DE10110660A1 - Rotor eines Motors - Google Patents

Rotor eines Motors

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Hideki Megata
Yasuhide Yagyu
Kyouhei Yamamoto
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Abstract

Ein Rotor eines Motors, der in einem höheren Ausmaß das Streuen von magnetischen Fragmentstücken verhindern kann, wird vorgesehen. Der Rotor eines Motors ist ein Rotor mit rotierendem Feld, umfassend eine Drehwelle (1), ein Joch (2), das koaxial mit der Drehwelle (1) platziert ist, einen zylindrischen Magneten (3), der eine äußere Umfangsoberfläche des Jochs (2) bedeckt, und eine Magnetschutzabdeckung (5), die aus einem wärmeschrumpfbaren Rohr geformt ist, die die äußere Oberfläche des Magnets (3) bedeckt, und wird vorzugsweise in einem Servomotor verwendet. In einem Aspekt ist das Joch (2) mit ringförmigen Nuten an beiden Endflächen zum Unterbringen der Endbereiche des wärmeschrumpfbaren Rohrs versehen. In einem anderen Aspekt bedeckt ein nichtmagnetisches Endflächenabdeckelement, das eine abgeschrägte Seitenfläche hat, eine Endfläche des Jochs (2), die in einen Stator eingeführt ist.

Description

Beschreibung des Stands der Technik
Diese Erfindung bezieht sich auf den Rotor eines Motors und insbesondere auf einen Rotor mit rotierendem Feld für einen Motor zur Verwendung in Servomotoren (unten stehend als PS- Motoren bezeichnet).
Fig. 6 ist eine Querschnittsansicht, die wesentliche Teile eines Rotors eines Motors zeigt, der in eine Vorrichtung oder Ausrüstung zur industriellen Verwendung oder zur Verwendung zuhause eingebaut ist, der durch die japanische Patentveröffentlichung (geprüft) Nr. 20979/1993 beschrieben ist. In dieser Zeichnung ist Referenzziffer 1 eine sich drehende Welle, Referenzziffer 2 ist ein Joch, Referenzziffer 3 ein Magnet, das Symbol ad ist ein Klebemittel und Referenzziffer 4 ist ein Schutzgehäuse. Das Joch 2 hat eine zylindrische Gestalt und ist um die äußere Umfangsseite der sich drehenden Welle 1 koaxial platziert. Der Magnet 3 hat eine Struktur, in der eine Vielzahl von bogenförmigen magnetischen Stücken zusammengesetzt sind, dass sie eine zylindrische Form bilden, und diese bogenförmigen magnetischen Stücke sind an der äußeren Umfangsseite des Jochs 2 mit dem Klebemittel ad angeheftet. Das Schutzgehäuse 4 umfasst ein oberes und unteres Element 41 und 42, die jeweils becherförmig sind und aus nicht magnetischen Materialien gefertigt sind. Dieses obere und untere Element 41 und 42 wird jeweils von oben und unten von der Drehwelle 1 eingeführt und dann an der äußeren Umfangsoberfläche des Magneten mit dem Klebemittel ad auf solch eine Weise haftend gemacht, dass es die äußere Oberfläche des Magneten 3 bedeckt. Das Schutzgehäuse 4 wird angebracht, um zu verhindern, dass der Magnet 3 während der Rotation des Rotors des Motors und anderem streut.
Weiterhin beschreibt die (nicht geprüfte) japanische Patentveröffentlichung Nr. 54472/1995 ein Verfahren zum Befestigen von Ferritmagneten an einem Rotor eines Motors, der in vollautomatischen Waschmaschinen oder ähnlichem verwendet wird. Bei diesem Verfahren wird eine große Anzahl an Ferritmagnetstücken individuell mit Schrauben und Klebemittel an einer Rotorfläche fixiert und sie werden zusammengesetzt, dass sie insgesamt eine zylindrische Form bilden. Außerdem bedeckt ein durch Wärme schrumpfbares Rohr die äußere Oberfläche des erzielten Zusammenbaus, um zu verhindern, dass die Ferritmagneten streuen.
