DE10109589A1 - Mikroreaktor - Google Patents
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Abstract
Bei einem Mikroreaktor, der vorzugsweise plattenförmig ausgebildet ist und vorzugsweise aus Silizium besteht, ist zur besseren Durchmischung der zu reagierenden Substanzen eine mechanische Kopplung mit mindestens einem Erzeuger mechanischer Schwingungen vorgesehen. Die Erfindung umfaßt ferner eine Vorrichtung zum Temperieren des Mikroreaktors.
Description
Die Erfindung betrifft einen Mikroreaktor, der vorzugsweise
plattenförmig ausgebildet ist und vorzugsweise aus Silizium
besteht.
Zur Entwicklung und Herstellung neuer Substanzen sind im
Bereich der Chemie häufig umfangreiche Versuchsreihen
erforderlich. Dazu sind Mikrokomponenten bekanntgeworden,
mit deren Hilfe die Versuche mit geringen Mengen
durchgeführt werden können. Durch den modularen Aufbau
dieser Mikrokomponenten, beispielsweise Mikroreaktoren und
anderer Komponenten zum Behandeln verschiedener Substanzen,
ist ein Zusammenstellen von Systemen für die jeweilige
Aufgabe leicht möglich. Solche modularen chemischen
Mikrosysteme sind in DE 198 54 096 A1 und DE 199 17 398 A1
beschrieben.
Zur Durchführung von Reaktionen in an sich nicht miteinander
mischbaren fluiden Phasen ist eine intensive Vermischung
unter Ausbildung großer Grenzflächen erforderlich. Dies wird
üblicherweise mit hohen Rührgeschwindigkeiten, bei denen die
Phasen intensiv miteinander in Kontakt gebracht werden,
erzielt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, auch bei der
Verwendung von Mikrokomponenten eine intensive Vermischung
verschiedener fluider Phasen zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine mechanische
Kopplung mit mindestens einem Erzeuger mechanischer
Schwingungen gelöst. Dabei ist vorzugsweise vorgesehen, daß
der mindestens eine Schwingungserzeuger an mindestens einer
Seite des Mikroreaktors angeordnet ist. Die Erfindung ist
auch für Mikroreaktoren aus anderen mikrostrukturierbaren
Werkstoffen als Silizium geeignet, beispielsweise Glas,
Keramik, Metall oder Kunststoff.
Durch die Einbringung der Schallenergie werden die fluiden
Phasen unter Ausbildung großer Grenzflächen intensiv
vermischt. Wird dafür gesorgt, daß während der Passage durch
die Mikrokomponenten alle Substanzen in der gelösten
flüssigen Phase bleiben und nicht ausfallen, können alle
zwei- oder mehrphasigen Systeme zur Reaktionsführung
verwendet werden. Dies sind insbesondere Wasser/nicht Wasser
lösliche Flüssigkeiten (Methylenchlorid, Chloroform,
Tetrachlorkohlenstoff bzw. auch andere halogenierte
(fluorierte) Kohlenwasserstoffe, Aliphaten wie Pentan,
Hexan, Cyclohexan, Heptan und höhere, sowie Aromaten wie
Benzol, Toluol, Xylol, Mesitylen usw., Benzin, Ether;
allgemein dem Fachmann bekannte Systeme). Als Beispiel für
Reaktionstypen seien alle Alkylierungen und Veretherungen
mit den handelsüblichen Reagenzien und Lösungsmittel
genannt, insbesondere:
- - Alkyl-, Allyl-, Propargyl-, Aryl-methyl-halogenide und Sulfonate als Alkylierungsmittel,
- - chlorierte Kohlenwasserstoffe als nicht wassermischbare Lösungsmittel,
- - wässrige Alkalien als Basen,
- - tertiäre Ammonium-Verbindungen als Katalysatoren.
Der Vorteil der Alkylierung und Veretherung in
Mikrofluid-Systemen liegt im besseren Massen- und
Wärmetransport, verbesserter Kontrolle der Reaktionszeit und
erhöhter Sicherheit beim Umgang mit gefährlichen Stoffen.
