DE1011382B - Hop kiln with a rack, suction fan and moving nozzles supporting frame as an air distribution device - Google Patents
Hop kiln with a rack, suction fan and moving nozzles supporting frame as an air distribution deviceInfo
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Description
Hopfendarre mit einer Horde, Sauglüfter und bewegte Düsen tragendem Rahmen als Luftverteilungsvorrichtung Der gegenwärtige Stand der Trocknungstechnik ist aus den deutschen Patentschriften 589 439 und 601007 und der USA.-Patentschrift 2 413 937 ersichtlich. Die in den angeführten deutschen Patentschriften angegebenen Verfahren und Vorrichtungen beruhen auf Diffusionswirkungen. Der Luftinhalt des Trockenraumes wird- durch einen oder zwei Lüfter mit in den Luftstrom eingeschalteten mechanisch bewegten Klappen rhythmischen Druckschwankungen ausgesetzt und hierdurch die Diffusion der in dem Trockengut enthaltenen Feuchtigkeit unterstützt. Bei der in der USA.-Patentschrift angegebenen Vorrichtung wird die Luft zu dem auf einem endlosen, luftdurchlässigen Band liegenden Trockengut durch Düsen zugeführt, die in größerer Zahl im Trockner angeordnet sind, wobei immer zwei Düsen, die eine oberhalb, die andere unterhalb des Bandes angeordnet, zusammenarbeiten. Die aus einem Düsenpaar austretenden Luftstrahlen treffen das. Trockengut auf derselben Stelle in schräger Richtung zur Bewegungsrichtung des Bandes. Die Luft wird durch Rohre an den Seiten des Trockners den Düsen zugeführt. Die unteren Düsen haben eine feste Lage, die oberen Düsen sind um die Lufteinführungsrohre schwenkbar, durch eine Einstellungsvorrichtung kann die Richtung der Luftstrahlen verändert und die Treffstelle der beiden Luftstrahlen im Trockengut höher oder tiefer verlegt werden. An jenem Ende des Trockners, an dem das Trockengut 'herauskommt, ist je eine Düse oberhalb und unterhalb des Bandes angebracht, deren Luftstrahlen das Band senkrecht durchdringen und auf diese Weise einen Luftvorhang bilden, durch welchen das Eindringen der Außenluft in den Trockner und das Heraustreten der Luft aus dem Trockner verhindert ist.Hop kiln with a frame carrying a tray, suction fan and moving nozzles as an air distribution device . The methods and devices specified in the cited German patents are based on diffusion effects. The air content of the drying room is exposed to rhythmic pressure fluctuations by means of one or two fans with mechanically moved flaps connected to the air flow, and this supports the diffusion of the moisture contained in the drying material. In the device specified in the United States patent, the air is supplied to the drying material lying on an endless, air-permeable belt through nozzles which are arranged in larger numbers in the dryer, with two nozzles always, one above and the other below the belt arranged to work together. The air jets emerging from a pair of nozzles hit the dry material at the same point in an oblique direction to the direction of movement of the belt. The air is fed to the nozzles through pipes on the sides of the dryer. The lower nozzles have a fixed position, the upper nozzles can be swiveled around the air inlet pipes, the direction of the air jets can be changed by means of an adjustment device and the point of contact of the two air jets in the dry material can be moved higher or lower. At the end of the dryer at which the material to be dried comes out, there is a nozzle above and below the belt, the air jets of which penetrate the belt vertically and in this way form an air curtain through which the outside air can enter the dryer and exit the air from the dryer is prevented.
Gegenstand des Hauptpatentes 868885 ist eine Luftverteilungsvorrichtung, mit der die Trockenluft dem auf einer Horde liegenden Hopfen durch schwingend bewegte Düsen mit großer Strömungsgeschwindigkeit zugeleitet wird und die Dolden der Wirkung eines wirbeligen (turbulenten) Luftstromes unterworfen werden. Auf diese Weise werden große Wärmemengen durch Konvektion an die Dolden herangeführt und vermöge der turbulenten Luftströmung an die Dolden übertragen, die Trocknungszeit verkürzt und die Wärmeausnützung verbessert. Die aus den Düsen austretenden Luftstrahlen treffen nur die über der Düsenöffnung auf der Horde liegenden Dolden, durch die übrigen Stellen der Horde strömt zu dieser Zeit keine Luft. Durch die Bewegung der Düsen werden die Luftstrahlen parallel verschoben, dabei werden einzelne Dolden der Einwirkung des Luftstrahles entzogen, andere bisher nicht getroffene, von der Luftströmung erfaßt. Die Luftströmung durch den Hopfen erfolgt aussetzend (intermittierend). Jede Stelle der Horde wird im Verlaufe einer Umdrehung des Schwingungserregers von zwei Luftstößen (Impulsen) von sehr kurzer Zeitdauer getroffen. Während der Zeit, die zwischen den Luftstößen verstreicht, strömt an diesen Stellen keine Luft durch den Hopfen. Die Größe der anwendbaren Strömungsgeschwindigkeit ist jedoch begrenzt, sie darf die Schwebegeschwindigkeit des Hopfens