DE10114059C1 - Verfahren zum Abdichten und Verbinden von Rohren - Google Patents

Verfahren zum Abdichten und Verbinden von Rohren

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Patrick Mainhart
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VETEC GMBH VERBINDUNGSTECHNOLOGIE FUER VERSORG, DE
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JOINER S BENCH AG SONDERMASCHB
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L19/00Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts
    • F16L19/06Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts in which radial clamping is obtained by wedging action on non-deformed pipe ends

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Abdichten und Verbinden von Rohren. DOLLAR A Aufgabe der Erfindung ist es, ein material- und temperaturunabhängiges Abdicht- bzw. Verbindungsverfahren anzubieten, welches ohne Montagewerkzeuge leichtgängig von Hand durchführbar ist. DOLLAR A Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß in das abzudichtende Rohrstück (1) mittels Kugeln (4) über eine verstellbare Schrägführung (9) selbsttätig durch Rollreibung eine Umlaufrille (12) zur Erreichung eines notwendigen stabilen Längskraftschlusses der diversen Abdicht- bzw. Verbindungselemente schrittweise eingeprägt wird. DOLLAR A Die Erfindung ist für das Abdichten und Verbinden von Rohren aller Materialien und deren Kombinationen konzipiert.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Abdichten und Verbinden von Rohren beliebigen Materials ohne jegliche Montagehilfen und ist in untergeordneter Weise auch als reines Verbindungsprinzip ohne Abdichtfunktion, beispiels­ weise bei Rundstangen, nutzbar.
Stand der Technik
Zum Abdichten bzw. Verbinden von Rohren kommen bekannterweise vielschichtige, auf die jeweiligen Einsatz- bzw. Material­ komponenten speziell zugeschnittene Verfahren unter notwendiger Zuhilfenahme von Spezialwerkzeugen zur Anwendung, wobei die Handhabung der Werkzeuge zur Erreichung des gewünschten Abdicht- bzw. Verbindungsergebnisses in der Regel einen relativ hohen manuellen Kraftaufwand erfordert.
Mit in wenigen Fällen verfahrenstechnisch zur Anwendung gelangenden maschinellen Mechanisierungslösungen wird zwar unter Erhöhung von Investitionskosten der manuelle Arbeits­ aufwand reduziert, jedoch sind auch diese bekannten Fertigungstechniken von einem hohen Spezialisierungsgrad geprägt und erfordern zudem noch unproduktive Wartungs- und Instandhaltungszeiten.
Allgemein nachteilig ist allen bekannten Abdicht- bzw. Verbindungsverfahren von Rohren deren vorrichtungs-, werkzeug- und arbeitsintensive Ausrichtung sowie material­ spezifische Beschränkung.
Aufgabe der Erfindung ist, es, ein material- und temperatur­ unabhängiges Verfahren anzubieten, welches ein sicheres Abdichten bzw. Verbinden von Rohren im Gegensatz zu den bekannten Technologien auf einfache Art und Weise ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die in dem Patent­ anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß aufgrund neuartiger verfahrenstechnischer Kraftüber­ tragungsprinzipien auf jegliche Inanspruchnahme von kraft­ aufwendigen Handhabungswerkzeugen bzw. maschinellen Hilfen zur Realisierung einer sicheren Abdichtung bzw. Verbindung von Rohren verzichtet werden kann, was den bisherigen fertigungs- und verfahrenstechnischen Aufwand erheblich minimiert und damit Kosten einspart.
Weiterhin hat das erfindungsgemäße Verfahren materialseitig keine vorbestimmten Grenzen und ist für alle Rohrmaterialien und deren Kombinationen von vorneherein konzipiert, wodurch ein sehr breites Anwendungsspektrum gegeben ist. Somit ist durch die nun mögliche Reduzierung der Vielfalt von bisherigen Spezialabdicht- und Verbindungsvarianten ein weiterer entscheidender wirtschaftlicher Vorteil garantiert.
Die Erfindung soll nachstehend anhand eines Ausführungs­ beispiels näher erläutert werden.
Es zeigen
Fig. 1 bis Fig. 3 Verfahrensschritte des erfindungsgemäßen Rohrabdichtprinzips anhand einer vorrichtungs­ seitigen Durchführungsvariante,
Fig. 1 die Durchführungsvariante mit Rohrstück im Ausgangszustand,
Fig. 2 die Durchführungsvariante mit eingebrachtem Rohrstück kurz vor dem Abdichtvorgang,
Fig. 3 die Durchführungsvariante mit verschlossenem Rohrstück nach Abschluß des erfindungsgemäßen Abdichtvorganges,
Fig. 4 einen Schnitt B-B der Fig. 3.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist in seiner Verfahrensschritt­ folge in den Fig. 1 bis 3 dargestellt, wobei zu dessen Umsetzung beispielsweise eine in Fig. 1 bildlich dargestellte Vorrichtungsvariante Anwendung findet.
In der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtungsvariante wird ein ebenfalls dort gezeigtes abgelängtes Rohrstück 1 gemäß Fig. 2 zunächst bis zum Rohranschlag 8 einer Kugelaufnahme 3 eingebracht. Danach wird die Kugelaufnahme 3 im Uhrzeigersinn bis zu einem spürbaren Widerstand von Hand in eine Verstell­ mutter 2 eingeschraubt, wobei sich der spürbare Widerstand durch Anlage von Kugeln 4 am Rohrstück 1 und den Anfang einer vorgesehenen Schrägführung 9 ergibt.
Nunmehr wird wiederum erfindungsgemäß leichtgängig per Hand die Verstellmutter 2 entgegen dem Uhrzeigersinn bewegt, so daß sich infolge der gegebenen Rollreibung der Kugeln 4 am Rohrstück 4 die Kugelaufnahme 13 ebenfalls in einer langsameren Bewegung derart mitdreht, daß sich selbige durch die Gewindeverbindung 13 zwischen Kugelaufnahme 3 und Verstellmutter 2 weiter in die Verstellmutter 2 einschraubt. Während dieses Eindrehvorganges prägen die von der sich verjüngenden Kontur der Schrägführung 9 kontinuierlich zunehmend druckbelasteten Kugeln 4 in verfahrensentscheidender Weise nach und nach eine Umlaufrille 12 in das Rohrstück 1 ein, wobei sich gleichzeitig der Abstand von zwei Dicht­ elementen 5, 6 zu zwei Dichtflächen 14, 15 der Kugel­ aufnahme 3 weiter verringert. Der Vorgang ist erst abgeschlossen, wenn sich Anschlagflächen 10 der Kugelaufnahme 3 sowie der Verstellmutter 2 drehbegrenzend berühren.
Gemäß Fig. 3 und Fig. 4 ist in dieser Endposition eine hinreichende Umlaufrille 12 in das Rohrstück 1 eingeprägt, welche durch Formschluß mit den Kugeln 4 eine stabile Längskraftschlüssigkeit des Rohrstücks 1 gegenüber der Kugelaufnahme 3 im Belastungsfall mit einem Abdrückmedium gewährleistet.
Da in dieser Position nunmehr gleichzeitig auch die beiden Dichtelemente 5, 6 paßgenau eingeformt sind und damit undurchlässig eng an den Dichtflächen 14, 15 anliegen, ist somit auch die gewünschte Abdichtfunktion zwischen dem Rohrstück 1 und der Kugelaufnahme 3 sowie der Kugelauf­ nahme 3 und der Verstellmutter 2, erreicht.
Entscheidend beim zeitlichen Ablauf des Abdichtvorganges ist noch, daß die Einbauposition des Dichtelementes 6 so konzipiert ist, daß erst kurz vor der Berührung der Anschlagflächen 10 die Abdichtung zwischen der Kugelaufnahme 3 und der Verstellmutter 2 erfolgt. Dies stellt sicher, daß erst dann ein Druckaufbau im System erfolgt, wenn eine ausreichende Längskraftschlüssigkeit seitens der Kugeln 4 erreicht ist. Solange dies nicht der Fall ist, kann das Abdrückmedium am Rohrstückende 16 über einen Spalt 17 vorbei an den Kugeln 4, und dem Dichtelement 6 durch die Gewindeverbindung 13 entweichen.
Für den notwendigen Entlüftungsvorgang bei flüssigen Einlaß­ medien dient ein an der Kugelaufnahme 3 angeordneter bekannter Luftstopfen 7, wobei weiterhin ein zwischen der Kugelaufnahme 3 und der Verstellmutter 2 eingebrachter Zylinderstift 11 eine Sicherheitsfunktion erfüllt.
Bezugszeichenliste
1
Rohrstück
2
Verstellmutter
3
Kugelaufnahme
4
Kugel
5
,
6
Dichtelement
7
Luftstopfen
8
Rohranschlag
9
Schrägführung
10
Anschlagfläche
11
Zylinderstift
12
Umlaufrille
13
Gewindeverbindung
14
,
15
Dichtfläche
16
Rohrende
17
Spalt

