DE10111993A1 - Durchflussmengen-Sensor - Google Patents

Durchflussmengen-Sensor

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DE10111993A1
DE10111993A1 DE2001111993 DE10111993A DE10111993A1 DE 10111993 A1 DE10111993 A1 DE 10111993A1 DE 2001111993 DE2001111993 DE 2001111993 DE 10111993 A DE10111993 A DE 10111993A DE 10111993 A1 DE10111993 A1 DE 10111993A1
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Kenichi Fukada
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Abstract

In einem Durchflussmengen-Sensor zum Erfassen eines Betrages bzw. einer Menge an Flüssigkeit, welche durch eine Röhre läuft, ist das distale Endteil einer Schaufel bzw. eines Blattes 25b eines Flügelrades 26 entlang einer longitudialen Richtung abgeschrägt oder abgerundet, um die magnetische Kraft erzeugende Stirnfläche des Blattes vielflächig (zwölf Stirnflächen, welche mit den Buchstaben A bis L bezeichnet sind) zu machen, wobei die Gesamtfläche der distalen Endteile (magnetische Kraft erzeugende Stirnflächen) der Blätter größer gemacht werden können als bei konventionellen Durchflussmengen-Sensoren. Als Ergebnis können Bereiche, an welchen Eisenstücke und Eisenpulver in einer Wasserströmung haften, größer gemacht werden, und ein Betrag bzw. eine Menge an Eisenstücken und Eisenpulver, welche an den distalen Endteilen der Blätter während einer gewissen Zeit haftet, kann niedriger gemacht werden.

Description

Hintergrund der Erfindung Bereich der Erfindung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Durch­ flussmengen-Sensor zum Erfassen bzw. Messen eines Betrages ei­ ner Flüssigkeitsdurchflussmenge, welche durch eine Röhre läuft.
Beschreibung des Standes der Technik
Normalerweise wird ein Durchflussmengen-Sensor bei einem Wasser-Erhitzer oder ähnlichem angewendet, in der Art, dass ein Pulssignal ausgegeben wird, welches einem erfassten bzw. gemessenen Betrag der Durchflussmenge entspricht.
Diese Art von Durchflussmengen-Sensor, welche ein Signal im Verhältnis zu einem Betrag der Flüssigkeitsdurchflussmenge abgibt, wurde zur Zufuhr- bzw. Beschickungskontrolle eines So­ fort-Wasser-Erhitzers, oder für das Ein- und Ausschalten eines Brenners usw. verwendet, und ausserdem wurde diese Art allge­ mein als ein Sensor zum Erfassen einer integrierten Flüssig­ keitsdurchflussmenge für eine Badewanne angewendet, wobei ein Betrag bzw. eine Menge heissen Wassers in einem elektrischen Wasser-Erhitzer zurück blieb, usw.
Ein Beispiel eines solchen Durchflussmengen-Sensors ist in den Fig. 11 und 12 gezeigt. Ein Durchflussmengen-Sensor 01 besteht aus einem Gehäuse 010 mit im wesentlichen zylindri­ scher Form, einem Wasserdurchflussmengen-Sensorteil 020, wel­ ches aus einer Vielzahl von Kunststoff-Bauteilen besteht, wel­ che in einem Gehäuse 010 angeordnet sind, und einem Sensorteil 030, welches geeignet ist, einen Betrag bzw. Wert der Flüssig­ keitsdurchflussmenge entsprechend einem Zustand des Wasser­ durchflusses zu erfassen bzw. zu messen, welcher in dem Was­ serdurchflussmengen-Sensorteil 020 erfasst wird.
Das Wasserdurchflussmengen-Sensorteil 020 besteht aus ei­ nem zylindrischen Gehäuse 020a, einem Drehlager 023, welches in einem stromaufwärts liegenden Ende des zylindrischen Gehäu­ ses liegt und welches beinhaltet: diagonale Stömungsschaufeln bzw. -blätter 021 und ein stromaufwärts liegendes Lager 022, welches als integrales Bestandteil gebildet ist, ein Flügelrad 026, welches in dem zylindrischen Gehäuse 020a direkt stromab­ wärts von den diagonalen Strömungsblättern 021 liegt, und wel­ ches eine Rotationswelle 024 und Rotor-Schaufeln bzw. -Blätter 025 beinhaltet, und ein Prüflager bzw. frei liegendes Lager 029, welches ein stromabwärts liegendes Lager 027 zum Lagern des Flügelrades 026 an einem stromabwärts liegenden Ende des zylindrischen Gehäuse 020a beinhaltet und ebene Blätter 028, welche damit als integraler Bestandteil davon gebildet sind, wie dies in Fig. 12 gezeigt wird.
