DE10114082C2 - Satelliten-Kommunikationsanlage, insbesondere Satelliten-Empfangsanlage - Google Patents
Satelliten-Kommunikationsanlage, insbesondere Satelliten-EmpfangsanlageInfo
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- DE10114082C2 DE10114082C2 DE2001114082 DE10114082A DE10114082C2 DE 10114082 C2 DE10114082 C2 DE 10114082C2 DE 2001114082 DE2001114082 DE 2001114082 DE 10114082 A DE10114082 A DE 10114082A DE 10114082 C2 DE10114082 C2 DE 10114082C2
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Description
Die Erfindung betrifft eine Satelliten-Kommunikations
anlage, insbesondere Satelliten-Empfangsanlage nach den
Oberbegriffen der Ansprüche 1, 2 und 3.
Eine gattungsbildende Satelliten-Empfangsanlage ist bei
spielsweise aus der DE 197 49 120 A1 bekannt geworden. Sie
umfasst eine Eingangs- und Empfangsschaltung mit Konver
terschaltung, eine Steuerungseinheit und einen Datenbus
zur Steuerung mehrerer Teilnehmer/Receiver, die an einer
Antennenleitung anschließbar sind. Der Datenbus besteht
dabei aus einem Multimaster-Bus, worüber zwischen den
anschließbaren Teilnehmern/Receivern und der Steuerungs
einheit eine Datenkommunikation zur Steuerung und Zuord
nung der von den einzelnen Teilnehmern/Receivern ausge
wählten und angeforderten Satellitenprogramme durchführbar
ist.
Mit einer derartigen Anlage ist es erstmals möglich gewor
den, mehrere Receiver an eine einzige Antennenleitung
anzuschließen, und es dabei mehreren Teilnehmern zu er
möglichen, unabhängig voneinander unterschiedliche Satel
litenprogramme zu empfangen. Dies erfolgt dann über eine
an sich bekannte Matrixschaltung, bei der eingangsseitig
beispielsweise jeweils die über horizontale bzw. vertikale
Polarisationen ausgestrahlten Programme beispielsweise in
einem unteren und einem oberen Frequenzband anliegen.
Möglich wäre aber auch, dass die entsprechenden vier Fre
quenzbänder nicht nur bezüglich einer Satellitenposition,
sondern beispielsweise auch gleichzeitig bezüglich einer
zweiten Satellitenposition empfangen und eingespeist wer
den, so dass die Teilnehmer auch diese Programme auswählen
können.
Die gattungsbildende Anlage hat sich in der Praxis sehr
bewährt. Sie kann dabei beispielsweise zum Empfang freier
analoger wie digitaler Satellitenprogramme dienen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ausgehend von
diesem gattungsbildenden Stand der Technik, eine weitere
verbesserte Satelliten-Kommunikationsanlage zu schaffen,
welche insbesondere Verbesserungen bezüglich des Anmelde
verfahrens und der Berechtigungsverwaltung der zuschaltba
ren Receiver beinhaltet.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß entsprechend den im An
spruch 1, 2 oder 3 angegebenen Merkmalen gelöst. Vorteil
hafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unter
ansprüchen angegeben.
Mit der vorliegenden Erfindung ergeben sich nochmals deutliche
Verbesserungen bezüglich des Anmeldeverfahrens
und/oder der Berechtigungsverwaltung in einer derartigen
Kommunikationsanlage, insbesondere einer mit Durchschleif
struktur. Denn die Durchschleifstruktur ergibt sich durch
die Möglichkeit der Zusammenschaltung von mehreren Matrix-
Schaltungen, je nach dem, wie viele Teilnehmer oder Recei
ver über jeweils eine Matrix-Schaltung mit den entspre
chend empfangenen Programmen versorgt werden sollen.
Die Verbesserungen betreffen die
- - Handling-Erleichterung bei Nutzer- bzw. Receiverwechsel
- - die Erweiterung und teilweise die Reparatur der Anlage
- - die Erkennung unberechtigter Teilnehmer bzw. Receiver
- - die gezielte Freischaltung berechtigter Teilnehmer und
- - die Servicemöglichkeit an der Anlage.
Sind beispielsweise an einer Umschaltmatrix bzw. an einer
Steuerungseinrichtung, zwischen welchen die Ansteuerung
und Kommunikation mit den angeschlossenen Teilneh
mern/Receivern erfolgt, maximal vier Receiver gleichzeitig
betreibbar, so schafft die vorliegende Erfindung Lösungen
für die Fälle, in denen grundsätzlich mehr als diese Maxi
malzahl von Receivern zugeschaltet sind. Sind beispiels
weise fünf Receiver zugeschaltet, kann durchaus auch der
fünfte Receiver betrieben werden, wenn einer der vier
vorrangigen Receiver ausgeschaltet ist.
