DE10111543A1 - Verpackungsmaschine - Google Patents
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Abstract
Eine Verpackungsmaschine in Form einer Kartoniermaschine (10) weist eine erste Fördereinrichtung (19) für Packgut und eine zweite Fördereinrichtung (20) für mit dem Packgut befüllte Faltschachteln (1) auf. Die Faltschachteln (1) werden in Form von flachliegenden Faltschachtelzuschnitten (7) auf einem Förderband (35) bevorratet, welches in einer Arbeitsstellung in Deckung und oberhalb der zweiten Fördereinrichtung (20) angeordnet ist. Um einen Zugang zu innerhalb der Kartoniermaschine (10) angeordneten Einrichtungen, beispielsweise bei Störungen oder während Wartungsarbeiten, zu erlangen, ist erfindungsgemäß vorgesehen, das Förderband (35) horizontal verschiebbar anzuordnen. Dazu ist das Förderband (35) mit einem Gestellrahmen (39) verbunden, welcher auf Seitenwänden (14, 15) der Kartoniermaschine (10) verschiebbar ist. Die Kartoniermaschine (10) ist durch die erfindungsgemäße Verstellbarkeit des Förderbandes (35) vorrichtungstechnisch relativ einfach aufgebaut.
Description
Die Erfindung betrifft eine Verpackungsmaschine nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1, wie sie allgemein bekannt ist.
Eine derartige, als Kartoniermaschine bezeichnete
Verpackungsmaschine dient dazu, in flachliegender Form
bevorratete Zuschnitte von Faltschachteln aufzurichten und
mit einem Füllgut, beispielsweise pharmazeutischen
Produkten, zu befüllen. Bei den mit modernen
Verpackungsmaschinen erzielbaren Leistungen von
beispielsweise 100 Packungen pro Minute ist ein relativ
großes Speichervolumen von Faltschachtelzuschnitten
erforderlich, damit das Bedienpersonal den Vorrat an
Faltschachtelzuschnitten in nicht allzu kurzen Zeitabständen
wieder auffüllen muß. Bei den gattungsgemäßen
Verpackungsmaschinen ist daher ein Zuführband vorgesehen,
das der Speicherung der Faltschachtelzuschnitte dient, wobei
dessen Länge den maximal möglichen Faltschachtelvorrat
bestimmt. Da das Nachlegen der Faltschachtelzuschnitte auf
das Zuführband von Hand in einer für das Bedienpersonal ohne
größere Mühe erreichbaren Arbeitshöhe erfolgen sollte, ist
das Zuführband in der Praxis in nur geringem Abstand
oberhalb der Einrichtungen zum Transport und zum Befüllen
der aufgerichteten Faltschachteln innerhalb der
Verpackungsmaschine angeordnet. Bei den gattungsgemäßen
Vorrichtungen ist es daher üblich, das Zuführband nach oben
wegzuschwenken, um bei Betriebsstörungen oder zu
Wartungsarbeiten Zugriff zu den oben genannten Einrichtungen
zu erhalten. Ein derartiger Hubmechanismus ist relativ
aufwendig aufgebaut und der Verstellbereich des Zuführbandes
ist durch die Raumhöhe beschränkt. Ferner ist das Arbeiten
unterhalb der angehobenen Einrichtung aus
sicherheitstechnischen Gründen kritisch.
Zur Vermeidung eines derartigen Hubmechanismus für ein
Zuführband ist es weiterhin bekannt, anstelle eines
Hubmechanismus und eines der Bevorratung dienenden
Zuführbandes ein Faltschachtelmagazin mit einem schmalen,
schachtförmigen Vorratsspeicher für die
Faltschachtelzuschnitte vorzusehen, der ortsfest an der
Verpackungsmaschine angeordnet ist. Bei einer derartigen
Lösung ist jedoch das Speichervolumen an
Faltschachtelzuschnitten relativ gering.