Das Flügelrad 026 besteht aus den Rotationsblättern 025, welche ein zylindrisches Teil 025a und vier Blätter 025b in Form einer ebenen Platte besitzen, die radial um das zylindri­ sche Teil 025a vorgesehen sind, und aus der Rotationswelle 024 aus einem stabförmigen Bauteil, welches gleichzeitig mit den Rotorblättern in dem zylindrischen Teil 025a mit offen liegen­ den gegenüberliegenden Enden gegossen wurde. Die Rotorblätter sind aus Nylonferrit, welches eine magnetische Substanz ent­ hält, und die vier Blätter 025b sind jeweils magnetisiert, um das Flügelrad 26 zum rotierenden Magneten zu machen.
Das Sensorteil 30 enthält einen MR-Sensor 032, welcher in einem zylindrischen Sensor-Halter 031 vorgesehen ist, der aus Polyacetalharz gepresst ist und geeignet ist, einen Wechsel der magnetischen Flussdichte zu erfassen, um ein Pulssignal auszugeben. Das Sensorteil 30 ist in einer Vertiefung bzw. Aussparung 11 untergebracht, welche als umgebende Wand des Ge­ häuses 10 gebildet wird, in welchem das Flügelrad 26 angeord­ net ist, und ist geeignet das Pulssignal, entsprechend der Ro­ tation des Flügelrades 26 auszugeben.
Sogar bei dem konventionellen Durchflussmengen-Sensor, wie er oben beschrieben ist, ist ein Filter in den Röhren in stromaufwärts liegender Richtung des Durchflussmengen-Sensors 01 vorgesehen, so dass Eisenstücke und Eisenpulver beträchtli­ cher Größe nicht in einen Wasserdurchlauf des Durchflussmen­ gen-Sensors eintreten können. Jedoch traten solche Eisenstücke und solches Eisenpulver, welche bzw. welches kleinere Abmes­ sungen bzw. Größe aufwiesen als die Maschengröße des Filters, in den Wasserdurchlauf ein und haben sich an dem Flügelrad festgesetzt. Dies hat zu einem Problem geführt, dass, wenn die Menge der am Flügelrad anhaftenden Eisenstücke und des an­ haftenden Eisenpulvers allmählich zunimmt, die Rotation des Flügelrades stoppen kann, obwohl dennoch Flüssigkeitsströmung im Durchlauf des Durchflussmengen-Sensors vorhanden ist.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, diese Problem des konventionellen Durchflussmengen-Sensors zu lösen, indem die Form der Schaufeln bzw. Blätter modifiziert wird.
Zusammenfassung der Erfindung
Entsprechend einem ersten Gesichtspunkt bzw. Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Durchflussmengen-Sensor gelie­ fert, welcher aufweist: ein Gehäuse, einen Wasserdurchlauf, welcher innerhalb des Gehäuses gebildet wird, ein Flügelrad, welches im Wasserdurchlauf angebracht ist und geeignet ist proportional zu einem Betrag bzw. Wert der Wasserdurchfluss­ menge in dem Wasserdurchlauf zu rotieren, wobei das Flügelrad eine geradzahlige Anzahl von Schaufeln bzw. Blättern aufweist, welche aus Kunststoff-Magnet-Material hergestellt sind und im gleichen Abstand angeordnet sind, wobei die Blätter distale Endteile haben, welche abwechselnd als Nord (N)-Pole und Süd(S)-Pole magnetisiert sind, um magnetische Kraft erzeugende Stirnflächen zu liefern, und eine Rotationswelle, welche aus einem nicht-magnetischem Material hergestellt ist, an welcher die Blätter befestigt sind, und ein Sensor, welcher geeignet ist, ein Pulssignal entsprechend dem Wechsel der magnetischen Flussdichte oder einem Wechsel der Richtung des Magnetfeldes auszugeben, welches der Rotation des Flügelrades folgt bzw. entspricht, in welchem die magnetische Kraft erzeugende Stirn­ fläche im distalen Endteil jedes der Blätter an den jeweiligen Ecken entlang einer longitudinalen Richtung abgeschrägt ist, wobei die magnetische Kraft erzeugende Stirnfläche vielflächig hergestellt ist.
