DE10112042A1 - Vorrichtung zur Beheizung eines Fahrzeuges - Google Patents

Vorrichtung zur Beheizung eines Fahrzeuges

Info

Publication number
DE10112042A1
DE10112042A1 DE10112042A DE10112042A DE10112042A1 DE 10112042 A1 DE10112042 A1 DE 10112042A1 DE 10112042 A DE10112042 A DE 10112042A DE 10112042 A DE10112042 A DE 10112042A DE 10112042 A1 DE10112042 A1 DE 10112042A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
generator
combustion chamber
heat exchanger
electrical energy
vehicle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE10112042A
Other languages
English (en)
Inventor
Erich Morgenstern
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MORGENSTERN, ERICH, 63628 BAD SODEN-SALMUENSTER, DE
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE10112042A priority Critical patent/DE10112042A1/de
Publication of DE10112042A1 publication Critical patent/DE10112042A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/22Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices the heat being derived otherwise than from the propulsion plant
    • B60H1/2203Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices the heat being derived otherwise than from the propulsion plant the heat being derived from burners
    • B60H1/2209Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices the heat being derived otherwise than from the propulsion plant the heat being derived from burners arrangements of burners for heating an intermediate liquid
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H1/00Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/22Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices the heat being derived otherwise than from the propulsion plant
    • B60H2001/2268Constructional features
    • B60H2001/2275Thermoelectric converters for generating electrical energy
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H2240/00Fluid heaters having electrical generators
    • F24H2240/08Fluid heaters having electrical generators with peltier elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Air-Conditioning For Vehicles (AREA)

