DE10112334A1 - Gebäude - Google Patents
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Abstract
Ein Gebäuse mit einem mindestens einen umbauten Raum (2) aufweisenden Baukörper (1) ist im Hinblick auf eine hochgradig flexible Nutzung ohne eine tageszeitbedingte Einschränkung dadurch gekennzeichnet, dass eine Einrichtung (3) zum Drehen und/oder Schwenken des gesamten Baukörpers (1) vorgesehen ist.
Description
Die Erfindung betrifft ein Gebäude mit einem mindestens einen umbauten Raum
aufweisenden Baukörper.
Gebäude der eingangs genannten Art sind seit langem aus der Praxis bekannt
und existieren in den unterschiedlichsten Ausführungsformen und Größen. Dabei
werden derartige Gebäude einerseits im privaten Bereich zu reinen
Wohnzwecken und andererseits im gewerblichen Bereich zur Bereitstellung von
beispielsweisen Büro- oder Nutzflächen genutzt. Herkömmliche Gebäude sind
durch ihre geografische Lage und Ausrichtung bezüglich der Himmelsrichtungen
charakterisiert. Diese Ausrichtung bestimmt gegebenenfalls den Sonneneinfall
und damit die Ausleuchtung und auch das Aufheizverhalten des Gebäudes.
Diese Eigenschaften sind nach Erstellung des Gebäudes fest vorgegeben und
bestimmen die Qualität und die Nutzungsmöglichkeit einzelner Räume.
Bei den bekannten Gebäuden ist die Nutzung der gebildeten Räume dahinge
hend eingeschränkt, dass insbesondere die Sonneneinstrahlung in einen Raum
im Rahmen der von der Jahreszeit vorgegebenen Gesamtstrahlungsdauer der
Sonne auch stark tageszeitabhängig ist. Beispielsweise ist ein Raum, der wäh
rend der Morgenstunden sonnenbeschienen ist, in den Nachmittagsstunden
meist im Schatten. Dies zwingt einen Nutzer, der auf Sonneneinstrahlung Wert
legt, seine Aktivitäten in die Morgenstunden zu verlegen. Hierdurch ist die Flexi
bilität stark eingeschränkt.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Gebäude der
eingangs genannten Art anzugeben, bei dem eine hochgradig flexible Nutzung
ohne eine tageszeitbedingte Einschränkung ermöglicht ist.
Erfindungsgemäß wird die voranstehende Aufgabe durch ein Gebäude mit den
Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Danach ist das Gebäude der ein
gangs genannten Art derart ausgestaltet, dass eine Einrichtung zum Drehen
und/oder Schwenken des gesamten Baukörpers vorgesehen ist.
In erfindungsgemäßer Weise ist erkannt worden, dass ein Gebäude nicht zwin
gend und ein für alle Mal hinsichtlich einer Ausrichtung zu den Himmelsrichtun
gen festgelegt sein muss. Vielmehr wird die Nutzungsmöglichkeit des Gebäudes
in weiter erfindungsgemäßer Weise dadurch erhöht, dass das Gebäude eine Ein
richtung zum Drehen und/oder Schwenken des gesamten Baukörpers aufweist.
Hierbei ist eine im Wesentlichen tageszeitunabhängige Ausrichtung des Baukör
pers relativ zur Sonne ermöglicht. Man kann beispielsweise auswählen, ob ein
Raum eher während der Morgenstunden oder eher während der Nachmittags
stunden von der Sonne beschienen wird. Hierdurch ist eine hochgradig flexible
Nutzung des Gebäudes ohne eine tageszeitbedingte Einschränkung ermöglicht.
Im Konkreten könnte das Drehen und/oder Schwenken um eine im Wesentlichen
vertikale Achse ausführbar sein. Hierdurch ist gewährleistet, dass der Boden ei
nes Raums während des Drehens und/oder Schwenkens im Wesentlichen hori
zontal ausgerichtet bleiben kann.
Zur Gewährleistung einer permanent intensiven Sonneneinstrahlung reicht es
häufig schon aus, wenn das Drehen und/oder Schwenken bis zu etwa 360° Grad
ermöglicht ist. In einer besonders vorteilhaften und flexiblen Ausgestaltung
könnte jedoch das Drehen und/oder Schwenken auch endlos ausführbar sein.