Entsprechend einem zweiten Gesichtspunkt bzw. Aspekt der vorliegenden Erfindung, ist das distale Endteil des Blattes vielflächig durch Abschrägen um einen Betrag von 0,1 mm bis 1 mm hergestellt, so dass die magnetische Kraft erzeugende Stirn­ fläche um 4 bis 40% größer gebildet werden kann.
Entsprechend einem dritten Gesichtspunkt bzw. Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Durchflussmengen-Sensor gelie­ fert, welcher aufweist: ein Gehäuse, einen Wasserdurchlauf, welcher innerhalb des Gehäuses gebildet wird, ein Flügelrad, welches im Wasserdurchlauf angebracht ist und geeignet ist proportional zu einem Betrag bzw. Wert der Wasserdurchfluss­ menge in dem Wasserdurchlauf zu rotieren, wobei das Flügelrad eine geradzahlige Anzahl von Schaufeln bzw. Blättern aufweist, welche aus Kunststoff-Magnet-Material hergestellt sind und im gleichen Abstand angeordnet sind, wobei die Blätter distale Endteile haben, welche abwechselnd als Nord (N)-Pole und Süd (S)-Pole magnetisiert sind, um magnetische Kraft erzeugende Stirnflächen zu liefern, und eine Rotationswelle, welche aus einem nicht-magnetischem Material hergestellt ist, an welcher die Blätter befestigt sind, und ein Sensor, welcher geeignet ist, ein Pulssignal entsprechend dem Wechsel der magnetischen Flussdichte oder einem Wechsel der Richtung des Magnetfeldes auszugeben, welches der Rotation des Flügelrades folgt bzw. entspricht, in welchem die magnetische Kraft erzeugende Stirn­ fläche im distalen Endteil jedes der Blätter an den jeweiligen Ecken entlang einer longitudinalen Richtung abgerundet ist, wobei die magnetische Kraft erzeugende Stirnfläche in einer gebogenen Form im Querschnitt gestaltet ist.
Entsprechend einem vierten Gesichtspunkt bzw. Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die magnetische Kraft erzeugende Stirnfläche in dem distalen Endteil eines jeden der Blätter an den jeweiligen Ecken gerundet, wobei gerundete Teile gebildet werden, welche einen Radius von 0,1 mm bis 1 mm haben.
Entsprechend dem ersten Gesichtspunkt bzw. Aspekt der vor­ liegenden Erfindung, da die jeweiligen Ecken der Blätter ent­ lang der longitudinalen Richtung abgeschrägt sind, werden die magnetiche Kraft erzeugenden Stirnflächen vielflächig gemacht, und entsprechend kann die Gesamtfläche der die magnetische Kraft erzeugenden Stirnflächen in den distalen Endteilen der Blätter um 4 bis 40% z. B. größer als die Gesamtfläche der End­ teile der Blätter in dem konventionellen Durchflussmengen- Sensor gemacht werden.
Als Ergebnis werden die Bereiche, in welchen Eisenstücke und Eisenpulver haftet, erweitert, und damit kann der Betrag bzw. die Menge an Eisenstücken und Eisenpulver, welches an den distalen Endteilen der Blätter haftet in der Dicke für eine gewisse Zeitdauer minimiert werden.
Darüberhinaus kann der Abstand zwischen dem Flügelrad und dem Gehäuse oder zwischen dem Flügelrad und dem Gerätekörper vergrößert werden und demzufolge kann die Zeit bis das Flügel­ rad am Rotieren gehindert wird (mechanische Lebensdauer) auf­ grund des Anhaftens von Eisenstücken und Eisenpulver an dem Flügelrad verlängert werden.
