zum Ver­ hindern des Einfrierens von Schlössern an Fahrzeugen gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel.
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung zum Verhindern des Einfrierens von Schlössern an Fahrzeugen gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel; und
Fig. 4 vereinfacht einen Querschnitt der Vorrichtung zum Ver­ hindern des Einfrierens von Schlössern an Fahrzeugen gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung zum Verhindern des Einfrierens von Schlössern an Fahrzeugen (nachstehend als Fahrzeugschloß-Schutzvorrichtung bezeichnet) gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel.
In Fig. 1 bezeichnen das Bezugszeichen 1 einen dorn- oder stiftförmigen Abschnitt einer Fahrzeugschloß-Schutzvorrich­ tung, das Bezugszeichen 2 eine Dichtung, das Bezugszeichen 3 eine Abdeckplatte, das Bezugszeichen 4 ein Griffstück, und das Bezugszeichen 5 eine ösenförmige Ausnehmung in dem Griff­ stück 4.
Der dorn- oder stiftförmige Abschnitt 1 ist bezüglich seiner Länge und Dicke näherungsweise dem Bart eines tatsächlichen Fahrzeugschlüssels entsprechend oder geringfügig kleiner als dieser nachgebildet und zur sicheren Unterbindung einer Ver- und Entriegelungsfunktion allseitig glattflächig derart aus­ gestaltet, daß er universell für eine Vielzahl von Fahrzeug­ schlössern geeignet oder für Fahrzeuge mit speziellen Schlös­ sern an unterschiedliche Ausführungsformen angepaßt bzw. an­ paßbar ist.
Der dorn- oder stiftförmige Abschnitt 1 ist ferner an einem seiner Enden rundförmig ausgebildet, wodurch ein leichteres Einführen des dorn- oder stiftförmigen Abschnitts 1 in das Fahrzeugschloß ermöglicht wird.
An dem anderen Ende des dorn- oder stiftförmigen Abschnitts 1 ist eine scheibenförmige Abdeckplatte 3 vorgesehen, die bei Verwendung der Fahrzeugschloß-Schutzvorrichtung unter Anwen­ dung leichten Drucks gegen die Außenseite des Fahrzeugschlos­ ses zur Anlage kommt und dort zur Verhinderung des Eindrin­ gens von Feuchtigkeit oder Nässe eine abdeckende und abdich­ tende Wirkung erzeugt.
Die abdeckende und abdichtende Wirkung wird durch eine der Fahrzeugseite zugewandte Dichtung 2 verstärkt, welche bei­ spielsweise aus einem gummiartigen Material, aus einem Kunst­ stoffmaterial oder aus Silikon besteht und bevorzugt als ge­ gen Luft, Feuchtigkeit und Nässe abdichtende Haftschicht der­ art ausgebildet ist, daß aufgrund einer Adhäsions- oder Saug­ wirkung ein Anhaften der Abdeckplatte 2 an der Schloßaußen­ seite und somit Verbleiben derselben in der Anlageposition unterstützt wird.
Die Dichtung 2 als solche ist bevorzugt scheibenförmig ausge­ bildet, weist eine den Maßen des dorn- oder stiftförmigen Ab­ schnitts 1 entsprechende Ausnehmung auf und ist lösbar mit der Abdeckplatte 3 verbunden. Hierdurch wird es möglich, Dichtungen 2 als Ersatz für verbrauchte Dichtungen bereitzu­ stellen, eine neue Dichtung 2 nach Entfernen einer verbrauch­ ten Dichtung 2 durch Lösen derselben von der Abdeckplatte 3 über den dorn- oder stiftförmigen Abschnitt 1 zu schieben und mittels der Ausnehmung in eine korrekte Lage zu bringen.
Form und Größe der Abdeckplatte 3 sowie der Dichtung 2 sind hierbei bevorzugt so gewählt, daß eine zuverlässige Abdeckung und Abdichtung der Schloßaußenseite für üblicherweise verwen­ dete Fahrzeugschlösser gewährleistet ist. Beispielsweise sind vieleckförmige, ovale oder rundförmige Ausgestaltungen mög­ lich.
Das Griffstück 4 ist außenseitig an der Abdeckplatte 2 ange­ ordnet und so ausgestaltet, daß ein sicheres Greifen und Ein­ führen des dorn- oder stiftförmigen Abschnitts 1 auch bei niedrigen Temperaturen bequem möglich ist.
Bevorzugt ist am Übergang zwischen der Abdeckplatte 2 und dem Griffstück 4 eine (nicht dargestellte) Sollbruchstelle vorge­ sehen, die bei dem Versuch, durch Drehen der Fahrzeugschloß- Schutzvorrichtung das Fahrzeug zu entriegeln, zu einem Ablö­ sen des Griffstücks 4 von der Fahrzeugschloß-Schutzvorrich­ tung führt und so zusätzliche Sicherheit gegen einen nicht bestimmungsgemäßen Gebrauch der Fahrzeugschloß-Schutzvorrich­ tung bietet. Es wird angemerkt, daß auch nach Brechen der Sollbruchstelle ein Entfernen der Fahrzeugschloß-Schutzvor­ richtung durch Greifen der Abdeckplatte 2 ohne weiteres mög­ lich ist.