Hierfür verantwortlich sind die im System befindlichen sehr
geringen Reagenzmengen. Die mit der Erfindung erzielte gute
Durchmischung der Reagenzien und die durch die Anwendung des
Mikrofluid-Systems ermöglichte kontinuierliche
Verfahrensweise tragen erheblich zur besseren Kontrolle der
Reaktionsbedingungen bei. Auch können Schutzgasbedingungen
bei den kleinen Abmessungen des Systems besser realisiert
werden.
Vorzugsweise ist bei dem erfindungsgemäßen Mikroreaktor
vorgesehen, daß der Schwingungserzeuger aufgeklebt ist. Als
Kleber eignen sich insbesondere schnell härtende
Epoxid-Kleber. Es kommen jedoch auch andere Techniken in
Frage, beispielsweise Dickfilmtechniken.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen
Mikroreaktors ist dadurch kompakt, robust und einfach
herstellbar, daß der Schwingungserzeuger ein
piezo-elektrischer Wandler ist.
Eine andere vorteilhafte Ausgestaltung besteht darin, daß
der Schwingungserzeuger mit einer Frequenz im Bereich von
500 Hz bis 50000 Hz, vorzugsweise von 750 Hz und 16000 Hz,
anregbar ist. Je nach geometrischen Abmessungen des
Mikroreaktors und der darin befindlichen Hohlräume können
auch andere Frequenzen verwendet werden.
Der oben angegebene Frequenzbereich hat sich bei einer
Ausgestaltung bewährt, die darin besteht, daß in dem
Mikroreaktor ein Reaktionskanal mit einer Länge von im
wesentlichen 0,30 m und einem Volumen von im wesentlichen 80 µl
angeordnet ist. Vorzugsweise ist bei dem
erfindungsgemäßen Mikroreaktor vorgesehen, daß dem
Mikroreaktor ein Mikromischer vorgeschaltet ist.
Zur weiteren Verbesserung der chemischen Reaktionen kann bei
dem erfindungsgemäßen Mikroreaktor ferner vorgesehen sein,
daß auf mindestens einer Seite eine Vorrichtung zur
Temperierung aufgebracht ist.
Bei dieser Weiterbildung kann die Vorrichtung zum
Temperieren eine Widerstandsheizung, vorzugsweise eine
Leiterbahn, oder ein Peltier-Element sein.
Für Reaktionen, für die keine besonderen Maßnahmen zur
Durchmischung erforderlich sind, für die jedoch bestimmte
Temperaturen vorteilhaft oder notwendig sind, kann die
Erfindung auch ohne einen Erzeuger mechanischer Schwingungen
derart ausgebildet sein, daß auf mindestens einer Seite eine
Vorrichtung zum Temperieren aufgebracht ist. Vorzugsweise
ist dabei vorgesehen, daß eine als Widerstandsheizung
dienende Leiterbahn mäanderförmig mindestens einen Teil der
Fläche des Mikroreaktors einnimmt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
anhand mehrerer Figuren dargestellt und in der nachfolgenden
Beschreibung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1, Fig. 2 und Fig. 3 ein erstes Ausführungsbeispiel in
drei Ansichten,
Fig. 4 eine Einrichtung mit einem erfindungsgemäßen
Mikroreaktor,
Fig. 5 ein zweites Ausführungsbeispiel und
Fig. 6 ein drittes Ausführungsbeispiel.
Gleiche Teile sind in den Figuren mit gleichen Bezugszeichen
versehen.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 besteht aus einer
Mikrokomponente 1, die aus einer Siliziumplatte 1 mit einem
durch anisotropes Ätzen erzeugten Kanal 2 gebildet ist. Der
Verlauf des Kanals 2 mit Anschlußöffnungen 8, 9 ist in Fig.
3 angedeutet. Mikrokomponenten mit lediglich einem Kanal
dienen an sich als Verweilstrecken und werden durch die
Anwendung der Schallenergie erfindungsgemäß als Reaktoren
benutzt. Dazu kann der Mikrokomponente 11 gemäß Fig. 4 ein
statischer Mischer 10 mit zwei Eingängen und einem Ausgang
vorgeschaltet werden. Es können jedoch sowohl Mischer als
auch der erfindungsgemäße Mikroreaktor in einer
Siliziumplatte untergebracht werden.
