DE10113390A1 - Implantatkarte - Google Patents

Implantatkarte

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Stefan Stadler
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EML EUROP MEDIA LAB GmbH
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    • G03H2270/54Recording material filed in recessed substrate

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Karte mit einer Vielzahl von Kunststoffschichten und einem Kunststoffbereich zum Tragen eines individualisierten Hologrammes. Hierbei ist vorgesehen, daß in den Kunststoffschichten eine Ausnehmung und in dieser der Kunststoffbereich zum Tragen des individualisierten Hologrammes als Einsatz vorgesehen ist.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Karte nach dem Ober­ begriff des unabhängigen Anspruches.
Datenkarten und dergleichen, in welchen Hologramme als Echt­ heitsmerkmal vorgesehen sind, sind bekannt. Bei derartigen Datenkarten werden für eine große Anzahl unterschiedlicher Karten dieselben Hologramme verwendet. Dies ist aus einer Reihe von Gründen nicht wünschenswert.
Die bekannten Datenkarten und dergleichen sind im Regelfall aus Polyethylen oder anderen, miteinander durch Laminieren verbundenen Kunststoffschichten hergestellt. Diese Art der Herstellung ist erforderlich, um ein einerseits gut bedruck­ bares und andererseits noch preiswertes Material bereitzu­ stellen. In solche laminierten Karten wird im Stand der Tech­ nik bereits ein echtheitsverifizierendes Hologramm eingear­ beitet. Diese verifizierenden Hologramme sind typisch zumin­ dest daumennagelgroß und müssen lediglich visuell erfaßt wer­ den.
Es ist nun wünschenswert, neben derartigen bekannten verifi­ zierenden Hologrammen auch individualisierte Hologramme ver­ wenden zu können. Mit diesen sollen Individualdaten, gegebe­ nenfalls ergänzend zu verifizierenden Allgemeindaten, vorge­ sehen werden. Eine Möglichkeit, dies zu erreichen, besteht darin, ein computergeneriertes Hologramm in den Kunststoff mittels einer Laserlichtquelle und/oder einzuschreiben. Die­ ses individualisierte Hologramm kann neben oder ergänzend zu einem vorgefertigten Hologramm herkömmlicher Art vorgesehen werden.
Problematisch ist nun, daß beim Auslesen individualisierter Hologramme, die typisch Daten codieren, eine wesentlich höhe­ re Präzision und Auflösung erforderlich ist als bei herkömm­ lichen, rein visuell mit geringer Auflösung zu erfassender Hologramme. Dies gilt insbesondere angesichts der derzeit ge­ gebenen Beschränkung, die sich aus dem Umstand ergibt, daß individualisierte Hologramme herkömmlich computergeneriert und mit hologrammschreibenden Lithographen in den Kunststoff eingebrannt werden; die verfügbare Schreibgeschwindigkeit der Lithographen setzt dabei der bezahlbaren Größe der individua­ lisierten Hologramme Grenzen, so daß diese typisch kleiner ausfallen als die bekannten Verifizierungshologramme.
Die dadurch erforderliche hohe Auflösung verbietet es nun, Hologramme guter Qualität einfach in mittlere Kunststoff­ schichten preiswerter Karten und/oder andere Weise einzu­ schreiben, selbst wenn diese, etwa durch Druckfarben, mit ei­ nem Absorber beschichtet sind, der das Einbrennen erleich­ tert. Ausschlaggebend hierfür ist die geringe optische Quali­ tät der für herkömmliche Karten bewährten Kunststoffmateria­ lien; ein Abweichen von diesen Materialien ist, insbesondere aus Kostengründen, unerwünscht. Ein Einbrennen der Hologramme in die oberste Kunststoffschicht kommt im Regelfall ebenfalls nicht in Frage, da die Kunststoffschicht zu unregelmäßig ist. Weiter sollte die Information vor Kratzern oder Verschmutzun­ gen geschützt sein.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Karte der eingangs genannten Art anzugeben, bei welcher ein sicher lesbarer Kunststoffbereich zum Tragen eines individualisier­ ten, insbesondere computergenerierten Hologrammes vorgesehen werden kann.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung wird mit einer Karte nach dem unabhängigen Anspruch 1 erreicht. Bevorzugte Ausführungs­ formen finden sich in den Unteransprüchen.
Es wird damit eine Karte mit einer Vielzahl von Kunststoff­ schichten und einem Kunststoffbereich zum Tragen eines indi­ vidualisierten Hologrammes vorgeschlagen, bei welcher in den Kunststoffschichten eine Ausnehmung und in dieser der Kunst­ stoffbereich zum Tragen des individualisierten Hologrammes als Einsatz vorgesehen ist.
Grundlegend ist somit die Erkenntnis, dass eine besonders stabile und dennoch preiswerte Karte aus einer Vielzahl von Kunststoffschichten mit individualisierten Hologrammen, also beispielsweise Datenhologrammen, bildkodierenden Hologrammen und dergleichen erhalten werden kann, indem separate Kunst­ stoffbereiche für das individualisierte Hologramm verwendet werden. Dies ermöglicht die Erhöhung der Qualität eines indi­ vidualierten Hologrammes unbeeinträchtigt von niedriger Aus­ gangsqualität ursprünglichen Kunststoffmaterials der Karte. Durch die höhere Qualität des individualisierten Hologrammes, insbesondere die höheren erzielbaren Kontraste, kann das Ge­ samthologramm für dieselbe Kennbarkeit und/oder Datenmenge kleiner ausfallen, was die Gesamtkosten verringert.
Die Vielzahl von Kunststoffschichten können, wie bei Daten­ karten üblich, durch Laminieren verbunden werden. Dies ist besonders bevorzugt, da somit herkömmliche Herstellungsver­ fahren verwendet werden können.