nicht überschreiten, weil wegen der Gewichtsabnahme der Dolden im Verlauf der Trocknung, die Dolden durch die Luftstöße in den Sauglüfter mitgerissen würden. Wählt man die Strömungsgeschwindigkeit über der Schwebegeschwindigkeit, so -,verden die im Luftstrahl liegenden Dolden von der Horde abgehoben. Wird die Zeitdauer des Luftstoßes so bemessen, daß die Dolde nur so hoch steigt, daß sie während der Zeit bis zum nächsten Impuls auf die Horde zurückfällt, so ist die Trocknung mit überschwebegeschwindigkeit durchführbar, wenn die Zeitdauer der Luftstöße ständig verkürzt wird, was durch eine stetige Erhöhung der Dre'hza'hl des Schwingungserregers erreichbar ist. Erfolgen die Luftstöße mit überschwebegeschwindigkeit, so werden die unteren leichteren Dolden höher gehoben als die schwereren obenliegenden und beim Herabfallen kommen die feuchten Dolden nach unten, die trockenen nach oben zu liegen, die Gleichmäßigkeit der Trocknung ist hergestellt. Der Hopfen wird auf einer Horde gleichmäßig getrocknet (Einhordendarre). Von dem in der Heizkammer aufgestellten Ofen gehen die Heizgase in.-den Sammelkasten 8 (Abb. 1 und 2), durchströmen mit großer Geschwindigkeit die Taschen 11, treten in den Sammelkasten 9 ein, strömen mit großer Geschwindigkeit durch die Taschen 12, kommen dann in den Sammelkasten 10, ziehen durch das Rohr 17 in das Saugrohr des Sauglüfters und gehen- mit der Feuchtluft über den Sauglüfter ins Freie. Die -Luft tritt durch die Öffnungen 7 in die Trockenkammer ein, strömt mit großer Geschwindigkeit senkrecht von oben nach unten durch die zwischen den einzelnen Taschen frei gelassenen Räume, bespült die Außenwände der Taschen. Nach Verlassen des Lufterhitzers wird die Geschwindigkeit der erwärmten Luft in den. Leitvorrichtungen 13, 15 (Diffusor) in Druck umgesetzt, strömt dann mit mäßiger Geschwindigkeit durch die Kanäle zwischen den Leitblechen 14, 16, wobei sie umgeschichtet und gleichmäßig temperiert in waagerechter Richtung in die Trockenkammer geleitet wird, steigt dann senkrecht aufwärts zur Luftverteilungsvorrichtung nach Patent 868885, durch den ruhenden Rahmen n, den bewegten Rahmen k und strömt aus den Düsen s mit einer Geschwindigkeit, die größer als die Schwebegeschwindigkeit des Hopfens ist, senkrecht durch die Horde b. Die Horde ist auf Schienen 40 fahrbar. An den Seiten der Trockenkammer sind durch Türen verschließbare Öffnungen vorgesehen, durch welche einerseits die Horde mit Feuchthopfen eingeschoben und gleichzeitig die Horde mit dem getrockneten Hopfen auf der gegenüberliegenden Seite aus der Darre herausgedrückt wird. Der Gegenstand der Erfindung unterscheidet sich vom Gegenstand des Hauptpatentes durch den festen Einsbau der Luftve:rteilungsvorrichtung in der Trockenkammer im Gegensatz zur fahrbaren Ausgestaltung nach dem Hauptpatent, weiters durch eine selbsttätige Vorrichtung für die stetige Erhöhung der Drehzahl des Schwingungserregers für die bewegten Düsen, und einen besonders ausgestalteten Lufterhitzer für große Strömungsgeschwindigkeit der Heizgase und Luft. Der Einbau der Vorrichtung für die stetige Erhöhung der Drehzahl des Schwingungserregers ist insofern eine Verbesserung und Ausgestaltung des Hauptpatents, als `hierdurch eine weitgehende Erhöhung der Strömungsgeschwindigkeit der Luft in den Düsen ermöglicht ist. Hierdurch wird der Wärmeübergang von der Trockenluft auf den Hopfen erhöht, die Feuchtluft wird hoch gesättigt, demnach bessere Wärmeausnützung, geringerer Brennstoffverbrauch, die benötigte Luftmenge des Ventilators herabgesetzt und ein kleinerer Ventilator verwendet: Durch die periodischen Auf- und Abwärtsbewegungen der Dolden findet eine ständige Umschichtung - statt, bei welcher die feuchten Dolden nach unten, die trockenen nach oben kommen und der Hopfen auf nur einer Horde gleichmäßig getrocknet wird, gegenüber drei Horden beim Hauptpatent. Durch den festen Einbau der Luftverteilungsvorrichtung entfällt die Fahrv orrichtung, die Bedienung der Darre wird vereinfacht. Der Lufterhitzer liefert, bei kleinen Heizflächen, die bei der hohen Stundenleistung der Darre benötigten großen Wärmemengen und ist eine Ausgestaltung des Hauptpatents.The subject of the main patent 868885 is an air distribution device with which the dry air is fed to the hops lying on a horde through vibrating nozzles at a high flow rate and the cones are subjected to the effect of a swirling (turbulent) air flow. In this way, large amounts of heat are brought to the cones by convection and, thanks to the turbulent air flow, are transferred to the cones, the drying time is shortened and the heat utilization is improved. The air jets emerging from the nozzles only hit the cones lying above the nozzle opening on the tray; no air flows through the other parts of the tray at this time. Through the movement of the nozzles, the air jets are shifted in parallel, while individual umbels are withdrawn from the effect of the air jet, others that have not yet been hit are caught by the air flow. The