DE10110660A1 - Rotor eines Motors - Google Patents
Rotor eines MotorsInfo
- Publication number
- DE10110660A1 DE10110660A1 DE10110660A DE10110660A DE10110660A1 DE 10110660 A1 DE10110660 A1 DE 10110660A1 DE 10110660 A DE10110660 A DE 10110660A DE 10110660 A DE10110660 A DE 10110660A DE 10110660 A1 DE10110660 A1 DE 10110660A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- rotor
- motor
- yoke
- magnet
- magnetic
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K1/00—Details of the magnetic circuit
- H02K1/06—Details of the magnetic circuit characterised by the shape, form or construction
- H02K1/22—Rotating parts of the magnetic circuit
- H02K1/27—Rotor cores with permanent magnets
- H02K1/2706—Inner rotors
- H02K1/272—Inner rotors the magnetisation axis of the magnets being perpendicular to the rotor axis
- H02K1/2726—Inner rotors the magnetisation axis of the magnets being perpendicular to the rotor axis the rotor consisting of a single magnet or two or more axially juxtaposed single magnets
- H02K1/2733—Annular magnets
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K1/00—Details of the magnetic circuit
- H02K1/06—Details of the magnetic circuit characterised by the shape, form or construction
- H02K1/22—Rotating parts of the magnetic circuit
- H02K1/28—Means for mounting or fastening rotating magnetic parts on to, or to, the rotor structures
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Permanent Field Magnets Of Synchronous Machinery (AREA)
- Iron Core Of Rotating Electric Machines (AREA)
- Power Steering Mechanism (AREA)
Abstract
Ein Rotor eines Motors, der in einem höheren Ausmaß das Streuen von magnetischen Fragmentstücken verhindern kann, wird vorgesehen. Der Rotor eines Motors ist ein Rotor mit rotierendem Feld, umfassend eine Drehwelle (1), ein Joch (2), das koaxial mit der Drehwelle (1) platziert ist, einen zylindrischen Magneten (3), der eine äußere Umfangsoberfläche des Jochs (2) bedeckt, und eine Magnetschutzabdeckung (5), die aus einem wärmeschrumpfbaren Rohr geformt ist, die die äußere Oberfläche des Magnets (3) bedeckt, und wird vorzugsweise in einem Servomotor verwendet. In einem Aspekt ist das Joch (2) mit ringförmigen Nuten an beiden Endflächen zum Unterbringen der Endbereiche des wärmeschrumpfbaren Rohrs versehen. In einem anderen Aspekt bedeckt ein nichtmagnetisches Endflächenabdeckelement, das eine abgeschrägte Seitenfläche hat, eine Endfläche des Jochs (2), die in einen Stator eingeführt ist.
Description
Diese Erfindung bezieht sich auf den Rotor eines Motors und
insbesondere auf einen Rotor mit rotierendem Feld für einen
Motor zur Verwendung in Servomotoren (unten stehend als PS-
Motoren bezeichnet).
Fig. 6 ist eine Querschnittsansicht, die wesentliche Teile
eines Rotors eines Motors zeigt, der in eine Vorrichtung oder
Ausrüstung zur industriellen Verwendung oder zur Verwendung
zuhause eingebaut ist, der durch die japanische
Patentveröffentlichung (geprüft) Nr. 20979/1993 beschrieben
ist. In dieser Zeichnung ist Referenzziffer 1 eine sich
drehende Welle, Referenzziffer 2 ist ein Joch, Referenzziffer
3 ein Magnet, das Symbol ad ist ein Klebemittel und
Referenzziffer 4 ist ein Schutzgehäuse. Das Joch 2 hat eine
zylindrische Gestalt und ist um die äußere Umfangsseite der
sich drehenden Welle 1 koaxial platziert. Der Magnet 3 hat
eine Struktur, in der eine Vielzahl von bogenförmigen
magnetischen Stücken zusammengesetzt sind, dass sie eine
zylindrische Form bilden, und diese bogenförmigen
magnetischen Stücke sind an der äußeren Umfangsseite des
Jochs 2 mit dem Klebemittel ad angeheftet. Das Schutzgehäuse
4 umfasst ein oberes und unteres Element 41 und 42, die
jeweils becherförmig sind und aus nicht magnetischen
Materialien gefertigt sind. Dieses obere und untere Element
41 und 42 wird jeweils von oben und unten von der Drehwelle 1
eingeführt und dann an der äußeren Umfangsoberfläche des
Magneten mit dem Klebemittel ad auf solch eine Weise haftend
gemacht, dass es die äußere Oberfläche des Magneten 3
bedeckt. Das Schutzgehäuse 4 wird angebracht, um zu
verhindern, dass der Magnet 3 während der Rotation des Rotors
des Motors und anderem streut.