Abstract

Die Vorrichtung dient zur Beheizung eines Fahrzeuges und weist mindestens eine Verbrennungseinrichtung für einen Energieträger und mindestens eine elektrische Einrichtung auf. Die Verbrennungseinrichtung ist mit einer Brennkammer versehen, die mit mindestens einem Wärmetauscher sowie mit mindestens einem Abgaskanal gekoppelt ist. Die Verbrennungskammer ist mit einem Generator für elektrische Energie gekoppelt.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Beheizung eines Fahrzeuges, die mindestens eine Verbrennungseinrichtung für einen Energieträger und mindestens eine elektrische Einrichtung aufweist und bei der die Verbrennungseinrichtung mit einer Brennkammer versehen ist, die mit mindestens einem Wärmetauscher sowie mit mindesten einem Abgaskanal gekoppelt ist.
Die heutzutage in PKW, LKW, Baufahrzeugen und Booten eingebauten motorunabhängigen Fahrzeugheizungen, die im weiteren Text auch "Standheizungen" genannt werden, erzeugen Wärme durch die Verbrennung von Kraftstoff. Der Kraftstoff wird mittels einer Kraftstoffpumpe zusammen mit Verbrennungsluft, die mittels eines Frischluftgebläses aus der Umgebungsluft angesaugt wird, in die Brennkammer der Standheizung gefördert und dort durch eine Glühkerze entzündet. Die entstehende Wärme wird über Wärmetauscher bei Wasserheizungen an das Motorkühlwasser übertragen oder bei Luftheizungen unter Verwendung eines Sekundärluftstromes weitertransportiert.
Beiden Bauarten gemeinsam ist, daß der Fahrzeuginnenraum (und der Motor bei Wasserheizgeräten) zuverlässig und unabhängig vom Fahrzeugmotor erwärmt werden kann.
Nachteilig bei allen heute verwendeten Standheizungen ist die limitierte Betriebszeit. Diese wird in der Regel nicht durch den Kraftstoffvorrat begrenzt (Verbrauch ca. 0,4 l/h bei Pkw's), sondern durch die eingeschränkte Kapazität der Fahrzeugbatterie. Bei elektrischen Leistungsaufnahmen von 40 W ist eine PKW-Batterie mit 45 Ah, insbesondere im Winter, wenn sie physikalisch bedingt bei den dann herrschenden Temperaturen eine deutlich niedrigere Kapazität aufweist, sehr schnell entladen.
Dem Vorteil des vorgeheizten Fahrzeuges steht dann der Nachteil entgegen, daß der Fahrzeugmotor wegen zu tief entladener Fahrzeugbatterie nicht mehr gestartet werden kann.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung der einleitend genannten Art derart zu konstruieren, daß eine mittlere elektrische Energieaufnahme der Gesamteinrichtung vermindert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Verbrennungskammer mit einem Generator für elektrische Energie gekoppelt ist.
Die oben erläuterten Nachteile werden bei der vorgeschlagenen Standheizung mit integrierter Spannungsquelle vollständig vermieden. Alle zum Betrieb der Standheizung notwendigen elektrischen Verbraucher, wie Kraftstoffpumpe, Verbrennungsluftgebläse, Glühkerze, Regelelektronik, sekundäre Luftgebläse oder Wasserpumpen, werden während des Heizbetriebes von der eigenen Spannungsquelle der Standheizung versorgt. Die Fahrzeugbatterie unterstützt nur noch die Startphase der Standheizung. Damit ist die Betriebszeit der Standheizung nur noch vom Kraftstoffvorrat begrenzt. In der Praxis bedeutet das einen z. B. auch für Taxis vorteilhaften stundenlangen Betrieb.
Es bietet sich zudem die Möglichkeit an, überschüssige elektrische Energie zur Speisung von sonstigen elektrischen Verbrauchern im Fahrzeug, wie die Radioanlage, zu verwenden, oder die Fahrzeugbatterie aufzuladen.
Dazu ist die integrierte Spannungsquelle lediglich etwas größer zu dimensionieren.
Als Spannungsquelle bietet sich idealerweise ein Peltierelement an, das Spannung beruhend auf dem Seebeck- Effekt erzeugt. Dieses Element weist keine mechanisch bewegten Teile auf und ist daher wesentlich unempfindlicher und geräuschärmer als ggf. denkbare andere Lösungen, wie kleine Turbinen, Verbrennungsmotoren oder Stirling-Motoren, die jeweils einen kleinen herkömmlichen Generator antreiben.
Das Peltierelement erzeugt Spannung und Strom aus einer Temperaturdifferenz, die bei einer Standheizung z. B. zwischen Brennkammer und Umgebungsluft immer vorhanden ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Ausschnitt aus einer Standheizung und
Fig. 2 ein Gesamtschema einer erfindungsgemäßen Standheizung.
Fig. 1 erläutert den grundsätzlichen Aufbau einer Standheizung. Im oberen Teil befindet sich die Brennkammer (11) mit der Heizflamme (1). Im unteren Teil ist die Umgebungsluft dargestellt. Dazwischen verläuft der Wärmetauscher (2). Der Wärmetauscher ist hier mit dem Wärmeträgermedium (3) Wasser gefüllt. Das spannungserzeugende Peltierelement besteht aus der Metallplatte (14) aus dem Material B, deren eine Hälfte sich in der Brennkammer (11) der Standheizung befindet. Die zweite Hälfte ist außerhalb der Standheizung in der kühleren Umgebungsluft (12) angeordnet. Beide sind verbunden durch den Steg (13), der die Durchführung durch den Wärmetauscher (2) darstellt.
Die zwei Metallplatten (5, 6) aus dem Material (A) sind jeweils galvanisch an den Trennstellen (7, 8) mit den Hälften der Metallplatte (13) verbunden (verlötet). Aus den Metallplatten (5, 6) sind jeweils die Stromleiter (9) und (10), die ebenfalls aus dem Material A bestehen, heraus geführt. Liegen die Trennstellen (7, 8) auf den unterschiedlichen Temperaturniveaus T1 und T2, was während des Heizbetriebes der Fall ist, so wird gemäß dem Seebeck-Effekt zwischen den Enden der Leiter (9) und (10) eine elektrische Spannung erzeugt. Die Gesetzmäßigkeit dafür lautet: U = (QA - QB)(T1 - T2).
