DE10110978A1 - Identifizierung unterschiedlicher Zeigeobjekte - Google Patents
Identifizierung unterschiedlicher ZeigeobjekteInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Interaktion eines Zeigeobjekts mit der Anordnung. Die Anordnung zur Interaktion weist eine Aufnahmeeinheit zur Aufnahme des Zeigeobjekts, Datenverarbeitungsmittel, mittels derer die von der Aufnahmeeinheit aufgenommene Aufnahme des Zeigeobjekts auswertbar ist, und Identifikationsmittel zum Identifizieren eines Zeigeobjekts als bestimmtes Zeigeobjekt einer Mehrzahl unterschiedlicher Zeigeobjekte auf.
Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung und ein Verfahren zur
Interaktion eines Zeigeobjekts mit der Anordnung.
Im Rahmen der Interaktion eines Benutzers mit einer Anordnung
ist es wünschenswert, wenn der Benutzer möglichst frei mit
der Anordnung interagieren kann. Verfahren und Anordnungen,
die dies ermöglichen sind beispielsweise in US 5 533 177,
US 5 751 843, US 5 828 779, EP 0 560 779 B1, EP 0 713 592 B1,
EP 0 800 145 A2 und WO 98/38533 offenbart.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
Verfahren und eine Anordnung zur Interaktion anzugeben, die
eine erweiterte Funktionalität aufweisen.
Diese Aufgabe wird durch eine Anordnung und durch Verfahren
mit den Merkmalen der unabhängigen Patentansprüche gelöst.
Demnach weist die Anordnung zur Interaktion eines realen Zei
geobjekts mit der Anordnung eine Aufnahmeeinheit zur Aufnahme
des Zeigeobjekts und Datenverarbeitungsmittel auf, mittels
derer die von der Aufnahmeeinheit aufgenommene Aufnahme des
Zeigeobjekts ausgewertet wird. Darüber hinaus ist die Anord
nung mit Identifikationsmitteln zum Identifizieren eines Zei
geobjektes als bestimmtes Zeigeobjekt einer Mehrzahl unter
schiedlicher Zeigeobjekte ausgestattet. Die anderen Zeigeob
jekte der Mehrzahl unterschiedlicher Zeigeobjekte brauchen
bei der Identifikation des Zeigeobjektes nicht notwendiger
weise anwesend zu sein und sind dies in der Regel auch nicht.
Wichtig ist nur, dass die Anordnung zwischen mehreren Zeige
objekten unterscheiden und anhand der Aufnahme eines Zeigeob
jektes feststellen kann, welches Zeigeobjekt dies ist. Die
Identifikationsmittel dienen also als Unterscheidungsmittel
zum Unterscheiden unterschiedlicher Zeigeobjekte. Dadurch
lassen sich beispielsweise unterschiedlichen Zeigeobjekten
unterschiedliche Funktionen zuordnen, wodurch die Funktiona
lität der Anordnung erhöht wird.
Die Identifikation durch die Datenverarbeitungsmittel er
folgt, indem diese die Aufnahme des Zeigeobjektes mit Reprä
sentationen von Zeigeobjekten vergleichen, die in einem mit
dem Datenverarbeitungsmitteln verbundenen Speicher abgelegt
sind. Für jedes unterschiedliche Zeigeobjekt der Mehrzahl un
terschiedlicher Zeigeobjekte ist im Speicher mindestens eine
Repräsentation abgelegt. Die Mehrzahl unterschiedlicher Zei
geobjekte ist insbesondere größer oder gleich 2, 3, 4, 8 oder
16.
Es wird bevorzugt auch die Position des Zeigeobjekts be
stimmt. Mit dem Zeigeobjekt kann auf einen Ausschnitt inner
halb einer dargestellten Benutzeroberfläche gezeigt werden.