Erfindungsgemäß ist nämlich vorgesehen, dass gemäß der
Erfindung ein in der Anlage als ungültig erkannter Teil
nehmer/Receiver eine spezielle Kennung (Adresse) erhält,
die ihn von da an als unberechtigten Receiver für alle
vorhandenen weiteren Teilnehmer/Receiver kennzeichnet und
damit Berechtigungskonflikte in solchen Anlagen vermeidet.
Dies hat erfindungsgemäß die vorteilhafte Wirkung, dass
beispielsweise drei, maximal vier, gleichzeitig aktiv
betreibbare Teilnehmer/Receiver, von denen beispielsweise
nur drei Teilnehmer/Receiver, die eine Primärberechtigung
haben, betreibbar sind, nunmehr der an sich zur Verfügung
stehende letzte vierte Platz von einem "fünften Teilneh
mer/Receiver" etc. zum Empfang von Programmen aktiv wahr
genommen werden kann. Wird nunmehr der an sich mit Primär
berechtigung vorhandene vierte Teilnehmer/Receiver zu
geschaltet, so erkennt das System automatisch, dass dieser
vierte Teilnehmer/Receiver eine Primärberechtigung hat und
setzt den zuvor zugeschalteten fünften Teilnehmer/Receiver
auf unzulässig bzw. ungültig.
Schließlich ist es erfindungsgemäß auch vorgesehen, dass
je nach Bedarf in der Kopfstelle bzw. der Steuerungsein
heit eine Verriegelung derart vorgenommen werden kann,
dass die Maximalzahl der betreibbaren Teilnehmer be
schränkt bzw. weitere Neuanmeldungen unterdrückt werden
können, d. h. unmöglich gemacht werden.
Weitere Vorteile, Einzelheiten und Merkmale der Erfindung
ergeben sich nachfolgend aus den anhand von Zeichnungen
dargestellten Ausführungsbeispielen. Dabei zeigen im Ein
zelnen:
Fig. 1 einen grundsätzlichen Aufbau einer Satel
liten-Empfangsanlage mit einer Matrix bzw.
einer Matrixkaskade, an deren teilnehmer
seitigem Ausgang ein Konverterblock mit
ebenfalls mehreren Konverterstufen vor
gesehen ist;
Fig. 2 eine erste Darstellung der Adressvergabe
für die einzelnen Teilnehmer/Receiver nach
einem erstmaligen Reset der Kopfstelle und
einem erstmaligen Zuschalten der Receiver;
Fig. 3 eine entsprechende Darstellung der aktuel
len Adressvergabe entsprechend der Wieder
einschaltfolge nach einem Reset der Kopf
stelle (beispielsweise nach einer Repara
tur, einer Erweiterung der Anlage etc.),
wenn die Anlage beispielsweise auf acht
Teilnehmer erweitert wurde, wobei Receiver
5 Zweitreceiver von Teilnehmer 4 ist;
Fig. 4 eine weitere Darstellung zur Verdeutli
chung der Ermittlung eines berechtigten
bzw. unberechtigten Teilnehmers/Receivers,
wobei der berechtigte Receiver 4 ausge
schaltet und der unberechtigte Receiver 5
angemeldet wird;
Fig. 5 eine weitere Darstellung zur Verdeutli
chung der Folgen der Zuschaltung eines
unberechtigten Teilnehmers/Receivers nach
einem Reset der Kopfstelle;
Fig. 6a bis 6c drei Darstellungen zur Verdeutlichung der
Verriegelung der Anlage zur Unterdrückung
weiterer Neuanmeldungen, und zwar unter
Verdeutlichung einer ersten Phase bei ei
ner normalen Anmeldung von Receiver 1 und
2, unter Verdeutlichung einer zweiten Pha
se bei einer Verriegelung der Kanalmatrix
für weitere Neuanmeldungen (beispielsweise
durch Netz aus/ein mit aufgesteckten Ab
schlusswiderstand) und durch Verdeutli
chung einer dritten Phase, bei welcher
Receiver 3 und 4 versuchen sich anzumel
den, dabei aber aufgrund der Verriegelung
keine Antwort erhalten.