Weiterhin beschreibt die (nicht geprüfte) japanische
Patentveröffentlichung Nr. 54472/1995 ein Verfahren zum
Befestigen von Ferritmagneten an einem Rotor eines Motors,
der in vollautomatischen Waschmaschinen oder ähnlichem
verwendet wird. Bei diesem Verfahren wird eine große Anzahl
an Ferritmagnetstücken individuell mit Schrauben und
Klebemittel an einer Rotorfläche fixiert und sie werden
zusammengesetzt, dass sie insgesamt eine zylindrische Form
bilden. Außerdem bedeckt ein durch Wärme schrumpfbares Rohr
die äußere Oberfläche des erzielten Zusammenbaus, um zu
verhindern, dass die Ferritmagneten streuen.
Bei dem oben erwähnten herkömmlichen Rotor, bei dem die
erwähnte Gegenmaßnahme gegen das Streuen eines Magneten
angewendet wird, besteht jedoch immer noch ein Problem des
Streuens von Teilmagnetstücken während der Rotation des
Rotors. Dies ist, da bei jedem der Rotoren herkömmlichen Typs
der Magnet ein Aggregat ist, insbesondere ein Aggregat, das
aus magnetischen Stücken zusammengesetzt ist, die in axialer
Richtung des Rotors geteilt sind. Daher können Kanten der
Magnetstücke teilweise abgesplittert werden aufgrund eines
Teilkontakts zwischen benachbarten magnetischen Stücken in
einer rotatorischen Richtung oder durch externe Kraft, die
durch Vibration beim Herstellen des Rotors oder während des
Betriebs des Motors hervorgerufen wird. Die magnetischen
Fragmentstücke, die so abgesplittert werden, können durch die
Umfangskante der Schutzabdeckung, wie des wärmeschrumpfbaren
Rohrs, aus dem Rotor gestreut werden. Wenn die streuenden
magnetischen Fragmentstücke zwischen dem Rotor und dem Stator
eines Motors eindringen, kann dies manchmal ein Problem des
Motorblockierens hervorrufen. Dieses Motorblockieren führt zu
einem sofortigen Stoppen eines Motors und folglich zu einer
Unterbrechung des Betriebs der Ausrüstung im Fall des Motors
für eine automatische Waschmaschine und einer Ausrüstung zur
industriellen Anwendung. Im Fall eines PS-Motors bringt
jedoch das Motorblockieren ein ernsthaftes Problem eines
Servoblockierens mit sich, das zu einer gravierenden
Verletzung oder dem Tod bei Automobilunfällen führen kann.
Daher, wenn der herkömmliche Typ vom einem Rotor eines Motors
bei einem Servomotor verwendet wird, ist es nötig, in einem
höheren Maß zu verhindern, dass die magnetischen
Fragmentstücke streuen, oder dieses Streuen zu reduzieren.
Angesichts des vorstehenden Problems, das der herkömmlichen
Art eines Rotors eigen ist, ist es eine Aufgabe der
vorliegenden Erfindung, einen Rotor eines Motors vorzusehen,
der am meisten vorzugsweise für einen PS-Motor anwendbar ist,
durch den magnetische Fragmentstücke in einem höheren Maß
verhindert oder reduziert werden, dass sie streuen oder
umherfliegen.
Um die vorstehende Aufgabe zu erreichen, (1) umfasst ein
Rotor eines Motors gemäß der Erfindung eine sich drehende
Welle, ein Joch, das koaxial mit der erwähnten sich drehenden
Welle plaziert ist, und einen zylindrischen Magnet, der die
äußere Umfangsoberfläche des erwähnten Jochs bedeckt, dadurch
gekennzeichnet, dass der Rotor eines Motors weiter eine
Magnetschutzabdeckung umfasst, die aus einem
wärmeschrumpfbaren Rohr geformt ist, die die äußere
Oberfläche des erwähnten Magneten bedeckt. Entsprechend
verringert der Rotor der oben stehenden Konstruktion in einem
großen Maß die Wahrscheinlichkeit des Produzierens von
magnetischen Fragmentstücken, die dem herkömmlichen Rotor
eigen sind, aufgrund eines teilweisen Brechens der
Magnetkanten, was mit Wahrscheinlichkeit im Fall von
individuellem Montieren einer Vielzahl von Magnetstücken
auftritt, die in eine axialen Richtung eines Motors geteilt
sind. Weiterhin, nachdem er montiert ist, dass er die äußere
Umfangsoberfläche eines Jochs bedeckt, wird die gesamte
äußere Oberfläche des zylindrischen Magnets durch die
Magnetschutzabdeckung bedeckt, die aus dem wärmeschrumpfbaren
Rohr geformt ist, in engem Kontakt miteinander. Daher bleiben
die Fragmente, selbst wenn Fragmente von Magnetstücken mit
geringer Wahrscheinlichkeit auftreten sollten, innerhalb der
Magnetschutzabdeckung. Als eine Folge kann das Problem des
Streuens und des Eindringens von magnetischen Teilen zwischen
den Rotor und den Stator im wesentlichen gelöst werden; und
daher kann der Rotor eines Motors gemäß der Erfindung höchst
vorzugsweise in einem PS-Motor mit einem hohen Maß an
Sicherheit verwendet werden.