air flow through the hops is intermittent. Each point of the rack is hit by two blasts of air (impulses) of a very short duration in the course of one revolution of the vibration exciter. During the time that elapses between the blasts of air, no air flows through the hops at these points. The size of the applicable flow speed is limited, however, it must not exceed the floating speed of the hops because, due to the weight loss of the cones in the course of drying, the cones would be carried away by the blasts of air into the suction fan. If the flow velocity is chosen above the floating velocity, then the cones lying in the air jet are lifted from the horde. If the duration of the puff of air is measured so that the umbel only rises so high that it falls back on the rack during the time until the next impulse, then drying can be carried out at overflowing speed if the duration of the puffs is constantly shortened, which is achieved by a constant increase in the speed of rotation of the vibration exciter is achievable. If the blasts of air occur at over-floating speed, the lower, lighter cones are lifted higher than the heavier ones on top and when they fall, the moist cones come down, the dry ones to lie up, the uniformity of the drying is established. The hops are dried evenly on a rack (single-rack kiln). From the furnace set up in the heating chamber, the heating gases go into the collecting box 8 (Fig. 1 and 2), flow through the pockets 11 at high speed, enter the collecting box 9, flow at high speed through the pockets 12, then come into the collecting box 10, pull through the pipe 17 into the suction pipe of the suction fan and go outside with the humid air via the suction fan. The air enters the drying chamber through the openings 7, flows at high speed vertically from top to bottom through the spaces left free between the individual pockets, and washes the outer walls of the pockets. After exiting the air heater, the speed of the heated air in the. Guide devices 13, 15 (diffuser) converted into pressure, then flows at moderate speed through the channels between the guide plates 14, 16, where it is rearranged and fed into the drying chamber at the same temperature in the horizontal direction, then rises vertically upwards to the air distribution device according to patent 868885 , through the stationary frame n, the moving frame k and flows out of the nozzles s at a speed which is greater than the floating speed of the hops, perpendicularly through the tray b. The rack can be moved on rails 40. Openings that can be closed by doors are provided on the sides of the drying chamber, through which, on the one hand, the tray with moist hops is pushed in and at the same time the tray with the dried hops is pushed out of the kiln on the opposite side. The subject of the invention differs from the subject of the main patent by the fixed installation of the air distribution device in the drying chamber in contrast to the mobile design according to the main patent, further by an automatic device for the constant increase of the speed of the vibration exciter for the moving nozzles, and one specially designed air heater for high flow speed of the heating gases and air. The installation of the device for the constant increase in the speed of the vibration exciter is an improvement and refinement of the main patent insofar as it enables the flow speed of the air in the nozzles to be increased to a large extent. This increases the heat transfer from the dry air to the hops, the humid air becomes highly saturated, which means better heat utilization, lower fuel consumption, the amount of air required by the fan is reduced and a smaller fan is used: The periodic upward and downward movements of the cones result in constant shifting - instead, in which the moist cones come down, the dry ones up and the hops are dried evenly on just one tray, compared to three trays in the main patent. The fixed installation of the air distribution device means that there is no need for a driving device, and the operation of the kiln is simplified. With small heating surfaces, the air heater delivers the large amounts of heat required for the kiln's high hourly output and is an embodiment of the main patent.
Die Wirkungsweise der Darre ist, bis auf die beim Hordenwechsel durchzuführenden Arbeiten selbsttätig. Die Inbetriebsetzung geschieht in folgender Reihenfolge: Einschalten des Sauglüfters und des Elektromotors in der Trockenkammer; Anzünden des Brennmaterials. Durch den mit voller Stärke einsetzenden künstlichen Saugzug ist die Darre nach kurzer Zeit betriebsbereit.The mode of operation of the kiln is, except for the one to be carried out when changing the tray Work independently. Commissioning takes place in the following order: Switch on the suction fan and the electric motor in the drying chamber; Lighting the fuel. Due to the artificial suction, which starts at full strength, the kiln is after ready for operation in a short time.