In Fig. 1 ist eine Matrixanordnung 1 mit einem Eingang 3
und einem Ausgang 5 wiedergegeben. Die Matrix kann auch
als Matrixkaskade aufgebaut sein, bzw. in der Form von
zwei oder mehr nacheinander geschalteten vier × vier-Ma
trixblöcken. Beispielsweise über vier Eingänge kann je
weils das vertikale und das horizontale untere und obere
Band der über eine Satellitenposition ausgestrahlten Pro
gramme empfangen werden. Die verschiedenen über vertikale
oder horizontale Polarisationen empfangenen Frequenzbänder
liegen dann an den verschiedenen Eingangsleitungen 3' des
Eingangs 3 der Matrix-Anordnung 1 an. Schließlich kann die
Matrix-Anordnung so aufgebaut sein, dass eine Steuerung
durch Umschaltung von 14 V/18 V und/oder von 0 KHz/22 KHz
oder mittels DiSEqC erfolgen kann.
Auf der Ausgangsseite ist gemäß Fig. 1 ein Konverterblock
9 geschaltet.
Am Ausgang des Konverterblockes ist eine Antennenleitung,
nachfolgend auch kurz Ableitung 11 genannt, angeschlossen,
die zu den n-Receivern 13 führt.
Schließlich ist auch noch eine Steuerungseinheit 15 vor
gesehen, die separat zum Konverterblock oder sogar im Kon
verterblock 9 mit untergebracht sein kann und die für die
Ablaufsteuerung benötigt wird.
Die vorstehend erläuterte Anlage ist grundsätzlich aus der
gattungsbildenden DE 197 49 120 A1 bekannt, auf deren
gesamten Offenbarungsinhalt verwiesen und zur Vermeidung
von Wiederholungen zum Inhalt der vorliegenden Anmeldung
gemacht wird. Dabei wird nachfolgend auch die Matrixschal
tung 1 als Kanalmatrix bezeichnet, vor allem auch als
Kanalmatrix, die die Steuerungseinrichtung 15 zusammen mit
weiteren Speichereinrichtungen wie beispielsweise Adress
speicher umfasst.
Nachfolgend wird auf die weitere Funktionsweise eingegan
gen.
In Fig. 2 ist der schematische Aufbau einer Satelliten
antenne 2, eines nachgeordneten Konverters sowie die Ein
gangsleitung 3' beispielsweise für ein oberes und ein
unteres Frequenzband jeweils zum Empfang der horizontalen
und vertikalen Polarisation schematisch dargestellt, die
zu der Matrixanordnung 1 führen.
Die Matrixanordnung 1 ist mit einem separaten oder inte
grierten vorstehend erläuterten Konverter 9 und/oder einer
separaten oder integrierten Steuerungseinrichtung 15 ver
sehen, an deren Ausgang über die einzige Ableitung oder
Antennenleitung 11 mehrere Receiver 13.1 bis 13.5 ange
schlossen sind, nämlich an Anschlussdosen 10. Die Matrix
anordnung kann dabei über Abschlusswiderstände 12 aus
gangsseitig abgeschlossen sein. Sollen weitere Receiver
zugeschaltet werden, so kann die Matrixanordnung mit einer
oder mehreren gleichen Matrixanordnungen kaskadiert wer
den, worüber über die spezifischen Konverter 9 und Steuerungseinrichtungen
15 jeweils separat die weiteren Teil
nehmer/Receiver mit den entsprechenden Programmen versorgt
werden können.
Grundsätzlich erfolgt die Auswahl der Programme über die
Teilnehmer/Receiver in bekannter Weise, beispielsweise
mittels eines DiSEqC-Protokolls, wie dies ebenfalls im
gattungsbildenden Stand der Technik beschrieben ist.
Die Anlage, d. h. im gezeigten Ausführungsbeispiel die
Kanalmatrix 1 oder Kopfstelle 115, umfasst einen ersten
Adressspeicher A, der nachfolgend teilweise auch als
Primär- oder Hintergrundspeicher A bezeichnet wird. Ferner
umfasst die Kopfstelle 115, d. h. die Steuerungseinrichtung
15, einen Zweitspeicher B, der auch als Sekundärspeicher
oder Aktivspeicher B bezeichnet wird.