Die erfindungsgemäße Verpackungsmaschine mit den
kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 hat demgegenüber
den Vorteil, daß unter Verzicht auf einen aufwendigen
Hubmechanismus bei gleichzeitig hoher Speicherkapazität an
Faltschachtelzuschnitten eine Zugriffsmöglichkeit bei
Betriebsunterbrechungen zu innerhalb der Verpackungsmaschine
angeordneten Transport- und Befülleinrichtungen ermöglicht
wird. Weiterhin ist durch die parallele Verschiebbarkeit des
Transportbandes die Zugänglichkeit unabhängig von der Höhe
des Raumes, in dem die Verpackungsmaschine steht. Ferner ist
nunmehr bei Arbeiten innerhalb der Verpackungsmaschine kein
Aufenthalt unter schwebenden Lasten erforderlich, so daß die
erfindungsgemäße Verpackungsmaschine auch unter
Sicherheitsaspekten vorteilhaft ist.
Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen
Verpackungsmaschine sind in den Unteransprüchen angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird nachfolgend näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Verpackungsmaschine in einer
vereinfachten Seitenansicht,
Fig. 2 einen Schnitt in der Ebene II-II der Fig. 1 und
Fig. 3 eine vereinfachte Draufsicht auf die
Verpackungsmaschine nach Fig. 1 bei einer
Betriebsunterbrechung.
Die in den Figuren dargestellte Kartoniermaschine 10 dient
der Verarbeitung und dem Befüllen von Faltschachteln 1 mit
einem Füllgut, beispielsweise mit jeweils zwei
Blisterstreifen 2 und einem Beipackzettel 3. Die
Kartoniermaschine 10 hat ein Maschinengehäuse 11, welches
eine Vorderwand 12, eine Rückwand 13 sowie zwei Seitenwände
14, 15 aufweist. In jeder der Seitenwände 14, 15 ist jeweils
ein Durchbruch 16, 17 für eine Fördereinrichtung 19, 20
ausgebildet. Die beiden kontinuierlich angetriebenen
Fördereinrichtungen 19, 20 sind jeweils als endlos
umlaufende Transportketten oder Transportriemen mit nach
außen ragenden Mitnehmern 22, 23 ausgebildet. Die eine
Fördereinrichtung 19 dient der Packgutförderung, d. h.,
zwischen jeweils zwei Mitnehmern 22 sind die beiden
Blisterstreifen 2 und ein U-förmig um die beiden
Blisterstreifen 2 gefalteter Beipackzettel 3 angeordnet. Die
eine Fördereinrichtung 19, welche das Packgut in Richtung
des Pfeiles 4 fördert, ragt mit ihrem Umlenkbereich bis nahe
an die Seitenwand 15 heran. Die andere Fördereinrichtung 20,
welche parallel und auf derselben Ebene in geringem Abstand
zur Fördereinrichtung 19 angeordnet ist, fördert jeweils
eine zwischen zwei Mitnehmern 23 angeordnete Faltschachtel 1
samt dem Packgut in Richtung des Pfeiles 5, wobei der eine
Umlenkbereich der Fördereinrichtung 20 bis nahe an die
Seitenwand 14 heranragt.
Innerhalb der Kartoniermaschine 10 ist beispielsweise eine
Überschiebeeinrichtung 25 angeordnet, welche das Packgut
mittels quer zur Richtung der Pfeile 4, 5 hin- und
herbeweglicher Stößel 26 in die Faltschachteln 1
überschiebt. Um das Einschieben des Packgutes in die
Faltschachtel 1 zu ermöglichen, werden die beiden
Fördereinrichtungen 19, 20 mit derselben
Fördergeschwindigkeit angetrieben und die Mitnehmer 22 sind
mit den Mitnehmern 23 innerhalb der Kartoniermaschine 10
fluchtend zueinander ausgerichtet. Innerhalb der
Kartoniermaschine 10 sind ferner schienenförmige
Niederhalter 27, 28 für die Faltschachteln 1 sowie nicht
dargestellte Faltweichen angeordnet, welche die in
Verlängerung der Faltschachteln 1 abstehenden
Verschlußlaschen 6 nach dem Einschieben des Packgutes an der
jeweiligen Faltschachtel 1 umlegen und verschließen.