Bei dem oben erwähnten herkömmlichen Rotor, bei dem die erwähnte Gegenmaßnahme gegen das Streuen eines Magneten angewendet wird, besteht jedoch immer noch ein Problem des Streuens von Teilmagnetstücken während der Rotation des Rotors. Dies ist, da bei jedem der Rotoren herkömmlichen Typs der Magnet ein Aggregat ist, insbesondere ein Aggregat, das aus magnetischen Stücken zusammengesetzt ist, die in axialer Richtung des Rotors geteilt sind. Daher können Kanten der Magnetstücke teilweise abgesplittert werden aufgrund eines Teilkontakts zwischen benachbarten magnetischen Stücken in einer rotatorischen Richtung oder durch externe Kraft, die durch Vibration beim Herstellen des Rotors oder während des Betriebs des Motors hervorgerufen wird. Die magnetischen Fragmentstücke, die so abgesplittert werden, können durch die Umfangskante der Schutzabdeckung, wie des wärmeschrumpfbaren Rohrs, aus dem Rotor gestreut werden. Wenn die streuenden magnetischen Fragmentstücke zwischen dem Rotor und dem Stator eines Motors eindringen, kann dies manchmal ein Problem des Motorblockierens hervorrufen. Dieses Motorblockieren führt zu einem sofortigen Stoppen eines Motors und folglich zu einer Unterbrechung des Betriebs der Ausrüstung im Fall des Motors für eine automatische Waschmaschine und einer Ausrüstung zur industriellen Anwendung. Im Fall eines PS-Motors bringt jedoch das Motorblockieren ein ernsthaftes Problem eines Servoblockierens mit sich, das zu einer gravierenden Verletzung oder dem Tod bei Automobilunfällen führen kann. Daher, wenn der herkömmliche Typ vom einem Rotor eines Motors bei einem Servomotor verwendet wird, ist es nötig, in einem höheren Maß zu verhindern, dass die magnetischen Fragmentstücke streuen, oder dieses Streuen zu reduzieren.
Vorteile der Erfindung
Angesichts des vorstehenden Problems, das der herkömmlichen Art eines Rotors eigen ist, ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Rotor eines Motors vorzusehen, der am meisten vorzugsweise für einen PS-Motor anwendbar ist, durch den magnetische Fragmentstücke in einem höheren Maß verhindert oder reduziert werden, dass sie streuen oder umherfliegen.
Um die vorstehende Aufgabe zu erreichen, (1) umfasst ein Rotor eines Motors gemäß der Erfindung eine sich drehende Welle, ein Joch, das koaxial mit der erwähnten sich drehenden Welle plaziert ist, und einen zylindrischen Magnet, der die äußere Umfangsoberfläche des erwähnten Jochs bedeckt, dadurch gekennzeichnet, dass der Rotor eines Motors weiter eine Magnetschutzabdeckung umfasst, die aus einem wärmeschrumpfbaren Rohr geformt ist, die die äußere Oberfläche des erwähnten Magneten bedeckt. Entsprechend verringert der Rotor der oben stehenden Konstruktion in einem großen Maß die Wahrscheinlichkeit des Produzierens von magnetischen Fragmentstücken, die dem herkömmlichen Rotor eigen sind, aufgrund eines teilweisen Brechens der Magnetkanten, was mit Wahrscheinlichkeit im Fall von individuellem Montieren einer Vielzahl von Magnetstücken auftritt, die in eine axialen Richtung eines Motors geteilt sind. Weiterhin, nachdem er montiert ist, dass er die äußere Umfangsoberfläche eines Jochs bedeckt, wird die gesamte äußere Oberfläche des zylindrischen Magnets durch die Magnetschutzabdeckung bedeckt, die aus dem wärmeschrumpfbaren Rohr geformt ist, in engem Kontakt miteinander. Daher bleiben die Fragmente, selbst wenn Fragmente von Magnetstücken mit geringer Wahrscheinlichkeit auftreten sollten, innerhalb der Magnetschutzabdeckung. Als eine Folge kann das Problem des Streuens und des Eindringens von magnetischen Teilen zwischen den Rotor und den Stator im wesentlichen gelöst werden; und daher kann der Rotor eines Motors gemäß der Erfindung höchst vorzugsweise in einem PS-Motor mit einem hohen Maß an Sicherheit verwendet werden.