Claims (3)

1. Verfahren zum Abdichten und Verbinden von Rohren beliebigen Materials ohne Montagehilfen dadurch gekennzeichnet, daß ein Rohrstück (1) bis zu einem Anschlag (8) einer mit Kugeln (4) bestückten Kugelaufnahme (3) eingebracht wird, daß die Kugelaufnahme (3) im Uhrzeigersinn bis zu einem spürbaren Widerstand in eine Verstellmutter (2) eingeschraubt wird, daß die Verstellmutter (2) entgegen dem Uhrzeigersinn bewegt wird, so daß sich die Kugel­ aufnahme (3) infolge von Rollreibung der Kugeln (4) am Rohrstück (1) in einer langsameren Bewegung derart mitdreht, daß sich dabei die Kugelaufnahme (3) über eine Gewindeverbindung (13) weiter in die Verstellmutter (2) einschraubt, wobei die dabei zunehmend von einer sich verjüngenden Schrägführung (9) druckbelasteten Kugeln (4) eine Umlaufrille (12) in das Rohrstück(1) zwecks Er­ reichung einer stabilen Längskraftschlüssigkeit des Rohr­ stücks (1) gegenüber der Kugelaufnahme (3) einprägen.
2. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß in der Endphase des Eindrehvorganges der Kugel­ aufnahme (3) in die Verstellmutter (2) vorpositionierte Dichtelemente (5, 6) derart von Dichtflächen (14, 15) der Kugelaufnahme (3) eingeformt werden, daß eine Abdichtung zwischen dem Rohrstück (1) und der Kugelauf­ nahme (3) sowie der Kugelaufnahme (3) und der Verstell­ mutter (2) in der Endstellung erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß aufgrund der spezifischen Einbauposition des Dicht­ elementes (6) die Abdichtung erst kurz vor Berührung von Anschlagflächen (10) zwischen Kugelaufnahme (3) und Verstellmutter (2) an der Dichtfläche (14) erfolgt.
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