DE10112552A1 - Turbolader - Google Patents

Turbolader

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DE10112552A1 DE2001112552 DE10112552A DE10112552A1 DE 10112552 A1 DE10112552 A1 DE 10112552A1 DE 2001112552 DE2001112552 DE 2001112552 DE 10112552 A DE10112552 A DE 10112552A DE 10112552 A1 DE10112552 A1 DE 10112552A1
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Abstract

Ein Turbolader enthält ein Turbinengehäuse (21); ein mit dem Turbinengehäuse verbundenes Verdichtergehäuse; eine drehbare, in dem Gehäuse aufgenommene Welle (13); DOLLAR A ein Turbinenrad (22), das an einem Ende der Welle derart befestigt ist, daß es in einem Abgasdurchlaß in dem Turbinengehäuse angeordnet ist; ein Verdichterrad, das an einem Ende der Welle derart befestigt ist, daß es in einem Einlaßdurchlaß des Verdichtergehäuses angeordnet ist; eine Trennwand (23) zum Unterteilen des Abgasdurchlasses an einer stromaufwärtigen Seite des Turbinenrades in eine innere Schnecke (24A) und eine äußere Schnecke (25A), welche Trennwand eine Mehrzahl von Verbindungsdurchlässen (23a) aufweist, die ermöglichen, daß das Abgas in der äußeren Schnecke in die innere Schnecke strömt, wobei die äußere Schnecke einen ersten Schneckenbereich (25a1) und einen zweiten (25a2) enthält, der der Trennwand zugewandt ist, wobei die Breite des ersten Schneckenbereiches in axialer Richtung der Welle größer ist als die des zweiten Schneckenbereiches, so daß ein Querschnitt der äußeren Schnecke einen abgestuften Bereich aufweist; und ein in einer Einlaßöffnung der äußeren Schnecke angeordnetes Steuerventil (26A) zum Steuern von Mengen der Abgase, die sowohl in die äußere Schnecke als auch die innere Schnecke strömen.

Description

Die Erfindung betrifft einen Turbolader.
In der Japanischen offengelegten Patentveröffentlichung H10-008977 ist ein her­ kömmlicher Turbolader beschrieben. Dieser Turbolader soll hinsichtlich seiner Ei­ genschaften verbessert sein. Bei dem Turbolader wird ein Turbinenrad unter Be­ aufschlagen mit einer kleinen Menge an Abgasströmung wirksam gedreht, um bei einer geringen Motordrehzahl einen erwünschten Ladedruck hervorzurufen, und die Drehung des Turbinenrades wird geregelt, um der Motordrehzahl zu entspre­ chen, um den Ladedruck bei mittleren und hohen Motordrehzahlen auf einen ge­ wünschten Wert zu steuern bzw. zu regeln.
Der Turbolader umfaßt grundsätzlich eine Welle, ein Verdichtergehäuse und ein Turbinengehäuse. Die Turbinenwelle ist drehbar zwischen dem Turbinengehäuse und dem Verdichtergehäuse angeordnet und erstreckt sich an einem Ende zu dem Turbinengehäuse und am anderen Ende zu dem Verdichtergehäuse. Das Turbi­ nenrad ist mit einem Ende der Welle für eine gemeinsame Drehung verbunden und in einem Abgasdurchlaß innerhalb des Turbinengehäuses angeordnet. Der Verdichterrotor ist mit dem anderen Ende der Turbinenwelle für eine gemeinsame Drehung verbunden und in einem Lufteinlaßdurchlaß innerhalb des Verdichterge­ häuses angeordnet.
