DE10111271A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Diagnose eines Schubumluftventils eines Laders - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Diagnose eines Schubumluftventils eines LadersInfo
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Abstract
Es werden ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Diagnose eines Schubumluftventils eines Laders vorgeschlagen, bei welchem eine Fehlfunktion eines Ventils erkannt wird, wenn nach einer negativen Laständerung Pulsationen in einem die Füllung der Brennkraftmaschine repräsentierenden Signal oder einem daraus abgeleiteten Signal erkannt werden.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung
zur Diagnose eines Schubumluftventils eines Laders.
In der DE 197 12 850 A1 ist eine Vorgehensweise zum Steuern
eines Schubumluftventils eines Laders einer Brennkraftma
schine bekannt, welches mittels eines von einem elektroni
schen Steuergerät ausgegebenen elektrischen Steuersignals
gesteuert wird. Beim Öffnen des Schubumluftventils wird eine
den Verdichter des Laders im Saugrohr überbrückende Schubum
luftleitung geöffnet und auf diese Weise ein Strömungsabriß
am Verdichter des Laders bei plötzlichem Lastwechsel vom
Ladebetrieb in den Leerlauf (Saugrohrdruck größer als Umge
bungsdruck) verhindert. Läßt sich das Schubumluftventil
beispielsweise infolge Vereisung oder anderer Ursachen, die
zu einem Klemmen des Ventils führen, nicht öffnen, so tritt
der Strömungsabriß auf und verursacht Pulsationsgeräusche im
Ansaugtrakt des Motors. Durch ungünstige Luftführung können
durch diesen Strömungsabriß extreme Pulsationen entstehen,
die bei häufigem Auftreten Lagerschäden am Turbolader bewir
ken können. Es besteht also der Bedarf, eine Diagnose eines
solchen Schubumluftventils anzugeben, insbesondere eine
Vorgehensweise zu beschreiben, mit der sicher und zuverläs
sig ein geschlossen klemmendes Schubumluftventil erkannt
werden kann.
Aus der DE 197 40 918 A1 ist bekannt, aus dem Signal eines
die zu einer Brennkraftmaschine zugeführte Luftmasse erfas
senden Sensors ein die Füllung der Brennkraftmaschine reprä
sentierendes Signal (Hauptfüllungssignal) zu ermitteln,
ferner auf der Basis beispielsweise der Stellung einer Dros
selklappe ein weiteres Füllungssignal zu ermitteln, welches
ein Nebenfüllungssignal darstellt.
Durch die Überprüfung der Pulsationen der Strömung im Saug
rohr wird eine Diagnose eines geschlossen klemmenden Schu
bumluftventils ermöglicht. Dies erlaubt, durch Einschalten
einer Diagnoselampe dem Fahrer einen Fehler am Motorsteuer
system anzuzeigen und/oder durch Ablegen eines entsprechen
den Eintrags im Fehlerspeicher eine eindeutige Fehlerzuord
nung zu ermöglichen. Eine schnelle Beseitigung des Fehlerzu
standes und somit ein Schutz des Turboladers vor Schäden
aufgrund der entstehenden Pulsationen wird ermöglicht.
Weitere Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Be
schreibung von Ausführungsbeispielen bzw. aus den abhängigen
Patentansprüchen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsformen näher erläutert. Fig. 1
zeigt ein schematisches Übersichtsbild eines Motors mit
einem Turbolader, einem Schubumluftventil und einem elektro
nischen Steuergerät. In Fig. 2 ist ein Ablauf-Diagramm der
Vorgehensweise zur Diagnose des Schubumluftventils darge
stellt, während in Fig. 3 anhand eines typischen Signalver
laufs die Wirkungsweise dieser Vorgehensweise verdeutlicht
ist.
Die Fig. 1 zeigt eine Brennkraftmaschine 1 mit einem Saug
rohr 2 und einem Abgaskanal 3. Im Saugrohr 2 befinden sich
eine Drosselklappe 4 und ein Sensor 5 zur Erfassung des
Öffnungswinkels a der Drosselklappe 4. Außerdem ist im Saug
rohr 2 abstromseitig der Drosselklappe 4 ein Drucksensor 6
zur Erfassung des Ist-Ladedrucks Pvdk angeordnet. An der
Brennkraftmaschine 1 ist ein Drehzahlsensor 7 zur Erfassung
der Motordrehzahl Nmot angebracht. Ein Steuergerät SG erhält
den Öffnungswinkel α der Drosselklappe 4, den Ist-Ladedruck
Pvdk, die Motordrehzahl Nmot und einen gemessenen Umgebungs
druck Pu als Eingangssignale. Ferner empfängt die Steuerein
heit SG von einem im Ansaugtrakt angeordneten Luftmassenmes
ser 18 ein Signal Mhfm, welches die der Brennkraftmaschine
zugeführte Luftmasse repräsentiert.
