DE10114059C1 - Verfahren zum Abdichten und Verbinden von Rohren - Google Patents
Verfahren zum Abdichten und Verbinden von RohrenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L19/00—Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts
- F16L19/06—Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts in which radial clamping is obtained by wedging action on non-deformed pipe ends
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Abdichten und Verbinden von Rohren. DOLLAR A Aufgabe der Erfindung ist es, ein material- und temperaturunabhängiges Abdicht- bzw. Verbindungsverfahren anzubieten, welches ohne Montagewerkzeuge leichtgängig von Hand durchführbar ist. DOLLAR A Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß in das abzudichtende Rohrstück (1) mittels Kugeln (4) über eine verstellbare Schrägführung (9) selbsttätig durch Rollreibung eine Umlaufrille (12) zur Erreichung eines notwendigen stabilen Längskraftschlusses der diversen Abdicht- bzw. Verbindungselemente schrittweise eingeprägt wird. DOLLAR A Die Erfindung ist für das Abdichten und Verbinden von Rohren aller Materialien und deren Kombinationen konzipiert.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Abdichten und
Verbinden von Rohren beliebigen Materials ohne jegliche
Montagehilfen und ist in untergeordneter Weise auch als
reines Verbindungsprinzip ohne Abdichtfunktion, beispiels
weise bei Rundstangen, nutzbar.
Zum Abdichten bzw. Verbinden von Rohren kommen bekannterweise
vielschichtige, auf die jeweiligen Einsatz- bzw. Material
komponenten speziell zugeschnittene Verfahren unter notwendiger
Zuhilfenahme von Spezialwerkzeugen zur Anwendung, wobei die
Handhabung der Werkzeuge zur Erreichung des gewünschten
Abdicht- bzw. Verbindungsergebnisses in der Regel einen
relativ hohen manuellen Kraftaufwand erfordert.
Mit in wenigen Fällen verfahrenstechnisch zur Anwendung
gelangenden maschinellen Mechanisierungslösungen wird zwar
unter Erhöhung von Investitionskosten der manuelle Arbeits
aufwand reduziert, jedoch sind auch diese bekannten
Fertigungstechniken von einem hohen Spezialisierungsgrad
geprägt und erfordern zudem noch unproduktive Wartungs-
und Instandhaltungszeiten.
Allgemein nachteilig ist allen bekannten Abdicht- bzw.
Verbindungsverfahren von Rohren deren vorrichtungs-,
werkzeug- und arbeitsintensive Ausrichtung sowie material
spezifische Beschränkung.
Aufgabe der Erfindung ist, es, ein material- und temperatur
unabhängiges Verfahren anzubieten, welches ein sicheres
Abdichten bzw. Verbinden von Rohren im Gegensatz zu den
bekannten Technologien auf einfache Art und Weise ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die in dem Patent
anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere
darin, daß aufgrund neuartiger verfahrenstechnischer Kraftüber
tragungsprinzipien auf jegliche Inanspruchnahme von kraft
aufwendigen Handhabungswerkzeugen bzw. maschinellen Hilfen
zur Realisierung einer sicheren Abdichtung bzw. Verbindung
von Rohren verzichtet werden kann, was den bisherigen
fertigungs- und verfahrenstechnischen Aufwand erheblich minimiert
und damit Kosten einspart.
Weiterhin hat das erfindungsgemäße Verfahren materialseitig
keine vorbestimmten Grenzen und ist für alle Rohrmaterialien
und deren Kombinationen von vorneherein konzipiert, wodurch
ein sehr breites Anwendungsspektrum gegeben ist. Somit ist
durch die nun mögliche Reduzierung der Vielfalt von bisherigen
Spezialabdicht- und Verbindungsvarianten ein weiterer
entscheidender wirtschaftlicher Vorteil garantiert.
Die Erfindung soll nachstehend anhand eines Ausführungs
beispiels näher erläutert werden.
Es zeigen
Fig. 1 bis Fig. 3 Verfahrensschritte des erfindungsgemäßen
Rohrabdichtprinzips anhand einer vorrichtungs
seitigen Durchführungsvariante,
Fig. 1 die Durchführungsvariante mit Rohrstück
im Ausgangszustand,
Fig. 2 die Durchführungsvariante mit eingebrachtem
Rohrstück kurz vor dem Abdichtvorgang,
Fig. 3 die Durchführungsvariante mit verschlossenem
Rohrstück nach Abschluß des erfindungsgemäßen
Abdichtvorganges,
Fig. 4 einen Schnitt B-B der Fig. 3.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist in seiner Verfahrensschritt
folge in den Fig. 1 bis 3 dargestellt, wobei zu dessen
Umsetzung beispielsweise eine in Fig. 1 bildlich dargestellte
Vorrichtungsvariante Anwendung findet.
In der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtungsvariante wird ein
ebenfalls dort gezeigtes abgelängtes Rohrstück 1 gemäß
Fig. 2 zunächst bis zum Rohranschlag 8 einer Kugelaufnahme 3
eingebracht. Danach wird die Kugelaufnahme 3 im Uhrzeigersinn
bis zu einem spürbaren Widerstand von Hand in eine Verstell
mutter 2 eingeschraubt, wobei sich der spürbare Widerstand
durch Anlage von Kugeln 4 am Rohrstück 1 und den Anfang
einer vorgesehenen Schrägführung 9 ergibt.
Nunmehr wird wiederum erfindungsgemäß leichtgängig per Hand
die Verstellmutter 2 entgegen dem Uhrzeigersinn bewegt, so
daß sich infolge der gegebenen Rollreibung der Kugeln 4
am Rohrstück 4 die Kugelaufnahme 13 ebenfalls in einer
langsameren Bewegung derart mitdreht, daß sich selbige
durch die Gewindeverbindung 13 zwischen Kugelaufnahme 3 und
Verstellmutter 2 weiter in die Verstellmutter 2 einschraubt.