Dieser Ausschnitt ist insbesondere mit einer vorgegebenen
Funktion verknüpft, das heißt, diese Funktion kann von dem
Benutzer anhand des Zeigeobjekts ausgelöst werden. Eine Mög
lichkeit der Auslösung besteht darin, dass der Benutzer mit
dem Zeigeobjekt für eine vorgegebene Zeitdauer über dem Aus
schnitt verweilt. Eine andere Möglichkeit ist es, dass bei
Unterschreiten eines vorgegebenen Abstandes zwischen Zeigeob
jekt und Ausschnitt die Funktion ausgelöst wird. Der Benutzer
kann somit durch Veränderung der Position des Zeigeobjekts
innerhalb der dargestellten Benutzeroberfläche das Zeigeob
jekt vergleichbar mit einer Computermaus bewegen. Die Auslö
sung der Funktion, dies entspricht einem Klicken bzw. einem
Doppelklick mit einer Computermaus, geschieht auf die oben
beschriebene Art und Weise.
Vorzugsweise sind die Datenverarbeitungsmittel so eingerich
tet, dass sie zumindest ein Teil der oder die Identifikati
onsmittel sind. Die Datenverarbeitungsmittel können weiter so
eingerichtet sein, dass sie zumindest ein Teil der oder die
Mittel zur Bestimmung der Position des Zeigeobjekts sind. In
diesem Fall können die Datenverarbeitungsmittel in Form einer
zentralen Recheneinheit gleichzeitig zur Auswertung der von
der Aufnahmeeinheit aufgenommenen Aufnahme des Zeigeobjekts,
zur Bestimmung der Position des Zeigeobjekts und zum Identi
fizieren des Zeigeobjekts eingesetzt werden. Dadurch ergibt
sich auch ein besonders kompakter und rationeller Aufbau der
Anordnung.
Die Aufnahmeeinheit ist insbesondere eine optische Aufnahme
einheit, beispielsweise in Form einer Kamera. Die optische
Aufnahmeeinheit nimmt das Zeigeobjekt vorzugsweise im infra
roten Spektralbereich auf, um Störungen durch die Umgebung zu
unterdrücken. Alternativ kann zum Aufnehmen, Bestimmen der
Position und Identifizieren des Zeigeobjekts aber zum Bei
spiel auch eine Ultraschallaufnahmeeinheit eingesetzt werden.
Ist die Aufnahmeeinheit als optische Aufnahmeeinheit ausges
tattet, so sollten die unterschiedlichen Zeigeobjekte anhand
optischer Eigenschaften durch die Identifikationsmittel der
Anordnung identifizierbar sein. Solche optischen Eigenschaf
ten können beispielsweise Farbe, Form und/oder ein am Zeige
objekt angeordneter Code, insbesondere ein Strichcode, sein.
Sollen die Eigenschaften für den Benutzer nicht oder in ande
rer Form als für die Identifikationsmittel wahrnehmbar sein,
dann ist die Anordnung vorzugsweise so ausgestattet, dass das
Zeigeobjekt anhand optischer Eigenschaften durch die Identi
fikationsmittel identifizierbar ist, die im nicht sichtbaren,
insbesondere infraroten, Spektralbereich liegen.
Die Eigenschaften, anhand derer das Zeigeobjekt durch die I
dentifikationsmittel identifiziert wird, können, statt in
passiven Reflexionseigenschaften zu bestehen, auch aktiv
durch das Zeigeobjekt erzeugt werden. Eine solche aktive Er
zeugung besteht zum Beispiel im Aussenden eines, insbesondere
optischen, Signals durch eine in das Zeigeobjekt eingebaute
Lampe. Diese aktiv erzeugten Eigenschaften weisen den Vorteil
auf, dass sie ein- und ausschaltbar ausgestaltet sein können
und dadurch wahlweise bestimmt werden kann, wann das Zeigeob
jekt als bestimmtes Zeigeobjekt einer Mehrzahl von Zeigeob
jekten identifiziert wird und wann nicht.
Die Anordnung ist insbesondere so eingerichtet, dass unter
schiedlichen Zeigeobjekten von der Anordnung unterschiedliche
Funktionen zugewiesen werden. Diese Funktionen können zum
Beispiel ein Mausklick, das Schreiben auf der dargestellten
Benutzeroberfläche mit unterschiedlichen Farben, das Schrei
ben auf der dargestellten Benutzeroberfläche mit unterschied
lichen Breiten oder andere Funktionen sein, wie sie auch im
Zusammenhang mit einer grafischen Benutzeroberfläche einer
Computermaus zugeordnet werden können. Dies ist beispielswei
se auch eine Scherenfunktion, mit der bestimmte Bereiche ei
ner grafischen Benutzeroberfläche ausgeschnitten werden, oder
eine Lupenfunktion, mit der bestimmte Bereiche einer grafi
schen Benutzeroberfläche vergrößert werden.
