DE10111195A1 - Vorrichtung zur Erfassung von Fingerabdrücken - Google Patents

Vorrichtung zur Erfassung von Fingerabdrücken

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DE10111195A1
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Thomas Spoettl
Thorsten Boeker
Peter Laackmann
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Infineon Technologies AG
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Infineon Technologies AG
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    • G06VIMAGE OR VIDEO RECOGNITION OR UNDERSTANDING
    • G06V40/00Recognition of biometric, human-related or animal-related patterns in image or video data
    • G06V40/10Human or animal bodies, e.g. vehicle occupants or pedestrians; Body parts, e.g. hands
    • G06V40/12Fingerprints or palmprints
    • G06V40/13Sensors therefor
    • G06V40/1306Sensors therefor non-optical, e.g. ultrasonic or capacitive sensing

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Erfassung von Fingerabdrücken mit einer Leseeinheit (2) zur Abtastung eines Fingers und einer mit der Leseeinheit (2) verbundenen Bildverarbeitungseinheit (3) zur Erstellung eines Abbildes des Fingers. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß eine Datenschnittstelle gemäß einem Standard für wechselbare Speicherkarten vorgesehen ist und zumindest ein Abschnitt eines Gehäuses der Vorrichtung die Gehäuseform von Speicherkarten gemäß diesem Standard besitzt.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Erfassung von Fingerabdrücken mit einer Leseeinheit zur Abtastung eines Fingers und einer mit der Leseeinheit verbundenen Bildverar­ beitungseinheit zur Erstellung eines Abbildes des Fingers. Vorrichtungen dieser Art sind vielfältig bekannt, um eine Au­ thentifizierung berechtigter Benutzung vorzunehmen. Dazu ist zusätzlich eine Auswerteinheit vorzusehen, die den gelesenen Fingerabdruck mit vorgegebenen Mustern vergleicht, um so feststellen zu können, ob der aktuell eingelesene Fingerab­ druck zu einem Benutzer gehört, der zur Benutzung eines Sy­ stems autorisiert ist.
Soll in ein bestehendes Gerät, beispielsweise in ein Mobilte­ lefon, ein Notebook oder ähnliches ein Fingerabdruck-Sensor integriert werden, so ist für diesen Sensor eine zusätzliche Schnittstelle bereitzustellen. Außerdem muß der Sensor mecha­ nisch in das Gehäuse integriert werden, so daß auch hier Än­ derungen durchgeführt werden müssen. Die Aufnahme eines Fin­ gerabdruckbildes aus den von einem Sensor gelieferten Daten erfordert darüber hinaus eine spezielle Software zur Ansteue­ rung des Sensors, die zusätzlich bereitgestellt oder entwic­ kelt werden muß. Insgesamt bedeutet die zusätzliche Integra­ tion eines biometrischen Fingerabdruck-Sensors in ein beste­ hendes Gerät einen hohen Entwicklungsaufwand.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung zur Er­ fassung von Fingerabdrücken bereitzustellen, die auch eine nachträgliche Integration einer Vorrichtung zur Erfassung von Fingerabdrücken in ein ansonsten bestehendes Gerät ermög­ licht, ohne daß dies einen hohen zusätzlichen Aufwand dar­ stellt und daher auch unter Kostengesichtspunkten günstig ist.
Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung der eingangs ge­ nannten Art zur Erfassung von Fingerabdrücken gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist, daß eine Datenschnittstelle gemäß einem Standard für wechselbare Speicherkarten vorgesehen ist und zumindest ein Abschnitt eines Gehäuses der Vorrichtung die Gehäuseform von Speicherkarten gemäß diesem Standard be­ sitzt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung besitzt den Vorteil, daß sie aufgrund der Ausgestaltung der Datenschnittstelle und der Ge­ häuseform nach einem bereits bestehenden Standard für Spei­ cherkarten mit Geräten betrieben werden kann, die zur Kommu­ nikation mit solchen Speicherkarten vorgesehen sind. So gibt es beispielsweise Mobiltelefone, die mit Schnittstellen für eine sogenannte Multimediacard (MMC) ausgerüstet sind, um das Mobiltelefon als Wiedergabegerät für MP3-Dateien verwenden zu können. An diese ohnehin vorhandene Schnittstelle kann nun die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Erfassung von Fingerab­ drücken angeschlossen werden, so daß das bereits bestehende Mobiltelefon mit der Authentifizierungsfunktion eines Finger­ abdrucksensors erweitert werden kann.
Die Erfindung kombiniert also das Daten- und Schnittstellen­ format, die Anschlußbelegung sowie die physikalischen Abmes­ sungen einer Speicherkarte mit der Funktionalität eines bio­ metrischen Fingerabdruck-Sensors. Bezüglich der Gehäuseform ist es oft ausreichend, wenn der zur Aufnahme in dem Gerät vorgesehene Abschnitt des Gehäuses dem Standard für Speicher­ karte entspricht. Möglich wäre auch, einen Adapter vorzuse­ hen, der einen Fingerabdrucksensor, der Daten im gemäß den Schnittstellenspezifikationen vorgeshenen Format bereit­ stellt, mit dem Gerät verbindet und der Adapter die entspre­ chenden Anforderungen bezüglich der Gehäuseform und der Kon­ takte erfüllt.
