DE10113719A1 - Gateway-Steuergerät mit Transponder - Google Patents
Gateway-Steuergerät mit TransponderInfo
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Abstract
Bei Kraftfahrzeugen und anderen elektronisch gesteuerten Systemen ist die Funktionsfähigkeit einer Vielzahl von Komponenten zu überwachen. Daher werden die entsprechenden Zustandssignale über Datenbusse in einem Gateway-Steuergerät (1) zentral zusammengefasst. Die Daten werden dann ggf. vorverarbeitet über einen integrierten Transponder (2) zu einem Empfänger (3), der sich innerhalb oder außerhalb des Fahrzeugs befinden kann, übertragen. Die empfangenen Daten werden daraufhin unmittelbar zur Anzeige gebracht oder aber weiterverarbeitet.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Übertragung
von Zustandsdaten eines Systems, insbesondere eines Kraftfahrzeugs.
In zunehmendem Maße werden in Kraftfahrzeugen, wie Automobilen, Schiffen,
Flugzeugen etc., elektronische und mechatronische Komponenten eingesetzt. Ursache
dafür ist zum einen der Wunsch nach weiteren Funktionalitäten hinsichtlich Komfort und
Fahrerassistenz, wie beispielsweise elektronische Sitzeinstellung, Einparkhilfe usw.
Andererseits werden zunehmend elektrisch angetriebene Nebenaggregate mit
integrierter intelligenter Steuerelektronik, z. B. elektrische Wasserpumpe, elektrische
Lenkhilfe usw., in das Kraftfahrzeug eingebaut.
Die zur Steuerung der einzelnen Komponenten anfallenden Datenströme werden vielfach
bereits über leistungsfähige Datenbussysteme übertragen. Da die unterschiedlichen
Komponenten verschiedene Anforderungen an das Datenbussystem stellen, ist es meist
vorteilhaft, für verschiedene Gruppen von Komponenten unterschiedlich leistungsfähige
Datenbussysteme einzusetzen. Üblicherweise wird in einem Kraftfahrzeug für das
Management des Antriebsstrangs, einschließlich Motor, ABS usw., für das Management
von Karosseriekomponenten, einschließlich Zentralelektronik, Sitzverstellung usw., und
für das Management von Informationsdiensten, einschließlich Navigationssystem,
Verkehrstelematik usw., jeweils ein eigener Datenbus verwendet.
Die verschiedenen Datenbussysteme im Kraftfahrzeug arbeiten parallel und verwenden
unterschiedliche Übertragungsgeschwindigkeiten, Übertragungsprotokolle und unter
Umständen verschiedene Übertragungsmedien. Ein Gateway-Steuergerät sorgt für den
Informationsaustausch zwischen den verschiedenen Datenbussen und für deren
Koordination.
Die angesprochene Vielfalt an elektronischen Komponenten in einem Kraftfahrzeug
muss sowohl bei der Montage als auch während des laufenden Betriebs ständig auf
Funktionsfähigkeit überwacht werden. Hierzu werden verschiedenste Diagnosegeräte
verwendet, die an entsprechende Fahrzeugkomponenten anzuschließen sind. Das
jeweilige Diagnosegerät greift von der zu untersuchenden Komponente Zustandsdaten
ab, verarbeitet diese und gibt dann dem Bediener Informationen aus, welche mittelbar
oder unmittelbar eine Aussage über die Funktionsfähigkeit der überwachten Komponente
darstellen.
Darüber hinaus ist aus dem Dokument US 6,094,609 A ein Gerät bekannt, mit dem
Diagnosedaten eines Kraftfahrzeugs per Funk nach Außen übertragbar sind. Eine
Sendeeinheit wird hierzu an die zu überwachende Kraftfahrzeugkomponente
angeschlossen und sendet abgegriffene Zustandsdaten an eine Empfangseinheit. Der
Bediener erhält von der Empfangseinheit Informationen über den Zustand der
überwachten Fahrzeugkomponente.
Wie bereits erwähnt, nimmt die Anzahl der elektronischen Komponenten im
Kraftfahrzeug ständig zu. Somit steigt auch der Überwachungs- und Diagnoseaufwand
kontinuierlich. Insbesondere müssen immer mehr Komponenten durch verschiedene
Geräte abgegriffen und analysiert werden.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht somit darin, den Überwachungs- und
Diagnoseaufwand eines komplexen elektronischen Systems sowohl während der
Montage als auch während des laufenden Betriebs zu reduzieren.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch eine Vorrichtung zur Übertragung von
Zustandsdaten eines Systems, insbesondere eines Kraftfahrzeugs, mit einer
Steuereinrichtung mit einem Gehäuse zur Steuerung und/oder Regelung von einem oder
mehreren Komponenten des Systems, einer Speichereinrichtung zum Sammeln und
Speichern von Zustandsdaten der einen oder mehreren Komponenten und einer
Sendeeinrichtung zum Senden der gespeicherten Zustandsdaten an einen Empfänger,
wobei sowohl die Speichereinrichtung als auch die Sendeeinrichtung in das Gehäuse der
Steuereinrichtung integriert sind.