(2) In der vorstehenden Konstruktion (1) ist das Joch mit ringförmigen Nuten an seinen beiden Endflächen versehen, um Endbereiche des wärmeschrumpfbaren Rohrs aufzunehmen. Entsprechend ist ein Problem, das dahingehend besteht, dass beide Endbereiche des wärmeschrumpfbaren Rohrs sich zusammenziehen und Ausstülpungen an beiden Endflächen des Jochs bilden, die einen Rotor eines Motors kleiner Größe verhindern, nun durch solche ringförmige Nuten gelöst. Insbesondere können die erwähnten Ausstülpungen verhindert werden als ein Ergebnis des Vorsehens der ringförmigen Nuten, aufgrund des Fallens des wärmeschrumpfbaren Rohrs in die Nuten. Folglich kann ein Rotor eines Motors kleiner Größe erzielt werden. Weiterhin, da beide Endbereiche des wärmeschrumpfbaren Rohrs in die Nut eingebracht sind und darin untergebracht sind, wird die Funktion des Zurückhaltens der Fragmente von Magnetstücken durch die Magnetschutzabdeckung verbessert.
(3) Bei der vorstehenden Konstruktion (2) wird eine Endfläche des Jochs, die in einen Stator eines Motors eingeführt ist, mit einem nicht magnetischen Endflächenabdeckungselement abgedeckt, das eine abgeschrägte Umfangsseitenfläche hat. Daher wird es leichter, den Rotor eines Motors in den Stator eines Motors mit kleinem Innenraum einzubauen, und folglich wird die Effizienz bei der Motorherstellung verbessert. Weiterhin leistet das Endflächenabdeckungselement einen Vorteil des Schützens der Kantenbereiche des wärmeschrumpfbaren Rohrs und des Magneten, der sich auf der oben erwähnten Endfläche befindet, vor einem teilweisen Brechen, das mit Wahrscheinlichkeit beim Einführen auftritt.
(4) Bei der vorstehenden Konstruktion (1) haftet der Magnet an der äußeren Umfangsoberfläche des Jochs. Als eine Folge wird die Möglichkeit des Auftretens von magnetischen Fragmentstücken geringer als bei der Konstruktion, die durch Schrauben oder ähnliches montiert wird.
(5) Bei der vorstehenden Konstruktion (1) oder (4) wird der Magnet aus einem Metallmaterial gefertigt, das sich hauptsächlich aus Eisen zusammensetzt, und wird ohne jegliche Rostschutz- oder Konservierungsbehandlung auf der Oberfläche verwendet. Daher wird bei der vorliegenden Erfindung der Magnet durch die Magnetschutzabdeckung zu jeder Zeit geschützt, in engem Kontakt miteinander, und es ist möglich, einen Magneten zu verwenden, der im Vergleich weniger teuer ist und der eine hohe Leistung hat, aber ohne Konservierungsbehandlung ein Problem des Rostens hat. Als eine Folge können die Kosten für die Konservierungsbehandlung gespart werden.
(6) Bei der vorstehenden Konstruktion (5) wird das Metallmaterial aus der Familie Neodymium-Eisen-Boron ausgewählt. Als eine Folge ist es möglich, u. a. einen Magneten der Neodymium-Eisen-Boron-Familie ohne Konservierungsbehandlung zu verwenden und die Kosten für die Konservierungsbehandlung zu sparen.
(7) Bei der vorstehenden Konstruktion (1) sind die Drehwelle und das Joch integral in ein Stück geformt. Als ein Ergebnis wird der Vorteil des Vereinfachens des Zusammenbaus des Rotors erzielt.
(8) Bei der vorstehenden Konstruktion (1) wird der Rotor eines Motors in einem PS-Motor verwendet. Daher löst der Rotor eines Motors gemäß der Erfindung praktisch das Problem des Streuens und des Eindringens von magnetischen Fragmentstücken zwischen den Rotor und den Stator. Als eine Folge kann der Rotor eines Motors, der durch die Erfindung vorgesehen wird, bislang nicht da gewesene Leistungen bezüglich des Aspekts des Widerstands zu einem Motorblockieren ebenso wie des Widerstands zu einem Servoblockieren bieten.
Zeichnungen
Fig. 1 ist eine Querschnittsansicht, die einen PS-Motor zeigt, der einen Rotor eines Motors gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beinhaltet.
Fig. 2 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht, die wesentliche Teile des Rotors eines Motors gemäß der ersten Ausführungsform zeigt.
Fig. 3 ist eine Querschnittsansicht, die einen PS-Motor zeigt, der einen Rotor eines Motors gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung beinhaltet.
Fig. 4 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht, die wesentliche Teile des Rotors eines Motors gemäß der zweiten Ausführungsform zeigt.
Fig. 5 ist eine Querschnittsansicht, um ein Herstellungsverfahren eines PS-Motors zu erklären, das einen Rotor eines Motors gemäß der zweiten Ausführungsform beinhaltet.