Der Turbolader enthält weiter eine Trennwand und ein Regel- bzw. Steuerventil. Die Trennwand ist in dem Abgasdurchlaß angeordnet, um an einer stromaufwärti­ gen Seite des Abgasdurchlasses über dem Turbinenrad in eine innere und eine äußere Schnecke zu teilen. Die Trennwand hat eine Mehrzahl von Verbindungs­ durchlässen, damit ein Teil des Abgases in der äußeren Schnecke in die innere Schnecke strömen kann und die Strömungsgeschwindigkeit des Abgases in der inneren Schnecke abhängig von der Motordrehzahl gesteuert werden kann. Das Steuerventil ist an einer Abgaseinlaßseite der äußeren Schnecke positioniert und in der äußeren Schnecke angeordnet, um die Menge an Abgasströmung sowohl in die innere Schnecke als auch in die äußere Schnecke zu steuern.
Der Turbolader steuert die Abgasmengen sowohl in der inneren Schnecke als auch in der äußeren Schnecke abhängig von der Motordrehzahl, um dadurch zu bewirken, daß das Abgas mit geeigneter Geschwindigkeit zu dem Turbinenrad strömt. Entsprechend liefert der Turbolader mittels des Verdichterrades den ge­ eigneten Ladedruck, der auf die Motordrehzahl abgestimmt ist.
Entsprechend ist es wichtig, die Geschwindigkeit der Abgasströmung in der inne­ ren Schnecke auf einen vorbestimmten Wert zu steuern, indem das in der äuße­ ren Schnecke strömende Abgas teilweise in die innere Schnecke durch jeden der Verbindungsdurchlässe der Trennwand hindurch strömt.
Eine Aufgabe liegt der Erfindung darin, die Wirksamkeit der Gasströmung aus der äußeren Schnecke in die innere Schnecke zu verbessern.
Um diese Aufgabe zu lösen, enthält der Turbolader ein Turbinengehäuse; ein mit dem Turbinengehäuse verbundenes Verdichtergehäuse; eine drehbar in dem Ge­ häuse angeordnete Welle; ein an einem Ende der Welle derart befestigtes Turbi­ nenrad, daß es in einem Abgasdurchlaß in dem Turbinengehäuse angeordnet ist; ein an einem Ende der Welle derart befestigtes Verdichterrad, daß es in einem Einlaßdurchlaß in dem Verdichtergehäuse angeordnet ist; eine Trennwand zum Teilen des Auslaßdurchlasses an einer stromaufwärtigen Seite des Turbinenrades in eine innere Schnecke und eine äußere Schnecke, welche Trennwand eine Mehrzahl von Verbindungsdurchlässen aufweist, die dem Abgas in der äußeren Schnecke ermöglichen in die innere Schnecke zu strömen, welche äußere Schnecke einen ersten Schneckenbereich und einen zweiten Schneckenbereich aufweist, der der Trennwand zugewandt ist, wobei die Breite des ersten Schnec­ kenbereiches in axialer Richtung der Welle größer ist als die des zweiten Schnec­ kenbereiches, so daß ein Querschnitt der äußeren Schnecke einen abgestuften Bereich hat; und ein in einer Auslaßöffnung der äußeren Schnecke angeordnetes Steuerventil zum Steuern der Mengen an Abgasen, die in die äußere Schnecke und in die innere Schnecke strömen.
Weiter ist die Breite der inneren Schnecke die gleiche wie die des zweiten Schneckenbereiches. Weiter ist die Querschnittsfläche der inneren Schnecke klei­ ner als die der äußeren Schnecke.
Der erfindungsgemäße Turbolader hat auf diese Weise folgende Vorteile:
Die äußere Schnecke ist im Querschnitt in axialer Richtung der Welle vergrößert, wodurch verhindert wird, daß der Turbolader in radialer Richtung des Turbinenge­ häuses übermäßig groß wird. Der zweite Durchlaßbereich führt das in die innere Schnecke strömende Abgas durch die Verbindungsdurchlässe hindurch, wodurch das Abgas in dem ersten Verbindungsdurchlaß gleichmäßig in die innere Schnec­ ke eingeleitet wird, wodurch eine Verschlechterung des Turboladerverhaltens ver­ hindert wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen beispiels­ weise und mit weiteren Einzelheiten erläutert.