Auf der in Fig. 1 dargestellten Seite der Mikrokomponente 1
befinden sich elektrisch leitende Schichten. Die eine
elektrisch leitende Schicht 3 ist flächig ausgebildet und
weist eine Anzahl Kontaktflächen 4 auf. Eine streifenförmige
Leiterbahn 5 verläuft am Rand der Mikrokomponente 1 und hat
an ihren Enden ebenfalls Kontaktflächen 5'.
Ein piezo-elektrischer Wandler 6 ist auf die leitende
Schicht 3 aufgeklebt. Einer seiner Anschlüsse ist in nicht
dargestellter Weise elektrisch leitend mit der leitenden
Schicht 3 verbunden. Der von der Mikrokomponente 1
abgewandte Anschluß des piezo-elektrischen Wandlers 6 ist
über eine Leitung 7 mit der Leiterbahn 5 verbunden. Durch
Einsetzen des in Fig. 1 dargestellten Mikroreaktors in eine
mit Kontaktfedern versehene Halterung - beispielsweise nach
DE 198 54 069 A1 - kann dem piezo-elektrischen Wandler 6 von
einem Generator Wechselspannung zugeführt werden.
Fig. 4 zeigt eine schematische Darstellung mit einem
statischen Mischer 10 und einem erfindungsgemäß
ausgebildeten Reaktor 11, dessen piezo-elektrischer Wandler
12 an einen Wechelstromgenerator 13 angeschlossen ist. Dem
Mischer können aus Vorratsgefäßen 14, 15 die zu mischenden
Substanzen zugeführt werden. Der Mischer 10 und der Reaktor
11 sind mit Hilfe einer Leitung 16 miteinander verbunden.
Dem Reaktor 11 kann bei 17 das Ausgangsprodukt entnommen
werden.
Fig. 5 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel, bei dem auf
der Mikrokomponente 21 außer Leiterbahnen 22, 23 zur
Versorgung des piezo-elektrischen Wandlers 24 eine
mäanderförmige Leiterbahn 25 als Heizung aufgebracht ist.
Anschlüsse 26, 27 sind für den piezo-elektrischen Wandler
und weitere Anschlüsse 28, 29 für die Heizung vorgesehen.
Fig. 6 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem auf einer
Mikrokomponente 21 eine mäanderförmige Leiterbahn 25 als
Heizung aufgebracht ist, mit zwei Anschlüssen 28, 29.
Claims (12)
1. Mikroreaktor, der vorzugsweise plattenförmig
ausgebildet ist und vorzugsweise aus Silizium besteht,
gekennzeichnet durch eine mechanische Kopplung mit
mindestens einem Erzeuger (6, 12, 24) mechanischer
Schwingungen.
2. Mikroreaktor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der mindestens eine Schwingungserzeuger (6, 12, 24) an
mindestens einer Seite des Mikroreaktors angeordnet ist.
3. Mikroreaktor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schwingungserzeuger (6, 12, 24) aufgeklebt ist.
4. Mikroreaktor nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingungserzeuger ein
piezo-elektrischer Wandler (6, 12, 24) ist.
5. Mikroreaktor nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingungserzeuger (6, 12,
24) mit einer Frequenz im Bereich von 500 Hz bis 50000 Hz,
vorzugsweise von 750 Hz und 16000 Hz, anregbar ist.
6. Mikroreaktor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß in dem Mikroreaktor ein Reaktionskanal (2) mit einer
Länge von im wesentlichen 0,30 m und einem Volumen von im
wesentlichen 80 µl angeordnet ist.
7. Mikroreaktor nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß dem Mikroreaktor (11) ein
Mikromischer (10) vorgeschaltet ist.
8. Mikroreaktor nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß ferner auf mindestens einer
Seite eine Vorrichtung zum Temperieren aufgebracht ist.
9. Mikroreaktor nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtung zum Temperieren eine Widerstandsheizung,
vorzugsweise eine Leiterbahn (25), ist.
10. Mikroreaktor nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtung zum Temperieren ein Peltier-Element ist.
11. Mikroreaktor, der vorzugsweise plattenförmig
ausgebildet ist und vorzugsweise aus Silizium besteht,
dadurch gekennzeichnet, daß auf mindestens einer Seite eine
Vorrichtung zum Temperieren (25) aufgebracht ist.
12. Mikroreaktor nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß eine als Widerstandsheizung dienende Leiterbahn (25)
mäanderförmig mindestens einen Teil der Fläche des
Mikroreaktors einnimmt.
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