Nach einer Erstinstallation, d. h. dem erstmaligen Zuschal
ten von Receivern 13 an die so gebildete Anlage werden die
Adressen für die einzelnen Teilnehmer/Receiver entspre
chend der Einschaltreihenfolge bei der Erstanmeldung ver
geben. Gemäß Fig. 2 wird dabei davon ausgegangen, dass
nacheinanderfolgend die Receiver 13.1, 13.2, 13.3, 13.4
und dann 13.5 zugeschaltet werden. In Fig. 2 ist dabei
dargestellt, dass der erste Adressspeicher A die Speicher
plätze C1, C2, C3 und C4 umfasst. Denn üblicherweise ist
eine derartige Kopfstelle so aufgebaut, dass beispiels
weise gleichzeitig vier Teilnehmer/Receiver angeschlossen
sein können, die unabhängig voneinander jeweils ein Pro
gramm in dem oberen oder unteren Frequenzband mit horizon
taler oder vertikaler Polarisation empfangen können. Bei
einer Matrixkaskade zum Empfang von Programmen, die über
einen weiteren Satelliten ausgestrahlt werden können, kann
auch eine Kanalmatrix verwendet werden, so dass beispiels
weise acht Teilnehmer/Receiver mit der Möglichkeit des
unabhängigen Empfangs unterschiedlicher Programme ange
schlossen werden können.
Unabhängig von der maximal möglichen Zahl der unabhängig
betreibbaren Receiver (im vorliegenden Ausführungsbeispiel
wird von vier unabhängig voneinander betreibbaren Recei
vern ausgegangen), umfasst der aktive Adressspeicher sehr
viel mehr Adressplätze, um beispielsweise noch zusätzliche
Teilnehmer/Receiver anschließen zu können, die keine Pri
märberechtigung haben. So können beispielsweise 15 Adress
speicher, also von C1 bis C15 in der Kopfstelle 115, vor
gesehen sein.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 wird dabei fer
ner davon ausgegangen, dass der fünfte Receiver als Zweit-
oder Kopierreceiver zum Receiver 4 betrieben wird, also
den gleichen Adressplatz C4 in diesem Ausführungsbeispiel
zuerkannt bekommt. Sollte er nicht als Kopierreceiver
betrieben werden, würde er als fünfter zugeschalteter
Receiver die Adresse C5 erhalten, wenn die Kanalmatrix zum
separaten Betrieb entsprechend vieler Teilnehmer/Receiver
ausgelegt ist. Weitere nicht näher dargestellte zusätzlich
vorgesehene Receiver könnten dann die Speicherplätze C6,
C7 usw. erhalten.
Der zweite Adressspeicher B ist zum Zeitpunkt des erst
maligen Resets leer.
Beim Erstanmelden der Receiver erhalten diese also in der
Einschaltreihenfolge der Receiver entsprechende Speicher
plätze des ersten Adressspeichers C1 bis C4 zugewiesen. Im
gezeigten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 wurde davon
ausgegangen, dass die Receiver 13.1 bis 13.5 nacheinander
eingeschaltet wurden.
Die in Fig. 1 einmal zugeschalteten Receiver haben also
eine Adresse C1-C4 erhalten, die sie auch weiter beibehal
ten. Auch nach einem Abschalten und wieder neu Zuschalten
eines Receivers kann die Kopfstelle 115 den jeweiligen
wieder zugeschalteten Receiver an seiner ihm zugewiesenen
Adresse als berechtigten Receiver erkennen.
Wird nunmehr nach einer erstmaligen Adressvergabe zu einem
beliebigen späteren Zeitpunkt ein Reset der Kopfstelle 115
durchgeführt, beispielsweise nach einer Reparatur oder
einer Erweiterung der Anlage und werden dann anschließend
die Receiver 1 bis 5 wieder eingeschaltet, so ergibt sich
eine neue Situation, die anhand von Fig. 3 erläutert
wird.
Gemäß Fig. 3 ist dabei rechts die Wiedereinschaltreihen
folge nach einem Reset wiedergegeben. Daraus ist zu erse
hen, dass in diesem Ausführungsbeispiel davon ausgegangen
wird, dass als erstes der Receiver 2 nach dem Reset der
Kopfstelle aktiviert, d. h. angeschaltet wird, und an
schließend Receiver 1, Receiver 4, Receiver 3 und
schließlich Receiver 5.
Entsprechend dieser Zuschaltung werden im zweiten Adress
speicher B die Speicherplätze bzw. Adressen D2, D1, D4 und
D3 für die Receiver 13.1, 13.2, 13.3 und 13.4 vergeben und
in den Receivern abgespeichert. Da der Receiver 5 so ein
gestellt wurde, dass er als Kopierreceiver zu Receiver 4
fungiert, erhält er ebenfalls wie der Receiver 4 die
Adresse D3 zuerkannt.