Es ist wie bei herkömmlichen Karten möglich, Legierungsmate­ rial aus PE (Polyethylen) zu verwenden hier wurde gefunden, dass eine gute Haltbarkeit gegeben ist und auch bei thermi­ schem Zyklieren (Simulation der Aufbewahrung in einem sommer­ lich geparkten PKW und so weiter) keine signifikante Beein­ trächtigung und/oder Trennung der erfindungsgemäßen Karte und ihrer Einzelteile beobachtet wird. Die Innenschicht kann - wie bekannt - bedruckt sein. In einer ersten Variante ist die Ausnehmung durchgehend durch alle Kunststoffschichten. Dies kann erwünscht sein, wenn das Hologramm in Durchsicht bzw. Durchleuchtung erfasst werden soll.
Alternativ kann die Ausnehmung als Eintiefung gebildet sein, wobei zumindest die unterste Schicht der Karte nicht voll­ ständig entfernt ist, sondern ein - zumindest restlicher - Kunststoffboden verbleibt.
Für den Hologramm-tragenden Kunststoff kann PMMA, insbesonde­ re vorgestrecktes PMMA, oder andere in den parallelen Anmel­ dungen der Anmelder genannten Materialien verwendet werden. Es ist prinzipiell die Verwendung von Kunststoffmaterialien hinreichender optischer Qualität möglich.
Das Hologramm kann, ungeachtet seiner Individualisierung, durch Heißprägen vorgefertigt sein. Dies erlaubt eine Indivi­ dualisierung etwa auf Kleinserien. In alternativer Weise und aufgrund der Erhöhung der erforderlichen Fertigungsfertigkeit besonders bevorzugter Weise kann das Hologramm einzeln in ei­ nem Kunststoff wie PMMA eingeschrieben werden, wobei das Ein­ schreiben beispielsweise durch einen einzelnen fokusierten Laserstrahl erfolgen kann, der - wie erforderlich - zur Er­ zeugung eines computergewählten Hologrammes von einer ent­ sprechenden Ansteuerung mit Energie beaufschlagt und bewegt wird.
Der hologrammtragende Einsatz zum Einsetzen in die Ausnehmung kann mehrlagig aufgebaut sein. Es können insbesondere mehrere hologrammtragende Kunststoffschichten übereinander vorgesehen sein, die durch geeignete Materialien miteinander verbunden sind. Hierzu wird wiederum auf die parallel anhängigen Anmel­ dungen der BDF und des EML verwiesen. Diese anhängigen Anmel­ dungen der vorliegenden Anmelder werden in Bezugnahme voll empfänglich eingegliedert.
Die Hologrammfläche ist bevorzugt durch eine Versiegelungs­ schicht abgedeckt, die das Hologramm mechanisch schützt. An­ sonsten ist es bevorzugt, wenn die Schicht nach oben offen liegt.
Die Erfindung wird im Folgenden nur beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben.
In dieser zeigt
Fig. 1 eine Karte mit einer Vielzahl von Kunststoffschichten gemäß der vorliegenden Erfindung.
Nach Fig. 1 umfasst eine allgemein mit 1 bezeichnete Kunst­ vorgesehen ist, welcher mit einer Versiegelungsschicht 5 ab­ gedeckt ist.
Die Schichten 2a, 2b, 2c bestehen aus PE (Polyethylen). Die Schicht 2a ist auf der zur Schicht 2b weisenden Grenzschicht bedruckt, wie durch Bezugszahl 2a' angedeutet. Die Karten sind durch Heißlaminieren fest und unlösbar miteinander ver­ bunden. In einer der Schichten kann ein Magnetstreifen oder ein anderer Datenträger vorgesehen sein (nicht gezeigt). Wei­ ter kann - wie erforderlich und/oder gewünscht - ein inte­ grierter Schaltkreis gegebenenfalls mit Oberflächenkontakten in bekannter Weise vorgesehen sein (gleichfalls nicht ge­ zeigt). Die Ausnehmung 3 weist in ihrem oberflächenseitigen Bereich 3a einen größeren Durchmesser als in ihrem inneren Bereich 3b auf. In den mittleren Bereich 3b ist der aus PMMA hergestellte Einsatz eingesetzt, der wiederum aus einer Viel­ zahl einzelner PMMA-Lagen, die miteinander durch eine Absor­ berschicht, einen Lack und/oder dergleichen, unlösbar vonein­ ander verbunden sind.
Der Einsatz 4 ist über eine Klebeschicht 6 mit der untersten Schicht 2a verbunden. Der Bereich der Ausnehmung 3a mit größerem Durchmesser ist mit optisch für die zum Hologramm­ schreiben und/oder -lesen verwendeten Wellenlänge ohne Streu­ ung und dergleichen hochtransparent. Eine geeignete Versiege­ lung 5 wird durch PMMA realisiert, die mit den einzelnen Schichten des Einsatzes 4 unlösbar verbunden ist und die zu­ gleich über dem Verbindungsbereich liegt, welcher vom Bereich des eigentlichen Hologramms entfernt ist, und mit diesem und dem PE verbunden ist. Eine solche untrennbare Verbindung kann durch Erwärmen erzeugt werden.
Die Datenkarte wird hergestellt und verwendet wie folgt:
Zunächst wird ein PE-Ausgangsmaterial in geeigneter Weise be­ druckt und Ausnehmungen gewünschter Größe werden in die mitt­ leren und oberen Lagen gestanzt. Dann werden die einzelnen Lagen übereinander gelegt. Der Einsatz 4 wird vorgefertigt und in nicht mit einem Hologramm beschriebener Form in die Ausnehmung 3 so eingesetzt, dass die Klebeschicht 6 nach un­ ten weist. Dann wird die Abdeckschicht 5 aufgebracht. Die ge­ samte Anordnung wird in einem einzigen Arbeitsgang miteinan­ der durch Heißlaminieren verbunden.
Nunmehr ist der Rohdatenträger fertig, und es kann ein indi­ vidualisiertes Programm mittels eines geeigneten Lithographen durch das versiegelnde Lese-/Schreibfenster 5 in das PMMA eingebrannt werden. Danach liegt eine Kunststoffkarte mit in­ dividualisiertem Hologramm vor, die durch das Hologramm und die feste Verbindung zu ihrer umgebenden Karte eine gute Ge­ währleistung gegen illegitime Reproduktion erlauben. Die Kar­ te ist verwendbar insbesondere als Zugangsauthorisationskarte und/oder bei mit monetären Transaktionen befassten Institu­ ten.
Während vorstehend von Datenkarten die Rede war, ist es nicht erforderlich, daß diese, wie Scheckkarten, starr sind. Viel­ mehr ist es möglich, die Datenkarten flexibel oder teilflexi­ bel zu gestalten. Eine selbstklebende Rückseite zur Realisie­ rung eines Labels kann vorgesehen werden. So können zum Bei­ spiel Paketkarten realisiert werden. Die Ausnehmung kann statt gestanzt auch gefräst werden.