(2) In der vorstehenden Konstruktion (1) ist das Joch mit
ringförmigen Nuten an seinen beiden Endflächen versehen, um
Endbereiche des wärmeschrumpfbaren Rohrs aufzunehmen.
Entsprechend ist ein Problem, das dahingehend besteht, dass
beide Endbereiche des wärmeschrumpfbaren Rohrs sich
zusammenziehen und Ausstülpungen an beiden Endflächen des
Jochs bilden, die einen Rotor eines Motors kleiner Größe
verhindern, nun durch solche ringförmige Nuten gelöst.
Insbesondere können die erwähnten Ausstülpungen verhindert
werden als ein Ergebnis des Vorsehens der ringförmigen Nuten,
aufgrund des Fallens des wärmeschrumpfbaren Rohrs in die
Nuten. Folglich kann ein Rotor eines Motors kleiner Größe
erzielt werden. Weiterhin, da beide Endbereiche des
wärmeschrumpfbaren Rohrs in die Nut eingebracht sind und
darin untergebracht sind, wird die Funktion des Zurückhaltens
der Fragmente von Magnetstücken durch die
Magnetschutzabdeckung verbessert.
(3) Bei der vorstehenden Konstruktion (2) wird eine Endfläche
des Jochs, die in einen Stator eines Motors eingeführt ist,
mit einem nicht magnetischen Endflächenabdeckungselement
abgedeckt, das eine abgeschrägte Umfangsseitenfläche hat.
Daher wird es leichter, den Rotor eines Motors in den Stator
eines Motors mit kleinem Innenraum einzubauen, und folglich
wird die Effizienz bei der Motorherstellung verbessert.
Weiterhin leistet das Endflächenabdeckungselement einen
Vorteil des Schützens der Kantenbereiche des
wärmeschrumpfbaren Rohrs und des Magneten, der sich auf der
oben erwähnten Endfläche befindet, vor einem teilweisen
Brechen, das mit Wahrscheinlichkeit beim Einführen auftritt.
(4) Bei der vorstehenden Konstruktion (1) haftet der Magnet
an der äußeren Umfangsoberfläche des Jochs. Als eine Folge
wird die Möglichkeit des Auftretens von magnetischen
Fragmentstücken geringer als bei der Konstruktion, die durch
Schrauben oder ähnliches montiert wird.
(5) Bei der vorstehenden Konstruktion (1) oder (4) wird der
Magnet aus einem Metallmaterial gefertigt, das sich
hauptsächlich aus Eisen zusammensetzt, und wird ohne jegliche
Rostschutz- oder Konservierungsbehandlung auf der Oberfläche
verwendet. Daher wird bei der vorliegenden Erfindung der
Magnet durch die Magnetschutzabdeckung zu jeder Zeit
geschützt, in engem Kontakt miteinander, und es ist möglich,
einen Magneten zu verwenden, der im Vergleich weniger teuer
ist und der eine hohe Leistung hat, aber ohne
Konservierungsbehandlung ein Problem des Rostens hat. Als
eine Folge können die Kosten für die Konservierungsbehandlung
gespart werden.
(6) Bei der vorstehenden Konstruktion (5) wird das
Metallmaterial aus der Familie Neodymium-Eisen-Boron
ausgewählt. Als eine Folge ist es möglich, u. a. einen
Magneten der Neodymium-Eisen-Boron-Familie ohne
Konservierungsbehandlung zu verwenden und die Kosten für die
Konservierungsbehandlung zu sparen.
(7) Bei der vorstehenden Konstruktion (1) sind die Drehwelle
und das Joch integral in ein Stück geformt. Als ein Ergebnis
wird der Vorteil des Vereinfachens des Zusammenbaus des
Rotors erzielt.
(8) Bei der vorstehenden Konstruktion (1) wird der Rotor
eines Motors in einem PS-Motor verwendet. Daher löst der
Rotor eines Motors gemäß der Erfindung praktisch das Problem
des Streuens und des Eindringens von magnetischen
Fragmentstücken zwischen den Rotor und den Stator. Als eine
Folge kann der Rotor eines Motors, der durch die Erfindung
vorgesehen wird, bislang nicht da gewesene Leistungen
bezüglich des Aspekts des Widerstands zu einem
Motorblockieren ebenso wie des Widerstands zu einem
Servoblockieren bieten.
Fig. 1 ist eine Querschnittsansicht, die einen PS-Motor
zeigt, der einen Rotor eines Motors gemäß einer
ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
beinhaltet.
Fig. 2 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht, die
wesentliche Teile des Rotors eines Motors gemäß der
ersten Ausführungsform zeigt.
Fig. 3 ist eine Querschnittsansicht, die einen PS-Motor
zeigt, der einen Rotor eines Motors gemäß einer
zweiten Ausführungsform der Erfindung beinhaltet.
Fig. 4 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht, die
wesentliche Teile des Rotors eines Motors gemäß der
zweiten Ausführungsform zeigt.
Fig. 5 ist eine Querschnittsansicht, um ein
Herstellungsverfahren eines PS-Motors zu erklären,
das einen Rotor eines Motors gemäß der zweiten
Ausführungsform beinhaltet.