Einschalten der Kupplung 67 von Hand aus. Nach Ablauf der Trocknungszeit wird die Kupplung 67 selbsttätig ausgeschaltet. Beim nun folgenden Hordenwechsel sind Handarbeiten in folgenden Reihenfolge zu leisten: Verstellung des Regulierwiderstandes 'des Sauglüftermotors zur Herabsetzung der Drehzahl, Öffnen der Türen, Ein- und Ausschub der Horde, Schließen der Türen, Einschalten der Kupplung 67, von Hand aus, Zurückstellung des Regulierwiderstandes auf volle Drehzahl.Switching on the clutch 67 by hand. After the drying time has expired the clutch 67 is switched off automatically. With the now following change of horde manual work must be done in the following order: Adjustment of the regulating resistor '' the suction fan motor to reduce the speed, open the doors, switch on and Extending the horde, closing the doors, switching on the clutch 67, by hand, Resetting of the regulating resistor to full speed.
Die Welle 30 des Schwingungserregers (Abb. 2) wird durch den Wechselumformer mit den Kegeltrommeln 24, 29 angetrieben. Auf der Welle der Kegeltrommel 24 ist die Schnecke des Schneckengetriebes 31 aufgekei.lt. Mit der Welle des unter'' der Schnecke liegenden Schneckenrades ist durch die selbsttätig ausrückb-are Kupplung 67 die Welle 32 perbunden, von welcher die neue Vorrichtung durch ein Kegelräderpaar angetrieben ist. Die selbsttätige Vöarichtung für die stetige Erhöhung der Drehzahl des Schwingungserregers ist mit allen Bestandteilen ;in einem aus Blechen geschweißten Kasten (Öltrog) 25 eingebaut (Abb. 1 bis 8).The shaft 30 of the vibration exciter (Fig. 2) is through the alternating converter driven by the cone drums 24, 29. On the shaft of the conical drum 24 is the worm of the worm gear 31 aufkei.lt. With the wave of the under '' the The worm wheel lying on the worm is automatically disengageable through the clutch 67 perbunden the shaft 32, of which the new device by a pair of bevel gears is driven. The automatic setting for the constant increase in speed of the vibration exciter is with all components; in one welded from sheet metal Box (oil trough) 25 installed (Fig. 1 to 8).
Abb. 1 und 2 stellen eine übersieht über die Gesamteinrichtung der Darre im Längsschnitt und Grundriß dar; Abb-. 3 stellt den Schnitt P-Q, Abb. 4 den Längenschnitt EFGHNO, Abb. 5 den Querschnitt 1-K, Abb: 6 den Querschnitt L-M, Abb. 7 und 8 die Schlittenstellung beim Beginn und Ende des Vorschubes dar.Fig. 1 and 2 represent an overlook of the overall facility of the Darre in longitudinal section and plan; Fig-. 3 shows the section P-Q, Fig. 4 den Longitudinal section EFGHNO, Fig. 5 the cross-section 1-K, Fig: 6 the cross-section L-M, Fig. 7 and 8 show the slide position at the beginning and end of the feed.
Die Vorrichtung für die stetige Erhöhung der Drehzahl des Schwingungserregers besteht aus dem Schlit= ten 26 (Abb. 2), der von zwei Säulen getragen wind (Abb.4 und 5), an deren unteren Enden der Führungsschuh angeschraubt und in einer am Boden des Öltroges ausgebildeten Flachführung verschiebbar ist. Auf dem oberen Ende der Säulen sind die Achsen für die mit zwei Kugelquerlagern und einem Kugellängslager abgestützen Rollen befestigt, welche dieRiemengabel bilden. An den Querwänden des Kastens sind gelagert, mit ihren Mittelachsen in der" oberen Schlittenebene liegend (Abb. 5), die mit .Z-winde ausgerüstete Leitspindel 27 für den langsän Vorschub des Schlittens während der Trocknung Ünd die genutete Zugspinde128 mit Zapfenfeder in dem zwischen zwei Lagern am Schlitten angeordneten Schraubenrad 62, darunter in einer zylindrischen Ausbohrung des Schlittens das zweite Schraubenrad 63, welches an einem an der Mitte der Verschlußplatte164 eingeschraubten Zapfen ausgesteckt ist. Der rasche Rücklauf des Schlittens wird durch das Schraubenräderpaar 62, 63 und durch die eingeschaltete Zugspindel bewirkt. Die halbe Mütterschale 44 (Abb, 3, 4, 5) ist in einer Ausnehmung des Schlittens unterhalb, der Leitspindel gelagert, nach unten als Hohlzylinder verlängert, mit dem sie in einer Ausbohrung des Schlittens in senkrechter Richtung zur Leitspindel geführt und verschiebbar ist. Im Führungszylinder ist die Anpreßfeder 45 eingelegt, deren uri= te,res Ende durch den im Hohlzylinder verschiebbaren Federteller 46 abgestützt ist, die im gespannten Zustande die halbe Mutterschale an die Leitspindel andrückt. Neben dem Führungszylinder ist auf der Sperrwerkwelle 48 an der Seitenwand des Schlittehs das Sperrad 49 aufgekeilt, die zu-gehörige Klinke, als doppelarmiger Hebel ausgebildet, durch eine Feder in eingerückter Stellung gehalten, trägt am zweiten Ende die Rolle 50. Auf der Sperrwerkwelle ist weiter ein Hebel aufgekeilt, der mit seinem geschlitzten Ende einen an dem verlängerten Federteller