DE10110480C2 - Vorrichtung zur Fernbetätigung mindestens eines verstellbaren Kraftfahrzeugsitzbauteils - Google Patents

Vorrichtung zur Fernbetätigung mindestens eines verstellbaren Kraftfahrzeugsitzbauteils

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/005Arrangement or mounting of seats in vehicles, e.g. dismountable auxiliary seats
    • B60N2/015Attaching seats directly to vehicle chassis
    • B60N2/01508Attaching seats directly to vehicle chassis using quick release attachments
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B7/00Systems in which the movement produced is definitely related to the output of a volumetric pump; Telemotors

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbe­ griff des Patentanspruchs 1.
Die Fernbetätigung von verstellbaren Kraftfahrzeugsitzbau­ teilen erfolgt üblicherweise mit Hilfe mechanischer Elemen­ te, in den meisten Fällen mittels Bowdenzügen, aber auch mit Seilzügen oder Betätigungsgestängen. Am weitesten ver­ breitet ist die Betätigung über Bowdenzüge, die einfach und preisgünstig sind. Die Verwendung von Bowdenzügen erfordert jedoch einen ausreichend bemessenen Einbauraum, der es er­ möglicht, den Bowdenzug mit möglichst wenigen Biegungen in ausreichend großen Bögen zu verlegen. Entsprechende Einbau­ bedingungen gelten auch für die anderen mechanischen Über­ tragungselemente.
Es ist ferner bereits eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 bekannt (DE 298 02 728 U1). Bei die­ ser bekannten Vorrichtung handelt es sich um eine Betäti­ gungsvorrichtung für eine Verriegelungseinrichtung an einem Fahrzeugsitz. Bei der bekannten Vorrichtung weisen sowohl der Geberzylinder als auch der Nehmerzylinder eine Kolben­ stange auf, beide Kolbenstangen sind gelenkig an einem Be­ tätigungselement bzw. an einem betätigten Element ange­ lenkt. Bei der bekannten Vorrichtung ist das Hydrauliksy­ stem sowohl in Zugrichtung als auch in Druckrichtung der Kolbenstangen fest in einen Antriebszug integriert. Die Durchmesser von Geberzylinder und Nehmerzylinder sind un­ terschiedlich. Eine derartige Vorrichtung ist vergleichs­ weise aufwendig und nicht dazu geeignet, einen mechanischen Bowdenzug zu ersetzen.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der als bekannt vor­ ausgesetzten Art so auszubilden, daß sie einen Bowdenzug ersetzen kann, einfach aufgebaut und leicht auswechselbar ist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den Merkmalen des Pa­ tentanspruchs 1.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung schafft eine Vorrichtung, die als "hydrauli­ scher Bowdenzug" bezeichnet werden könnte und die Nachteile der bekannten mechanischen Bowdenzüge vermeidet. Sie benö­ tigt einen nur kleinen Einbauraum und ermöglicht eine Druckkraftübertragung auch über enge Biegungen.
Nachstehend wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfin­ dung anhand der Zeichnung im einzelnen beschrieben. Es zei­ gen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Vorrich­ tung zum Verriegeln bzw. Entriegeln einer Kraftfahrzeug-Rückensitzlehne in verriegelter Position,
Fig. 2 die Anordnung gem. Fig. 1 in entriegelter und geöffneter Position,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch das Hydrauliksystem.
Zum Verriegeln beispielsweise einer Rückenlehne ist ein Drehfallenschloss 6 vorgesehen, das von einem Betätigungs­ hebel 1 geöffnet werden kann. Der Betätigungshebel 1 wird mittels eines Griffbereichs 1c um eine Schwenkachse 1a ver­ schwenkt. Er weist eine Druckfläche 1b auf, die auf einen Geberzylinder 3 wirkt, der über einen flexiblen Hydraulik­ schlauch 4 mit einem Nehmerzylinder 5 verbunden ist. Der Nehmerzylinder 5 verschwenkt eine Klinke 6a des Drehfallen­ schlosses 6 um eine Schwenkachse 6d. Die Klinke 6a gibt ei­ ne an einem Gehäuse 6c um eine Schwenkachse 6e verschwenk­ bar gelagerte Drehfalle 6b frei. Im verriegelten Zustand umschließt die Drehfalle 6b, wie in Fig. 1 dargestellt, ei­ nen Bügel 7. Die Drehfalle 6b wird durch eine nicht darge­ stellte Feder in eine Winkellage verschwenkt, in der der Bügel 7 aus der Drehfalle 6b herausgeschwenkt werden kann. Das Drehfallenschloss 6 und der Betätigungshebel 1 können an unterschiedlichen Stellen einer Rückenlehne angeordnet sein, wobei der Bügel 7 chassisfest angeordnet ist. Der Bü­ gel 7 kann auch lehnenfest sein, während das Drehfallen­ schloss 6 und der Betätigungshebel 1 dann am Chassis ange­ ordnet sind.
Der Geberzylinder 3 weist gemäß Fig. 3 ein Zylindergehäuse 3a auf, in dem ein Kolben 3b verschieblich geführt ist. An einer nach außen weisenden Betätigungsfläche 3e des Kolbens 3b liegt die Druckfläche 1b des Betätigungshebels 1 an. An einer gegenüberliegenden, im Zylindergehäuse 3a befindli­ chen Druckfläche 3d des Kolbens 3b liegt eine Rollmembran 3c an, deren Rand im Boden des Zylindergehäuses 3a flüssig­ keitsdicht eingesetzt ist. Die Rollmembran 3c schließt den mit einer Hydraulikflüssigkeit 8 gefüllten Raum des Geber­ zylinders 3 ab. In den Boden des Zylindergehäuses 3a ist außerdem der Hydraulikschlauch 4 flüssigkeitsdicht einge­ fügt.
Der Nehmerzylinder 5 ist identisch zum Geberzylinder 3 aus­ geführt mit einem in einem Zylindergehäuse 5a geführten Kolben 5b, dessen Druckfläche 5d an einer Rollmembran 5c anliegt. Eine Betätigungsfläche 5e liegt an einem Absatz der Klinke 6a an. Die Hydraulikflüssigkeit 8 ist in dem Hydraulikschlauch 4 zwischen den Rollmembranen 3c und 5c eingeschlossen. Eine Verstellung des Kolbens 3b führt also zu einer gleich großen Verstellung des Kolbens 5b und umge­ kehrt.
Eine in Blockierrichtung federvorgespannte Klinke 6a stellt den Nehmerzylinder 5 und damit den Geberzylinder 3 und den Betätigungshebel 1 nach dem Entriegeln stets in sein Aus­ gangslage zurück. Die Klinke 6a kann beim Verriegeln durch eine an der Drehfalle 6b vorgesehene Nockenfläche von der Betätigungsfläche 5e abgehoben werden. Die identische Aus­ bildung von Geberzylinder und Nehmerzylinder erlaubt, das hydraulische System in beliebiger Ausrichtung einzusetzen, so dass erst durch deren Montage festgelegt wird, welcher Zylinder als Geberzylinder und welcher als Nehmerzylinder fungiert. Das hydraulische Übertragungssystem aus Geberzy­ linder 3, Hydraulikschlauch 4 und Nehmerzylinder 5 kann au­ ßerdem als ein vorgefertigtes Element eingesetzt werden. Das hydraulische System ist auch zur Übertragung von Zug­ kräften geeignet. Hierzu müssen lediglich die Kolben 3b und 5b auf Zug mit dem Betätigungshebel 1 und der Klinke 6a verbunden werden.