Zum Einführen jeweils einer Faltschachtel 1 zwischen zwei
Mitnehmern 23 der Fördereinrichtung 20 dient ein um eine
horizontale Achse 29 drehbarer Faltschachtelrotor 30 mit im
Ausführungsbeispiel vier um jeweils 90° zueinander versetzt
angeordneten Saugarmen 31. Der Faltschachtelrotor 30 zieht
jeweils einen flachliegenden Faltschachtelzuschnitt 7 aus
einem ortsfest angeordneten, vertikalen Abgabeschacht 32
heraus. Bei der Drehung des Faltschachtelrotors 30 im Gegen-
Uhrzeigersinn wird der jeweils abgezogene
Faltschachtelzuschnitt 7, den Öffnungsquerschnitt für das
Packgut freigebend, aufgerichtet und zwischen die Mitnehmer
23 der Fördereinrichtung 20 eingesetzt. Die soweit
beschriebene Kartoniermaschine 10 und deren Funktionsweise
ist allgemein bekannt. Bezüglich weiterer Einzelheiten zum
Packguttransport und dem Einschieben des Packgutes wird
beispielhaft auf die DE 199 02 453 A1, bezüglich der
Arbeitsweise des Faltschachtelrotors 30 auf die DE 40 03 154 A1
verwiesen.
Oberhalb der beiden Fördereinrichtungen 19, 20 sowie der
Überschiebeeinrichtung 25 ist ein Förderband 35 für die
Faltschachtelzuschnitte 7 angeordnet. Das Förderband 35
dient der Bevorratung der flachliegenden
Faltschachtelzuschnitte 7, und weist daher eine nahezu über
die gesamte Länge der Kartoniermaschine 10 reichende
Erstreckung auf, um möglichst viele Faltschachtelzuschnitte
7 bevorraten zu können. An seinem einen Umlenkbereich 36
ragt das Förderband 35 bis an den Abgabeschacht 32 heran.
Das Förderband 35 ist mit einem nicht dargestellten Antrieb
gekoppelt. Dieser Antrieb wird entsprechend des von Sensoren
erfaßten Füllstandes an Faltschachtelzuschnitten 7 innerhalb
des Abgabeschachtes 32 angesteuert, und fördert bei
Erreichen eines bestimmten unteren Füllstandes im
Abgabeschacht 32 Faltschachtelzuschnitte 7 vom Förderband 35
in den Abgabeschacht 32.
Das um zwei Umlenkrollen 37, 38 umlaufende Förderband 35 ist
an einem Gestellrahmen 39 befestigt. Der Gestellrahmen 39
hat in Draufsicht jeweils zwei L-förmige Tragarme 41, 42,
die sich von der jeweils zugewandten Seitenwand 14, 15 des
Maschinengehäuses 11 in etwa bis zur jeweiligen Umlenkrolle
37, 38 erstrecken. Um die Positionierung des Förderbandes 35
bis nahe an den Abgabeschacht 32 sowie ein möglichst langes
Förderband 35 zu ermöglichen, sind die in Erstreckung des
Förderbandes 35 verlaufenden Abschnitte 43, 99 der Tragarme
41, 42 hinter dem Förderband 35, d. h., parallel und der
Rückwand 13 des Maschinengehäuses 11 zugewandt angeordnet.
Die anderen Abschnitte 46, 47 der Tragarme 41, 42 liegen auf
leistenförmigen Führungen 48, 49 auf, welche auf der
Oberseite der Seitenwände 14, 15 des Maschinengehäuses 11
integriert bzw. auf diesen aufgesetzt sind.
Selbstverständlich können an den Abschnitten 46, 47 (nicht
dargestellte) Lagerkörper angeordnet sein, so daß der
Gestellrahmen 39 samt Förderband 35 mit möglichst geringem
Aufwand, d. h., manuell verschiebbar ist. An den Seitenwänden
14, 15 oder den Führungen 48, 49 sind verstellbare Anschläge
51, 52 vorgesehen, die den Verstellweg des Förderbandes 35
beschränken.