Außerdem kann im Falle, dass die magnetische Kraft erzeu­ gende Stirnfläche am distalen Endteil des Blattes mit einem Radius von 0,1 mm bis 1 mm gerundet ist, um die magnetische Kraft erzeugende Stirnfläche in eine genaue Form im Quer­ schnitt zu bringen, im wesentlichen der gleiche Effekt erzielt werden.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Fig. 1 ist eine Schnittansicht eines Durchflussmengen- Sensors, bei welchem ein Hall IC benutzt wird, entsprechend einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 ist eine Verdrahtungsschaubild von Sensoranschlüssen in dem Durchflussmengen-Sensor entsprechend der Ausführungsform von Fig. 1;
Fig. 3 ist eine Vorderansicht eines Flügelrades bevor ein Abschräg-Prozess ausgeführt wurde;
Fig. 4 ist eine Vorderansicht des Flügelrades nachdem der Abschräg-Prozess ausgeführt wurde;
Fig. 5 ist eine räumliche Ansicht des Flügelrades bevor der Abschräg-Prozess ausgeführt wurde;
Fig. 6 ist eine vergrößerte Ansicht eines eingekreisten Teiles Y aus Fig. 4 (wie es aus einer Richtung gesehen wird, entsprechend dem Pfeil α in Fig. 7);
Fig. 7 ist eine Draufsicht auf das Flügelrad nachdem der Abschräg-Prozess ausgeführt wurde;
Fig. 8 ist eine Draufsicht auf das Flügelrad bevor der Abschräg-Prozess ausgeführt wurde;
Fig. 9 ist ein Diagramm, welches die Testergebnisse des Durchflussmengen-Sensors entsprechend der Ausführungsform von Fig. 1 zeigt;
Fig. 10 ist eine Draufsicht auf eine modifizierte Form der Schaufel bzw. des Blattes entsprechend der Ausführungsform von Fig. 1;
Fig. 11 ist eine Schnittansicht eines konventionellen Durchflussmengen-Sensors, welcher mit einem MR-Sensor ausge­ stattet ist;
Fig. 12 ist eine räumliche Ansicht eines wesentlichen Teils aus Fig. 11; und
Fig. 13 ist eine Draufsicht auf eine Schaufel bzw. Blatt aus Fig. 11.
Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
Nun wird eine Ausführungsform entsprechend der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
Der Durchflussmengen-Sensor in dieser Ausführungsform bein­ haltet einen Durchflussmengen-Sensor 1, welcher im wesentli­ chen im Ganzen gesehen den gleichen Aufbau hat wie der Durch­ flussmengen-Sensor 01, wie er in Bezug zu Fig. 11 beschrieben wird.
Der Durchflussmengen-Sensor 1 dieser Ausführungsform be­ steht aus einem Gehäuse 10, mit im wesentlichen zylindrischer Form, einem Wasserdurchflussmengen-Sensorteil bzw. -messteil 20, welches aus einer Vielzahl von Kunststoff-Bauteilen im Ge­ häuse 10 zusammengesetzt ist, welche im Gehäuse 10 montiert sind, und einem Sensorteil 30, welches geeignet ist, einen Be­ trag der Durchflussmenge entsprechend einem Wasserdurchfluss- Zustand zu messen, welcher im Wasserdurchflussmengen- Sensorteil 20 erfasst wird.
Das Wasserdurchflussmengen-Sensorteil 20 besteht aus einem zylindrischen Gehäuse 20a, einem Drehlager 23, welches in ei­ nem stromaufwärts liegenden Ende des zylindrischen Gehäuse 20a enthalten ist und diagonale Stömungsschaufeln 21 beinhaltet und ein stromaufwärts liegendes Lager 22, welches integral ge­ bildet ist, ein Flügelrad 26, welches in dem zylindrischen Ge­ häuse 20a unmittelbar stromabwärts von den diagonalen Stö­ mungsschaufeln bzw. -blättern 21 enthalten ist und eine Dreh­ welle 24 und drehende bzw. Rotationsschaufeln 25, und einem Kontroll-Lager 29, welches ein stromabwärts liegendes Lager 27 zum Lagern des Flügelrades 26 am stromabwärts liegenden Ende des zylindrischen Gehäuses 20a und ebene Schaufeln bzw. Blät­ ter 28, welche zusammen mit diesen gebildet werden, aufweist. Mit Nummer 29a wird eine Lagerhalterung bezeichnet.
Das Flügelrad 26 besteht aus Rotorschaufeln bzw. -blättern 25, welche einen zylindrischen Teil 25a und vier Schaufeln bzw. Blätter 25b in Form einer ebenen Platte besitzen, welche radial um das zylindrische Teil 25a vorgesehen sind, und be­ steht aus der rotierenden Welle 24 aus einem stabähnlichen Bauteil, welches zusammen mit den Rotorblättern in dem zylind­ rischen Teil 25a mit offen liegenden gegenüberliegenden Enden gegossen wurde. Die Rotorblätter 25 sind aus Nylonferrit her­ gestellt, welches eine magnetische Substanz enthält und die vier Blätter 25b sind jeweils magnetisiert, um das Flügelrad 26 zum rotierenden Magneten zu machen.