In den Zeichnungen stellen dar:
Fig. 1 einen Querschnitt eines Turboladers einer ersten Ausführungsform der Er­ findung;
Fig. 2 eine Schnittansicht des Turboladers, geschnitten längs der Linie 2-2 in Fig. 1;
Fig. 3 eine vergrößerte Ansicht eines Bereiches des Turboladers der Fig. 1;
Fig. 4 eine vergrößerte Ansicht ähnlich der Fig. 3, die jedoch den Turbolader mit Schneckenflächen der äußeren Schnecke zeigt, die lediglich in der zentra­ len axialen Richtung vergrößert sind;
Fig. 5 einen Querschnitt des Turboladers einer zweiten Ausführungsform der Er­ findung, ähnlich der Fig. 2, die jedoch den Turbolader der zweiten Ausfüh­ rungsform mit einer anderen Art des Turbinenbereiches zeigt; und
Fig. 6 einen Querschnitt ähnlich der Fig. 2, die den Turbolader der zweiten Aus­ führungsform mit einer unterschiedlichen Art von Steuerventil zeigt.
Die Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert. Fig. 1 und 2 zeigen eine erste Ausführungsform des erfin­ dungsgemäßen Turboladers. Der Turbolader enthält einen Turbinenbereich 20A, einen Verdichterbereich 30 und einen Verbindungsbereich 10, der den Turbinen­ bereich 20A mit dem Verdichterbereich 30 verbindet.
Der Verbindungsbereich 10 umfaßt ein Lagergehäuse 11, ein Lager 12 und eine Welle 13, die von dem Lager 12 innerhalb des Lagergehäuses 11 drehbar gehal­ ten wird. Die beiden Enden der Welle 13 erstrecken sich von dem Lagegehäuse 11 aus. Ein Ende der Welle 13 erstreckt sich in die Innenseite eines Turbinenge­ häuses 21, das den Turbinenbereich 20A bildet, und das andere Ende der Welle 13 erstreckt sich in die Innenseite eines Verdichtergehäuses 31, das den Ver­ dichterbereich 30 bildet. Das eine Ende der Welle 13 ist starr mit einem Turbinen­ rad 22 für eine gemeinsame Drehung damit verbunden und das andere Ende der Welle 13 ist starr mit einem Verdichterrad 32 für eine gemeinsame Drehung damit verbunden.
Der Turbinenbereich 20A umfaßt das Turbinengehäuse 21 und das innerhalb des Turbinengehäuses 21 angeordnete Turbinenrad 22. Das Turbinengehäuse 21 ist mit einer Seite (rechte Seite gemäß Fig. 1) des Lagergehäuses 11 verbunden, das den Verbindungsbereich 10 bildet. Das Turbinenrad 22 ist starr mit dem einen En­ de der Welle 13 verbunden, das sich durch die eine Seite des Lagergehäuses 11 erstreckt, und dreht mit der Welle 13 in einer Einheit. Das Turbinenrad 22 ist in ei­ nem Abgasdurchlaß vorgesehen, der in dem Turbinengehäuse 21 ausgebildet ist.
Das Turbinengehäuse 21 umfaßt einen Abgaseinlaß 21a und einen Abgasauslaß 21b. Der Abgasdurchlaß ist zwischen dem Abgaseinlaß 21a und dem Abgasaus­ laß 21b für deren Fluidverbindung ausgebildet. Eine Trennwand 23 ist in dem Ab­ gasdurchlaß an der stromaufwärtigen Seite (der stromaufwärtigen Seite der Ab­ gasströmung) des Turbinenrades 22 ausgebildet. Die innere Umfangsfläche des Turbinengehäuses 21 an der stromaufwärtigen Seite des Turbinenrades 22 ist an der Trennwand 23 ausgebildet. Die Trennwand 23 teilt den Abgasdurchlaß an der stromaufwärtigen Seite des Turbinenrades 22 in eine innere Schnecke 24A und eine äußere Schnecke 25A. Mehrere Verbindungsdurchlässe 23a sind in der Trennwand 23 zur stromabwärtigen Seite (der stromabwärtigen Seite der Abgas­ strömung) der Schnecken hin ausgebildet. Die stromaufwärtige Seite eines Um­ fangs jedes Verbindungsdurchlasses 23 ist allmählich abgeschrägt (die stromauf­ wärtige Seite des Umfangs jedes Verbindungsdurchlasses 23 ist in Querschnitts­ ansicht gemäß Fig. 2 etwa parallel mit der tangentialen Richtung des Turbinenra­ des 23), und die stromabwärtige Seite des Umfangs jedes Verbindungsdurchlas­ ses 23 ist scharf oder steil mit einem vorbestimmten Winkel geschrägt (die stro­ mabwärtige Seite des Umfangs jedes Verbindungsdurchlasses 23 ist in Quer­ schnittsansicht der Fig. 2 annähernd zur Drehachse des Turbinenrades 22 ge­ richtet). Jeder derart ausgebildet Verbindungsdurchlaß 23 ist zu dem axialen Zen­ trum des Turbinenrades 22 gerichtet. (Die Form des Verbindungsdurchlasses ist im Detail in dem US Patent Nr. 6,073,447 beschrieben.)