befestigten Zapfen umgreift und die Koppelung des Federtellers mit dem Sperrwerk herstellt. Auf die obere Seite der halben Mutterschale drücken zwei schwächere Federn (Abdruckfedern), die mit ihren oberen Enden gegen einen durch Schraubenbolzen über der Leitspindel festgehaltenen Steg abgestützt sind und zusammen mit dem Gewicht der halben Mutterschale deren Abwärtsbewegung bei der Ausschaltung der Vorschubbewegung bewirken. Anschließend an den Kasten 25 (Abb. 4) ist hängend ein Kasten für die- Aufnahme des Trieb- und Schaltwerkes der Leit- und Zugspindel angebaut. Oberhalb der beiden Spindeln ist die Welle 65 gelagert (Abb.4 und 6), auf der eine Gleitfeder festgeschraubt ist, durch welche die auf der Welle aufgeschobene Hülse 34 mit ihren Zahnkränzen 35 und 36 mitgedreht wird. Die Hülse 34 wird mit dem Schalthebel 38 (Abb. 3 und 6), wenn er nicht gesperrt ist, verschoben. Der Schalthebel ist mit einem Zahnsperrwerk gekuppelt, bestehend aus dem Sperrad 39 mit Klinke 40. Durch die Rückführungsstange 43 ist der Schalthebel mit dem an der Kastenwand drehbar befestigten Winkelhebel 66 verbunden, der am zweiten Ende eine Rolle trägt. Weiter ist am Schalthebel die Schaltfeder 41 befestigt. In der in Abb. 3 gezeichneten Lage ist der Schalthebel gesperrt. Die Anpreßfeder 37 drückt die Hülse 34 gegen das Stützlager, der Zahnkranz 35 arbeitet mit dem auf der Leitspindel aufgekeilten Zahnrad 60 zusammen, der Schlitten wird langsam vorgeschoben.The device for the constant increase of the speed of the vibration exciter consists of the Schlit = th 26 (Fig. 2), which is supported by two pillars (Fig. 4 and 5), at the lower ends of which the guide shoe is screwed and in one at the bottom of the Oil trough trained flat guide is displaceable. The axles for the rollers, which are supported by two ball cross bearings and one ball bearing, are attached to the upper end of the columns and form the belt fork. On the transverse walls of the box are mounted, with their central axes in the "upper slide plane (Fig. 5), the lead screw 27 equipped with .Z-winch for the slow advance of the slide during drying and the grooved tension spindle 128 with a pin spring in between two bearings on the carriage arranged screw wheel 62, including in a cylindrical bore of the carriage, the second screw wheel 63, which is unplugged from a pin screwed into the center of the closure plate 164. The rapid return of the carriage is caused by the screw wheel pair 62, 63 and the activated tension spindle Half of the mother shell 44 (Figs. 3, 4, 5) is mounted in a recess in the slide below the lead screw, extended downward as a hollow cylinder with which it is guided and displaceable in a bore in the carriage in a perpendicular direction to the lead screw The pressure spring 45 is inserted in the guide cylinder, the original end of which passes through the spring plate 46, which is displaceable in the hollow cylinder and which, in the tensioned state, presses half of the nut shell against the lead screw, is supported. In addition to the guide cylinder, the ratchet wheel 49 is wedged on the ratchet shaft 48 on the side wall of the slide, the associated pawl, designed as a double-armed lever, held in the engaged position by a spring, carries the roller 50 at the second end a lever wedged on, the slotted end of which engages around a pin attached to the elongated spring plate and connects the spring plate to the locking mechanism. On the upper side of the half nut shell press two weaker springs (pressure springs), which are supported with their upper ends against a web held by screw bolts above the lead screw and together with the weight of the half nut shell cause its downward movement when the feed movement is switched off. Subsequently to the box 25 (Fig. 4) there is a hanging box for receiving the drive and switching mechanism of the lead screw and tension spindle. Above the two spindles, the shaft 65 is mounted (Figs. 4 and 6), on which a sliding spring is screwed, through which the sleeve 34 with its toothed rings 35 and 36 that is pushed onto the shaft is rotated. The sleeve 34 is moved with the shift lever 38 (Fig. 3 and 6) when it is not locked. The shift lever is coupled to a ratchet mechanism, consisting of the ratchet 39 with pawl 40. Through the return rod 43, the shift lever is connected to the angle lever 66 which is rotatably attached to the box wall and which carries a roller at the second end. The switching spring 41 is also attached to the switching lever. In the position shown in Fig. 3, the shift lever is locked. The pressure spring 37 presses the sleeve 34 against the support bearing, the ring gear 35 cooperates with the gear 60 wedged on the lead screw, the slide is slowly advanced.
