DE10107723C2 - Wellendichtring - Google Patents

Wellendichtring

Info

Publication number
DE10107723C2
DE10107723C2 DE10107723A DE10107723A DE10107723C2 DE 10107723 C2 DE10107723 C2 DE 10107723C2 DE 10107723 A DE10107723 A DE 10107723A DE 10107723 A DE10107723 A DE 10107723A DE 10107723 C2 DE10107723 C2 DE 10107723C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sealing
shaft
counter
sealing ring
sealed
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Revoked
Application number
DE10107723A
Other languages
English (en)
Other versions
DE10107723A1 (de
Inventor
Wolfgang Schmitt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dichtungstechnik G Bruss GmbH and Co KG
Original Assignee
Dichtungstechnik G Bruss GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Family has litigation
First worldwide family litigation filed litigation Critical https://patents.darts-ip.com/?family=7674573&utm_source=google_patent&utm_medium=platform_link&utm_campaign=public_patent_search&patent=DE10107723(C2) "Global patent litigation dataset” by Darts-ip is licensed under a Creative Commons Attribution 4.0 International License.
Application filed by Dichtungstechnik G Bruss GmbH and Co KG filed Critical Dichtungstechnik G Bruss GmbH and Co KG
Priority to DE10107723A priority Critical patent/DE10107723C2/de
Priority to US10/073,159 priority patent/US6676130B2/en
Publication of DE10107723A1 publication Critical patent/DE10107723A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10107723C2 publication Critical patent/DE10107723C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Revoked legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/16Sealings between relatively-moving surfaces
    • F16J15/164Sealings between relatively-moving surfaces the sealing action depending on movements; pressure difference, temperature or presence of leaking fluid
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/16Sealings between relatively-moving surfaces
    • F16J15/32Sealings between relatively-moving surfaces with elastic sealings, e.g. O-rings
    • F16J15/3248Sealings between relatively-moving surfaces with elastic sealings, e.g. O-rings provided with casings or supports
    • F16J15/3252Sealings between relatively-moving surfaces with elastic sealings, e.g. O-rings provided with casings or supports with rigid casings or supports
    • F16J15/3256Sealings between relatively-moving surfaces with elastic sealings, e.g. O-rings provided with casings or supports with rigid casings or supports comprising two casing or support elements, one attached to each surface, e.g. cartridge or cassette seals