Die Brennkraftmaschine ist mit einem Lader ausgestattet,
wobei eine Abgasturbine 8 im Abgaskanal 3 und ein Verdichter
9 im Saugrohr 2 angeordnet sind. Der Verdichter 9 wird über
eine Welle 10 von der Abgasturbine 8 angetrieben. Die Abgas
turbine 8 ist in bekannter Weise von einer Bypass-Leitung 10
überbrückt, in der ein Bypass-Ventil 11 angeordnet ist. Das
Steuersignal Ldtv für das Bypass-Ventil 11 wird im Steuerge
rät SG generiert. Die Steuerung des Bypass-Ventils 11 wird
im folgenden nicht näher beschrieben, da sie dem Fachmann
bekannt ist.
Der Verdichter 9 im Saugrohr 2 ist von einer Schubumluftlei
tung 12 überbrückt, über die Luft aus dem Saugrohr 2 an der
Druckseite des Verdichters 9 in das Saugrohr 2 auf der Zug
seite des Verdichters 9 rückgeführt werden kann. In die
Schubumluftleitung 12 ist ein Schubumluftventil 13 (im ge
zeigten Ausführungsbeispiel pneumatisch gesteuert) einge
fügt, das mit einer Steuerleitung 14 verbunden ist. Von dem
Druck auf der Steuerleitung 14 hängt es ab, ob das Schubum
luftventil 13 öffnet oder schließt.
In der Steuerleitung befindet sich ein elektrisch steuerba
res Magnetventil 15. Ist dieses Magnetventil 15 geschlossen,
so steht die Steuerleitung 14 mit einer Leitung 16 in Ver
bindung, die in das Saugrohr 2 auf der Abstromseite der
Drosselklappe 4 einmündet. In diesem Fall liegt der auf der
Abstromseite der Drosselklappe 4 vorherrschende Druck am
Schubumluftventil 13 an. Durch Schließen der Drosselklappe
4, z. B. im Schubbetrieb des Fahrzeugs, entsteht auf der
Abstromseite der Drosselklappe 4 ein Unterdruck. Hat dieser
an das Schubumluftventil 13 gelangende Unterdruck eine ge
wisse Schwelle unterschritten, so öffnet das Ventil 13, so
daß es über die Schubumluftleitung zu einem Druckabbau auf
der Druckseite des Verdichters 9 im Saugrohr 2 kommt. Der
Ladedruck auf der Aufstromseite der Drosselklappe 4 nimmt
also ab. Dadurch wird ein Schwingen des Ladedrucks vermie
den.
Allein die Steuerung des Schubumluftventils 13 durch den
Druck auf der Abstromseite der Drosselklappe 4 führt zu
einem nicht optimal definierten Öffnungs- bzw. Schließver
halten des Schubumluftventils 13. Dieser Mangel läßt sich
dadurch beheben, daß unabhängig vom Druck im Saugrohr 2 auf
der Abstromseite der Drosselklappe 4 das Schubumluftventil
13 steuerbar ist. Dazu ist an das elektrisch steuerbare
Magnetventil 15 ein Unterdruckbehälter 17 angeschlossen.
Wird das Magnetventil 15 geöffnet, so wird dem Schubumluft
ventil 13 ein Unterdruck aus dem Unterdruckbehälter 17 über
die Steuerleitung 14 zugeführt, was zu einem sofortigen
Öffnen des Schubumluftventils 13 führt. Von einem an dem
Magnetventil 15 anliegenden Steuersignal B_ldsua hängt es
ab, ob das Magnetventil 15 geöffnet oder geschlossen ist.
Dieses Steuersignal B_ldsua wird vom Steuergerät SG erzeugt.