Dabei ist U die entstehende Spannung, QA und QB sind die Seebeck-Koeffizienten der Metalle A und B und T1 und T2 sind die unterschiedlichen Temperaturniveaus.
Durch entsprechende Auswahl der Materialpaarung A/B ist es möglich, eine Wunschspannung zu erhalten. Diese Spannung wird dann benutzt, um die elektrischen Verbraucher der Standheizung zu betreiben. Eine zwischengeschaltete Regelungselektronik sorgt für die Spannungsstabilisierung während des Betriebes der Standheizung bzw. für eine Umschaltung auf die Fahrzeugbatterie während der Start- und Abschaltphase.
Wird die überschüssige Energie zur Ladung der Fahrzeugbatterie benutzt, so regelt die Elektronik auch dieses. Handelsübliche Peltierelemente sind z. B. in der Leistungsklasse 15 V, 4 A lieferbar, so daß der elektrische Konsum von gängigen Standheizungen in jedem Fall gedeckt wird.
Fig. 2 erläutert den Aufbau in einem Gesamtschema. Zentrales Element ist die Brennkammer (11), welche durch die Heizflamme (1) aufgeheizt wird. Die Erzeugung der Heizflamme (1) sowie die Wärmeübertragung werden wie nachfolgend beschrieben.
Mittels des Gebläses (22) wird zur Verbrennung benötigte Luft durch den Stutzen (17) aus der Umgebung (12) angesaugt. In diese Verbrennungsluft wird Kraftstoff mittels der Düse (20) eingespritzt. Der Kraftstoff wird über den Stutzen (19) aufgenommen. Die externe Kraftstoffpumpe ist hier aus Gründen der Vereinfachung nicht dargestellt. Mittels der erhitzten Glühkerze (21) wird das Kraftstoff-Luft-Gemisch entzündet und bildet die Heizflamme (1). Der erhitzte Wärmetauscher (2) wird von einem Wärmeträger (3) durchströmt, der am Stutzen (15) kalt einströmt und am Stutzen (16) wieder erwärmt aus der Standheizung austritt. Das Abgas der Heizflamme tritt am Stutzen (18) aus.
Im einseitig erhitzten Zustand liefert das Peltier- Element (4) elektrische Energie. Diese wird über die Leiter (9) und (10) in die Regelungselektronik (23) eingespeist und umgeformt. Über die Leiter (25, 26) versorgt die Regelungselektronik dann die Glühkerze (21) sowie das Gebläse (22) mit stabilisierter elektrischer Energie. Über den Anschluß (28) können weitere Verbraucher, die hier nicht dargestellt sind, versorgt werden. (27) ist die Verbindungsleitung zur Fahrzeugbatterie.
Solange das Peltierelement (4) keine ausreichende elektrische Energie liefert, wie in der Aufheiz (Start)- oder Abkühl-(End)phase, wird die Regelungselektronik von der Fahrzeugbatterie aus mit Energie versorgt und übernimmt ihrerseits die Versorgung der dargestellten Komponenten. Erreicht oder überschreitet die bereit gestellte Leistung des Peltierelementes den aktuellen Verbrauch der Komponenten, so wird die Stromzufuhr aus der Fahrzeugbatterie unterbunden oder die Fahrzeugbatterie sogar geladen.
Im Hinblick auf die Anordnung von Peltierelemten als Generator (4) ist insbesondere auch daran gedacht, das Peltierelement (4) in die Wandung der Brennkammer (11) oder die Wandung der Abgasableitung zu integrieren. Dies hat insbesondere bei einer Herstellung von größeren Stückzahlen erhebliche Bedeutung im Hinblick auf eine preiswerte Fertigung. Eine Kühlung des Peltierelementes kann alternativ zur bereits erläuterten Luftkühlung auch über eine Wasserkühlung, eine Ölkühlung oder durch andere Kühlmedien erfolgen. Beispielsweise ist es möglich, die Brennkammer (11) zumindest bereichsweise mit einer Doppelwandung zu versehen und innerhalb des hierdurch bereitgestellten Hohlraumes ein Temperiermedium zirkulieren zu lassen. Hierdurch kann eine wirksame Kühlung des Peltierelementes realisiert werden.
Eine weitere Nutzungsvariante besteht darin, den Generator (4) zur Versorgung von zusätzlichen Verbrauchern zu nutzen, die typischerweise in einem Ruhezustand des Fahrzeuges nicht an die Batterie angeschlossen sind. Beispielsweise ist an die elektrische Versorgung einer Scheibenheizung oder einer Sitzheizung gedacht.
Eine weitere Variante besteht darin, die Standheizung mit einer separaten eigenen Batterie auszustatten, die einen Anlauf der Heizung auch dann ermöglicht, wenn die Hauptbatterie des Fahrzeuges leer sein sollte. Bei einer ausreichenden Dimensionierung des Generators (4) ist es bei einer derartigen Ausführungsform insbesondere auch möglich, beim Betrieb der Standheizung unter Verwendung des Generators (4) die Hauptbatterie zumindest soweit wieder aufzuladen, daß ein Start des Fahrzeuges möglich ist.
Eine weitere Variante besteht darin, statt der Verwendung einer eigenen Zusatzbatterie im Bereich der Standheizung zumindest elektrische Anschlüsse im Bereich der Standheizung vorzusehen, die einen Anschluß von Zusatzbatterien ermöglichen. Es ist hierbei insbesondere an Anschlüsse gedacht, die die Verwendung von Taschenlampenbatterien oder Batterien für aufstellbare Warnblinkleuchten ermöglichen. Schließlich ist auch noch an eine Einkopplungsmöglichkeit für thermische Energie gedacht, um hierdurch mit Hilfe des Generators (4) zumindest soviel elektrische Energie zu erzeugen, um ein Anlaufen der Standheizung zu ermöglichen.