Fig. 6 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht, die '
wesentliche Teile eines Rotors eines Motors gemäß
einem Stand der Technik zeigt.
Fig. 1 und 2 sind Zeichnungen zum Erklären einer ersten
Ausführungsform eines Rotor eines Motors gemäß der
vorliegenden Erfindung. Fig. 1 zeigt eine Querschnittsansicht
eines PS-Motors, der darin einen Rotor eines Motors gemäß der
ersten Ausführungsform der Erfindung beinhaltet, und Fig. 2
zeigt eine vergrößerte Querschnittsansicht von wesentlichen
Teilen des Rotor eines Motors gemäß der ersten
Ausführungsform. In den Zeichnungen ist Referenzziffer 1 eine
Drehwelle, Referenzziffer 2 ein Joch, Referenzziffer 3 ein
Magnet, Referenzziffer 5 eine Magnetschutzabdeckung,
Referenzziffer 6 ein Lager, Referenzziffer 7 ein Stator,
Referenzziffer 8 eine Klammer und Referenzziffer 9 ein
Rahmen.
Das Joch 2 ist koaxial über die Drehwelle 1 gebildet und ist
integral mit der Drehwelle 1 geformt. Die äußere
Umfangsoberfläche 21 des Jochs 2 ist mit dem zylindrischen
Magnet 3 bedeckt. Der Magnet 3 und das Joch 2 sind
miteinander mit einem Epoxyharz oder ähnlichem verbunden: Die
Magnetschutzabdeckung 5 ist aus einem wärmeschrumpfbaren Rohr
51 geformt und deckt die gesamte äußere Oberfläche des
Magneten 3 ab. An beiden Endflächen 22 und 23 des Jochs 2
sind ringförmige Nuten 221 und 231 konzentrisch mit der
Drehwelle 1 vorgesehen. Jeder der Endbereiche 511 und 512
eines wärmeschrumpfbaren Rohrs 51 ist in jede der
ringförmigen Nuten 221 und 231 eingebracht, dass er darin
untergebracht ist.
Hinsichtlich des Jochs 2 ist es auch vorzuziehen, dass ein
zylindrisches Jochelement mit der Drehwelle 1 mit einem
geeigneten Klebemittel auf die gleiche Weise wie in dem
erwähnten Stand der Technik verbunden ist. Wenn das Joch 2
jedoch integral mit der Drehwelle 1 geformt wird, wie es in
dieser Ausführungsform 1 beschrieben ist, wird zusätzlich zum
Vorteil des Vereinfachens des Zusammenfügens ein weiterer
Vorteil erzielt, dahingehend, dass das Streuen von einem
Überschuss an Klebemittel, das mit Wahrscheinlichkeit während
des Drehens des Motors auftritt, und eine daraus folgende
Servoblockierung erfolgreich verhindert werden.
Hinsichtlich der Materialien des Magneten 3 können
beispielsweise Magneten der folgenden Materialien
hinsichtlich der chemischen Zusammensetzung aufgezählt
werden: Magnet aus einem Metallmaterial, das sich
hauptsächlich aus Eisen zusammensetzt, wie ein Alnico-Magnet,
Ferrit-Magnet, Eisen-Chrom-Kobaltmagnet, Neodymium-Eisen-
Boron-Magnet, Magneten aus Nicht-Eisen-Metallen, wie ein
Samarium-Kobalt-Magnet, Mangan-Aluminium-Carbonmagnet;
verbundene Magneten, die aus den erwähnten magnetischen
Metallmaterialien und organischen Polymeren zusammengesetzt
sind. Unter anderem wird der Neodymium-Eisen-Boron-Magnet,
der verhältnismäßig kostengünstig ist und eine hohe Leistung
hat, am meisten vorgezogen. Eine Konservierungsbehandlung
wird normaler Weise auf die Oberfläche des Magneten
aufgebracht, der aus einem Metallmaterial gefertigt ist, das
sich hauptsächlich aus Eisen zusammensetzt, um das Problem
des Rostens zu lösen. Bei der Erfindung jedoch wird der
Magnet 3 zu jeder Zeit mit der Magnetschutzabdeckung 5 in
engem Kontakt miteinander geschützt, wodurch die
Magnetschutzabdeckung 5 eine Funktion des Schützens des
Magneten 3 vor dem Rosten ausübt. Der Magnet 3 kann daher
ohne Konservierungsbehandlung verwendet werden und die
Kosten, die für die Konservierungsbehandlung erforderlich
sind, können gespart werden. Der Magnet 3 wird verwendet,
nachdem er vorab magnetisiert worden ist, beispielsweise in
radialer Richtung.
In der vorstehenden ersten Ausführungsform wird ein Stück
eines zylindrischen Magnet als der Magnet 3 verwendet. Bei
der Erfindung ist es jedoch auch vorzuziehen, dass eine
Vielzahl von zylindrischen oder ringförmigen Magneten oder
nicht weniger als ein Magnet vertikal verbunden werden
können. In jedem Fall wird der Magnet verwendet, nachdem er
vorab magnetisiert worden ist, beispielsweise in der radialen
Richtung.