Ist die Trocknungszeit abgelaufen, kommt die Rolle 50 des Sperrwerkes der Mutterschale mit dem an der Wand des Kastens befestigten Kurvennocken 51 zur Berührung, die Klinke wird aus den Zähnen des Sperrades 49 herausgedreht, der Federteller 46 fällt herab, bis die an seinem Ende befestigte Rolle 47 auf die am Kasten befestigte Schiene 52 auftrifft. Die halbe Mutterschale fällt herab, der Schlitten kommt zum Stillstand. Die Fallbewegung des Federtellers wird durch ein Koppelgetriebe (Abb. 7 und 8) in eine waagerechte Bewegung des Kurvennockens 57 (Abb.3, 7 und 8) umgewandelt, durch welchen die Klinke des Sperrwerkes für den Schalthebe138 ausgelöst wird. Zurr Übertragung der Fallbewegung des Federtellers ist an diesem die zur Schlittenbewegung senkrecht stehende Stange53 (Abb.5) befestigt, mit der die senkrecht stehende Stange 54 (Abb. 7) starr verbunden ist. Am oberen Ende der Stange 54 ist die koppel56 angelenkt (Abb.7 und 8), das zweite Ende der Koppel mit der Stange 55 gelenkig verbunden, die in der am Schlitten angebrachten Führung 59 waagerecht verschiebbar ist und am Ende den Kurvennocken 57 trägt. In Abb. 7 ist der Koppeltrieb bei eingerückter, in Abb. 8 bei ausgerückter halber Mutterschale gezeichnet. Am Ende der Vorschubbewegung erreicht der Kurvennocken 57 die in Abb. 3 strichpunktiert angedeutete Lage, in welcher der Kurvennocken die Rolle der Klinke 40 berührt. Durch die Fallbewegung des Federtellers 46 und den Koppeltrieb (Abb. 8) wird der Kurvennocken 57 weiter vorgetrieben und das Sperrwerk des Schalthebels 38 ausgelöst, die Schaltfeder 41 dreht den Sc'halt'hebel und verschiebt die Hülse 34, die Zahnräder für die Leitspindel 35 und 60 werden ausgeschaltet, die Zahnräder für die Zugspindel 36 und 61 kommen in Eingriff, der Rücklauf des Schlittens wird jedoch noch verhindert, indem die Kupplung 67 selbsttätig ausgeschaltet wird, wodurch die Antriebswelle 32 des Schlittens und alle Schlittenbewegungen zum Stillstand kommen. Die Kupplung 67 wird während des Schlittenvorschubes durch eine Anpreßfeder in eingerückter Stellung gehalten, der Schalthebel der Kupplung ist dabei durch ein Zahnsperrwerk (in der Zeichnung nicht angegeben) gesperrt, das Sperrwerk wird selbsttätig ausgelöst in gleicher Weise wie für den Schältiiebe138. Jetzt wird der Hordenwechsel durchgeführt. Nach Wiedereinschalten der Kupplung von Hand aus beginnt der Rücklauf des Schlittens. Während des Rücklaufes wird der Federteller 46 durch den Kurventrieb, bestehend aus der Rolle 47 und dem auf Schiene befestigten Kurvennocken 58, gehoben (Abb. 4), die Anpreßfeder 45 gespannt und die halbe Mutterschale an die Leitspindel angedrückt. Kurz vor dem Ende des Rücklaufes trifft die Rolle des Winkelhebels 66, der jetzt die durch die Kreisbögen angedeutete Lage einnimmt, auf den am Schlitten befestigten Kurvennocken 42, welcher bei, der Weiterbewegung des Schlittens den Winkelhebel in seine frühere Lage zurückdreht, die Rückführungsstange 43 den Schallhebel 38 in die Sperrstellung zurückführt, und die Anpreßfeder 37 die Hülse 34 gegen das Stützlager treibt und damit die Leitspindel für den nächsten Vorschub einschaltet.When the drying time has expired, the role 50 of the barrier comes the mother shell with the cam 51 attached to the wall of the box for Touch, the pawl is unscrewed from the teeth of the ratchet wheel 49, the spring plate 46 falls down until the roller 47 attached at its end onto the one attached to the box Rail 52 hits. Half of the mother shell falls down, the sledge comes to Standstill. The fall movement of the spring plate is controlled by a coupling gear (Fig. 7 and 8) converted into a horizontal movement of the cam 57 (Fig. 3, 7 and 8), by which the pawl of the locking mechanism for the Schalthebe138 is triggered. Lashing The transfer of the falling movement of the spring plate is the same as the movement of the slide vertically standing rod53 (Fig. 5) with which the vertically standing rod 54 (Fig. 7) is rigidly connected. The coupling 56 is hinged to the upper end of the rod 54 (Fig.7 and 8), the second end of the coupling is hinged to the rod 55, which is horizontally displaceable in the guide 59 attached to the slide and at the end of the cam 57 carries. In Fig. 7 the coupling drive is shown when the shown in Fig. 8 with the half nut shell disengaged. At the end of the feed movement the cam 57 reaches the position indicated by dash-dotted lines in Fig. 3, in which of the cam cam contacts the roller of the pawl 40. By the falling motion of the spring plate 46 and the coupling drive (Fig. 8), the cam 57 continues driven forward and the locking mechanism of the shift lever 38 triggered, the shift spring 41 turns the stop lever and moves the sleeve 34, the gears for the lead screw 35 and 60 are switched off, the gears for the tension spindle 36 and 61 come engaged, the return of the slide is still prevented by the Clutch 67 is automatically switched off, whereby the drive shaft 32 of the carriage and all slide movements come to a standstill. The clutch 67 is during the slide feed held in the engaged position by a pressure spring, the gearshift lever of the clutch is controlled by a toothed locking mechanism (in the drawing not specified) locked, the locking mechanism is automatically triggered in the same Way as for the Schälliebe138. The tray change is now carried out. To When the clutch is switched back on again by hand, the slide begins to return. During the return movement, the spring plate 46 is made up of by the cam drive lifted out of the roller 47 and the cam 58 fastened on the rail (Fig. 4), the pressure spring 45 is tensioned and half the nut shell is pressed against the lead screw. Shortly before the end of the return, the role of the angle lever 66 meets the now assumes the position indicated by the arcs, attached to the slide Cam cam 42, which, when the carriage continues to move, the angle lever rotates back to its previous position, the return rod 43 the sound lever 38 returns to the locking position, and the pressure spring 37, the sleeve 34 against the Support bearing drives and thus switches on the lead screw for the next feed.