Fig. 6 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht, die ' wesentliche Teile eines Rotors eines Motors gemäß einem Stand der Technik zeigt.
Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen Ausführungsform 1
Fig. 1 und 2 sind Zeichnungen zum Erklären einer ersten Ausführungsform eines Rotor eines Motors gemäß der vorliegenden Erfindung. Fig. 1 zeigt eine Querschnittsansicht eines PS-Motors, der darin einen Rotor eines Motors gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung beinhaltet, und Fig. 2 zeigt eine vergrößerte Querschnittsansicht von wesentlichen Teilen des Rotor eines Motors gemäß der ersten Ausführungsform. In den Zeichnungen ist Referenzziffer 1 eine Drehwelle, Referenzziffer 2 ein Joch, Referenzziffer 3 ein Magnet, Referenzziffer 5 eine Magnetschutzabdeckung, Referenzziffer 6 ein Lager, Referenzziffer 7 ein Stator, Referenzziffer 8 eine Klammer und Referenzziffer 9 ein Rahmen.
Das Joch 2 ist koaxial über die Drehwelle 1 gebildet und ist integral mit der Drehwelle 1 geformt. Die äußere Umfangsoberfläche 21 des Jochs 2 ist mit dem zylindrischen Magnet 3 bedeckt. Der Magnet 3 und das Joch 2 sind miteinander mit einem Epoxyharz oder ähnlichem verbunden: Die Magnetschutzabdeckung 5 ist aus einem wärmeschrumpfbaren Rohr 51 geformt und deckt die gesamte äußere Oberfläche des Magneten 3 ab. An beiden Endflächen 22 und 23 des Jochs 2 sind ringförmige Nuten 221 und 231 konzentrisch mit der Drehwelle 1 vorgesehen. Jeder der Endbereiche 511 und 512 eines wärmeschrumpfbaren Rohrs 51 ist in jede der ringförmigen Nuten 221 und 231 eingebracht, dass er darin untergebracht ist.
Hinsichtlich des Jochs 2 ist es auch vorzuziehen, dass ein zylindrisches Jochelement mit der Drehwelle 1 mit einem geeigneten Klebemittel auf die gleiche Weise wie in dem erwähnten Stand der Technik verbunden ist. Wenn das Joch 2 jedoch integral mit der Drehwelle 1 geformt wird, wie es in dieser Ausführungsform 1 beschrieben ist, wird zusätzlich zum Vorteil des Vereinfachens des Zusammenfügens ein weiterer Vorteil erzielt, dahingehend, dass das Streuen von einem Überschuss an Klebemittel, das mit Wahrscheinlichkeit während des Drehens des Motors auftritt, und eine daraus folgende Servoblockierung erfolgreich verhindert werden.
Hinsichtlich der Materialien des Magneten 3 können beispielsweise Magneten der folgenden Materialien hinsichtlich der chemischen Zusammensetzung aufgezählt werden: Magnet aus einem Metallmaterial, das sich hauptsächlich aus Eisen zusammensetzt, wie ein Alnico-Magnet, Ferrit-Magnet, Eisen-Chrom-Kobaltmagnet, Neodymium-Eisen- Boron-Magnet, Magneten aus Nicht-Eisen-Metallen, wie ein Samarium-Kobalt-Magnet, Mangan-Aluminium-Carbonmagnet; verbundene Magneten, die aus den erwähnten magnetischen Metallmaterialien und organischen Polymeren zusammengesetzt sind. Unter anderem wird der Neodymium-Eisen-Boron-Magnet, der verhältnismäßig kostengünstig ist und eine hohe Leistung hat, am meisten vorgezogen. Eine Konservierungsbehandlung wird normaler Weise auf die Oberfläche des Magneten aufgebracht, der aus einem Metallmaterial gefertigt ist, das sich hauptsächlich aus Eisen zusammensetzt, um das Problem des Rostens zu lösen. Bei der Erfindung jedoch wird der Magnet 3 zu jeder Zeit mit der Magnetschutzabdeckung 5 in engem Kontakt miteinander geschützt, wodurch die Magnetschutzabdeckung 5 eine Funktion des Schützens des Magneten 3 vor dem Rosten ausübt. Der Magnet 3 kann daher ohne Konservierungsbehandlung verwendet werden und die Kosten, die für die Konservierungsbehandlung erforderlich sind, können gespart werden. Der Magnet 3 wird verwendet, nachdem er vorab magnetisiert worden ist, beispielsweise in radialer Richtung.