In anderen Ausführungsbeispiel wird anstelle des pneumati
schen Ventils und seiner Steuerung ein elektrisch steuerba
res Ventil in die Schubumluftleitung eingesetzt, welches vom
Steuergerät aus geöffnet und geschlossen wird.
Aufgrund der oben geschilderten Problematik bei einem in
geschlossener Stellung klemmenden Schubumluftventils ist es
wünschenswert, diesen ungewollten Betriebszustand zu erken
nen. Mit der nachfolgend beschriebenen Diagnosefunktion wird
eine derartige Erkennung bereitgestellt. Dabei werden die
verstärkt auftretenden Pulsationen im Luftstrom der Brenn
kraftmaschine ausgewertet, die sich einstellen, wenn das
Schubumluftventil bei einem plötzlichen negativen Lastgra
dienten, wie er beispielsweise bei Wegnehmen des Gases auf
tritt, im geschlossenen Zustand klemmt. Die Pulsationen in
der Luftströmung, insbesondere im Luftmassensignal, im Saug
rohrdrucksignal, im Füllungssignal, etc. werden durch einen
Strömungsabriss am Verdichterrad des Turboladers verursacht.
Es hat sich gezeigt, dass diese Pulsationen in dem die Luft
strömung repräsentierenden Signal bei geschlossen klemmendem
Ventil über den gesamten Drehzahlbereich so signifikant
sind, dass sie sich unabhängig von der Drehzahl des Motors
zur sicheren Erkennung des defekten Ventils eignen. Insbe
sondere ergibt sich bei klemmendem Ventil im Vergleich zum
nichtklemmenden Ventil eine wesentlich größere Pulsationsam
plitude und Pulsationsdauer.
Im bevorzugten Ausführungsbeispiel, welches in Fig. 2 an
hand eines Ablauf-Diagramms für ein Programm eines Computers
des Steuergeräts SG dargestellt ist, wird eine die Luftströ
mung zur Brennkraftmaschine repräsentierende Größe dahinge
hend untersucht, ob die für den oben skizzierten Betriebszu
stand typischerweise auftretenden Pulsationen vorliegen.
Dabei wird das Überschreiten von Schwellenwerten und Zählen
der Überschreitungen innerhalb einer bestimmten Zeit ermit
telt. Treten die für den oben genannten Betriebszustand
typischen Pulsationen auf, wird eine Fehlermarke gesetzt
und/oder ein Fehlerzustand der Motorsteuerung angezeigt.
Das in Fig. 2 dargestellte Ablaufdiagramm repräsentiert ein
Programm des Mikrocomputers des Steuergeräts. Dabei stellen
die einzelnen Blöcke Programme, Programmteile oder Programm
schritte dar, während die Verbindungsleitungen zwischen den
einzelnen Blöcken den Informationsfluß beschreiben.
Aus dem zugeführten Luftmassensignal Mhfm bzw. dem gemesse
nen Saugdrucksignal wird in 100 nach Maßgabe der aus dem
Stand der Technik bekannten Vorgehensweise ein die Füllung
der Brennkraftmaschine repräsentierendes Signal ermittelt.
Ein entsprechendes Signal wird in 102 aus dem gemessenen
Drosselklappenwinkel α unter Berücksichtigung weiterer Be
triebsgrößen abgeleitet. Die beiden Füllungsgrößen,
Hauptfüllungsgröße und Nebenfüllungsgröße, werden in der
Verknüpfungsstelle 104 zusammengeführt. Im bevorzugten Aus
führungsbeispiel wird der Quotient der beiden Größen gebil
det. Diese stellt eine aus einem Lastsignal abgeleitete
Größe dar, die im folgenden ausgewertet wird. Ferner wird
ein negativer Lastgradient ermittelt. Dies erfolgt im bevor
zugten Ausführungsbeispiel in 106 auf der Basis eines Gaspe
dalstellungssignals oder eines anderen, den Fahrerwunsch
repräsentierenden Signals, dessen Gradient (z. B. durch zeit
liche Ableitung) gebildet und mit einem Schwellenwert ver
glichen wird. Wird ein negativer Gradient bestimmter Größe
erkannt, so wird nach Maßgabe der Verzögerungszeit 108 ein
Schaltelement 110 geschlossen. Durch die Verzögerungszeit
108 wird verhindert, dass kurze Fahrpedalbetätigungen die
Schubumluftventildiagnose aktivieren.