Claims (12)

1. Karte mit einer Vielzahl von Kunststoffschichten und ei­ nem Kunststoffbereich zum Tragen eines individualisierten Hologrammes, dadurch gekennzeichnet, daß in den Kunst­ stoffschichten eine Ausnehmung und in dieser der Kunst­ stoffbereich zum Tragen des individualisierten Hologram­ mes als Einsatz vorgesehen ist.
2. Karte nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Vielzahl von Kunststoffschichten mit­ einander durch Laminieren verbunden sind.
3. Karte nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zumindest eine und bevorzugt alle Kunst­ stoffschichten aus PE gebildet sind.
4. Karte nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zumindest eine Innenschicht bedruckt ist.
5. Karte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung durchgehend ist.
6. Karte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Ausnehmung als Eintiefung gebildet ist und ein Kunststoffschichtboden vorgesehen ist.
7. Karte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Kunststoff zum Tragen des Holo­ grammes PMMA, insbesondere vorgestrecktes PMMA verwendet wird.
8. Karte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Hologramm beim Einsetzen vorge­ fertigt ist, insbesondere durch Heißprägen vorgefertigt.
9. Karte nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein nach dem Einsetzen zur Hologrammerzeu­ gung beschreibbarer Kunststoff verwendet wird.
10. Karte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz mehrlagig aufgebaut ist.
11. Karte nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Einsatz eine selbstklebende Fläche zur Verbindung mit den Kunststoffschichten aufweist.
12. Karte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hologrammfläche durch eine Versiege­ lungsschicht abgedeckt ist.
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