Vorteilhaft ist, daß die geräteseitig vorhandenen Schnitt­ stellen für Speicherkarten den Bedürfnissen eines Fingerabdrucksensors entgegenkommen. Beispielsweise müssen bei einer Speicherkarte für eine digitale Kamera große Mengen an Bild­ daten in kurzer Zeit übertragen werden. Diese Fähigkeit ist auch für die Übertragung der den Fingerabdruck enthaltenen Bilddatei notwendig.
Besitzt das entsprechende Endgerät bereits einen Speicherkar­ ten-Steckplatz, so sind in der Hardware keinerlei Änderungen mehr nötig, um einen Fingerabdruck-Sensor zu integrieren. Der Fingerabdruck wird einfach wie ein auf einer normalen Spei­ cherkarte gespeichertes Bild ausgelesen.
Besitzt das Endgerät noch keinen Steckplatz für eine Spei­ cherkarte, so ist der zusätzlich benötigte Hardwareaufwand verhältnismäßig gering, da die erforderlichen Hardwarekompo­ nenten für Speicherkarten durch Massenproduktion sehr preis­ günstig sind und durch Beispielapplikationen und Designvorla­ gen der zusätzliche Entwicklungsaufwand sehr gering ist. Ein besonders geeigneter Standard ist der Multimediacard- Standard.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbei­ spieles näher beschrieben.
Die Figur zeigt eine Vorrichtung zur Erfassung von Fingerab­ drücken 1, die eine Leseeinheit 2 zur Abtastung eines Fingers und eine mit dieser verbundene Bildverarbeitungseinheit 3 zur Erstellung eines Abbildes des Fingers aufweist. Durch die Bildverarbeitungseinheit werden Optimierungen der Darstellun­ gen des Fingers und die entsprechende Ansteuerung der Lese­ einheit durchgeführt. Ebenso ist eine Datenkompression und Fälschungstests durch die Bildverarbeitungseinheit 3 durch­ führbar. Weiterhin stellt die Bildverarbeitungseinheit 3 si­ cher, daß die Daten in einem Format bereitgestellt werden, die dem Datenformat der standardgemäßen Speicherkarten ent­ spricht. Ebenso wird die physikalische Datenübetragung über Kontakte 4 entsprechend gesteuert. Die Bildverarbeitungseinheit 3 ist auf ein Übertragungsprotokoll mit einem Endgerät abgestimmt.
In einer anderen Ausführung werden die zusätzlichen Funktio­ nen wie Datenkompression, Kontrasterhöhung, Fälschungstests usw. nicht durch die Bildverarbeitungseinheit 3 durchgeführt, sondern von einem angeschlossenen Gerät.
Bei einer ROM- oder FLASH-Multimediacard ist ein echtes Da­ teisystem vorhanden, welches den Speicherbereich verwaltet. Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird dieses Dateisystem simuliert. Für die endgeräteseitige Schnittstelle ist es also kein Unterschied, ob eine Datei von einer Speicherkarte gele­ sen wird oder das gelesene Bild von einem Fingerabdruck- Sensor kommt.
Zur Erweiterung eines bestehenden Endgerätes durch eine er­ findungsgemäße Vorrichtung zur Erfassung von Fingerabdrücken muß dessen Schnittstelle lediglich so vorgesehen werden, daß der Fingerabdruck-Sensor mit einem Finger erreichbar ist. Al­ ternativ könnte beispielsweise vorgesehen werden, daß die er­ findungsgemäße Vorrichtung eingesteckt wird, die Vorrichtung daraufhin durch das Endgerät in einen das Lesen von Fingerab­ drücken ermöglichenden Zustand versetzt wird, wobei zum Auf­ legen des Fingers die Vorrichtung wieder herausgezogen werden kann. Anschließend kann innerhalb einer begrenzten Zeit die Vorrichtung wieder eingesteckt werden, so daß nun das Endge­ rät die Bilddaten des Fingerabdruckes einlesen kann.
Weitere Änderungen an dem Endgerät betreffen lediglich die Software, was jedoch aus technischer Sicht keinen großen Auf­ wand bedeutet, da entsprechende Programme beziehungsweise Programmodule bereits aus anderen Anwendungen vorhanden sind.
Auf Seiten der Vorrichtung zur Erfassung von Fingerabdrücken ist die Bildverarbeitungseinheit 3 mit den elektrischen Kontakten 4 verbunden und gibt die gelesenen Daten dort entspre­ chend den Schnittstellenspezifikationen aus.
Die Leseeinheit wurde so beschrieben und ist in der Figur auch so dargestellt, daß der gesamte relevante Fingerbereich aufgelegt werden kann. Aus Kostengründen kann es aber günsti­ ger erscheinen, nur einen Streifensensor vorzusehen und den Finger über diesen Streifen hinweg zu bewegen, um auf diese Weise nach Zusammensetzen von Bildabschnitten einen gesamten Fingerabdruck zu erhalten. Diese Möglichkeit ist in der Er­ findung selbstverständlich auch enthalten.
Bezugszeichenliste
1
Gehäuse
2
Leseeinheit
3
Bildverarbeitungseinheit
4
Kontakte

Claims (3)

1. Vorrichtung zur Erfassung von Fingerabdrücken mit
einer Leseeinheit (2) zur Abtastung eines Fingers und
einer mit der Leseeinheit (2) verbundenen Bildverarbei­ tungseinheit (3) zur Erstellung eines Abbildes des Fin­ gers,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Datenschnitt­ stelle gemäß einem Standard für wechselbare Speicherkarten vorgesehen ist und zumindest ein Abschnitt eines Gehäuses (1) der Vorrichtung die Gehäuseform von Speicherkarten gemäß die­ sem Standard besitzt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Standard der Mul­ timediacard-Standard ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Bild­ verarbeitungseinheit (3) bereitgestellten Daten von einem Le­ segerät für Speicherkarten wie eine gemäß dem Standard ge­ speicherte Datei auslesbar sind.
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