Während dieses Eindrehvorganges prägen die von der sich
verjüngenden Kontur der Schrägführung 9 kontinuierlich
zunehmend druckbelasteten Kugeln 4 in verfahrensentscheidender
Weise nach und nach eine Umlaufrille 12 in das Rohrstück 1
ein, wobei sich gleichzeitig der Abstand von zwei Dicht
elementen 5, 6 zu zwei Dichtflächen 14, 15 der Kugel
aufnahme 3 weiter verringert. Der Vorgang ist erst abgeschlossen,
wenn sich Anschlagflächen 10 der Kugelaufnahme 3 sowie der
Verstellmutter 2 drehbegrenzend berühren.
Gemäß Fig. 3 und Fig. 4 ist in dieser Endposition eine
hinreichende Umlaufrille 12 in das Rohrstück 1 eingeprägt,
welche durch Formschluß mit den Kugeln 4 eine stabile
Längskraftschlüssigkeit des Rohrstücks 1 gegenüber der
Kugelaufnahme 3 im Belastungsfall mit einem Abdrückmedium
gewährleistet.
Da in dieser Position nunmehr gleichzeitig auch die beiden
Dichtelemente 5, 6 paßgenau eingeformt sind und damit
undurchlässig eng an den Dichtflächen 14, 15 anliegen,
ist somit auch die gewünschte Abdichtfunktion zwischen dem
Rohrstück 1 und der Kugelaufnahme 3 sowie der Kugelauf
nahme 3 und der Verstellmutter 2, erreicht.
Entscheidend beim zeitlichen Ablauf des Abdichtvorganges ist noch,
daß die Einbauposition des Dichtelementes 6 so konzipiert ist,
daß erst kurz vor der Berührung der Anschlagflächen 10 die
Abdichtung zwischen der Kugelaufnahme 3 und der Verstellmutter 2
erfolgt. Dies stellt sicher, daß erst dann ein Druckaufbau im
System erfolgt, wenn eine ausreichende Längskraftschlüssigkeit
seitens der Kugeln 4 erreicht ist. Solange dies nicht der
Fall ist, kann das Abdrückmedium am Rohrstückende 16 über
einen Spalt 17 vorbei an den Kugeln 4, und dem Dichtelement 6
durch die Gewindeverbindung 13 entweichen.
Für den notwendigen Entlüftungsvorgang bei flüssigen Einlaß
medien dient ein an der Kugelaufnahme 3 angeordneter
bekannter Luftstopfen 7, wobei weiterhin ein zwischen der
Kugelaufnahme 3 und der Verstellmutter 2 eingebrachter
Zylinderstift 11 eine Sicherheitsfunktion erfüllt.
1
Rohrstück
2
Verstellmutter
3
Kugelaufnahme
4
Kugel
5
,
6
Dichtelement
7
Luftstopfen
8
Rohranschlag
9
Schrägführung
10
Anschlagfläche
11
Zylinderstift
12
Umlaufrille
13
Gewindeverbindung
14
,
15
Dichtfläche
16
Rohrende
17
Spalt
Claims (3)
1. Verfahren zum Abdichten und Verbinden von Rohren
beliebigen Materials ohne Montagehilfen
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Rohrstück (1) bis zu einem Anschlag (8) einer
mit Kugeln (4) bestückten Kugelaufnahme (3) eingebracht
wird, daß die Kugelaufnahme (3) im Uhrzeigersinn bis
zu einem spürbaren Widerstand in eine Verstellmutter (2)
eingeschraubt wird, daß die Verstellmutter (2) entgegen
dem Uhrzeigersinn bewegt wird, so daß sich die Kugel
aufnahme (3) infolge von Rollreibung der Kugeln (4)
am Rohrstück (1) in einer langsameren Bewegung derart
mitdreht, daß sich dabei die Kugelaufnahme (3) über eine
Gewindeverbindung (13) weiter in die Verstellmutter (2)
einschraubt, wobei die dabei zunehmend von einer sich
verjüngenden Schrägführung (9) druckbelasteten Kugeln (4)
eine Umlaufrille (12) in das Rohrstück(1) zwecks Er
reichung einer stabilen Längskraftschlüssigkeit des Rohr
stücks (1) gegenüber der Kugelaufnahme (3) einprägen.
2. Verfahren nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Endphase des Eindrehvorganges der Kugel
aufnahme (3) in die Verstellmutter (2) vorpositionierte
Dichtelemente (5, 6) derart von Dichtflächen (14, 15)
der Kugelaufnahme (3) eingeformt werden, daß eine
Abdichtung zwischen dem Rohrstück (1) und der Kugelauf
nahme (3) sowie der Kugelaufnahme (3) und der Verstell
mutter (2) in der Endstellung erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 2
dadurch gekennzeichnet,
daß aufgrund der spezifischen Einbauposition des Dicht
elementes (6) die Abdichtung erst kurz vor Berührung von
Anschlagflächen (10) zwischen Kugelaufnahme (3) und
Verstellmutter (2) an der Dichtfläche (14) erfolgt.
Priority Applications (2)
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---|---|---|---|
DE20115103U DE20115103U1 (de) | 2001-03-22 | 2001-03-22 | Vorrichtung zum Abdichten und Verbinden von Rohren |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001114059 DE10114059C1 (de) | 2001-03-22 | 2001-03-22 | Verfahren zum Abdichten und Verbinden von Rohren |
Publications (1)
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-
2001
- 2001-03-22 DE DE2001114059 patent/DE10114059C1/de not_active Expired - Fee Related
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