In der vorstehenden ersten Ausführungsform wird ein Stück eines zylindrischen Magnet als der Magnet 3 verwendet. Bei der Erfindung ist es jedoch auch vorzuziehen, dass eine Vielzahl von zylindrischen oder ringförmigen Magneten oder nicht weniger als ein Magnet vertikal verbunden werden können. In jedem Fall wird der Magnet verwendet, nachdem er vorab magnetisiert worden ist, beispielsweise in der radialen Richtung.
Hinsichtlich des wärmeschrumpfbaren Rohrs 51, das die Magnetschutzabdeckung 5 bildet, ist es vorzuziehen, dass das Rohr aus einem thermoplastischen Harz, wie Nylon oder Fluorkohlenstoffharz, gefertigt ist, verschiedenen Arten von thermoplastischen Elastomeren, Verbindungen von quer verbundenem Gummi und thermoplastischem Harz, oder dreidimensionale quer verbundene Polymere, wie durch Elektronenstrahl quer-verbundenes Polyethylen.
Der Rotor eines Motors gemäß der ersten Ausführungsform 1 kann durch die Schritte des Einführens der Drehwelle 1 durch den zylindrischen Magneten 3, das Verbinden von diesem in der Position, in der die äußere Umfangsoberfläche 21 des Jochs 2 mit dem Magneten 3 abgedeckt ist, und des Abdeckens des gesamten Magneten 3 mit dem wärmeschrumpfbaren Rohr 51 in einer einhüllenden Weise und schließlich dem Wärmeschrumpfen des wärmeschrumpfbaren Rohrs 51 durch Erwärmen zusammengefügt werden.
Hinsichtlich der Größe des wärmeschrumpfbaren Rohrs, das beim Zusammenfügen verwendet wird, wird der Durchmesser und die Länge des Rohrs vorab so bestimmt, dass das Rohr die gesamte äußeren Oberfläche des Magneten 3 in engem Kontakt miteinander nach dem Wärmeschrumpfen bedeckt, und wie es in Fig. 2 gezeigt ist, wird jeder der Endbereiche 511 und 512 des wärmeschrumpfbaren Rohrs 51 in jede der ringförmigen Nuten 221 und 231 eingebracht und dort untergebracht, die an beiden Endflächen 22 und 23 des Jochs 2 vorgesehen sind.
Wenn die ringförmigen Nuten 221 und 231 nicht vorgesehen sind, tritt ein Problem auf, dass beide Endbereiche 511 und 512 des wärmeschrumpfbaren Rohrs 5 sich zusammenziehen und Ausstülpungen auf beiden Endflächen 22 und 23 des Jochs 2 bilden, wodurch sie einen Rotor eines Motors kleiner Größe verhindern. Auf der anderen Seite, indem die ringförmigen Nuten 221 und 231 vorgesehen werden, können beide Endbereiche 511 und 512 des wärmeschrumpfbaren Rohrs 5 in die Nuten 221 und 231 eingebracht und dort untergebracht werden. Als eine Folge kann das unnötige Auftreten von Ausstülpungen verhindert werden und ein Rotor eines Motors kleiner Größe kann erzielt werden.
Bei der Erfindung, wie sie in dieser ersten Ausführungsform gezeigt ist, besteht, da ein zylindrische Magnet als der Magnet 3 verwendet wird, um die äußere Umfangsoberfläche des Jochs 2 zu bedecken, bei weitem eine geringere Wahrscheinlichkeit des Erzeugens von magnetischen Teilstücken, die von einem teilweisen Brechen an den Magnetkanten herrühren, was mit Wahrscheinlichkeit im Fall des individuellen Montierens einer Vielzahl von Magnetstücken auftritt, die in einer axialen Richtung eines Rotor eines Motors geteilt sind, wie es beim Stand der Technik gemacht wird. Weiterhin, nachdem sie montiert ist, um die äußere Umfangsoberfläche des Jochs 2 zu bedecken, wird die gesamte äußere Umfangsoberfläche des zylindrischen Magneten durch die Magnetschutzabdeckung 5 bedeckt, die aus dem wärmeschrumpfbaren Rohr 51 geformt ist, in engem Kontakt miteinander. Daher bleiben diese Fragmente in der Magnetschutzabdeckung 5, selbst wenn Teilstücke von magnetischen Stücken mit geringer Wahrscheinlichkeit auftreten sollten. Als eine Folge wird das Problem des Streuens und des Eindringens von magnetischen Fragmenten zwischen den Rotor und den Stator im wesentlichen gelöst und daher kann der Rotor eines Motors gemäß dieser Ausführungsform 1 vorzugsweise in einem PS-Motor mit einem hohen Niveau an Sicherheit verwendet werden.