Das Drehen und/oder Schwenken könnte im Konkreten sonnenzyklisch oder
gemäß einem 24-Stunden-Rhythmus gesteuert sein. Hierzu könnte eine Com
puter-Steuerung vorgesehen sein, die ein automatisches Drehen und/oder
Schwenken gemäß den obigen oder beliebigen Vorgaben ermöglicht.
In einer konstruktiv besonders einfachen Ausgestaltung könnte die Einrichtung
einen Drehkranz mit vorzugsweise einem Zahnrad aufweisen. Als Antrieb sind
bekannte Vorrichtungen verwendbar.
Der Baukörper könnte quasi auf dem Drehkranz aufsitzen. In jedem Fall könnte
die Einrichtung als Koppelglied zwischen dem Baukörper und einem Fundament
ausgebildet sein. Das Fundament könnte im Wesentlichen zylinderförmig ausgebildet
sein, wodurch einerseits eine hohe Stabilität und andererseits die Möglich
keit des Unterbringens von Gegenständen im Fundament geschaffen sind.
Hinsichtlich einer besonders hohen Stabilität könnte das Fundament aus Stahl
beton ausgebildet sein. Es sind jedoch auch andere Materialien denkbar.
Das Fundament könnte insbesondere zur Aufnahme von Bad und/oder Toilette
ausgebildet sein. Hierbei wäre der dreh- und/oder schwenkbare Baukörper nicht
mit Wasseranschlüssen zu versehen, was eine Vereinfachung der Konstruktion
zur Folge hat.
Ganz allgemein könnte das Fundament zur Aufnahme der Haus- und/oder Ener
gietechnik ausgebildet sein. Auch hierdurch ist eine konstruktive Vereinfachung
realisiert, da keine dreh- und/oder schwenksicheren Anschlüsse zum Baukörper
oder allenfalls vereinfachte Anschlüsse realisiert werden müssten.
Die elektrische Versorgung des Baukörpers könnte Schleifkontakte aufweisen.
Hierdurch ist eine sichere elektrische Versorgung auch bei der Möglichkeit einer
endlos drehenden und/oder schwenkenden Einrichtung gewährleistet. Die Was
serversorgung des Baukörpers könnte Drehdichtungen aufweisen, so dass eine
sichere Wasserversorgung des Baukörpers während eines beliebigen Drehens
und/oder Schwenkens ermöglicht ist.
Zur Gewährleistung eines möglichst autarken Betriebs des Gebäudes könnte die
Außenseite des Baukörpers zumindest bereichsweise eine fotovoltaische Be
schichtung und/oder Solarzellen aufweisen. Hierdurch könnte vorzugsweise der
gesamte elektrische Bedarf des Gebäudes abgedeckt werden.
Alternativ oder zusätzlich zu einer fotovoltaischen Beschichtung und/oder Solar
zellen könnte dem Baukörper eine Windkraftanlage zur Energiegewinnung zuge
ordnet sein. In energetisch ebenfalls vorteilhafter Weise könnte dem Baukörper
ein vorzugsweise kontrolliertes Lüftungs- und Temperaturausgleichssystem mit
vorzugsweise einer Wärmerückgewinnung zugeordnet sein. Hierdurch ist ein
weitgehend autarker Betrieb des Gebäudes ermöglicht.
Zur Wärmegewinnung könnte dem Gebäude eine Wärmepumpe zugeordnet
sein. Hierbei ist auf herkömmliche Technik zurückgreifbar.
Hinsichtlich einer optimierten Wassernutzung könnte eine Regenwassernut
zungsanlage vorgesehen sein. Mit dieser Anlage könnten Toiletten und Wasch
maschinen betrieben werden.
Der Baukörper könnte in energetisch vorteilhafter Weise in etwa kugelförmig
ausgebildet sein. Im Baukörper könnten dabei mehrere Ebenen vorgesehen sein.
Vorzugsweise durch den gesamten Baukörper könnte sich ein Zentralbereich
erstrecken, der einen Fahrstuhl und/oder eine Treppe aufweisen könnte. Hier
durch wäre ein zentraler Zugang zu allen Ebenen und damit auch Räumen ge
währleistet. Der Zentralbereich könnte dabei im Wesentlichen zylinderförmig
ausgebildet sein.