In dem Turbinenbereich 20A ist ein Steuerventil 26A in dem Turbinengehäuse 21 an der Seite des Abgaseinlasses 21a (Fig. 2) angeordnet. Das Steuerventil 26A, das als Klappenventil ausgebildet ist, steuert den Öffnungsgrad einer Öffnung 26a, die eine Öffnung der äußeren Schnecke 25A bildet. Ein Basisbereich des Steuer­ ventils 26A bzw. des Ventilglieds ist schwenkbar an der stromaufwärtigen Seite der Öffnung 26a angebracht. Ein distales Ende erstreckt sich zur stromabwärtigen Seite der Öffnung 26a. Das distale Ende des Steuerventils 26A sitzt an einem Ventilsitz der Öffnung 26a. Das Steuerventil 26A schließt die Öffnung 26a unter dem sich ergebenden Zustand und wird von einer Ventilbetätigungsvorrichtung (nicht dargestellt) abhängig von der Motordrehzahl betätigt, um die Öffnung 26a zu öffnen und zu schließen.
Der Verdichterbereich 30 enthält das Verdichtergehäuse 31 und das innerhalb des Verdichtergehäuses 31 angeordnete Verdichterrad 32. Das Verdichtergehäuse 31 ist mit der anderen Seite (linke Seite gemäß Fig. 1) des Lagergehäuses 11 ver­ bunden, das den Verbindungsbereich 10 bildet. Das Verdichterrad 32 ist starr mit dem anderen Ende der Welle 13 verbunden, das sich durch die andere Seite des Lagergehäuses 11 erstreckt, und dreht mit der Welle 13 als eine Einheit. Das Ver­ dichterrad 32 ist in einem Lufteinlaßdurchlaß vorgesehen, der innerhalb des Ver­ dichtergehäuses 31 ausgebildet ist.
Das Verdichterrad 31 enthält einen Lufteinlaß 31a und einen Luftauslaß 31b. Der Lufteinlaßdurchlaß ist zwischen dem Einlaß 31a und dem Auslaß 31b für deren Fluidverbindung ausgebildet. Die stromabwärtige Seite des Lufteinlaßdurchlasses, die unterhalb des Verdichterrades 32 angeordnet ist, ist als eine ringförmige Schnecke 33 ausgebildet. Die Verdichterschnecke 33 verläuft längs eines äußeren Umfangs des Verdichtergehäuses 31 von der Stelle neben dem Luftauslaß 31b zu dem Luftauslaß 31b. Die Schnecke 33 verbreitert sich allmählich in Umfangsrich­ tung zu dem Luftauslaß 31b hin.