In anderen Ausführungsbeispielen wird der negative Lastgra
dient auf der Basis anderer Größen, beispielsweise Lastgrö
ßen wie Luftmasse, Saugdruck, etc. abgeleitet.
Ist das Schaltelement 110 geschlossen, so wird der Füllungs
quotient aus 104 einem Fensterkomparator 112 zugeführt, der
bei Überschreiten eines oberen Grenzwertes sowie bei Unter
schreiten eines unteren Grenzwertes ein Signal abgibt.
Gleichzeitig wird durch das das Schaltelement 110 schaltende
Signal auch ein Zähler 114 für die Mindestmeßzeit aktiviert.
Nach Ablauf der Verzögerungszeit und dem Start dieser Min
destmesszeit wird das Füllungssignal bzw. der Quotient auf
Pulsationen untersucht. Bei Pulsation des Füllungssignals
gibt der Fensterdiskriminator 112 bei Überschreiten des
oberen Grenzwertes und bei Unterschreiten des unteren Grenz
wertes ein Signal ab. Diese auf die beschriebene Weise durch
den Fensterdiskriminator 112 aufbereiteten Pulsationsflanken
werden dem Zähler 116 zugeführt und dort gezählt. Durch die
Vorgabe der Schwellenwerte im Diskriminator 112 wird sicher
gestellt, dass nur solche Pulsationen erfasst werden, die
durch ein im geschlossenen Zustand klemmenden Schubumluft
ventil herrühren. Innerhalb der Meßfensterzeit zählt der
Zähler 116 bei Auftreten eines Signal des Diskriminators 112
hoch. Das Meßfenster endet, wenn der negative Lastgradient
wegfällt, d. h. wenn z. B. wieder Gas gegeben wird. Wird kein
negativer Lastgradient mehr erkannt, so wird nach Ablauf der
Verzögerungszeit das Schaltelement 110 in die durchgezogene
Stellung gesteuert, der Zähler angehalten und bei erkannter
Flanke im Element 118 der Zähler 116 zurückgesetzt. Liegt
sowohl das Rücksetzsignal aus dem Element 110 als auch ein
Signal aus dem Element 114, was auf ein Überschreiten der
Mindestmeßzeit hindeutet, vor, so gibt das UND-Gatter 120
ein Signal ab, welches durch ein symbolisch dargestelltes
Schaltelement 122 ein Abspeichern des Zählerstandes des
Zählers 116 in der Speicherzelle 124 vor dem Rücksetzvorgang
skizziert. Wird also das Einlesen der Pulsationsimpulse
während der Mindestmesszeit abgebrochen, weil beispielsweise
der Fahrer wieder beschleunigt, wird der Pulsationszähler
wert nicht in die Speicherzelle übernommen. Dadurch wird ein
nicht beabsichtigtes Heilen eines bereits erkannten Fehlers
bei defektem Schubumluftventil verhindert. Ist die Pulsati
onszählzeit jedoch länger als die Mindestmeßfensterzeit, so
wird der Pulsationszählerwert in den Speicher 124 übernom
men. Der in der Speicherzelle 124 abgelegte Wert wird dann
in einer Schwellenwertstufe 126 auf das Überschreiten oberer
und gegebenenfalls unterer Grenzwerte überprüft. Überschrei
tet der gespeicherte Zählerwert den oberen Grenzwert, wird
ein Zählersignal in einer weiteren Speicherzelle 128 abge
legt und gegebenenfalls eine Fehlerlampe angesteuert. Unter
schreitet der Zählerstand die gegebenenfalls vorgesehene
untere Schwelle, so wird der Fehlereintrag zurückgesetzt und
die Lampe ausgeschaltet, d. h. es wird von einer Heilung des
Fehlers ausgegangen, d. h. von einem Losreissen des bisher
klemmenden Schubumluftventils.
In Fig. 3b ist anhand eines Zeit-Diagramms typischer Si
gnalverläufe, die dargestellte Vorgehensweise erneut ver
deutlicht. Dargestellt ist in Fig. 3a der Zeitverlauf des
Gaspedalsignals β, des Drosselklappensignals α sowie des
Füllungsquotienten am. In Fig. 3b ist der Zeitverlauf des
Fehlersignals dargestellt. Zunächst sei das Gaspedal betä
tigt und die Drosselklappe geöffnet. Der Füllungsquotient
weist einen bestimmten Wert auf, ohne dass Pulsationen auf
treten. Zum Zeitpunkt t0 wird das Gaspedal zurückgenommen,
es wird also ein negativer Lastgradient erkannt. Dies führt
zur entsprechenden Rücknahme der Drosselklappenstellung α.