Das Sensorteil 30 enthält einen IC-Sensor 32, welcher den Hall-Effekt nutzt (nachfolgend als "Hall IC" bezeichnet), wel­ cher auf einer Grund- bzw. Basisplatte 31 vorgesehen ist und geeignet ist, einen Wechsel der Richtung eines Magnetfeldes zu detektieren, um ein Pulssignal abzugeben. Das Sensorteil 30 ist in einer Vertiefung bzw. Aussparung 11 untergebracht, wel­ che als umgebende Wand des Gehäuses 10 gebildet wird, in wel­ chem das Flügelrad 26 angeordnet ist, und ist geeignet das Pulssignal, proportional zur Rotation des Flügelrades 26 aus­ zugeben.
Die vier Blätter 25b sind als Nord- (N) und Süd- (S) -Pole abwechselnd magnetisiert. Wenn das Flügelrad, welches diese vier Blätter hat, bei einer Anzahl von Umdrehungen proportio­ nal zum Betrag der Durchflussmenge rotiert, wirkt die Rotation der Blätter direkt auf das magnetische Feld und auf den Hall IC 32, und, indem eine Nenn-Gleichspannung an den Hall IC über einen Anschluss 51 angelegt wird, wird eine Spannung, welche eine Frequenz entsprechend der Anzahl der Umdrehungen des Flü­ gelrades 26 hat, d. h. entsprechend dem Betrag der Flüssig­ keitsdurchflussmenge, über den Anschluss 51 ausgegeben.
Die Vertiefung 11 ist mit Formmasse umgeben, Nummer 43 be­ zeichnet einen Anschlussdraht. Nummer 50 bezeichnet ein Gehäu­ se für ein Teil zum Herausführen des Pulssignals, und Nummer 51 bezeichnet dessen Anschluss. Wie in Fig. 2 gezeigt, ist der Anschluss 51 mit drei elektrischen Drähten, nämlich einer ge­ wöhnlichen Erdleitung GND, einer Spannungsversorgungsleitung Vcc, und einer Leitung für das Ausgangssignal Vout versehen.
In dieser Ausführungsform ist in den jeweiligen distalen Endteilen der Blätter 25b ein Teil beinhaltet, welches durch den Buchstaben X in Fig. 3 bezeichnet wird, und sind zwölf Stirnflächen beinhaltet, welche mit den Buchstaben A bis L in Fig. 4 bezeichnet sind, in longitudinaler Richtung an den je­ weiligen Ecken abgeschrägt sind, wie dies in Fig. 4 gezeigt wird.
Mit anderen Worten, das distale Endteil eines jeden Blattes 25b, welches einer schraffierte Zone Z entspricht, ist an den jeweiligen Ecken abgeschrägt, wie dies in den Fig. 6 und 7 gezeigt wird.
Vorausgesetzt, dass das distale Endteil des Blattes 25b, welches der schraffierten Zone Z entspricht, rechteckige Form aufweist, welche Abmessungen, entsprechend den in Fig. 8 ge­ zeigten, hat, ergibt sich die Gesamtfläche s der distalen End­ teile der vier Blätter wie folgt;
s = P × Q × 4
Wenn P = 2 mm und Q = 10 mm, ergibt sich als Gesamtfläche s = 80 mm2.
Vorausgesetzt, dass die abgeschrägten Teile an den distalen Endteilen der Blätter 25b in dieser Ausführungsform eine Form und Abmessungen, wie in den Fig. 6 und 7 erläutert, haben, ergibt sich die Gesamtfläche S der distalen Endteile der vier Blätter wie folgt:
S = (T × Q × 49) + (R × Q × 4)
Wenn T = 1 mm, Q = 10 mm, R = 0,71 mm, ergibt sich als Gesamt­ fläche S = 96,8 mm2.
Entsprechend ergibt sich S/s = 96,8 ÷ 80 × 100 = 121%.
Auf diese Weise kann "die Gesamtfläche S der distalen Endteile der vier Blätter" in der vorliegenden Ausführungsform um 21% größer als "die Gesamtfläche s der distalen Endteile der vier Blätter" bei einem konventionellen Durchflussmengen-Sensor ge­ macht werden.
Es ergibt sich, dass die um 21% vergrößerte Fläche in ge­ eigneter Weise verändert werden kann, indem die Abmessungen R und T entsprechend gewählt werden.