Bei dem vorliegenden Turbolader sind die innere Schnecke 24A und die äußere Schnecke 25A derart ausgebildet, daß sie von der stromaufwärtigen Seite des Abgasdurchlasses zu der stromabwärtigen Seite, gesehen wie in Fig. 1 bis 3, sich allmählich verjungen. Die äußere Schnecke 25A ist zusätzlich bezüglich der Schneckenfläche (im Querschnitt) größer als die innere Schnecke 24A von der stromaufwärtigen Seite der Schnecken zu der stromaufwärtigen Seite hin. Die äu­ ßere Schnecke 25A ist in axialer Richtung (der Richtung parallel zur Turbinenrad­ achse L gemäß Fig. 4) vergrößert bzw. ausgedehnt. Die äußere, hinsichtlich der Schneckenfläche vergrößerte Schnecke 25A enthält einen Hauptabgasdurchlaß (ersten Durchlaßbereich) 25a1 und einen Hilfsabgasdurchlaß (zweiter Durchlaß­ bereich) 25a2. Die Breite des Durchlasses 25a2 ist die gleiche wie die Breite der inneren Schnecke 25A. Der Hauptabgasdurchlaß 25a1 hat einen Querschnitt, der in axialer Richtung lang ist. Der Hilfsabgasdurchlaß 25a2 hat einen Querschnitt, der in axialer Richtung kurz ist und ist derart ausgebildet, daß er zu bzw. mit dem Hauptabgasdurchlaß 25a1 abgestuft ist. Der Hilfsabgasdurchlaß 25a2 ist in der Trennwand 23 Seite der äußeren Schnecke 25A vorgesehen und derart geformt, daß er in axialer Richtung in Querschnitt verkürzt ist und wie eine Nut in der äuße­ ren Schnecke 25A ausgebildet ist. In Fig. 3 stellen mehrere (zweifach gepunktete) Linien S eine Stufe zwischen dem Hauptabgasdurchlaß 25a1 und dem Hilfsab­ gasdurchlaß 25a2 dar. Fig. 4 zeigt ein anderes Beispiel eines Turboladers, der im Vergleich zu der ersten Ausführungsform des Turboladers gemäß Fig. 3 keinen Hilfsabgasdurchlaß innerhalb der äußeren Schnecke aufweist.
Wenn die Abgasmenge bei kleiner Motordrehzahl bei diesem Turbolader klein ist, wird die Öffnung 26a, die die Einlaßöffnung der äußeren Schnecke 25A bildet, von dem Steuerventil 26A geschlossen. Daher strömt das Abgas, das in den Abgas­ durchlaß durch den Abgaseinlaß 21a des Turbinengehäuses 21 eingeleitet wird, in die innere Schnecke 24A, dreht das Turbinenrad 22 und wird außerhalb der Turbi­ nenschnecken durch die Auslaßöffnung 21b abgegeben. Während der Bewegung des Abgases wird die Welle 13 von dem Turbinenrad 22 in Drehung versetzt und treibt das Verdichterrad 32 zu dessen Drehung an. Auf diese Weise wird Luft, die durch den Lufteinlaß 31a des Verdichtergehäuses 31 in den Lufteinlaßdurchlaß eingeleitet wird, auf einen eingestellten Ladedruckwert verdichtet, der durch den Luftauslaß 31b hindurch geliefert wird. Entsprechend wird von dem Kompressor abgegebene Luft in den Lufteinlaß einer Brennkraftmaschine als Einlaßluft mit ho­ her Dichte eingeleitet.
Wenn bei dem vorliegenden Turbolader dagegen die Abgasmenge bei mittleren und hohen Motordrehzahlen groß ist, hängt das Öffnungsmaß der Öffnung 26a infolge des Betriebs des Steuerventils 26A von der Motordrehzahl ab. Daher strömt die Abgasströmung, die in den Abgasdurchlaß durch den Abgaseinlaß 21a des Turbinengehäuses 21 hindurch eingeleitet wird, sowohl in die innere Schnec­ ke 24A und die äußere Schnecke 25A, wobei nur das Abgas, das in die innere Schnecke 24A eintritt, das Turbinenrad 22 wie oben erläutert antreibt, und außer­ halb der Turbinenschnecken durch die Auslaßöffnung 21b, wie beschrieben, ab­ gegeben wird.