Nach Ablauf der Verzögerungszeit beispielsweise zum Zeit
punkt t1 wird mit der Zählung der Pulsationen begonnen (dar
gestellt ist in Fig. 3a der Fehlerfall). Zum Zeitpunkt t2
klingen die Pulsationen ab, zum Zeitpunkt t3 wird das Gaspe
dal wieder betätigt, so dass die Erkennung des negativen
Lastgradienten aufgehoben wird und eine Übernahme der ge
zählten Pulse zur Fehlerauswertung stattfindet. Da im vor
liegenden Fall der Pulszähler die vorgesehene Schwelle über
schreitet, wird zum Zeitpunkt t3 die Fehlermarke gesetzt.
Zum Zeitpunkt t4 wird eine kurze Rücknahme des Gaspedals
beobachtet, was infolge der vorgesehenen Verzögerungszeit zu
keiner Auswertung von Pulsationen führt. Zum Zeitpunkt t5
beginnt der zum Zeitpunkt t0 geschilderte Vorgang erneut,
d. h. das Gaspedal wird zurückgenommen und die entstehenden
Pulsationen im Quotientensignal gezählt. Da auch hier der
Fehlerzustand noch vorliegt, bleibt das Fehlersignal ge
setzt.
Anstelle des Quotientensignals wird in anderen Ausführungen
die Differenz von zwei Füllungssignalen oder andere deren
Abweichung beschreibende Größen oder auch ein Füllungssignal
(Signal des Luftmassenmessers) alleine als aus einem Lastsi
gnal abgeleitete Größe zur Pulsationserkennung ausgewertet.
Claims (10)
1. Verfahren zur Diagnose eines Schubumluftventils eines
Laders, wobei eine aus einem die Last der Brennkraftma
schine beschreibendes Signal abgeleitete Größe ermit
telt wird, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer nega
tiven Laständerung und erkannten Pulsationen in dieser
Größe eine Fehlfunktion im Bereich des Schubumluftven
tils erkannt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
die Pulsationserkennung mittels eines Zählers erfolgt,
welcher bei Über- und Unterschreiten vorgegebener
Schwellen einen Zählvorgang vornimmt.
3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, dass nach Erkennung einer negati
ven Laständerung die Pulsationserkennung erst nach ei
ner vorgegebenen Verzögerungszeit erfolgt.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, dass eine Pulsationserkennung nur
dann erfolgt, wenn eine Mindestzeit vom Beginn bis zum
Ende der Pulsationsmessung vorliegt.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, dass bei einer positiven Lastän
derung die Pulsationsmessung beendet wird.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, dass bei erkanntem Fehlerzustand
ein Fehlereintrag und/oder das Einschalten einer Feh
lerlampe erfolgt.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, dass die Größe ein die Füllung
repräsentierendes aus einem Luftmassen- oder Saugrohr
drucksignal abgeleitetes Signal oder der Quotient die
ses Signals mit einem aus der Drosselklappenstellung
abgeleiteten Füllungssignal ist.
8. Vorrichtung zum Steuern eines Schubumluftventils bei
einem Lader, mit einer Steuereinheit, welche eine aus
einem die Last der Brennkraftmaschine beschreibenden
Signals abgeleitete Größe ermittelt, dadurch gekenn
zeichnet, dass die Steuereinheit bei einem negativen
Lastwechsel überprüft, ob Pulsationen in dieser Größe
vorliegen und bei Vorliegen von Pulsationen von einem
Fehlerzustand des Schubumluftventils ausgeht.
9. Computerprogramm mit Programmcodemitteln, um alle
Schritte von jedem der Ansprüche 1 bis 7 durchzuführen,
wenn das Programm auf einem Rechnerelement ausgeführt
wird.
10. Computerprogrammprodukt mit Programmcodemitteln, die
auf einem Computerlesbaren Datenträger gespeichert
sind, um das Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis. 7
durchzuführen, wenn das Programmprodukt auf einem Rech
nerelement ausgeführt wird.
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