Die Anordnung ist besonders intuitiv zu bedienen, wenn den
unterschiedlichen Zeigeobjekten jeweils eine Funktion zuge
ordnet wird, die das jeweilige Objekt auch in der Realität
hätte. So schreibt etwa ein als roter Stift ausgestaltetes
Zeigeobjekt auch für die Anordnung zur Interaktion rot, wäh
rend das für die Scherenfunktion zuständige Zeigeobjekt tat
sächlich in Form einer Schere ausgestaltet ist.
Ein Verfahren zur Interaktion eines Zeigeobjekts mit einer
Anordnung, wobei das Zeigeobjekt von einem Benutzer der An
ordnung geführt wird, lässt sich beispielsweise durch Über
tragung einzelner oder sämtlicher oben in Zusammenhang mit
der Anordnung zur Interaktion genannten Merkmale auf das Ver
fahren realisieren. Bei dem Verfahren wird insbesondere aus
der Aufnahme des Zeigeobjekts die Position des Zeigeobjekts
bestimmt, die Position des Zeigeobjekts zum Bestimmen von In
teraktionen ausgewertet und zwischen unterschiedlichen Zeige
objekten unterschieden.
Weitere wesentliche Merkmale und Vorteile der Erfindung erge
ben sich aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels an
hand der Zeichnung. Dabei zeigt
Fig. 1 eine Anordnung zur Interaktion eines Zeigeobjekts mit
der Anordnung.
In Fig. 1 erkennt man eine Anordnung zur Interaktion eines
Zeigeobjekts 1 mit der Anordnung. Das Zeigeobjekt 1 wird von
der Hand 2 eines Benutzers zu bestimmten Positionen gegenüber
der grafischen Benutzeroberfläche 3 geführt, die durch die
Anordnung dargestellt wird. Dazu weist die Anordnung einen
Projektor 4 auf, der mit Datenverarbeitungsmitteln 5 verbun
den ist und von diesen Datenverarbeitungsmitteln 5 die Daten
für die Projektion der Benutzeroberfläche 3 erhält. Der Pro
jektor 4 ist damit das Ausgabemittel der Datenverarbeitungs
mittel 5. Das Eingabemittel der Datenverarbeitungsmittel 5
ist eine optische Aufnahmeeinheit 6 in Form einer Kamera. Die
optische Aufnahmeeinheit 6 nimmt eine Aufnahme des Zeigeob
jekts 1 auf und leitet diese Aufnahme des Zeigeobjekts 1 an
die Datenverarbeitungsmittel 5 weiter. Dazu wird die Aufnahme
des Zeigeobjekts 1 über einen Framegrabber digitalisiert.
Durch die Datenverarbeitungsmittel 5 wird die von der Aufnah
meeinheit 6 aufgenommene Aufnahme des Zeigeobjekts 1 ausge
wertet. Die Datenverarbeitungsmittel 6 sind gleichzeitig die
Identifikationsmittel, die unterschiedliche Zeigeobjekte un
terscheiden, indem sie das Zeigeobjekt 1 aus einer vorgegebe
nen Mehrzahl von Zeigeobjekten identifizieren. Im dargestell
ten Ausführungsbeispiel wird das Zeigeobjekt 1 von den Daten
verarbeitungsmitteln 5 als das bestimmte Zeigeobjekt "Stift"
einer Mehrzahl von durch die Anordnung unterscheidbaren Zei
geobjekten identifiziert. Mit dem als Stift identifizierten
Zeigeobjekt 1 kann der Benutzer auf der Benutzeroberfläche 3
schreiben. Dazu verändert der Benutzer die Position des Zei
geobjekts 1 gegenüber der Benutzeroberfläche. Die Datenverarbeitungsmittel
5 sind auch als Mittel zur Bestimmung der Po
sition des Zeigeobjekts 1 ausgestaltet. Sie bestimmen die Po
sition des Zeigeobjekts 1 für bestimmte Zeitabschnitte und
generieren daraus Daten, die vom Projektor 4 auf der grafi
schen Benutzeroberfläche 3 als eine vom Benutzer der Anord
nung mit dem Zeigeobjekt 1 gezeichnete Linie dargestellt wer
den.