Dadurch wird eine versehentliche Zuordnung der Receiver
als Zweitreceiver vermieden. Würde nämlich bei dem Aus
führungsbeispiel gemäß Fig. 3 ein neu zugeschalteter
Receiver 6 an zweiter Stelle eingeschaltet werden, so wäre
ohne die Verwendung des Hintergrundspeichers A die Situa
tion eingetreten, dass dieser neue Receiver 6 an zweiter
Zuschaltstelle die Adresse C2 zuerkannt bekommen hätte,
und zwar ebenso wie der Receiver 2.
Würde nun der ursprüngliche Receiver mit der Adresse C2
eingeschaltet werden, so würde dieser zum Kopierreceiver
des an zweiter Stelle neu hinzugekommenen Receivers wer
den, was zu unmittelbar ersichtlichen Anwendungsproblemen
führen würde. Die Methode mit dem Hintergrundspeicher
vermeidet also die Erzeugung eines versehentlich erzeugten
Kopierreceivers. Dies soll anhand der nachfolgenden tabel
larischen Darstellung noch verdeutlicht werden.
In der vorstehenden Tabelle sind in der ersten Spalte die
vier aktuellen Receiveradressen C1-C4 festgehalten, die
nach einer Erstzuschaltung die ersten vier Receiver erhal
ten haben. In der dritten Spalte ist die Reihenfolge des
Wiederzuschaltens der vier Receiver gezeigt, und zwar nach
einem Reset. Danach erhält der dritte Receiver, der ur
sprünglich die Adresse C3 hatte, nach dem Reset die Adres
se D1 zugeordnet, da er als erster zugeschaltet wurde. Der
an zweiter Stelle zugeschaltete Receiver erhält die Adres
se D2, der dritte Receiver D3 und der vierte D4.
Wäre beispielsweise in der Wiedereinschaltreihenfolge nach
Zuschaltung des Receivers 4 mit der bisherigen Adresse C4
nicht der erste Receiver mit der bisherigen Adresse C1,
sondern ein neu angeschlossener Receiver 00 zugeschaltet
worden, so hätte dieser die neue Adresse D3 erhalten. Der
erst danach zugeschaltete Receiver 1 hätte dann anstelle
der Adresse D3 die Adresse D4 erhalten. Der im obigen
Beispiel an letzter Stelle zugeschaltete Receiver 2 hätte
dann - wenn die Anlage dafür ausgelegt wäre - die Adresse
D5 erhalten. Ist die Anlage nur für vier unabhängig be
treibbare Receiver ausgelegt, so wäre der Receiver 2 mit
der bisherigen Adresse C2 herausgefallen, weil schon alle
anderen Adressen vergeben sind.
Wäre in Abweichung zu den vorstehend genannten Beispielen
der erwähnte Sekundär- oder Hintergrundspeicher B nicht
vorhanden gewesen, so hätte die anhand der nächsten Tabel
le wiedergegebene Situation eintreten können.
Würde in diesem Fall nach einem Reset der an erster Stelle
genannte Receiver wieder zugeschaltet werden, so würde -
wenn kein Sekundär- oder Shadowspeicher vorhanden wäre -
dieser wiederum beim Neu-Zuschalten die Adresse C1 behal
ten. Würde nunmehr nach dem Reset ein neuer Receiver zu
geschalten werden, der vor dem Reset noch keine Adresse
zuerkannt bekommen hat und der in Spalte 1 mit der Adresse
00 gekennzeichnet ist, so würde dieser neu hinzugekommene
Receiver automatisch - da er an zweiter Stelle zugeschal
tet wird - die Adresse C2 erhalten. Würde als dritter
Receiver dann der mit dem ursprünglichen Adressplatz C2
gekennzeichnete Receiver zugeschaltet werden, so würde er
ebenfalls wieder seine alte Adresse behalten, mit der
Folge, dass nunmehr in unbeabsichtigter Weise der für den
separaten Betrieb ursprünglich gedachte Receiver mit der
Adresse C2 zu einem Kopierreceiver werden würde, über
diesen Receiver also nicht unabhängig von dem neu mit der
Adresse C2 versehenen Receiver betrieben werden könnte.
Nur der Vollständigkeit halber wird erwähnt, dass bei
einem nachfolgenden erneuten Reset, beispielsweise auf
grund einer Reparatur oder einer Erweiterung der gesamten
Anlage (beispielsweise durch Zuschaltung einer neuen Ka
nalmatrix, um die Gesamtzahl der separat anschließbaren
Teilnehmer weiter zu erhöhen), die Adressen C1 bis C4 aus
dem Sekundärspeicher nach Art eines Schieberegisters in
den Primärspeicher A geschoben werden, so dass dann nach
einem zweiten Reset die zugeschalteten Receiver entspre
chend ihrer vorher vergebenen Speicheradressen D1 bis D4
nunmehr neue Adressen entsprechend ihrer Zuschaltreihen
folge E1 bis E4 erhalten. Auf diese Weise werden jeweils
nach einem Reset immer die Adressen aus dem Sekundärspei
cher in den Primärspeicher übertragen und im Sekundärspei
cher entsprechend der Zuschaltreihenfolge neue Adressen
vergeben.