Bei dieser Ausführungsform können durch das größere Anset­ zen der Gesamtfläche S der distalen Endteile der vier Blätter folgende Effekte erzielt werden.
Durch das Einsetzen des Abschräg-Prozesses an den jeweili­ gen Ecken der Blätter 25b entlang der longitudinalen Richtung, werden die magnetische Kraft erzeugenden Stirnflächen der Blätter vielflächig gemacht, und die Gesamtfläche der distalen Endteile der Blätter können z. B. um 4 bis 40% größer als die Gesamtfläche der distalen Endteile der Blätter des konventio­ nellen Durchflussmengen-Sensors gemacht werden.
Als Ergebnis werden Bereiche, in welchen Eisenstücke und Eisenpulver anhaften, ausgedehnt und der Betrag an Eisenstüc­ ken und Eisenpulver, welche an den distalen Endteilen der Blätter 25b anhaften, kann reduziert werden.
Durch das Einsetzen des Abschräg-Prozesses an den jeweili­ gen Ecken der Blätter 25b entlang der longitudinalen Richtung, können ferner größere Zwischenräume zwischen den Flügelrädern und dem Gehäuse 10, oder zwischen dem Flügelrad und dem Ge­ stell bzw. Rahmenkörper erhalten werden. Als Ergebnis kann die Zeitdauer bis die Rotation des Flügelrades durch das Anhaften der Eisenstücke und des Eisenpulvers am Flügelrad gestoppt wird, verlängert werden.
Fig. 9 ist ein Diagramm, welches die Testergebnisse des Durchflussmengen-Sensors entsprechend der oben beschriebenen Ausführungsform zeigt. Auf der Ordinate sind die Ausgangsim­ pulse (PPS) aufgetragen und auf der Abszisse ist die Anzahl (Mal bzw. wie oft) der Wasserflüsse aufgetragen.
Der Test wurde ausgeführt indem die Durchläufe und Stops des Wassers wiederholt wurden, unter der Bedingung, dass der Gesamtbetrag des zirkulierenden Wassers 3 L betrug, der Betrag des beigemengten Eisenpulvers war 5 g, der Betrag der Wasser­ durchflussmenge war 5 L/min., die Dauer des Wasserdurchlaufes war 1 min./einmal, die Dauer des Stoppens des Wassers war 3 min./einmal, und die Anzahl der Wasserflüsse war 1500 Mal. Zwei Durchflussmengen-Sensoren (im einzelnen nachfolgend be­ schrieben) des konventionellen Typs und zwei Durchflussmengen- Sensoren (im einzelnen nachfolgend beschrieben) entsprechend dieser Ausführungsform wurden getestet.
Das Diagramm der Testergebnisse zeigt das Folgende:
Bei den konventionellen Durchflussmengen-Sensoren, welche die Blätter 025b haben, welche die distalen Endteile so ge­ formt und dimensioniert haben, wie in Fig. 13 gezeigt, ohne die abgeschrägten Stirnflächen an den jeweiligen Ecken der Blätter entlang der longitudinalen Richtung, ist die Anzahl der Ausgangspulse merklich geringer sofort nachdem das Wasser begonnen hatte zu fließen. Bei beiden konventionellen Durch­ flussmengen-Sensoren hörten die Rotationsflügelräder vor 350 Durchläufen des Wassers auf zu rotieren, obwohl der Wasser­ durchfluss vorhanden war.
Auf der anderen Seite ist bei den Durchflussmengen-Sensoren entsprechend dieser Ausführungsform, welche die Blätter 25b haben, welche die distalen Endteile so geformt haben, wie in Fig. 6 gezeigt, und eine Größe R von 0,71 mm besitzen, mit den abgeschrägten Stirnflächen an den jeweiligen Ecken der Blätter entlang der longitudinalen Richtung, um die magnetische Kraft erzeugenden Stirnflächen der Blätter vielflächig zu machen, ein geringer Unterschied in der Anzahl der Ausgangspulse. Das Flügelrad hörte zwischen 850 und 1000 Durchläufen bei einem Durchflussmengen-Sensor auf zu rotieren und zwischen 1350 und 1500 Durchläufen bei dem anderen.
Fig. 10 erläutert eine modifizierte Form der Ausführungs­ form. In dieser modifizierten Form, ist das distale Endteil des Blattes 25b an den jeweiligen Ecken mit einem Radius von 0,1 bis 1 mm gerundet.