In gleicher Weise wird die Aufgabe gelöst durch ein Verfahren zur Übertragung von
Zustandsdaten eines Systems mit einer oder mehreren Komponenten, insbesondere
eines Kraftfahrzeugs, mit den Schritten Sammeln und Speichern von Zustandsdaten der
einen oder mehreren Komponenten (F1. . .m, S1. . .n) und in einer zentralen
Steuereinrichtung des Systems und Senden der gespeicherten Zustandsdaten von der
zentralen Steuereinrichtung an einen Empfänger.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der vorliegenden Erfindung besteht darin,
dass in ein Gateway-Steuergerät, in dem sämtliche Informationen eines Kraftfahrzeugs
zusammenlaufen, ein Transponder integriert wird. Der Transponder sendet verarbeitete
oder nicht verarbeitete Zustandsdaten an ein Kfz-internes Anzeigegerät oder an eine
externe Kontrolleinheit.
Die vorliegende Erfindung wird nun anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert,
die ein erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel zeigt.
Ein Kraftfahrzeug weist eine Vielzahl von Komponenten auf, die die unterschiedlichsten
Funktionen F1. . .m realisiert. Die Komponenten bzw. deren Funktionen werden von einem
oder mehreren Regel- und/oder Steuergeräten S1. . .n gesteuert bzw. geregelt. Die
Steuergeräte S1. . .n sind in der Lage, über die einzelnen Funktionen F1. . .m Status- oder
Fehlermeldungen fm1. . .i auszugeben.
Die Steuergeräte S1. . .n sind über einen oder mehrere Datenbusse miteinander
verbunden. Die Datenbusse wiederum sind über ein sogenanntes Gateway-Steuergerät
1 gekoppelt. Das Gateway-Steuergerät 1 realisiert den Datenaustausch zwischen den
einzelnen Komponenten des Kraftfahrzeugs bzw. den dazugehörigen Steuergeräte
S1. . .n. Darüber hinaus umfasst das Gateway-Steuergerät 1 erfindungsgemäß einen
Transponder 2 oder eine andere Sendeeinheit, um die Zustandsdaten bzw.
Fehlermeldungen fm1. . .i an einen fahrzeuginternen oder fahrzeugexternen Empfänger
zu senden. Das Gateway-Steuergerät 1 erfüllt somit die Funktion, Daten von
Steuergeräten S1. . .n zu sammeln und per Funk weiterzuleiten. Hierfür ist es notwendig,
dass die gesammelten Daten in einer nicht dargestellten Speichereinheit
zwischengespeichert werden. Die zwischengespeicherten Daten werden dann
kontinuierlich oder auf Abruf von dem Transponder 2 ausgesandt. Der Transponder 2
empfängt im zweiten Fall ein externes Anfragesignal und sendet daraufhin die vom
Gateway-Steuergerät 1 zwischengespeicherten Daten nach Außen ab.
In vorteilhafter Weise wird durch das Gateway-Steuergerät mit dem integrierten
Transponder 2 eine drahtlose Übertragung von Diagnosedaten durch ein Steuergerät
realisiert, das fester Bestandteil eines Bordnetzes ist. Die Sende-/Empfangseinheit,
nämlich der Transponder 2, ist keine separate Baugruppe, die festinstalliert bzw.
bedarfsweise mit dem Fahrzeug verbunden wird. Dadurch lassen sich die
Fertigungskosten reduzieren.
Für die Übertragung der Daten vom Sender zum Empfänger ist ein gewisser Zeitbedarf
zu kalkulieren. Je umfangreicher die Daten sind, desto mehr Zeit wird die Übertragung in
Anspruch nehmen. Daher kann es vorteilhaft sein, die Daten nur in vorverarbeiteter Form
zu senden. Dies bedeutet, dass das Gateway-Steuergerät 1 bzw. die davor geschalteten
Steuergeräte S1. . .n bereits eine Diagnose durchführen, deren Ergebnis weitergeleitet
oder zur Weiterverarbeitung im Gateway-Steuergerät gespeichert wird.