Claims (14)

1. Vorrichtung zur Beheizung eines Fahrzeuges, die mindestens eine Verbrennungseinrichtung für einen Energieträger und mindestens eine elektrische Einrichtung aufweist, und bei der die Verbrennungseinrichtung mit einer Brennkammer versehen ist, die mit mindestens einem Wärmetauscher sowie mit mindestens einem Abgaskanal gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbrennungskammer (11) mit einem Generator (4) für elektrische Energie gekoppelt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Generator (4) mindestens bereichsweise in der Brennkammer (11) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Generator (4) mindestens teilweise in einer Wandung der Verbrennungskammer (11) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Generator (4) mindestens bereichsweise in dem Abgasweg (3) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Generator (4) mindestens teilweise in einer Wandung des Abgasweges (18) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Generator (4) als ein Peltierelement ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Generator (4) als Einheit aus einer Turbine und einem Elektrogenerator ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Generator (4) als Einheit aus einem Verbrennungsmotor und einem Elektrogenerator ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Peltierelement mindestens zum Teil in der Brennkammer (11) und mindestens zu einem Teil in einer kühleren Umgebung der Brennkammer (11) angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Peltierelement mindestens zum Teil in einer Wandung der Brennkammer (11) und mindestens zu einem Teil in einer kühleren Umgebung der Wandung der Brennkammer (11) angeordnet ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Generator (4) mit einer Steuereinrichtung verbunden ist, die überschüssige Energie zu einer Fahrzeugbatterie überträgt.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Generator (4) mit einer Steuereinrichtung verbunden ist, die überschüssige Energie zu einem elektrischen Verbraucher überträgt.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Generator (4) mit einer Steuereinrichtung gekoppelt ist, die zumindest für eine zeitweilige Energieentnahme aus einer Fahrzeugbatterie ausgebildet ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung einen Regler für einen jeweiligen Spannungspegel aufweist.
DE10112042A 2001-03-14 2001-03-14 Vorrichtung zur Beheizung eines Fahrzeuges Withdrawn DE10112042A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10112042A DE10112042A1 (de) 2001-03-14 2001-03-14 Vorrichtung zur Beheizung eines Fahrzeuges

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10112042A DE10112042A1 (de) 2001-03-14 2001-03-14 Vorrichtung zur Beheizung eines Fahrzeuges

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10112042A1 true DE10112042A1 (de) 2002-09-26

Family

ID=7677278

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10112042A Withdrawn DE10112042A1 (de) 2001-03-14 2001-03-14 Vorrichtung zur Beheizung eines Fahrzeuges

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10112042A1 (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2878942A1 (fr) * 2004-12-07 2006-06-09 Gaz De Petrole Dispositif de chauffage a convection avec alimentation electrique autonome du ventilateur
FR2878943A1 (fr) * 2004-12-07 2006-06-09 Gaz De Petrole Appareil de chauffage a bruleur comportant un ventilateur a alimentation electrique autonome
FR2878941A1 (fr) * 2004-12-07 2006-06-09 Gaz De Petrole Appareil de chauffage a convection avec alimentation electrique autonome du ventilateur
DE102007022502A1 (de) * 2007-05-14 2008-11-27 Webasto Ag Kraftfahrzeug, Verfahren zum Nachrüsten eines Kraftfahrzeugs und Fahrzeugheizgerät
DE102010032461A1 (de) * 2010-07-28 2012-04-26 Volkswagen Ag Vorrichtung bzw. ein Verfahren zur Erzeugung von Wärme- und elektrischer Energie
DE102012002985A1 (de) * 2012-02-15 2013-08-22 Bernhard Spindler Standheizung, die ihren selbst benötigten Strom erzeugt
DE102019106147A1 (de) * 2019-03-11 2020-09-17 Christian Barske Heizvorrichtung für ein Straßenfahrzeug sowie Verfahren zum Beheizen eines Straßenfahrzeugs