Claims (5)

1. Vorrichtung zur Fernbetätigung mindestens eines ver­ stellbaren Kraftfahrzeugsitzbauteils, mit einem Betäti­ gungselement, das mit einem Geberzylinder (3) verbunden ist, ferner mit einem betätigten Element, das mit einem Nehmerzylinder (5) verbunden ist, und mit einem den Ge­ berzylinder (3) und den Nehmerzylinder (5) verbindenden Hydraulikschlauch (4), dadurch gekennzeichnet, daß der Geberzylinder (3) und der Nehmerzylinder (5) je­ weils Druckkolben (3b; 5b) aufweisen, die mit nach außen weisenden Betätigungsflächen (3e; 5e) jeweils an einer Druckfläche des Betätigungselements und des betätigten Elements anliegen, und daß das Übersetzungsverhältnis von Geberzylinder (3) zu Nehmerzylinder (5) 1 : 1 ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Geberzylinder (3) und der Nehmerzylinder (5) gleich ausgebildet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Geberzylinder (3) und der Nehmerzylinder (5) je­ weils ein Zylindergehäuse (3a; 5a) und eine mit dem Druckkolben (3b; 5b) zusammenwirkende Rollmembran (3c; 5c) aufweisen, welche den mit Hydraulikflüssigkeit (8) gefüllten Bereich des Hydrauliksystems absperren.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement ein Betätigungshebel (1) ist, welcher mittels des Hydrauliksystems mit einem Drehfal­ lenschloß (6) in Wirkverbindung steht.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hydraulikschlauch (4) als flexibler Schlauch ausgebildet ist.
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