Zur Gewährleistung einer hohen Lichtdurchflutung des Baukörpers könnte die
Trennung zwischen Zentralbereich und dem Raum oder den Räumen mittels
Glasbausteinen vorgesehen sein. Eine derartige Glasbausteinwand könnte in
etwa kreisförmig ausgebildet sein. Auch die Trennung zwischen den Räumen
könnte mittels Glasbausteinen vorgesehen sein. Alternativ oder zusätzlich hierzu
könnte die Raumaufteilung frei variierbar mittels modularer Leichtbautrennwände
vorgesehen sein.
Die Außenhülle des Baukörpers könnte ebenfalls aus Glas ausgebildet sein.
Hierzu könnte ein Spezialglas nebst integrierter Fotovoltaik und/oder integrierten
Solarzellen vorgesehen sein.
Der Baukörper selbst könnte ein tragendes Gerüst aus Metallprofilen aufweisen.
Verzinkte Stahlprofile könnten hier eine hohe Lebensdauer gewährleisten.
Zur Bildung einer Kugelform könnten die Metallprofile polygonal angeordnet sein.
Das Zusammenfügen der Profile könnte mittels Schweiß- und/oder Schraubver
bindungen kraftschlüssig erfolgen. Dabei könnte der Baukörper vorzugsweise
vier durchlaufende Tragsäulen aufweisen. An diesen Tragsäulen könnten sämtli
che Deckenkonstruktionen angeordnet werden.
Um vorzugsweise den gesamten Baukörper könnte ein Wassergraben ausgebil
det sein. Dieser Wassergraben könnte zur Regenwassersammlung dienen.
Über dem Wassergraben könnte eine bezüglich des Baukörpers mitdrehende
und/oder mitschwenkende Brücke angeordnet sein. Die Brücke könnte vom Ein
gang des Baukörpers zu einem befestigten umlaufenden Weg führen, der den
Baukörper umschließt. Die oberste Ebene des Baukörpers könnte mit Pflanzen
bzw. einer Grünvegetation versehen sein. Des Weiteren könnten diverse Was
serspiele als Erhol- und Entspannungsraum dienen.
Im Konkreten könnte ein Kugelhaus einen Durchmesser von ca. zwölf Metern
aufweisen. Dabei könnten vier Ebenen vorgesehen sein, welche über einen
Fahrstuhl und/oder eine Treppe im Zentralbereich bequem erreichbar sind. Die
Raumaufteilung ist dabei frei gestaltbar.
Zusätzlich zur Einrichtung zum Drehen und/oder Schwenken des gesamten Bau
körpers könnte das Gebäude eine Hubeinrichtung für den Baukörper aufweisen.
Auch hierdurch wäre eine individuelle Anpassung an vorgegebene Verhältnisse
eines Baugrunds ermöglicht.
Das erfindungsgemäße Gebäude könnte den Anforderungen des Markts hin
sichtlich des Umweltbewusstseins unter ökologischer und ökonomischer Be
trachtung auf lange Sicht hin gerecht werden und damit die ökologische Ent
wicklung unserer Gesellschaft unterstützen.
Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten, die Lehre der vorliegenden Erfindung in
vorteilhafter Weise auszugestalten und weiterzubilden. Dazu ist einerseits auf die
nachgeordneten Patentansprüche, andererseits auf die nachfolgende Erläute
rung eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Gebäudes anhand der
Zeichnung zu verweisen. In Verbindung mit der Erläuterung des bevorzugten
Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung werden auch im Allgemeinen be
vorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Lehre erläutert. In der Zeich
nung zeigen
Fig. 1 in einer schematischen Seitenansicht, perspektivisch, das Ausfüh
rungsbeispiel des erfindungsgemäßen Gebäudes,
Fig. 2 in einer schematischen Seitenansicht, perspektivisch, den Baukör
per des Gebäudes aus Fig. 1,
Fig. 3 den Grundriss des Erdgeschosses,
Fig. 4 den Grundriss des ersten Obergeschosses,
Fig. 5 den Grundriss des zweiten Obergeschosses und
Fig. 6 den Grundriss des dritten Obergeschosses.