Um dem Benutzer den Umgang mit der Anordnung zu vereinfachen,
kann auf der Benutzeroberfläche eine Markierung 7 dargestellt
werden, die die Position des Zeigeobjekts 1 gegenüber der Be
nutzeroberfläche 3 angibt. In einer besonderen Ausgestaltung
der Erfindung nimmt die Markierung 7 eine Form an, die dem
von den Identifikationsmitteln identifizierten Zeigeobjekt 1
zugeordnet ist bzw. entspricht. Dadurch kann der Benutzer er
kennen, dass das richtige Zeigeobjekt identifiziert ist oder
welche Funktionalität dem gerade von ihm benutzten Zeigeob
jekt zugeordnet ist.
Auf der Projektionsfläche 9, auf der die Benutzeroberfläche 3
projiziert wird, ist weiterhin ein zweites, vom ersten Zeige
objekt 1 unterscheidbares Zeigeobjekt 1' in Form eines Ra
diergummis abgelegt. Das zweite Zeigeobjekt 1' wird von den
Identifikationsmitteln, die als die Datenverarbeitungsmittel
5 ausgestaltet sind, von dem ersten Zeigeobjekt 1 unterschie
den und als das bestimmte Zeigeobjekt "Radiergummi" der Mehr
zahl durch die Anordnung identifizierbarer Zeigeobjekte iden
tifiziert. Demgemäß wird dem unterschiedlichen Zeigeobjekt 1'
eine andere Funktionalität zugewiesen, indem es mit anderen
Funktionen verknüpft wird. Im dargestellten Ausführungsbei
spiel ist mit dem zweiten Zeigeobjekt 1' die Funktion eines
Radiergummis verbunden. Die zugehörigen Funktion ist das Aus
löschen von mit dem ersten Zeigeobjekt 1, das mit einer
Stiftfunktion verbunden ist, gezogenen Linien.
In einer besonderen Ausgestaltung können mehrere Zeigeobjekte
gleichzeitig identifiziert und unterschieden werden, so dass
beispielsweise durch ein als Zeigestab ausgestaltetes Zeige
objekt der Mauszeiger auf der Benutzeroberfläche bewegt wer
den kann, während gleichzeitig die Verwendung eines als Stift
ausgestalteten Zeigeobjekts die Eingabe von Annotationen aus
löst.
Auf der Benutzeroberfläche 3 wird weiterhin ein Ausschnitt 8
dargestellt, dessem Auslösen bestimmte Funktionen zugeordnet
sind. Vorzugsweise sind diese Funktionen für unterschiedliche
Zeigeobjekte unterschiedlich. Das Auslösen kann dadurch er
folgen, dass ein Zeigeobjekt für längere Zeit über dem Aus
schnitt 8 still gehalten wird.
Weiterhin weist die Anordnung zur Interaktion Infrarotlam
pen 9 und einen Infrarotfilter 10 auf. Durch die Verwendung
von Infrarotlicht zur Identifizierung, Unterscheidung und Po
sitionsbestimmung der Zeigeobjekte 1, 1' werden Störeinflüsse
aus der Umgebung unterdrückt.
Allen Ausgestaltungen der Erfindung ist der Vorteil gemein
sam, dass der Anordnung eine erhöhte Funktionalität zugewie
sen wird, indem mit unterschiedlichen Zeigeobjekten unter
schiedliche Funktionen ausgelöst werden können, und dass die
Anordnung intuitiver bedient werden kann, weil einem Zeigeob
jekt nicht mehr virtuell eine bestimmte Funktion zugeordnet
werden muss, sondern das Zeigeobjekt als solches und damit
seine Funktion automatisch erkannt wird.