Hinsichtlich des wärmeschrumpfbaren Rohrs 51, das die
Magnetschutzabdeckung 5 bildet, ist es vorzuziehen, dass das
Rohr aus einem thermoplastischen Harz, wie Nylon oder
Fluorkohlenstoffharz, gefertigt ist, verschiedenen Arten von
thermoplastischen Elastomeren, Verbindungen von quer
verbundenem Gummi und thermoplastischem Harz, oder
dreidimensionale quer verbundene Polymere, wie durch
Elektronenstrahl quer-verbundenes Polyethylen.
Der Rotor eines Motors gemäß der ersten Ausführungsform 1
kann durch die Schritte des Einführens der Drehwelle 1 durch
den zylindrischen Magneten 3, das Verbinden von diesem in der
Position, in der die äußere Umfangsoberfläche 21 des Jochs 2
mit dem Magneten 3 abgedeckt ist, und des Abdeckens des
gesamten Magneten 3 mit dem wärmeschrumpfbaren Rohr 51 in
einer einhüllenden Weise und schließlich dem Wärmeschrumpfen
des wärmeschrumpfbaren Rohrs 51 durch Erwärmen zusammengefügt
werden.
Hinsichtlich der Größe des wärmeschrumpfbaren Rohrs, das beim
Zusammenfügen verwendet wird, wird der Durchmesser und die
Länge des Rohrs vorab so bestimmt, dass das Rohr die gesamte
äußeren Oberfläche des Magneten 3 in engem Kontakt
miteinander nach dem Wärmeschrumpfen bedeckt, und wie es in
Fig. 2 gezeigt ist, wird jeder der Endbereiche 511 und 512
des wärmeschrumpfbaren Rohrs 51 in jede der ringförmigen
Nuten 221 und 231 eingebracht und dort untergebracht, die an
beiden Endflächen 22 und 23 des Jochs 2 vorgesehen sind.
Wenn die ringförmigen Nuten 221 und 231 nicht vorgesehen
sind, tritt ein Problem auf, dass beide Endbereiche 511 und
512 des wärmeschrumpfbaren Rohrs 5 sich zusammenziehen und
Ausstülpungen auf beiden Endflächen 22 und 23 des Jochs 2
bilden, wodurch sie einen Rotor eines Motors kleiner Größe
verhindern. Auf der anderen Seite, indem die ringförmigen
Nuten 221 und 231 vorgesehen werden, können beide Endbereiche
511 und 512 des wärmeschrumpfbaren Rohrs 5 in die Nuten 221
und 231 eingebracht und dort untergebracht werden. Als eine
Folge kann das unnötige Auftreten von Ausstülpungen
verhindert werden und ein Rotor eines Motors kleiner Größe
kann erzielt werden.
Bei der Erfindung, wie sie in dieser ersten Ausführungsform
gezeigt ist, besteht, da ein zylindrische Magnet als der
Magnet 3 verwendet wird, um die äußere Umfangsoberfläche des
Jochs 2 zu bedecken, bei weitem eine geringere
Wahrscheinlichkeit des Erzeugens von magnetischen
Teilstücken, die von einem teilweisen Brechen an den
Magnetkanten herrühren, was mit Wahrscheinlichkeit im Fall
des individuellen Montierens einer Vielzahl von Magnetstücken
auftritt, die in einer axialen Richtung eines Rotor eines
Motors geteilt sind, wie es beim Stand der Technik gemacht
wird. Weiterhin, nachdem sie montiert ist, um die äußere
Umfangsoberfläche des Jochs 2 zu bedecken, wird die gesamte
äußere Umfangsoberfläche des zylindrischen Magneten durch die
Magnetschutzabdeckung 5 bedeckt, die aus dem
wärmeschrumpfbaren Rohr 51 geformt ist, in engem Kontakt
miteinander. Daher bleiben diese Fragmente in der
Magnetschutzabdeckung 5, selbst wenn Teilstücke von
magnetischen Stücken mit geringer Wahrscheinlichkeit
auftreten sollten. Als eine Folge wird das Problem des
Streuens und des Eindringens von magnetischen Fragmenten
zwischen den Rotor und den Stator im wesentlichen gelöst und
daher kann der Rotor eines Motors gemäß dieser
Ausführungsform 1 vorzugsweise in einem PS-Motor mit einem
hohen Niveau an Sicherheit verwendet werden.
Fig. 3 bis 5 sind Zeichnungen zum Erklären einer zweiten
Ausführungsform eines Rotor eines Motors gemäß dieser
Erfindung. Fig. 3 ist eine Querschnittsansicht, die einen PS-
Motor zeigt, der einen Rotor eines Motors gemäß der zweiten
Ausführungsform der Erfindung beinhaltet. Fig. 4 ist eine
vergrößerte Querschnittsansicht, die wesentliche Teile des
Rotor eines Motors zeigt, und Fig. 5 ist eine
Querschnittsansicht, um ein Herstellungsverfahren des
PS-Motors zu erklären. In Fig. 3 bis 5 ist Referenzziffer 24 ein
Endflächenabdeckelement. Die zweite Ausführungsform
unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform in dem
Aspekt, dass das Endflächenabdeckelement 124 eine Endfläche
22 des Jochs 2 abdeckt.