In dem Griffstück 4 ist ferner eine ösenförmige Ausnehmung 5 vorhanden, mittels der die Fahrzeugschloß-Schutzvorrichtung an bekannten Schlüsselaufnahmen wie etwa Schlüsselringen und dergleichen anbringbar ist. Die ösenförmige Ausnehmung kann hierbei beliebige Formen haben, beispielsweise vieleckig, rundförmig oder oval, und entlang ihres Rands so mit einer Halteeinrichtung oder Nut ausgebildet sein, daß Markenembleme von Firmen aller Art, beispielsweise von Fahrzeugherstellern, eine miniaturisierte Leuchteinrichtung zum Erleichtern des Auffinden der Schloßöffnung bei Dunkelheit und dergleichen fest oder herausnehmbar eingesetzt werden können.
Ferner kann an dem Griffstück 4 selbst, beispielsweise an dem durch die ösenförmige Ausnehmung und den Außenrand des Griff­ stücks 4 ausgebildeten Steg wie in Fig. 1 gezeigt, eine (nicht dargestellte) Verschlußvorrichtung vorgesehen sein, mittels der die Fahrzeugschloß-Schutzvorrichtung bei Bedarf schnell und einfach aus einer Schlüsselaufnahme lösbar ist. Eine solche Verschlußvorrichtung kann beispielsweise aus ei­ nem in einer Schließposition rastenden und entlang des Stegs verschiebbaren Element, welches bei seiner Verschiebung ent­ lang des Stegs eine Öffnung in dem Steg freigibt, einem elas­ tischen Schnappverschluß, einem einen durch Federkraft in der Schließposition gehaltenen auslenkbaren Bügel aufweisenden Verschluß (Karabinerprinzip) und dergleichen bestehen.
Die gesamte Fahrzeugschloß-Schutzvorrichtung besteht bevor­ zugt aus einem leichten, mechanisch widerstandsfähigen und witterungsbeständigen Kunststoffmaterial, beispielsweise ei­ nem Kunststoff-Spritzgußmaterial wie etwa einem ABS-Material, Polycarbonat, PVC oder dergleichen, oder aus einem geeigneten Metall. Insbesondere im letztgenannten Fall kann ein metalli­ scher Kern der Fahrzeugschloß-Schutzvorrichtung zusätzlich mit einer Überzugschicht aus Kunststoff versehen sein.
Darüber hinaus kann die Fahrzeugschloß-Schutzvorrichtung ein­ farbig, in Kombinationen von Buntfarben oder als Bicolor- Metallkombination ausgebildet sein und eignet sich dadurch insbesondere zur markenkonformen Verwendung, zur Verwendung als Accessoire, oder, beispielsweise versehen mit einem ent­ sprechenden Aufdruck, als Werbeträger.
Fig. 2 zeigt zur weiteren Verdeutlichung vereinfacht einen Querschnitt durch die Fahrzeugschloß-Schutzvorrichtung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel. In Fig. 2 sind der Fig. 1 entsprechende Teile mit denselben Bezugszeichen bezeichnet und werden daher nicht nochmals beschrieben.
Fig. 3 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung zum Verhindern des Einfrierens von Schlössern an Fahrzeugen gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel.
Das in Fig. 3 gezeigte zweite Ausführungsbeispiel entspricht mit Ausnahme der Ausgestaltung der Abdeckplatte 3 und der Dichtung 2 dem ersten Ausführungsbeispiel, so daß nachstehend nur gegenüber dem ersten Ausführungsbeispiel bestehende Un­ terschiede beschrieben werden.
Bei der Fahrzeugschloß-Schutzvorrichtung gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel ist die Abdeckplatte 3 mit einer nach au­ ßen weisenden Vertiefung teller- oder schalenförmig ausge­ staltet und weist entlang ihres Umfangs eine zu dem dorn- oder stiftförmigen Abschnitt 1 hin weisende ringförmige Nut auf, in der eine ringförmig ausgebildete Dichtung 2 von der Abdeckplatte 3 lösbar und somit ebenfalls austauschbar ange­ ordnet ist.
Durch diese Anordnung ergibt sich dann, wenn die Abdeckplatte 3 aus einem nachgiebigen oder elastischen Kunststoffmaterial besteht, in Verbindung mit der Nachgiebigkeit oder Elastizi­ tät des Materials der Dichtung 2 durch Andrücken der Kraft­ fahrzeugschloß-Schutzvorrichtung gegen die Schloßaußenseite vorteilhaft eine zusätzliche Saugwirkung, die ein Anhaften der Fahrzeugschloß-Schutzvorrichtung an dem Fahrzeug bzw. der Schloßaußenseite unterstützt.
Es wird angemerkt, daß bei der Fahrzeugschloß-Schutzvorrich­ tung aus Metall eine solche zusätzliche Saugwirkung, wenn auch in geringerem Maße, durch die Nachgiebigkeit bzw. Elas­ tizität der Dichtung 2 allein ebenfalls erzielbar ist.