Während der Bewegung des Abgases strömt ein Teil des in die äußere Schnecke 25A eintretenden Abgases durch die Verbindungsdurchlässe 23a hindurch in die innere Schnecke 24A. Dabei wird das in die innere Schnecke 24A strömende Ab­ gas zur Drehachse des Turbinenrades 22 entsprechend der Anordnungsrichtung jeder der Verbindungsdurchlässe 23 ausgerichtet, was dazu führt, daß das in tan­ gentialer Richtung des Turbinenrades 22 strömende Abgas zur Drehachse des Turbinenrades 22 hin abgelenkt wird, wodurch die Geschwindigkeit der Abgas­ strömung, die auf das Turbinenrad 22 trifft, vermindert wird. Auf diese Weise wird das Turbinenrad 22 derart geregelt, daß eine erwünschte Drehzahl nicht über­ schritten wird, wodurch auch das Verdichterrad 32 derart geregelt wird, daß es nicht unzulässig hoch dreht, was dazu führt, daß eine unnötige Drehung des Ver­ dichterrades verhindert wird, wodurch der Ladedruck auf einen eingestellten Wert gesteuert werden kann, selbst bei mittleren und hohen Motordrehzahlen, bei de­ nen die Abgasmenge groß ist.
Bei dem vorliegenden Turbolader ist die Schneckenfläche der äußeren Schnecke 25A vergrößert, um ein variables Volumen (der Bereich des zu verändernden Vo­ lumens) zu vergrößern. Im vorliegenden Fall verhindert eine Erweiterung bzw. Vergrößerung der Schneckenfläche der äußeren Schnecke 25A in axialer Rich­ tung, daß der Turbolader in radialer Richtung der äußeren Schnecke 25A zu groß dimensioniert wird, wodurch eine Verschlechterung der Montage des Turboladers verhindert wird.
Lediglich eine Vergrößerung der Schneckenfläche der äußeren Schnecke 25A in axialer Richtung gemäß Fig. 4 führt dagegen dazu, daß das in der äußeren Schnecke 25A strömende Abgas von den vielen Randbereichen der Verbindungs­ durchlässe 23a gestört wird, wenn es sich zu den Verbindungsdurchlässen 23a hin bewegt, wie durch einen Pfeil A angedeutet, wobei die Strömung des Abgases in die innere Schnecke 24 durch die Verbindungsdurchlässe 23a hindurch unstetig bzw. unregelmäßig wird.
Bei dem vorliegenden Turbolader dagegen besteht die äußere Schnecke 25A aus dem Hauptabgasdurchlaß 25a1 und dem Hilfsabgasdurchlaß, der in Form einer Nut ausgebildet ist. Auf diese Weise führt der Hilfsabgasdurchlaß 25a2 einen Teil des in dem Hauptabgasdurchlaß strömenden Abgases in die durch den Pfeil B angezeigte Richtung, wodurch die Strömung des Abgases in die innere Schnecke 24A gleichmäßig wird. Mit anderen Worten kann ein Teil des in dem äußeren Ab­ gasdurchlaß strömenden Abgases gleichmäßig in den inneren Abgasdurchlaß 24A ohne jedwelche Strömung eingeleitet werden, wodurch eine Verschlechterung der Turboladereigenschaften verhindert wird.
Fig. 5 und 6 zeigen eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Turbo­ laders. Der Aufbau der zweiten Ausführungsform ist im wesentlichen identisch mit der der ersten Ausführungsform mit der Ausnahme, daß ein Turbinenbereich 20B (unterschiedlicher Typ zum Turbinenbereich 20A) und ein Steuerventil 26B (unter­ schiedlicher Typ zum Steuerventil 26A) vorhanden sind.