In der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Arbeitsstellung
der Kartoniermaschine 10 und des Förderbandes 35 ist das
Förderband 35 in Deckung mit der Fördereinrichtung 20 für
die Faltschachteln 1 ausgerichtet. Je nach Bedarf werden
dabei vom Förderband 35 flachliegende
Faltschachtelzuschnitte 7 in den Abgabeschacht 32 abgegeben.
Ist der Vorrat an Faltschachtelzuschnitten 7 auf dem
Förderband 35 erschöpft, können neue Faltschachtelzuschnitte
7 manuell durch das Bedienpersonal auf das Förderband 35
aufgegeben werden, wozu das Förderband 35 in einer
Arbeitshöhe von ca. 1,60 m bis 1,80 m angeordnet ist. Dabei
dient eine auf dem Gestellrahmen 39 montierte Rückwand 53
als formatabhängiger hinterer Anschlag für die
Faltschachtelzuschnitte 7. Um bei Betriebsstörungen, bei
Formatwechselarbeiten oder zu Wartungszwecken Zugriff zu
beispielsweise den Fördereinrichtungen 19, 20 oder der
Überschiebeeinrichtung 25 innerhalb der Kartoniermaschine 10
zu erlangen, läßt sich das Förderband 35 samt seinem
Gestellrahmen 39 in die in der Fig. 3 dargestellte Position
horizontal und parallel zu den Fördereinrichtungen 19, 20
verschieben. Dies erfolgt bei entsprechender Auslegung zur
Reduzierung des baulichen Aufwands manuell, kann jedoch auch
mittels geeigneter Verstellmotoren elektrisch erfolgen. In
der in der Fig. 3 dargestellten Position ist der
Gestellrahmen 39 und das Förderband 35 bis nahe der Rückwand
13 des Maschinengehäuses 11 verschoben, so daß ein einfacher
und hindernisfreier Zugriff zu den oben genannten relevanten
Einrichtungen innerhalb der Kartoniermaschine 10 ermöglicht
wird.
Claims (5)
1. Verpackungsmaschine (10), mit einer Zuführeinrichtung für
flachliegende Faltschachtelzuschnitte (7), welche oberhalb
einer Produktzuführeinrichtung (19) und einer
Faltschachteltransporteinrichtung (20) angeordnet ist, und
mit einer Einrichtung (30) zum Überführen der
Faltschachtelzuschnitte (7) in die
Faltschachteltransporteinrichtung (20), wobei die
Zuführeinrichtung als Transportband (35) ausgebildet ist und
in einer Arbeitsstellung in Deckung mit der
Faltschachteltransporteinrichtung (20) angeordnet ist, und
wobei die Position des Transportbands (35) zur
Störungsbeseitigung oder zu Wartungsarbeiten derart
veränderbar ist, daß ein Zugriff zumindest in den Bereich
der Produktzuführeinrichtung (19) und der
Faltschachteltransporteinrichtung (20) erzielbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß das Transportband (35)
horizontal verschiebbar zur Produktzuführeinrichtung (19)
und zur Faltschachteltransporteinrichtung (20) angeordnet
ist.
2. Verpackungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Zuführband (35) auf einem
Hilfsrahmen (39) gelagert ist, welcher seinerseits auf
Führungen (48, 49) verschiebbar ist.
3. Verpackungsmaschine nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Führungen (48, 49) an Seitenwänden
(14, 15) des Verpackungsmaschinengehäuses (11) angeordnet
sind.
4. Verpackungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Endlagen des Zuführbandes
(35) mittels Anschläge (51, 52) veränderbar sind.
5. Verpackungsmachine nach Anspruch 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Zuführband (35) in seiner
Arbeitsstellung bis an einen Abgabeschacht (32) für die
Faltschachtelzuschnitte (7) heranreicht und daß der
Hilfsrahmen (39) zumindest auf der Seite des Abgabeschachtes
(32) einen L-förmigen Träger (41) hat, der den Raum zwischen
dem Abgabeschacht (32) und dem Zuführband (35) freigibt.
Priority Applications (1)
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DE2001111543 DE10111543C2 (de) | 2001-03-10 | 2001-03-10 | Verpackungsmaschine |
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Family
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Family Applications (1)
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