Anhand von Fig. 4 und 5 wird nunmehr die weitere Erken
nung und Kennzeichnung eines unberechtigten Receivers
erläutert.
Gemäß Fig. 4 sind beispielsweise die Receiver 13.1 bis
13.3 sowie der Receiver 13.5 eingeschaltet. Die ersten
drei Receiver 13.1 bis 13.3 haben eine Primärberechtigung,
da ihnen ein zulässiger Hauptspeicherplatz C1 bis C4 zu
gewiesen ist. Da allerdings der vierte Receiver in diesem
Ausführungsbeispiel zunächst ausgeschaltet ist, kann der
fünfte Receiver 13.5, der an sich über keine Primärberech
tigung verfügt, weil ihm die an sich unzulässige Adresse
C5 zuerkannt ist, gleichwohl zunächst Programme empfangen.
Wird dann allerdings gemäß Fig. 5 der vierte Receiver
13.4 mit Primärberechtigung eingeschaltet, so erkennt das
System sofort, dass es sich hierbei um einen Receiver mit
Primärberechtigung handelt und setzt unverzüglich die
Sekundärberechtigung des fünften Receivers 13.5 auf eine
unzulässige Adresse, beispielsweise C0. Dadurch wird er in
dem System als ungültig gekennzeichnet.
Die gleichen Verhältnisse gelten beispielsweise, wenn von
den vier Receivern 13.1 bis 13.4 mit Primärberechtigung
ein Receiver aufgrund von Reparaturarbeiten zeitweilig
ausgeschaltet und weggegeben wird. Zusätzliche zugeschal
tete Receiver mit Sekundärberechtigung vergleichbar dem
Receiver 13.5 können dann entsprechende Programme anstelle
des in Reparatur befindlichen Receivers empfangen. Sobald
der in Reparatur befindliche Receiver wieder zurückerhal
ten und aktiv in die Anlage zugeschaltet ist (d. h. solange
der ihm ursprünglich von der Kopfstelle zuerkannte Spei
cherplatz in ihm noch abgespeichert ist), hat dies zur
Folge, dass (wenn auch die anderen Receiver mit Primärbe
rechtigung aktiv zugeschaltet sind) von da an durch diesen
neu zugeschalteten Receiver, der den letzten freien Platz
mit Primärberechtigung belegt, die weiteren an der Anlage
angeschlossenen Receiver lediglich mit Sekundärberechti
gung sofort wieder als sogenannte "unberechtigte Receiver"
erkannt und als ungültig gekennzeichnet werden, indem
diesen Receivern ein ungültiger, d. h. nicht mehr zulässi
ger Speicherplatz bzw. nicht mehr zulässige Speicheradres
se zuerkannt wird, beispielsweise C0.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 4 und 5
wurde in Abweichung zu dem Beispiel nach Fig. 2 und 3
davon ausgegangen, dass der Receiver 5 nicht als Kopierre
ceiver von Receiver 4, sondern als separater, zusätzlicher
Receiver an der Anlage angeschlossen ist, wobei an nur
einer Kanalmatrix vier Receiver gleichzeitig unabhängig
voneinander betrieben werden können.
Sollte beispielsweise in einem Haus aus einer Wohnung ein
Wohnungsinhaber oder Mieter ausgezogen sein, beispiels
weise jener Teilnehmer mit Receiver 3, so könnte von da an
ein neu eingezogener Mieter oder ein anderer zwischen
zeitlich zugeschalteter Receiver anstelle des Receivers 3
betrieben werden. Dieser Receiver würde allerdings nie
eine Primärberechtigung erhalten. Da allerdings zu diesem
Zeitpunkt immer nur drei Receiver mit Primärberechtigung
vorhanden sind, würde von den weiteren zugeschalteten
Receivern immer einer aktiv zuschaltbar sein, um Programme
zu empfangen.
Soll in der gesamten Anlage eine völlig neue Zuordnung von
Primärspeicherplätzen vorgenommen werden, so muss nicht
nur ein Reset in der Kopfstelle 115 durchgeführt werden,
sondern alle Speicherplätze an den angeschlossenen Recei
vern müssen gelöscht werden, um eine Erstspeicher
adressplatz-Vergabe durchzuführen, wie dies anhand von
Fig. 2 erläutert wurde.