Cited By (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2878942A1 (fr) * 2004-12-07 2006-06-09 Gaz De Petrole Dispositif de chauffage a convection avec alimentation electrique autonome du ventilateur
FR2878943A1 (fr) * 2004-12-07 2006-06-09 Gaz De Petrole Appareil de chauffage a bruleur comportant un ventilateur a alimentation electrique autonome
FR2878941A1 (fr) * 2004-12-07 2006-06-09 Gaz De Petrole Appareil de chauffage a convection avec alimentation electrique autonome du ventilateur
EP1669690A1 (de) * 2004-12-07 2006-06-14 Compagnie des Gaz de Pétrole Primagaz, Société Anonyme Heizgerät mit einem Brenner und einem Ventilator mit unabhängiger Stromversorgung
EP1669672A1 (de) * 2004-12-07 2006-06-14 Compagnie des Gaz de Pétrole Primagaz, Société Anonyme Konvektionsheizgerät mit unabhängiger Stromversorgung
EP1669671A1 (de) * 2004-12-07 2006-06-14 Compagnie des Gaz de Pétrole Primagaz, Société Anonyme Konvektionsheizgerät mit unabhängige Stromversorgung
DE102007022502A1 (de) * 2007-05-14 2008-11-27 Webasto Ag Kraftfahrzeug, Verfahren zum Nachrüsten eines Kraftfahrzeugs und Fahrzeugheizgerät
DE102010032461A1 (de) * 2010-07-28 2012-04-26 Volkswagen Ag Vorrichtung bzw. ein Verfahren zur Erzeugung von Wärme- und elektrischer Energie
DE102012002985A1 (de) * 2012-02-15 2013-08-22 Bernhard Spindler Standheizung, die ihren selbst benötigten Strom erzeugt
DE102019106147A1 (de) * 2019-03-11 2020-09-17 Christian Barske Heizvorrichtung für ein Straßenfahrzeug sowie Verfahren zum Beheizen eines Straßenfahrzeugs

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102009003737A1 (de) Mobiles Heizsystem
DE102005048241A1 (de) Zweikreisbatteriekühlsystem
DE102013221640A1 (de) Kühlsystem für ein Elektrofahrzeug und Verfahren zur Herstellung eines Kühlsystems
DE69301751T2 (de) Vorrichtung für die Heizung und Lüftung des Innenraums von Motorfahrzeugen mit geringer Wärmeabgabe des Motors
DE102017121745A1 (de) Fahrzeug mit thermoelektrischem generator
DE19953940A1 (de) Antriebsaggregat für ein Kraftfahrzeug
EP1229240A2 (de) Kaltstartanordnung für einen PKW-Dieselmotor
DE19912764A1 (de) Mobiles Heizgerät zur zeitgesteuerten Beheizung des Innenraumes von Kraftfahrzeugen
EP1855342B1 (de) Brennstoffzellensystem
EP0791497A2 (de) Einrichtung zur Beheizung eines Fahrzeuges
DE10112042A1 (de) Vorrichtung zur Beheizung eines Fahrzeuges
DE4340463C2 (de) Abgasanlage
DE2262030B2 (de) Vorrichtung zur Kraftstoff vor wärmung für Verbrennungsmotoren
EP2179484B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum laden eines energiespeichers
EP1584507B1 (de) Brennerheizsystem für ein Fahrzeug
WO2001044739A2 (de) Abschaltbarer wärmetauscher
EP1233171B1 (de) Vorrichtung zur thermischen Behandlung von viskosen Treibstoffen für Brennkraftmaschinen
DE4424470C2 (de) Vorrichtung zur Innenraumbeheizung eines Elektrofahrzeuges
DE4042015C2 (de)
DE102009044905A1 (de) Brennstoffbetriebenes Heizgerät und Fahrzeugheizsystem
WO2000071375A1 (de) Hybridmotor
EP1144218B1 (de) Antriebsaggregat für ein kraftfahrzeug
DE10235601A1 (de) Wärmetauscheranordnung für ein Heizgerät, insbesondere Standheizung oder Zusatzheizer für ein Fahrzeug
DE3939068A1 (de) Vorrichtung zur abgasentgiftung einer brennkraftmaschine in einem kraftfahrzeug
DE19726217B4 (de) Durch einen Verbrennungsmotor antreibbares Kraftfahrzeug

Legal Events

Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: MORGENSTERN, ERICH, 63628 BAD SODEN-SALMUENSTER, DE

8139 Disposal/non-payment of the annual fee