Fig. 1 zeigt in einer schematischen Seitenansicht das Ausführungsbeispiel eines
erfindungsgemäßen Gebäudes. Das Gebäude weist einen Baukörper 1 mit meh
reren umbauten Räumen 2 auf. Im Hinblick auf eine hochgradig flexible Nutzung
ohne eine tageszeitbedingte Einschränkung ist das Gebäude durch eine Ein
richtung 3 zum Drehen und/oder Schwenken des gesamten Baukörpers 1 ge
kennzeichnet.
Das Drehen und/oder Schwenken ist um eine im Wesentlichen vertikale Achse 4
ausführbar. Des Weiteren ist das Drehen und/oder Schwenken endlos um die
Achse 4 ausführbar.
Die Einrichtung 3 weist einen Drehkranz 5 auf und dient als Koppelglied zwi
schen dem Baukörper 1 und einem Fundament 6. Das Fundament 6 ist im We
sentlichen zylinderförmig aus Stahlbeton ausgebildet. Das Fundament 6 dient zur
Aufnahme von Haus- und/oder Energietechnik und kann als Keller verwendet
werden.
Im Hinblick auf eine möglichst autarke elektrische Versorgung weist die Außen
seite des Baukörpers 1 bereichsweise eine fotovoltaische Beschichtung 7 auf.
Alternativ oder zusätzlich hierzu könnten auch Solarzellen an der Außenseite des
Baukörpers 1 angebracht werden.
Der Baukörper 1 weist einen sich durch den gesamten Baukörper 1 erstrecken
den Zentralbereich 8 auf. Der Zentralbereich 8 weist eine Treppe 9 auf und ist im
Wesentlichen zylinderförmig ausgebildet. Die Treppe 9 ist insbesondere in Fig. 2
gezeigt, die eine schematische und perspektivische Seitenansicht des Baukör
pers 1 des Gebäudes ist. Wie insbesondere in Fig. 2 zu sehen ist, sind vier Ebe
nen des Gebäudes über die Treppe 9 verbunden.
Der Baukörper 1 weist ein tragendes Gerüst aus Metallprofilen 10 auf. Die Me
tallprofile 10 sind polygonal zur Bildung einer Kugelform angeordnet.
Gemäß Fig. 1 ist um den gesamten Baukörper 1 herum ein Wassergraben 11
ausgebildet. Über dem Wassergraben 11 ist eine bezüglich des Baukörpers 1
mitdrehende und/oder mitschwenkende Brücke 12 angeordnet.
Das energetisch autarke Gebäude bedarf keinerlei Energielieferungen von
außerhalb des Grundstücks. Lediglich die ohnehin einfallenden natürlichen Ener
gieströme wie beispielsweise Sonnenstrahung, Wind und gegebenenfalls
Grundwasser werden durch das Gebäude genutzt. Das kompakte Haustechnik
system weist einen Gegenstromwärmetauscher und ein Warmwasseraufberei
tungssystem auf. Die elektrische Verteilung erfolgt mittels eines Bus-Systems.
Die Fig. 3 bis 6 zeigen jeweils die Grundrisse des Erdgeschosses, des ersten
Obergeschosses, des zweiten Obergeschosses und des dritten Obergeschos
ses. Wobei insbesondere die Treppe 9 im Zentralbereich 8 besonders gut er
kennbar ist.
Hinsichtlich weiterer vorteilhafter Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Ge
bäudes wird zur Vermeidung von Wiederholungen auf den allgemeinen Teil der
Beschreibung sowie auf die beigefügten Patentansprüche verwiesen.
Schließlich sei ausdrücklich darauf hingewiesen, dass das voranstehend be
schriebene Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Gebäudes lediglich zur
Erörterung der beanspruchten Lehre dient, diese jedoch nicht auf das Ausfüh
rungsbeispiel einschränkt.
Claims (30)
1. Gebäude mit einem mindestens einen umbauten Raum (2) aufweisenden
Baukörper (1),
gekennzeichnet durch eine Einrichtung (3) zum Drehen und/oder
Schwenken des gesamten Baukörpers (1).
2. Gebäude nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Drehen
und/oder Schwenken um eine im Wesentlichen vertikale Achse (4) ausführbar
ist.
3. Gebäude nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das
Drehen und/oder Schwenken um bis zu etwa 360 Grad und vorzugsweise endlos
ausführbar ist.