Claims (13)
1. Anordnung zur Interaktion eines Zeigeobjekts (1, 1') mit
der Anordnung
mit einer Aufnahmeeinheit (6) zur Aufnahme des Zeige objekts (1, 1') und
mit Datenverarbeitungsmitteln (5), mittels derer die von der Aufnahmeeinheit (6) aufgenommene Aufnahme des Zeigeobjekts (1, 1') auswertbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Anordnung Identifikationsmittel (5) zum Identi fizieren des Zeigeobjekts (1, 1') als bestimmtes Zeigeob jekt (1, 1') einer Mehrzahl unterschiedlicher Zeigeobjek te aufweist.
mit einer Aufnahmeeinheit (6) zur Aufnahme des Zeige objekts (1, 1') und
mit Datenverarbeitungsmitteln (5), mittels derer die von der Aufnahmeeinheit (6) aufgenommene Aufnahme des Zeigeobjekts (1, 1') auswertbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Anordnung Identifikationsmittel (5) zum Identi fizieren des Zeigeobjekts (1, 1') als bestimmtes Zeigeob jekt (1, 1') einer Mehrzahl unterschiedlicher Zeigeobjek te aufweist.
2. Anordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Anordnung Mittel (5) zur Bestimmung der Position
des Zeigeobjekts (1, 1') aufweist.
3. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Datenverarbeitungsmittel (5) so eingerichtet
sind, dass sie zumindest ein Teil der oder die Identifi
kationsmittel (5) sind.
4. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Aufnahmeeinheit (6) eine optische Aufnahmeein
heit ist.
5. Anordnung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Zeigeobjekt (1, 1') anhand optischer Eigenschaf
ten durch die Identifikationsmittel (5) identifizierbar
ist.
6. Anordnung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Zeigeobjekt (1, 1') anhand optischer Eigenschaf
ten, die im nichtsichtbaren, insbesondere infraroten,
Spektralbereich liegen, durch die Identifikationsmit
tel (5) identifizierbar ist.
7. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Identifikationsmittel (5) so ausgestaltet sind,
dass das Zeigeobjekt (1, 1') anhand einer Farbe, Form und/oder eines am Zeigeobjekt angeordneten Codes identi fizierbar sind.
dass die Identifikationsmittel (5) so ausgestaltet sind,
dass das Zeigeobjekt (1, 1') anhand einer Farbe, Form und/oder eines am Zeigeobjekt angeordneten Codes identi fizierbar sind.
8. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Identifikationsmittel (5) so ausgestaltet sind,
dass das Zeigeobjekt (1, 1') anhand eines vom Zeigeobjekt aktiv erzeugten, insbesondere optischen, Signals, identi fizierbar ist.
dass die Identifikationsmittel (5) so ausgestaltet sind,
dass das Zeigeobjekt (1, 1') anhand eines vom Zeigeobjekt aktiv erzeugten, insbesondere optischen, Signals, identi fizierbar ist.
9. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass unterschiedlichen Zeigeobjekten (1, 1') von der An
ordnung unterschiedliche Funktionen zuweisbar sind.
10. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Anordnung Mittel (4) zum Darstellen einer grafi
schen Benutzeroberfläche (3) aufweist.
11. Anordnung nach den Ansprüchen 9 und 10,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Funktionen aus der Gruppe Mausklick, Schreiben
auf der Benutzeroberfläche mit unterschiedlichen Farben,
Schreiben auf der Benutzeroberfläche mit unterschiedli
chen Breiten, Lupen- und Scherenfunktion sind.
12. Verfahren zur Interaktion eines Zeigeobjekts mit einer
Anordnung,
bei dem das Zeigeobjekt (1, 1') aufgenommen wird,
bei dem die Aufnahme des Zeigeobjekts (1, 1') ausge wertet wird,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Zeigeobjekt (1, 1') als bestimmtes Zeigeob jekt (1, 1') einer Mehrzahl unterschiedlicher Zeigeobjek te identifiziert wird.
bei dem das Zeigeobjekt (1, 1') aufgenommen wird,
bei dem die Aufnahme des Zeigeobjekts (1, 1') ausge wertet wird,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Zeigeobjekt (1, 1') als bestimmtes Zeigeob jekt (1, 1') einer Mehrzahl unterschiedlicher Zeigeobjek te identifiziert wird.
13. Verwendung eines Zeigeobjekts (1, 1') für eine Anordnung
und/oder ein Verfahren nach einem der vorhergehenden An
sprüche.
Priority Applications (2)
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DE2001110978 DE10110978A1 (de) | 2001-03-07 | 2001-03-07 | Identifizierung unterschiedlicher Zeigeobjekte |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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