Somit kann die vom Transponder 2 an einen Empfänger 3 zu übermittelnde Datenmenge
beliebig gestaltet werden. Zum einen kann eine sehr große Datenmenge bestehend aus
unverarbeiteten Zustandsdaten von den Komponenten bzw. Steuergeräten S1. . .n an den
Empfänger 3 übertragen werden, dessen nachgeschaltete Datenverarbeitungsstruktur
die Zustandsdaten entsprechend aufarbeitet. Zum anderen können die vom Transponder
2 an den Empfänger 3 zu übertragenden Daten zumindest teilweise vorab verarbeitet
sein, wodurch die Datenmenge insgesamt bereits sinkt. Schließlich können die vom
Transponder 2 zum Empfänger 3 zu übertragenden Daten bereits vollständig
vorverarbeitet sein, was bedeutet, dass für ein gesamtes System, z. B. Kraftfahrzeug,
lediglich eine "in Ordnung"-Meldung oder "nicht in Ordnung"-Meldung zum Empfänger 3
übertragen wird.
Insbesondere bei einer "nicht in Ordnung"-Meldung kann auf ein gezieltes Anfragesignal
vom Empfänger 3 zum Transponder 2 der Befehl zum weiteren Auslesen von Daten der
Komponenten bzw. Steuergeräte S1. . .n über die Funktionen der Einzelkomponenten
F1. . .m übermittelt werden. Rein informativ kann dies aber auch bei einer "in Ordnung"-
Meldung erfolgen.
Der Empfänger 3 kann sich, wie bereits erwähnt, sowohl fest installiert im Fahrzeug als
auch in einer externen Kontrollstation befinden. Dementsprechend können die vom
Empfänger 3 empfangenen Daten unmittelbar an einem Bildschirm 4 im Fahrzeug oder
aber an einem Bildschirm 5 in der entsprechenden Kontrollstation zur Anzeige gebracht
werden. Die Zwischenschaltung von geeigneten Datenverarbeitungsgeräten, die in der
Zeichnung nicht dargestellt sind, ist selbstverständlich.
Die vom Empfänger 3 empfangenen Daten werden vorteilhafterweise zur Steuerung
einer Montagelinie 6 verwendet, wie dies in der Zeichnung dargestellt ist. Bei einer "nicht
in Ordnung"-Meldung n. i. O. wird das Kraftfahrzeug einer speziellen Analyse durch ein
Prüfsystem unterzogen. Dabei kann, wie bereits angedeutet wurde, über den Empfänger
3 zum Transponder 2 eine gezielte Anfrage nach weiteren Systemdaten erfolgen.
Dadurch lässt sich eine gezielte Fehlerortung realisieren und der Fehler möglichst rasch
beseitigen. Andererseits kann beim Empfang einer "in Ordnung"-Meldung i. O. die
Vergabe eines Prüfzertifikats ZP 8 datentechnisch angestoßen werden.
Die geschilderte Übertragung von Systemdaten bei Kraftfahrzeugen kann nicht nur in der
Montagelinie 6 verwendet werden, sondern sie eignet sich auch für die Überwachung des
Kraftfahrzeugs im laufenden Betrieb. Hierbei kann es ausreichend sein, dass
beispielsweise der Fahrer des Kraftfahrzeugs ständig oder auf Anfrage die Meldung "in
Ordnung" oder "nicht in Ordnung" bzw. entsprechende Meldungen erhält. Vielfach ist es
auch wünschenswert, eines oder mehrere Fahrzeuge zentral auf Funktionsfähigkeit zu
überwachen. Hierzu wären die entsprechenden Daten von den Transpondern 2 der
verschiedenen Fahrzeuge an eine zentrale Empfangsstation 3 zur Überwachung zu
übertragen.
In jedem Fall ergeben sich durch die Integration in das Gateway-Steuergerät erhebliche
Kostenvorteile. Diese Vorteile ergeben sich nicht nur aus der reinen bautechnischen
Integration sondern insbesondere auch dadurch, dass individuelle, fahrzeugspezifische
Anpassungen einer zentralen Diagnoseeinheit entfallen können. Der Grund hierfür liegt
darin, dass das steuergerätinterne Diagnoseprogramm genutzt wird und nur ein
Statussignal, z. B. "in Ordnung" oder "nicht in Ordnung", übertragen wird. Damit wird der
technische Aufwand auf der Empfängerseite auf ein Minimum reduziert.