4. Gebäude nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
dass das Drehen und/oder Schwenken sonnenzyklisch oder gemäß einem 24-
Stunden-Rythmus gesteuert ist.
5. Gebäude nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
dass die Einrichtung (3) einen Drehkranz (5) mit vorzugsweise einem Zahnrad
aufweist.
6. Gebäude nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
dass die Einrichtung (3) als Koppelglied zwischen dem Baukörper (1) und einem
Fundament (6) ausgebildet ist.
7. Gebäude nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Funda
ment (6) zylinderförmig ausgebildet ist.
8. Gebäude nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das
Fundament (6) aus Stahlbeton ausgebildet ist.
9. Gebäude nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
dass das Fundament (6) zur Aufnahme von Bad und/oder Toilette ausgebildet
ist.
10. Gebäude nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
dass das Fundament (6) zur Aufnahme der Haus- und/oder Energietechnik aus
gebildet ist.
11. Gebäude nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
dass die elektrische Versorgung des Baukörpers (1) Schleifkontakte aufweist.
12. Gebäude nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
dass die Wasserversorgung des Baukörpers (1) Drehdichtungen aufweist.
13. Gebäude nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
dass die Außenseite des Baukörpers (1) zumindest bereichsweise eine fotovol
taische Beschichtung (7) und/oder Solarzellen aufweist.
14. Gebäude nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet,
dass dem Baukörper (1) eine Windkraftanlage zugeordnet ist.
15. Gebäude nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet,
dass dem Baukörper (1) ein kontrolliertes Lüftungs- und Temperaturausgleichs
system mit vorzugsweise einer Wärmerückgewinnung zugeordnet ist.
16. Gebäude nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet,
dass eine Wärmepumpe vorgesehen ist.
17. Gebäude nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet,
dass eine Regenwassernutzungsanlage vorgesehen ist.
18. Gebäude nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet,
dass der Baukörper (1) in etwa kugelförmig ausgebildet ist.
19. Gebäude nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet,
dass der Baukörper (1) mehrere Ebenen aufweist.
20. Gebäude nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet,
dass der Baukörper (1) einen sich vorzugsweise durch den gesamten Baukörper
(1) erstreckenden Zentralbereich (8) aufweist.
21. Gebäude nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Zentral
bereich (8) einen Fahrstuhl und/oder eine Treppe (9) aufweist.
22. Gebäude nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, dass der
Zentralbereich (8) im Wesentlichen zylinderförmig ausgebildet ist.
23. Gebäude nach einem der Ansprüche 20 bis 22, dadurch gekennzeichnet,
dass die Trennung zwischen Zentralbereich (8) und dem Raum (2) oder den
Räumen (2) mittels Glasbausteinen ausgebildet ist.
24. Gebäude nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet,
dass die Trennung zwischen den Räumen (2) mittels Glasbausteinen ausgebildet
ist.
25. Gebäude nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet,
dass die Außenhülle des Baukörpers (1) aus Glas ausgebildet ist.
26. Gebäude nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet,
dass der Baukörper (1) ein tragendes Gerüst aus Metallprofilen (10) aufweist.
27. Gebäude nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Metall
profile (10) polygonal zur Bildung einer Kugelform angeordnet sind.
28. Gebäude nach einem der Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet,
dass um vorzugsweise den gesamten Baukörper (1) ein Wassergraben (11)
ausgebildet ist.
29. Gebäude nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, dass über dem
Wassergraben (11) eine bezüglich des Baukörpers (1) mitdrehende und/oder
mitschwenkende Brücke (12) angeordnet ist.
30. Gebäude nach einem der Ansprüche 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet,
dass die Einrichtung (3) zum Drehen und/oder Schwenken des gesamten Bau
körpers (1) zusätzlich eine Hubeinrichtung für den Baukörper (1) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10112334A DE10112334A1 (de) | 2001-03-13 | 2001-03-13 | Gebäude |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE10112334A DE10112334A1 (de) | 2001-03-13 | 2001-03-13 | Gebäude |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10112334A1 true DE10112334A1 (de) | 2002-09-26 |
Family
ID=7677478
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10112334A Ceased DE10112334A1 (de) | 2001-03-13 | 2001-03-13 | Gebäude |
Country Status (1)
Country | Link |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8131 | Rejection |