Der rauchgasbeheizte Lufterhitzer ist für die Anwendung hoher Geschwindigkeit (20 m/s) der Heizgase und der Luft ausgestaltet. Die Luftgeschwindigkeit ist etwas niedriger gewählt, um der Luft einen kleinen statischen Überdruck gegen die Heizgase zu belassen, hiermit bleibt die Feuersicherheit auch im Falle von Undichtheiten gewahrt. Das Element der Heizfläche, die Tasche 11 und 12 (Abb. 1), besteht aus zwei ebenen, parallelen Seitenwänden aus hitze#-beständigem Spezialstahl von .trapezförmiger Gestalt, die senkrecht mit geringem Abstand von einander angeordnet sind, oben durch einen waagerechten, 18, unten durch einen schräg gestellten prismatischen Stahlstab 19 distanziert und abgeschlossen und durch Zusammenschweißen miteinander verbunden. Die Taschen haben einen langgestreckten rechteckigen Ouerschnitt mit sehr kurzer waagerechter und langer senkrechter Seite. Im Innaren der Taschen sind Streifen 20 an der Seitenwand durch Anschweißen befestigt, um ein Eindrücken durch Wärmespannungen zu verhindern. Die Heizgase strömen waagerecht durch die Taschen, die Luft geht senkrecht von oben nach unten durch den zwischen je zwei Taschen frei gelassenen Raum und bespült die Außenwände der Taschen. Die Heizfläche des Lufterhitzers ist in zwei Teile (Gruppen) verteilt. Die Taschen der ersten Gruppe sind mit ihren Enden an die Sammelkästen 8 und 9 angeschweißt und sind von den vom Ofen kommenden heißen Gasen durchströmt, die mit etwa 500° die Taschen verlassen und in den Sammelkasten 9 eintreten. Durch die Taschen der ersten Gruppe gehen Dreiviertel der gesamten Wärmelieferung, die Taschenzahl ist doppelt so groß wie in der zweiten Gruppe. Die Abstände zwischen den Taschen sind in der ersten Gruppe verhältnismäßig groß, da. Dreiviertel der vom Sauglüfter geförderten Luftmenge durchströmen. Die Taschen der zweiten Gruppe sind an die Sammelkästen 9 und 10 angeschweißt, sie haben kleinere Abstände. Durch das Rohr 17 gehen die Rauchgase in das Saugrohr des Sauglüfters, von dem sie, mit der Feuchtluft gemischt, ins Freie gefördert werden. Die Luft tritt einmal durch die Öffnung 7 an der Stirnseite der Heizkammer ein, umspült den Ofen, vereinigt sich mit der durch die Öffnungen 7 an den Seitenwänden eintretenden und geht dann mit großer Geschwindigkeit durch die Räume zwischen den Taschen.The flue gas heated air heater is for high speed application (20 m / s) of the heating gases and air. The air speed is something Chosen lower to give the air a small static overpressure against the heating gases to leave, hereby the fire safety remains even in the case of leaks preserved. The element of the heating surface, the pocket 11 and 12 (Fig. 1), consists of two flat, parallel side walls made of heat-resistant special steel from .trapezoidal Shape, which are arranged vertically with a small distance from each other, through the top a horizontal, 18, below by an oblique prismatic steel rod 19 distanced and closed and connected to one another by welding. The pockets have an elongated rectangular cross-section with a very short one horizontal and long vertical side. There are stripes on the inside of the pockets 20 attached to the side wall by welding to prevent impressions from thermal stresses to prevent. The heating gases flow horizontally through the pockets, the air goes vertically from top to bottom through the one left free between two pockets Space and washes the outer walls of the bags. The heating surface of the air heater is divided into two parts (groups). The pockets of the first group are with their ends welded to the collecting tanks 8 and 9 and are hot from the ones coming from the furnace Gas flows through, which leave the pockets at about 500 ° and into the collecting box 9 enter. Three quarters of the total go through the pockets of the first group Heat delivery, the number of pockets is twice as large as in the second group. the The distances between the pockets are relatively large in the first group, there. Three quarters of the air volume conveyed by the suction fan flow through. The pockets of the second group are welded to the collecting boxes 9 and 10, they have smaller ones Distances. The flue gases go through the pipe 17 into the suction pipe of the suction fan, from which they, mixed with the humid air, are conveyed into the open air. The air kicks in once through the opening 7 on the front side of the heating chamber, it washes around the furnace, unites with the through the Openings 7 on the side walls entering and then goes at great speed through the spaces between the Bags.