Die Endflächenabdeckung 25 ist ein plattenartiges Element,
das aus einem nicht magnetischen Material gefertigt ist, und
hat eine abgeschrägte Umfangsseite 241. Ein PS-Motor wird,
wie es in Fig. 5 gezeigt ist, zusammengefügt, indem ein Rotor
eines Motors in Fig. 4 in einen Stator 7 in einer Richtung
eingeführt wird, die durch den Pfeil A angegeben ist. Zu
dieser Zeit wird das Endflächenabdeckelement 24 auf der
Endfläche 22 vorgesehen, die in den Stator 7 eingeführt ist.
Im allgemeinen ist eine Lücke zwischen der inneren Wand des
Stators 7 und der äußeren Wand des Rotor eines Motors (äußere
Oberfläche der Magnetschutzabdeckung 5 im Fall dieser zweiten
Ausführungsform) sehr klein. Da jedoch die Umfangsseite 241
des Endflächenabdeckelements 24 abgeschrägt ist, wird es
einfach, den Rotor eines Motors in den Stator 7 einzuführen,
und folglich wird die Effizienz bei der PS-Motorenherstellung
verbessert. Weiterhin ist die Endflächenabdeckung 24 auch
effektiv beim Schützen der Kantenbereiche des
wärmeschrumpfbaren Rohrs 51 und des Magneten 3, hinsichtlich
einem Teilbruch, der mit einer Wahrscheinlichkeit beim
Einführen auftritt. Eine geeignete Dicke des
Endflächenabdeckelements 24 ist näherungsweise 2 mm.
Claims (8)
1. Rotor eines Motors, umfassend eine Drehwelle (1), ein
Joch (2), das koaxial mit der Drehwelle (1) plaziert
ist, und einen zylindrischen Magnet (3), der eine äußere
Umfangsoberfläche des Jochs (2) bedeckt, dadurch
gekennzeichnet, dass der Rotor eines Motors weiter eine
Magnetschutzabdeckung (5) umfasst, die aus einem
wärmeschrumpfbaren Rohr geformt ist, das die äußere
Oberfläche des Magneten (3) bedeckt.
2. Rotor eines Motors nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass das Joch mit ringförmigen Nuten
(221 und 231) an beiden Endflächen versehen ist, um die
Endbereiche des wärmeschrumpfbaren Rohrs aufzunehmen.
3. Rotor eines Motors nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, dass eine Endfläche des Jochs (2), die
in einen Stator eines Motors eingeführt wird, mit einem
nicht magnetischen Abdeckelement (24) bedeckt ist, das
eine abgeschrägte Umfangsseitenfläche hat.
4. Rotor eines Motors nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Magnet (3)
an der äußeren Umfangsoberfläche des Jochs (2) haftet.
5. Rotor eines Motors nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Magnet (3)
aus einem Metallmaterial gefertigt ist, das sich
hauptsächlich aus Eisen zusammensetzt, und ohne Anwenden
einer Konservierungsbehandlung auf seine Oberfläche
verwendet wird.
6. Rotor eines Motors nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das
Metallmaterial aus einer Neodymium-Eisen-Boron-Familie
ausgewählt wird.
7. Rotor eines Motors nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehwelle
und das Joch (2) integral in einem Stück geformt sind.