Ausführungsform 2
Fig. 3 bis 5 sind Zeichnungen zum Erklären einer zweiten Ausführungsform eines Rotor eines Motors gemäß dieser Erfindung. Fig. 3 ist eine Querschnittsansicht, die einen PS- Motor zeigt, der einen Rotor eines Motors gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung beinhaltet. Fig. 4 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht, die wesentliche Teile des Rotor eines Motors zeigt, und Fig. 5 ist eine Querschnittsansicht, um ein Herstellungsverfahren des PS-Motors zu erklären. In Fig. 3 bis 5 ist Referenzziffer 24 ein Endflächenabdeckelement. Die zweite Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform in dem Aspekt, dass das Endflächenabdeckelement 124 eine Endfläche 22 des Jochs 2 abdeckt.
Die Endflächenabdeckung 25 ist ein plattenartiges Element, das aus einem nicht magnetischen Material gefertigt ist, und hat eine abgeschrägte Umfangsseite 241. Ein PS-Motor wird, wie es in Fig. 5 gezeigt ist, zusammengefügt, indem ein Rotor eines Motors in Fig. 4 in einen Stator 7 in einer Richtung eingeführt wird, die durch den Pfeil A angegeben ist. Zu dieser Zeit wird das Endflächenabdeckelement 24 auf der Endfläche 22 vorgesehen, die in den Stator 7 eingeführt ist. Im allgemeinen ist eine Lücke zwischen der inneren Wand des Stators 7 und der äußeren Wand des Rotor eines Motors (äußere Oberfläche der Magnetschutzabdeckung 5 im Fall dieser zweiten Ausführungsform) sehr klein. Da jedoch die Umfangsseite 241 des Endflächenabdeckelements 24 abgeschrägt ist, wird es einfach, den Rotor eines Motors in den Stator 7 einzuführen, und folglich wird die Effizienz bei der PS-Motorenherstellung verbessert. Weiterhin ist die Endflächenabdeckung 24 auch effektiv beim Schützen der Kantenbereiche des wärmeschrumpfbaren Rohrs 51 und des Magneten 3, hinsichtlich einem Teilbruch, der mit einer Wahrscheinlichkeit beim Einführen auftritt. Eine geeignete Dicke des Endflächenabdeckelements 24 ist näherungsweise 2 mm.

Claims (8)

1. Rotor eines Motors, umfassend eine Drehwelle (1), ein Joch (2), das koaxial mit der Drehwelle (1) plaziert ist, und einen zylindrischen Magnet (3), der eine äußere Umfangsoberfläche des Jochs (2) bedeckt, dadurch gekennzeichnet, dass der Rotor eines Motors weiter eine Magnetschutzabdeckung (5) umfasst, die aus einem wärmeschrumpfbaren Rohr geformt ist, das die äußere Oberfläche des Magneten (3) bedeckt.
2. Rotor eines Motors nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Joch mit ringförmigen Nuten (221 und 231) an beiden Endflächen versehen ist, um die Endbereiche des wärmeschrumpfbaren Rohrs aufzunehmen.
3. Rotor eines Motors nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Endfläche des Jochs (2), die in einen Stator eines Motors eingeführt wird, mit einem nicht magnetischen Abdeckelement (24) bedeckt ist, das eine abgeschrägte Umfangsseitenfläche hat.
4. Rotor eines Motors nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Magnet (3) an der äußeren Umfangsoberfläche des Jochs (2) haftet.
5. Rotor eines Motors nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Magnet (3) aus einem Metallmaterial gefertigt ist, das sich hauptsächlich aus Eisen zusammensetzt, und ohne Anwenden einer Konservierungsbehandlung auf seine Oberfläche verwendet wird.
6. Rotor eines Motors nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Metallmaterial aus einer Neodymium-Eisen-Boron-Familie ausgewählt wird.
7. Rotor eines Motors nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehwelle und das Joch (2) integral in einem Stück geformt sind.
8. Rotor eines Motors nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rotor eines Motors in einem Servomotor verwendet wird.
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