Nach Verlassen des Lufterhitzers kommt die erwärmte Luft in Leitvorrichtungen 13, 15, bestehend aus Leitblechen, deren Kanten parallel mit der Eintrittskante in den Lufterhitzer gestellt sind. Durch zunehmende Querschnitte der Kanäle zwischen den Leitblechen wird die große Luftgeschwindigkeit in Druck umgesetzt (Diffusor). An die Leitvorrichtung 13, 15 schließen die Leitbleche 14, 16 an, deren Eintrittskanten senkrecht zu den Kanten der Leitvorrichtung stehen und die den Luftstrom zerteilen, umschichten und gleichmäßige Temperaturverteilung herstellen.After leaving the air heater, the heated air enters guide devices 13, 15, consisting of baffles, the edges of which are parallel to the leading edge are placed in the air heater. By increasing cross-sections of the channels between the baffles convert the high air speed into pressure (diffuser). The guide plates 14, 16 adjoin the guide device 13, 15, their leading edges stand perpendicular to the edges of the guiding device and which divide the air flow, rearrange and create an even temperature distribution.
Für die Beurteilung der praktischen Anwendung sind zunächst die baulichen Vorteile zu berücksichtigen, die sich aus der Anwendung hoher Strömungsgeschwindigkeit für Luft und Gas und des künstlichen Zuges ergeben, nämlich kleine Hordenfläche, kleine Abmessungen der Trockenkammer, kleine Lufterhitzerheizflächen, geringer Platzbedarf, große Stundenleistung und geringer Brennstoffverbrauch. Dem Hopfenproduzenten bietet die Darre infolge ihrer großen Leistung und gleichmäßigen Trocknung die Möglichkeit, den Hopfen baldmöglichst nach dem Abpflücken rasch zu trocknen und so, bei Vermeidung längeren Lagerns des Feuchthopfens, seine natürliche Qualitätseigenschaften bezüglich Farbe und Lupulin unversehrt und ungemindert zu erhalten. Die Darre kann, ohne wesentliche Änderung, für Getreidetrocknung unter Berücksichtigung des anderen spezifischen Gewichtes und Feuchtigkeitsgehaltes mit den entsprechenden Abmessungen angepaßt und eingerichtet werden.For the assessment of the practical application, the structural Take into account advantages resulting from the application of high flow velocity for air and gas and the artificial draft, namely small tray area, small dimensions of the drying chamber, small air heater heating surfaces, little space requirement, high hourly output and low fuel consumption. Offers the hop producer the kiln, due to its high performance and uniform drying, the possibility of to dry the hops as soon as possible after picking and so, if avoided longer storage of humid hops, its natural quality properties re Keep color and lupulin intact and undiminished. The kiln can, without essential Change, for grain drying taking into account the other specific Weight and moisture content adjusted with the appropriate dimensions and set up.
Claims (3)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP10986A DE1011382B (en) | 1953-12-12 | 1953-12-12 | Hop kiln with a rack, suction fan and moving nozzles supporting frame as an air distribution device |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP10986A DE1011382B (en) | 1953-12-12 | 1953-12-12 | Hop kiln with a rack, suction fan and moving nozzles supporting frame as an air distribution device |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1011382B true DE1011382B (en) | 1957-07-04 |
Family
ID=7363244
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP10986A Pending DE1011382B (en) | 1953-12-12 | 1953-12-12 | Hop kiln with a rack, suction fan and moving nozzles supporting frame as an air distribution device |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1011382B (en) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE589439C (en) * | 1931-11-03 | 1933-12-13 | I G Farbenindustrie Akt Ges | Drying process in which the material is exposed to the action of a stream of air or dry gas |
DE601007C (en) * | 1933-01-27 | 1934-08-06 | Benno Schilde Maschb Akt Ges | Drying process in which the material is exposed to the action of a stream of air or dry gas |
US2413937A (en) * | 1941-08-19 | 1947-01-07 | Metalwash Machinery Co | Sectional nozzle structure for driers |
-
1953
- 1953-12-12 DE DEP10986A patent/DE1011382B/en active Pending
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE589439C (en) * | 1931-11-03 | 1933-12-13 | I G Farbenindustrie Akt Ges | Drying process in which the material is exposed to the action of a stream of air or dry gas |
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