1
Steuereinrichtung
2
Sendeeinrichtung
3
Empfänger
4
Bildschirm im Fahrzeug
5
Bildschirm in Kontrollstation
6
Montagelinie
Claims (10)
1. Vorrichtung zur Übertragung von Zustandsdaten eines Systems, insbesondere eines
Kraftfahrzeugs, mit
einer Steuereinrichtung (1) mit einem Gehäuse zur Steuerung und/oder Regelung von einem oder mehreren (F1. . .m, S1. . .n) Komponenten des Systems,
einer Speichereinrichtung zum Sammeln und Speichern von Zustandsdaten der einen oder mehreren Komponenten (F1. . .m, S1. . .n) und
einer Sendeeinrichtung (2) zum Senden der gespeicherten Zustandsdaten an einen Empfänger (3),
dadurch gekennzeichnet, dass
sowohl die Speichereinrichtung als auch die Sendeeinrichtung (2) in das Gehäuse der Steuereinrichtung (1) integriert sind.
einer Steuereinrichtung (1) mit einem Gehäuse zur Steuerung und/oder Regelung von einem oder mehreren (F1. . .m, S1. . .n) Komponenten des Systems,
einer Speichereinrichtung zum Sammeln und Speichern von Zustandsdaten der einen oder mehreren Komponenten (F1. . .m, S1. . .n) und
einer Sendeeinrichtung (2) zum Senden der gespeicherten Zustandsdaten an einen Empfänger (3),
dadurch gekennzeichnet, dass
sowohl die Speichereinrichtung als auch die Sendeeinrichtung (2) in das Gehäuse der Steuereinrichtung (1) integriert sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Steuereinrichtung (1) ein Gateway-
Steuergerät und/oder die Sendeeinrichtung (2) ein Transponder ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Steuereinrichtung (1) weiterhin eine
Datenverarbeitungseinrichtung umfasst, die die gesammelten Zustandsdaten
verarbeitet und/oder auswertet und die verarbeiteten Daten an die Sendeeinrichtung
(2) weiterleitet.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die von den Komponenten an
die Steuereinrichtung (1) zu übermittelnden Daten Zustandsdaten oder
Fehlermeldungen sind und/oder die von der Sendeeinrichtung (2) an den Empfänger
(3) gesandten Daten "in Ordnung"- und "nicht in Ordnung"-Meldungen umfassen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei zwischen der
Sendeeinrichtung (2) und dem Empfänger (3) eine drahtlose Funkverbindung
besteht.
6. Verfahren zur Übertragung von Zustandsdaten eines Systems mit einer oder
mehreren Komponenten, insbesondere eines Kraftfahrzeugs, mit den Schritten
Sammeln und Speichern von Zustandsdaten der einen oder mehreren Komponenten (F1. . .m, S1. . .n) und in einer zentralen Steuereinrichtung (1) des Systems und
Senden der gespeicherten Zustandsdaten von der zentralen Steuereinrichtung (1) an einen Empfänger (3).
Sammeln und Speichern von Zustandsdaten der einen oder mehreren Komponenten (F1. . .m, S1. . .n) und in einer zentralen Steuereinrichtung (1) des Systems und
Senden der gespeicherten Zustandsdaten von der zentralen Steuereinrichtung (1) an einen Empfänger (3).
7. Verfahren nach Anspruch 6, wobei die zentrale Steuereinrichtung (1) ein Gateway-
Steuergerät ist und/oder eine Sendeeinrichtung (2), insbesondere ein Transponder
in die zentrale Steuereinrichtung (1) integriert ist.
8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, wobei die zentrale Steuereinrichtung (1) die
gesammelten Zustandsdaten verarbeitet und/oder auswertet und die verarbeiteten
Daten an die Sendeeinrichtung (2) weiterleitet.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 8, wobei die von den Komponenten an
die Steuereinrichtung (1) übermittelten Daten, Zustandsdaten oder Fehlermeldungen
sind und/oder die an den Empfänger (3) gesandten Daten "in Ordnung"- und "nicht in
Ordnung"-Meldungen umfassen.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 9, wobei zwischen der zentralen
Steuereinrichtung (1) und dem Empfänger (3) eine drahtlose Funkverbindung
besteht, über die die Zustandsdaten übertragen werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001113719 DE10113719A1 (de) | 2001-03-21 | 2001-03-21 | Gateway-Steuergerät mit Transponder |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001113719 DE10113719A1 (de) | 2001-03-21 | 2001-03-21 | Gateway-Steuergerät mit Transponder |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10113719A1 true DE10113719A1 (de) | 2002-09-26 |
Family
ID=7678370
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2001113719 Ceased DE10113719A1 (de) | 2001-03-21 | 2001-03-21 | Gateway-Steuergerät mit Transponder |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10113719A1 (de) |
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2001
- 2001-03-21 DE DE2001113719 patent/DE10113719A1/de not_active Ceased
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