Fig. 4 zeigt zur weiteren Verdeutlichung vereinfacht einen Querschnitt der Fahrzeugschloß-Schutzvorrichtung gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel. In Fig. 4 sind der Fig. 3 ent­ sprechende Teile mit denselben Bezugszeichen bezeichnet und werden daher nicht nochmals beschrieben.
Gemäß dem vorstehenden Prinzip ist die beschriebene Fahr­ zeugschloß-Schutzvorrichtung nicht nur für Schlösser an Kraftfahrzeugen, sondern darüber hinaus für Schlösser aller Art, wie etwa Schlösser an Fahrrädern, Wohn- und Transportan­ hängern, im Freien ungeschützt aufgestellten Behältern und Containern, Booten, transportablen Schlössern, Fahrzeugdach­ trägern und Fahrzeugdachtransportbehältern und dergleichen verwendbar.
Wie vorstehend beschrieben wurde, umfaßt eine Vorrichtung zum Verhindern des Einfrierens von Schlössern an Fahrzeugen einen dorn- oder stiftförmigen Abschnitt 1, der in ein Schloss des Fahrzeugs einführbar ist, eine sich an einem Ende des dorn- oder stiftförmigen Abschnitts anschließende Abdeckplatte 3 zur Abdeckung der Schloßaußenseite, und ein die Abdeckplatte verlängerndes Griffstück 4. Durch Einführen des dorn- oder stiftförmigen Abschnitts 1 der Vorrichtung in ein an einem Fahrzeug angebrachtes Schloß und Anlegen der Abdeckplatte 3 gegen die Schloßaußenseite nach dem Abstellen und Verriegeln des Fahrzeugs und Belassen der Vorrichtung in dem Schloß bis zum späteren Entriegeln des Fahrzeugs wird ein Eindringen von Feuchtigkeit in das Schloß zuverlässig verhindert und bleibt somit die Funktion des Schlosses auch bei niedrigen Tempera­ turen erhalten.

Claims (18)

1. Vorrichtung zum Verhindern des Einfrierens von Schlös­ sern an Fahrzeugen, gekennzeichnet durch
einen dorn- oder stiftförmigen Abschnitt (1), der in ein Schloss des Fahrzeugs einführbar ist;
eine sich an einem Ende des dorn- oder stiftförmigen Ab­ schnitts (1) anschließende Abdeckplatte (3) zur Abdeckung der Schloßaußenseite; und
ein die Abdeckplatte (3) verlängerndes Griffstück (4).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke und/oder die Länge des dorn- oder stiftförmigen Ab­ schnitts (1) entsprechend der Dicke und/oder der Länge eines Schlüssels zur Betätigung des Schlosses oder geringfügig kleiner als dieselben ausgebildet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Abdeckplatte (3) und dem dorn- oder stiftförmi­ gen Abschnitt (1) eine Dichtung (2) zum Abdichten der Schloß­ außenseite vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (2) aus einem gummiartigen Material besteht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (2) aus einem Kunststoffmaterial besteht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (2) aus Silikon besteht.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (2) als luftabdichtende Haftschicht ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (2) scheibenförmig ausgebil­ det ist, eine den Maßen des dorn- oder stiftförmigen Ab­ schnitts (1) entsprechende Ausnehmung aufweist und lösbar mit der Abdeckplatte (3) verbunden ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (2) ringförmig ausgebildet und von der Vorrichtung lösbar in einer auf der Abdeckplatte (3) vorgesehenen ringförmigen Nut zur Aufnahme der Dichtung angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte (3) mit einer zur Fahrzeugaußenseite weisen­ den Vertiefung schalenförmig ausgebildet ist, und daß die ringförmige Nut zu dem dorn- oder stiftförmigen Abschnitt (1) hin weisend entlang des äußeren Umfangs der schalenförmigen Abdeckplatte (3) angeordnet ist.
11. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß in dem Griffstück (4) eine ösenför­ mige Ausnehmung (5) vorgesehen ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffstück (4) an einem Stegabschnitt zwischen dem außenseitigen Ende des Griffstücks (4) und der ösenförmigen Ausnehmung (5) eine Verschlußeinrichtung aufweist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der dorn- oder stiftförmige Abschnitt (1), die Abdeckplatte (3) und/oder das Griffstück (4) aus einem Kunststoffmaterial oder Kunststoff-Spritzgußmaterial bestehen.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffmaterial oder Kunststoff-Spritzgußmaterial ein witterungsbeständiges Kunststoffmaterial, ein ABS-Mate­ rial, Polycarbonat, PVC oder dergleichen ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der dorn- oder stiftförmige Abschnitt (1), die Abdeckplatte (3) und/oder das Griffstück (4) aus Metall bestehen.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Metall mit einem Kunststoffüberzug versehen ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Abdeckplatte (3) und dem Griffstück (4) eine Sollbruchstelle vorgesehen ist.
18. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung einfarbig, in Kom­ binationen von Buntfarben oder als Bicolor-Metallkombination ausgebildet ist.
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