Anhand von Fig. 6a bis 6c wird nachfolgend noch erläu
tert, wie erfindungsgemäß eine Verriegelung der Matrix
anordnung, teilweise auch als Kanalmatrix bezeichnet,
gegen weitere Neuanmeldungen möglich ist.
Gemäß Fig. 6a sind beispielsweise zwei Receiver 13.1 und
13.2 mit Berechtigung zugeschaltet. Sie haben im Primär
speicher die Adressplätze C1 und C2 belegt. Um zu verhin
dern, dass weitere Receiver zugeschaltet werden können,
wird nunmehr gemäß Fig. 16b an einem Anschluss durch
Anstecken eines Abschlusswiderstandes eine Verriegelung
der Kanalmatrix zur weiteren Neuanmeldung vorgenommen.
Dies hat zur Folge, dass beispielsweise bei weiteren zu
geschalteten Receivern 13.3 und 13.4, auch wenn diese
angeschaltet werden, ihnen keine weitere Adresse mehr
durch das System zuerkannt werden kann mit der Folge, dass
die Receiver 13.3 und 13.4 keine Programme empfangen kön
nen, solange kein Reset der Kopfstelle ohne Abschluss
durchgeführt wurde.
Eine Verriegelung der Kanalmatrix, d. h. der Kopfstelle 115
für weitere Neuanmeldungen kann dadurch vorgenommen wer
den, dass beispielsweise das Netz bei aufgestecktem Ab
schlusswiderstand 35 zunächst aus- und dann wieder einge
schaltet wird. Genauso kann die Kopfstelle auch mittels
einer Schaltereinrichtung oder vergleichbarer Maßnahmen
verriegelt werden.
Wenn nunmehr gemäß Fig. 6c zusätzlich zugeschaltete Re
ceiver 3 und 4 versuchen sich anzumelden, erhalten sie
aufgrund der Verriegelung jedoch keine Antwort von der
Kopfstelle 115.
Gerade die zuletzt genannten Maßnahmen gemäß Fig. 6a bis
6c bieten eine Unterstützung für Anlagenbetreiber im Falle
einer Gebührenerhebung pro Teilnehmer. Denn durch diese
spezielle Maßnahme der Verriegelung der Kopfstelle bezüg
lich weiterer an sich zuschaltbarer Receiver kann vom
Anlagenbetreiber verhindert werden, dass sich unberechtig
te, gebührenpflichtig nicht erfasste Teilnehmer durch eine
unberechtigte Neuanmeldung zuschalten.
Die Anlage beweist zudem auch eine Unterstützung für die
Installateure bei der Fehlersuche in der Kopfstelle bzw.
beim Auffinden eines defekten Teilnehmerkonverters. Denn
mit einer speziellen Maßnahme der Kopfstelle kann ein
vorhandener Privatschutz bzw. ein Zufallsmodus bei der
Zuteilung der Konverter an die Receiver bzw. Teilnehmer
abgeschaltet werden, um dadurch ein Auffinden eines defek
ten Konverters schneller und leichter zu ermöglichen. Es
wird insoweit auch auf die vorveröffentlichte DE 195 28 589 C1
in vollem Umfang verwiesen und zum Inhalt dieser
Anmeldung gemacht, die ein Beispiel für einen derartigen
Privatschutz mit Zufallsverteilung beschreibt.
Claims (9)
1. Satelliten-Kommunikationsanlage, insbesondere Satelli
ten-Empfangsanlage mit folgenden Merkmalen:
- - mit einer Steuerungseinrichtung (15) und/oder einer Kopfstelle (115)
- - mit einer Signal-Übertragungsstrecke (1) zu den an geschlossenen bzw. anschließbaren Teilnehmern/Receiver (13), und
- - mit einer Kommunikations-Strecke zur Steuerung und zur Kommunikation zwischen Steuerungseinrichtung (15) und/oder Kopfstelle (115) und angeschlossenen Teilneh mern/Receivern (13) und/oder zur Erkennung des jeweils eingeschalteten und/oder zugelassenen Teilneh mers/Receivers (13),
- - die Steuerungseinrichtung (15) und/oder Kopfstelle (115) umfasst einen ersten Speicher (A) mit ersten Adressplätzen (C1), (C2), (C3), (C4) entsprechend der maximalen Anzahl gleichzeitig zulässig zuschaltbarer Teilnehmer/Receiver (13)
- - die Steuerungseinrichtung (15) und/oder Kopfstelle (115) umfasst einen zweiten Speicher (B) mit Adress speicherplätzen,
- - vor einem Reset erhalten die angeschlossenen Teilneh mer/Receiver (13) entsprechend einer Erstvergabe zu mindest bis zum Erreichen der zulässigen Höchstzahl der gleichzeitig betreibbaren Teilnehmer/Receiver Primär adressplätze (C1 bis C4) zugeteilt,
- - bei einem Wiedereinschaltvorgang und nach Durchführung eines Resets der Steuerungseinheit (15) und/oder der Kopfstelle (115) erhalten die Teilnehmer/Receiver (13) entsprechend ihrer Wiedereinschaltreihenfolge Daten plätze mit einem Adressspeicher entsprechend des zwei ten Speichers (B) zuerkannt, und
- - die Datenplätze (D1 bis D4) in dem zweiten Adressspei cher (B) werden vorzugsweise in Koordination zu den Datenplätzen (C1 bis C4) im ersten Adressspeicher (A) belegt.