Diese modifizierte Form kann im wesentlichen auch den glei­ chen Effekt erreichen, wie die oben beschriebene Ausführungs­ form.
Obwohl die vorliegende Erfindung voll an Hand von Beispie­ len mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben wur­ de, ist festzustellen, dass verschiedene Änderungen und Modi­ fikationen innerhalb des Umfangs der vorliegenden Erfindung gemacht werden können.

Claims (4)

1. Durchflussmengen-Sensor, welcher aufweist:
ein Gehäuse;
einen Wasserdurchlaufkanal, welcher in diesem Gehäuse ge­ bildet ist;
ein Flügelrad, welches in dem Wasserdurchlaufkanal unterge­ bracht ist und geeignet ist, proportional zu einem Betrag der Wasserdurchflussmenge in diesem Wasserdurchlaufkanal zu rotie­ ren, wobei das Flügelrad eine gerade Anzahl von Schaufeln bzw. Blättern beinhaltet, welche aus Kunststoff-Magnet-Material ge­ fertigt sind und im gleichen Abstand angeordnet sind, wobei die Blätter distale Endteile besitzen, welche abwechselnd als Nord (N)-Pole und Süd (S)-Pole magnetisiert sind, um magneti­ sche Kraft erzeugende Stirnflächen zu liefern, und eine Rota­ tionswelle, welche aus einem nicht-magnetischen Material her­ gestellt ist, an welcher die Blätter befestigt sind; und
ein Sensor, welcher geeignet ist, ein Pulssignal zu erzeu­ gen, welches einem Wechsel der magnetischen Flussdichte oder einem Wechsel der Richtung eines magnetischen Feldes, welches der Rotation des Flügelrades folgt, entspricht, in welchem die magnetische Kraft erzeugende Stirnfläche in dem distalen End­ teil jedes Blattes an ihren jeweiligen Ecken entlang einer longitudinalen Richtung abgeschrägt ist, wodurch die magneti­ sche Kraft erzeugende Stirnfläche vielflächig gestaltet ist.
2. Durchflussmengen-Sensor nach Anspruch 1, in welchem das distale Endteil des Blattes durch Abschrägen um einen Betrag von 0,1 mm bis 1 mm vielflächig hergestellt ist, so dass die magnetische Kraft erzeugende Stirnfläche um 4 bis 40% größer gebildet werden kann.
3. Durchflussmengen-Sensor, welcher aufweist:
ein Gehäuse;
einen Wasserdurchlaufkanal, welcher in diesem Gehäuse ge­ bildet ist;
ein Flügelrad, welches in diesem Wasserdurchlaufkanal un­ tergebracht ist und geeignet ist, proportional zu einem Betrag der Wasserdurchflussmenge in diesem Wasserdurchlaufkanal zu rotieren, wobei das Flügelrad eine gerade Anzahl von Schaufeln bzw. Blättern beinhaltet, welche aus Kunststoff-Magnet-Material gefertigt sind und im gleichen Abstand angeordnet sind, wobei die Blätter distale Endteile besitzen, welche abwechselnd als Nord (N)-Pole und Süd (S)-Pole magnetisiert sind, um magneti­ sche Kraft erzeugende Stirnflächen zu liefern, und eine Rota­ tionswelle, welche aus einem nicht-magnetischen Material her­ gestellt ist, an welcher die Blätter befestigt sind; und
ein Sensor, welcher geeignet ist, ein Pulssignal aus­ zugeben, welches einem Wechsel der magnetischen Flussdichte oder einem Wechsel der Richtung eines magnetischen Feldes, wel­ ches der Rotation des Flügelrades folgt, entspricht, in wel­ chem die magnetische Kraft erzeugende Stirnfläche in dem distalen Endteil jedes Blattes an ihren jeweiligen Ecken ent­ lang einer longitudinalen Richtung abgerundet ist, wobei die magnetische Kraft erzeugende Stirnfläche in einer gerundeten Form im Querschnitt gestaltet ist.
4. Durchflussmengen-Sensor nach Anspruch 3, in welchem die magnetische Kraft erzeugende Stirnfläche in dem distalen End­ teil jedes dieser Blätter an den jeweiligen Ecken gerundet ist, wobei gerundete Teile gebildet werden, welche einen Radi­ us von 0,1 mm bis 1 mm aufweisen.
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