Description

Die Erfindung betrifft einen Wellendichtring der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebe­ nen Art.
Ein aus der DE-OS 23 45 487 bekannter Wellendichtring dieser Art hat eine Dichtlippe in Gestalt einer Faserschicht mit Polyamidfasern bzw. Nylonfasern.
Bei einem aus der DE 23 39 353 C3 bekannten Wellendichtring ist die Dichtlippe ebenfalls aus einem für abzudichtendes Medium durchlässigen Material, wie einem Faservlies, gebil­ det. An der dem Dichtraum zugewandten Fläche der Dichtlippe ist eine Beschichtung aufge­ bracht, die Leckage durch die Dichtlippe hindurch verhindern soll.
Wellendichtringe setzen häufig die Grenzen für die Betriebsparameter einer Maschinenein­ heit, wie eines Getriebes, Wandlers oder dgl. Die Grenzen werden durch die chemische und thermische Beständigkeit des Werkstoffes der Dichtlippe zum abzudichtenden Medium be­ stimmt. Es muß hierbei beachtet werden, daß die Temperatur des sich in der Kontaktzone der Dichtung befindenden abzudichtenden Mediums durch die Reibungswärme noch zusätzlich erhöht wird.
Beispielsweise soll nach DIN 3761 bei den am höchsten belastbaren Wellendichtringen mit Dichtlippe aus Fluorkautschuk (FPM) bei der Abdichtung von Hypoidölen eine mittlere Tem­ peratur von 130°C im Ölsumpf nicht überschritten werden. Bei der Abdichtung von ATF-Öl ist dagegen eine mittlere Temperatur von 150°C zulässig. Ferner soll eine Drehzahl von 9.000 U/min bei einem für die Anwendung von Radialwellendichtringen in Automatikgetrieben typischen Wellendurchmesser nicht überschritten werden; dies entspricht einer Umfangsge­ schwindigkeit von deutlich unter 30 m/sek.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Wellendichtring zu schaffen, der auch bei Überschreiten der oben genannten Temperaturen und Umfangsgeschwindigkeiten zuverlässig abdichtet und eine ausreichende Lebensdauer aufweist.
Diese Aufgabe ist durch Anspruch 1 gelöst.
Beim Einsatz des erfindungsgemäßen Wellendichtrings beispielsweise in einem Automat­ getriebe ist die freie, dem Dichtraum zugewandte Fläche der Dichtlippe des Wellendichtrings dem abzudichtenden Medium ausgesetzt. Durch das für das abzudichtende Medium durchläs­ sige Material der Dichtlippe hindurch gelangt abzudichtendes Medium zur Dichtfläche. Die auf Grund der Rotation des Tragkörpers mit Dichtelement wirkenden Fliehkräfte fördern ab­ zudichtendes Medium entlang der Dichtfläche zurück in den Dichtraum. Dies bewirkt einen schnellen Austausch des in der Kontaktzone des Dichtrings befindlichen abzudichtenden Me­ diums und somit eine schnelle Wärmeabfuhr.
Der aufgrund der Durchlässigkeit des Dichtlippenwerkstoffes und der Fliehkraft erzeugte Rückförderstrom von abzudichtendem Medium aus dem Dichtraum über die Dichtlippe zur Dichtfläche und zurück in den Dichtraum gewährleistet eine kontinuierliche Schmierung der Dichtfläche mit frischem abzudichtendem Medium. Dies bewirkt eine Verringerung der an der Dichtfläche und Gegenfläche auftretenden Reibung, wodurch die Reibungswärme und eine dadurch bedingte Temperaturerhöhung des abzudichtenden Mediums vermindert werden.
Das abzudichtende Medium ist aufgrund des schnelleren Austausches von abzudichtendem Medium den erhöhten Temperaturen an der Dichtfläche und Gegenfläche für wesentlich kür­ zere Zeiträume ausgesetzt. Die an der Dichtfläche erzeugte Reibungswärme wird durch den schnelleren Austausch des abzudichtenden Mediums kontinuierlich von dem Dichtflächenbe­ reich abgeleitet.
Ein Wellendichtring gemäß der Erfindung kann auch bei hohen Betriebstemperaturen und Umfangsgeschwindigkeiten ohne aufwendige konstruktive Abänderungen eingesetzt werden. Auch noch bei Drehzahlen im Bereich von 12.000 U/min und bei Wellendurchmessern im Bereich von 60 mm kann eine ausreichende Lebensdauer des Wellendichtringes gewährleistet werden.