8. Rotor eines Motors nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass der Rotor eines Motors in einem
Servomotor verwendet wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP2000264105A JP3701183B2 (ja) | 2000-08-31 | 2000-08-31 | モータ回転子 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10110660A1 true DE10110660A1 (de) | 2002-05-16 |
Family
ID=18751567
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10110660A Ceased DE10110660A1 (de) | 2000-08-31 | 2001-03-06 | Rotor eines Motors |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JP3701183B2 (de) |
KR (1) | KR100439716B1 (de) |
DE (1) | DE10110660A1 (de) |
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2842362A1 (fr) * | 2002-07-09 | 2004-01-16 | Mitsubishi Electric Corp | Machine electrique rotative |
FR2853155A1 (fr) * | 2003-03-28 | 2004-10-01 | Siemens Ag | Rotor pour moteur a courant continu sans balais, et procede pour l'assemblage d'un tel rotor |
EP1376826A3 (de) * | 2002-06-17 | 2005-01-19 | Minebea Co., Ltd. | Rotor für einen Motor und entsprechendes Herstellungsverfahren |
DE10341540A1 (de) * | 2003-09-09 | 2005-03-31 | Siemens Ag | Motor mit Außenläufer |
WO2008019932A1 (de) * | 2006-08-14 | 2008-02-21 | Brose Fahrzeugteile Gmbh & Co. Kg, Würzburg | Rotor für einen elektromotor |
WO2009097935A1 (de) * | 2008-02-07 | 2009-08-13 | Robert Bosch Gmbh | Motorteil, korrosionsschutzverfahren sowie elektromotor |
DE102009054191A1 (de) * | 2009-11-20 | 2011-05-26 | Esw Gmbh | Vorrichtung und Verfahren zur Befestigung von Magneten auf einen Rotor |
DE102013206787A1 (de) * | 2013-04-16 | 2014-10-16 | Efficient Energy Gmbh | Rotor und Verfahren zum Herstellen eines Rotors |
Families Citing this family (24)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP4264232B2 (ja) * | 2002-08-07 | 2009-05-13 | 株式会社ジェイテクト | ロータ及びその製造方法並びに該ロータを用いたモータ |
JP4352766B2 (ja) * | 2003-06-09 | 2009-10-28 | 三菱電機株式会社 | 電動パワーステアリング装置用ブラシレスモータの製造方法 |
US7701106B2 (en) | 2003-06-21 | 2010-04-20 | Oilfield Equipment Development Center Limited | Electric submersible pumps |
GB0314550D0 (en) | 2003-06-21 | 2003-07-30 | Weatherford Lamb | Electric submersible pumps |
GB0314553D0 (en) * | 2003-06-21 | 2003-07-30 | Weatherford Lamb | Electric submersible pumps |
JP4283744B2 (ja) * | 2004-08-26 | 2009-06-24 | アスモ株式会社 | ブラシレスモータのロータシャフトの製造方法 |
GB0426585D0 (en) | 2004-12-06 | 2005-01-05 | Weatherford Lamb | Electrical connector and socket assemblies |
JP4969064B2 (ja) * | 2005-06-14 | 2012-07-04 | 日立アプライアンス株式会社 | 電動機の回転子及び電動機 |
JP2007228762A (ja) * | 2006-02-24 | 2007-09-06 | Mitsumi Electric Co Ltd | リング状マグネットの保護構造 |
JP5263465B2 (ja) * | 2006-07-24 | 2013-08-14 | 株式会社ジェイテクト | モータ |
SG189798A1 (en) * | 2008-04-17 | 2013-05-31 | Synchrony Inc | High-speed permanent magnet motor and generator with low-loss metal rotor |
JP5631133B2 (ja) * | 2010-09-27 | 2014-11-26 | 株式会社ケーヒン | 回転電機用ロータにおける金属管のロータコアへの固定方法 |
CN103051141A (zh) * | 2013-01-14 | 2013-04-17 | 胡刚 | 一种用于吸尘器的无刷电机 |
JP6220544B2 (ja) * | 2013-04-18 | 2017-10-25 | 日立オートモティブシステムズ株式会社 | モータ |
KR102176057B1 (ko) * | 2014-04-23 | 2020-11-09 | 현대모비스 주식회사 | 모터용 회전자 |
CN104218696B (zh) * | 2014-08-29 | 2019-02-05 | 佛山市威灵洗涤电机制造有限公司 | 定子与转子的配合结构及电动机或发电机 |
JP6518154B2 (ja) * | 2015-07-21 | 2019-05-22 | Kyb株式会社 | ロータ、回転電機、ロータ製造方法、及びロータ製造装置 |
KR102523835B1 (ko) * | 2015-10-20 | 2023-04-20 | 엘지이노텍 주식회사 | 로터 조립체 및 이를 포함하는 모터 |
JP7104493B2 (ja) * | 2016-11-02 | 2022-07-21 | 東芝ライフスタイル株式会社 | ロータ、電動機および電気掃除機 |
CN207835199U (zh) * | 2017-03-31 | 2018-09-07 | 日本电产株式会社 | 马达、电动动力转向装置和电气产品 |
KR102621348B1 (ko) | 2018-02-01 | 2024-01-05 | 엘지이노텍 주식회사 | 모터 |
KR20190093354A (ko) * | 2018-02-01 | 2019-08-09 | 엘지이노텍 주식회사 | 모터 |
JP7116307B2 (ja) * | 2018-09-26 | 2022-08-10 | 日亜化学工業株式会社 | 複合部材 |
KR102364169B1 (ko) | 2021-05-26 | 2022-02-23 | 유한회사 주은이엔지 | 콩의 이물질 제거 선별장치 |
-
2000
- 2000-08-31 JP JP2000264105A patent/JP3701183B2/ja not_active Expired - Lifetime
-
2001
- 2001-03-06 DE DE10110660A patent/DE10110660A1/de not_active Ceased
- 2001-03-06 KR KR10-2001-0011411A patent/KR100439716B1/ko active IP Right Grant
Cited By (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1376826A3 (de) * | 2002-06-17 | 2005-01-19 | Minebea Co., Ltd. | Rotor für einen Motor und entsprechendes Herstellungsverfahren |