2. Satelliten-Kommunikationsanlage, insbesondere Satelli
ten-Empfangsanlage mit folgenden Merkmalen:
- - mit einer Steuerungseinrichtung (15) und/oder einer Kopfstelle (115),
- - mit einer Signal-Übertragungsstrecke (1) zu den an geschlossenen bzw. anschließbaren Teilnehmern/Receiver (13), und
- - mit einer Kommunikations-Strecke zur Steuerung und zur Kommunikation zwischen Steuerungseinrichtung (15) und/oder Kopfstelle (115) und angeschlossenen Teilneh mern/Receivern (13) und/oder zur Erkennung des jeweils eingeschalteten und/oder zugelassenen Teilneh mers/Receivers (13),
3. Satelliten-Kommunikationsanlage, insbesondere Satelli
ten-Empfangsanlage mit folgenden Merkmalen:
- - mit einer Steuerungseinrichtung (15) und/oder einer Kopfstelle (115),
- - mit einer Signal-Übertragungsstrecke (1) zu den an geschlossenen bzw. anschließbaren Teilnehmern/Receiver (13), und
- - mit einer Kommunikations-Strecke zur Steuerung und zur Kommunikation zwischen Steuerungseinrichtung (15) und/oder Kopfstelle (115) und angeschlossenen Teilneh mern/Receivern (13) und/oder zur Erkennung des jeweils eingeschalteten und/oder zugelassenen Teilneh mers/Receivers (13),
4. Satelliten-Kommunikationsanlage nach einem der Ansprü
che 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerungs
einrichtung (15) und/oder die Kopfstelle (115) so verrie
gelbar sind, dass dadurch weitere Neuanmeldungen von sich
zuschaltenden Teilnehmern/Receivern (13) unmöglich sind.
5. Satelliten-Kommunikationsanlage nach einem der Ansprü
che 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass in der Steuerungseinrichtung
(15) und/oder in der Kopfstelle (115)
eine dort vorgesehene zufallsgesteuerte Zuordnung der
Konverter an die einzelnen zugeschalteten Teilneh
mer/Receiver (13) abschaltbar ist.
6. Satelliten-Kommunikationsanlage nach einem der Ansprü
che 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass nach jedem wei
teren Reset der Steuerungseinrichtung (15) und/oder der
Kopfstelle (115) die den einzelnen Receivern (13) bisher
zuerkannten Adressen (D1-D4 oder E1-E4 oder F1-F4
etc.) in der Steuerungseinrichtung (15) und/oder der Kopf
stelle (115) vom zweiten Adressspeicher (B) in den ersten
Adressspeicher (A) verschoben werden, so dass entsprechend
der Neuzuschaltung der Receiver (13) diesen neu zugeschal
teten Receivern (13) im zweiten Adressspeicher (B) nächste
Adressplätze (E1-E4 oder F1-F4 oder G1-G4 etc.)
zuteilbar sind.
7. Satelliten-Kommunikationsanlage nach einem der Ansprü
che 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Signal-Über
tragungsstrecke (1) aus einer Übertragungsleitung besteht.
8. Satelliten-Kommunikationsanlage nach einem der Ansprü
che 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Kommunika
tions-Strecke aus einer Datenleitung (1) besteht.
9. Satelliten-Kommunikationsanlage nach einem der Ansprü
che 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Signal- und
Kommunikations-Übertragungsstrecke (1) als gemeinsame
Übertragungsstrecke, vorzugsweise in Form einer gemein
samen Datenleitung, ausgebildet ist.
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