Das Steuerventil 26B ist ein Drehklappenventil, dessen mittlerer Bereich an dem Turbinengehäuse 21 schwenkbar angebracht ist und an einer mittleren Stelle zwi­ schen der stromaufwärtigen Seite der Öffnung 26b und der stromabwärtigen Seite angebracht ist. Wenn der Turbolader in Betrieb ist, öffnet und schließt das Steuer­ ventil 26B somit die stromaufwärtige Seite und die stromabwärtige Seite der Öff­ nung 26b. Wenn das Steuerventil 26B betätigt wird, werden beide Endbereiche des Steuerventils 26B gleichzeitig bewegt, um sowohl die stromaufwärtige Seite der Öffnung 26b als auch die stromabwärtige Seite zur gleichen Zeit zu öffnen oder zu schließen.
Auch bei dem Turbolader der zweiten Ausführungsform sind die innere Schnecke 24B und die äußere Schnecke 25B derart geformt, daß sie von der stromaufwärti­ gen Seite zur stromabwärtigen Seite der Schnecken sich verjüngen und die äuße­ re Schnecke 25B ist bezüglich der Schneckenfläche relativ zu jedem Bereich von der stromaufwärtigen Seite des Abgasdurchlasses zu der stromabwärtigen Seite größer als die innere Schnecke 24B. Die äußere Schnecke 25B ist in axialer Richtung bezüglich der Schneckenfläche erweitert, wodurch die äußere Schnecke 25B aus dem Hauptabgasdurchlaß 25b1 und dem Hilfsabgasdurchlaß 25b2 auf­ gebaut ist, der in axialer Richtung kurz ist und ähnlich einer Nut geformt ist.
Auch bei dem Turbolader der zweiten Ausführungsform leitet der Hilfsabgas­ durchlaß 25b2 auf diese Weise einen Teil des in dem Hauptabgasdurchlaß 25b1 strömenden Abgases zu den Verbindungsdurchlässen 23a, wodurch die Strömung des Abgases in die innere Schnecke 24B gleichmäßig wird. Mit anderen Worten kann ein Teil des Abgases, das in der äußeren Schnecke 25B strömt, gleichmäßig in die innere Schnecke 24B ohne jedwelche Störung eingeleitet werden, wodurch eine Verschlechterung der Turboladereigenschaften verhindert wird.

Claims (3)

1. Turbolader, enthaltend:
Turbinengehäuse (21);
ein mit dem Turbinengehäuse verbundenes Verdichtergehäuse (31);
eine drehbare, in dem Gehäuse aufgenommene Welle (13);
ein Turbinenrad (22), das an einem Ende der Welle derart befestigt ist, daß es in einem Abgasdurchlaß in dem Turbinengehäuse angeordnet ist;
ein Verdichterrad (32), das an einem Ende der Welle derart befestigt ist, daß es in einem Einlaßdurchlaß des Verdichtergehäuses angeordnet ist;
eine Trennwand (23) zum Unterteilen des Abgasdurchlasses an einer stromauf­ wärtigen Seite des Turbinenrades in eine innere Schnecke (24A; 24B) und eine äußere Schnecke (25A; 25B), welche Trennwand eine Mehrzahl von Verbin­ dungsdurchlässen (23a) aufweist, die ermöglichen, daß das Abgas in der äußeren Schnecke in die innere Schnecke strömt, wobei die äußere Schnecke einen ersten Schneckenbereich (25a1; 25b1) und einen zweiten (25a2; 25b2) enthält, der der Trennwand zugewandt ist, wobei die Breite des ersten Schneckenbereiches in axialer Richtung der Welle größer ist als die des zweiten Schneckenbereiches, so daß ein Querschnitt der äußeren Schnecke einen abgestuften Bereich aufweist; und ein in einer Einlaßöffnung der äußeren Schnecke angeordnetes Steuerventil (26A; 26B) zum Steuern von Mengen der Abgase, die sowohl in die äußere Schnecke als auch die innere Schnecke strömen.
2. Turbolader nach Anspruch 1, wobei die Breite der inneren Schnecke (24A; 24B) die gleiche wie die des zweiten Schneckenbereiches (25a2; 25b2) ist.
3. Turbolader nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Querschnittsfläche der inne­ ren Schnecke (24A; 24B) kleiner ist als die der äußeren Schnecke (25A; 25B).
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