FR2842362A1 (fr) * | 2002-07-09 | 2004-01-16 | Mitsubishi Electric Corp | Machine electrique rotative |
DE10314394B4 (de) * | 2003-03-28 | 2007-02-01 | Siemens Ag | Rotor für einen bürstenlosen Gleichstrommotor und Verfahren zur Montage eines solchen Rotors |
DE10314394A1 (de) * | 2003-03-28 | 2004-10-14 | Siemens Ag | Rotor für einen bürstenlosen Gleichstrommotor und Verfahren zur Montage eines solchen Rotors |
FR2853155A1 (fr) * | 2003-03-28 | 2004-10-01 | Siemens Ag | Rotor pour moteur a courant continu sans balais, et procede pour l'assemblage d'un tel rotor |
DE10341540A1 (de) * | 2003-09-09 | 2005-03-31 | Siemens Ag | Motor mit Außenläufer |
DE10341540B4 (de) * | 2003-09-09 | 2006-08-24 | Siemens Ag | Motor mit Außenläufer |
WO2008019932A1 (de) * | 2006-08-14 | 2008-02-21 | Brose Fahrzeugteile Gmbh & Co. Kg, Würzburg | Rotor für einen elektromotor |
US8040015B2 (en) | 2006-08-14 | 2011-10-18 | Brose Fahrzeugteile GmbH & Co. Kommanditgesellschaft, Würzburg | Rotor for an electric motor |
WO2009097935A1 (de) * | 2008-02-07 | 2009-08-13 | Robert Bosch Gmbh | Motorteil, korrosionsschutzverfahren sowie elektromotor |
DE102009054191A1 (de) * | 2009-11-20 | 2011-05-26 | Esw Gmbh | Vorrichtung und Verfahren zur Befestigung von Magneten auf einen Rotor |
DE102009054191B4 (de) * | 2009-11-20 | 2020-09-17 | Jenoptik Advanced Systems Gmbh | Vorrichtung und Verfahren zur Befestigung von Magneten auf einen Rotor |
DE102013206787A1 (de) * | 2013-04-16 | 2014-10-16 | Efficient Energy Gmbh | Rotor und Verfahren zum Herstellen eines Rotors |
US10256686B2 (en) | 2013-04-16 | 2019-04-09 | Efficient Energy Gmbh | Rotor and method for producing a rotor |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JP3701183B2 (ja) | 2005-09-28 |
KR100439716B1 (ko) | 2004-07-12 |
JP2002078258A (ja) | 2002-03-15 |
KR20020017905A (ko) | 2002-03-07 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE10110660A1 (de) | Rotor eines Motors | |
EP1969380B1 (de) | Magnet-baueinheit zur befestigung auf einer welle | |
EP0286905B1 (de) | Elektronisch kommutierter, kollektorloser Gleichstrommotor | |
EP1495527B1 (de) | Elektrische maschine, insbesondere permanentmagnet-erregter motor | |
DE102016208983A1 (de) | Herstellungsverfahren eines Rotorkerns, Herstellungsverfahren eines Rotors, Rotor und Motor | |
EP2923436B1 (de) | Stator mit einer umspritzung und elektrische maschine mit dem stator | |
DE102015003468B4 (de) | Elektromotor | |
DE102004007322A1 (de) | Statoranordnung für eine elektrische Maschine | |
DE102016219974B3 (de) | Elektrischer Antriebsmotor | |
DE102013002354A1 (de) | Rotor eines elektrischen motors, der einen aufbau zum sicheren anbringen von magneten an einer äusseren umlaufenden fläche eines rotorkerns aufweist, und herstellungsverfahren dafür | |
DE102006017009A1 (de) | Motor mit eingebettetem Magneten, Rotoreinheit, und Verfahren zur Herstellung der Rotoreinheit | |
DE202013012708U1 (de) | Elektromotor mit Innenrotor und Außenstator | |
DE102019119065A1 (de) | Elektromotor und Läufer davon | |
EP2685615B1 (de) | Verbessertes Auswuchten eines Rotors | |
DE102006059135A1 (de) | Elektrische Maschine | |
EP2725688B1 (de) | Rotor für einen Elektromotor | |
DE10036555A1 (de) | Korrosionsgeschützter Rotor für eine elektrische Maschine | |
EP1046215A1 (de) | Elektromotor-lüfterrad-kombination und verfahren zu deren herstellung | |
DE102019133534A1 (de) | Rotor eines synchronmotors mit verstärkungselement zumanpressen eines magneten | |
EP0619638A2 (de) | Elektrische Scheibenläufer-Maschine | |
EP1209799B1 (de) | Rotor einer elektrischen Maschine und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE10258606A1 (de) | Elektrische Maschine | |
DE102016107855B4 (de) | Seitenkanalgebläse, insbesondere für ein Fahrzeugheizgerät | |
DE102020105472A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Rotors einer elektrischen Maschine | |
DE102021104468B4 (de) | Verfahren zur Montage einer Axialflussmaschine in ein Gehäuse sowie Axialflussmaschine und Roboter |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
R016 | Response to examination communication | ||
R002 | Refusal decision in examination/registration proceedings | ||
R003 | Refusal decision now final |
Effective date: 20120620 |