Ein wesentlicher Unterschied des erfindungsgemäßen Wellendichtrings zu demjenigen nach der DE 23 39 353 C3 besteht darin, daß die Dichtlippe nicht durch eine Beschichtung oder Abdeckung geschützt ist, die undurchlässig für abzudichtendes Medium ist. Obwohl somit grundsätzlich abzudichtendes Medium durch die Dichtlippe hindurch von der Dichtseite zur Luftseite der Dichtung gelangen kann, ist eine Leckage im Betrieb durch die Umlenkung des Mediumstroms radial nach außen aufgrund der Zentrifugalkraftwirkung vermieden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben. Die Erfindung ist im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an Ausführungsbeispielen mit weiteren Einzelheiten näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführung eines Wellendichtrings gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine zweite Ausführung eines Wellendichtrings gemäß der Erfindung; und
Fig. 3 eine Abwandlung der Ausführung nach Fig. 2.
In den Figuren sind der Einfachheit halber identische und funktionsgleiche Bauteile mit iden­ tischen Bezugsziffern versehen und nicht mehrfach beschrieben.
Der Wellendichtring 1 nach Fig. 1 hat einen ringförmigen, im Querschnitt T-förmigen Trag­ körper 3. Der Tragkörper 3 ist auf eine Welle 5 aufgepreßt.
In einem radial nach außen weisenden Schenkel des Tragkörpers 3 ist ein umlaufender Schlitz 7 vorgesehen. Eine ringscheibenförmige Dichtlippe 9 ist mit einem schmalen Befestigungsab­ schnitt 10 in dem Schlitz 7 fest eingesetzt oder eingeformt. Von dem Befestigungsabschnitt ragt die Dichtlippe 9 in unmontiertem Zustand in Richtung radial nach außen.
Der Dichtlippenkörper 9 weist zwei entgegengesetzte Flächen 11, 13 auf, von denen eine freie Fläche 11 dem Dichtraum 15 zugewandt und eine Dichtfläche 13 vom Dichtraum 15 abge­ wandt ist.
Dem Tragkörper 3 liegt ein ringförmiges gehäusefestes Gegenstück 17 gegenüber, das im Querschnitt ebenfalls etwa T-Form aufweist. Das Gegenstück 17 ist fest mit einem nicht dar­ gestellten Getriebegehäuse verbunden oder damit einstückig. Vorzugsweise ist das Gegen­ stück aus einem gut wärmeleitenden Material, z. B. aus Stahl, gebildet, damit die an seiner Gegenfläche entstehende Reibungswärme von der Gegenfläche weg in das Gehäuse abgeleitet werden kann.
Ein sich radial nach innen erstreckender Schenkel 19 des Gegenstücks 17 hat eine dem Dichtraum 15 zugewandte Gegenfläche 21, die zur Welle 5 hin um einen Winkel α bezüglich einer Normalebene E geneigt ist. In montiertem Zustand hält der Schenkel 19 die elastische Dichtlippe 9 um den Winkel α aus der radialen Richtung abgebogen, was zu einer durch die Fedrigkeit der Dichtlippe 9 bestimmten Anpreßkraft zwischen Dichtlippe 9 und Schenkel 19 führt.
Die Dichtlippe 9 besteht aus einem Faservlies, das abzudichtendes Medium aufnehmen und durchzulassen kann. Im Betrieb spritzt abzudichtendes Medium im Dichtraum 15 an die freie Fläche 11 der Dichtlippe 9 und dringt in das Faservlies ein. Die aufgrund der Rotation der Welle 5 mit Tragkörper 3 und Dichtlippe 9 auf das abzudichtende Medium wirkenden Zentri­ fugalkräfte fördern in die Dichtlippe 9 eingedrungenes Medium radial nach außen durch das Dichtelement 9 hindurch und zur Trennfuge zwischen Dichtfläche 13 und Gegenfläche 21. Das abzudichtende Medium wird unter der Wirkung der Fliehkraft an der geneigten Gegen­ fläche 21 entlang zurück in den Dichtraum 15 transportiert.
Der Wellendichtring 1 nach Fig. 2 hat außer der Dichtlippe 9, die eine Leckage von abzu­ dichtendem Medium aus dem Dichtraum 15 verhindert, zusätzlich eine weitere Dichtlippe 23, die ein Lecken von abzudichtendem Medium aus dem Dichtraum 37 verhindert. Die spiegel­ bildlich zur Dichtlippe 9 angeordnete Dichtlippe 23 ist ebenfalls in dem radial nach außen weisenden Schenkel des T-förmigen Tragkörpers 3 fixiert und liegt mit einer Dichtfläche 24 an einer dem Dichtraum 37 zugewandten Gegenfläche 25 eines Gegenstücks 17 an. Diese Gegenfläche 25 ist an der anderen Seite des Schenkels 19 des Gegenstückes 17 spiegelbildlich zur Gegenfläche 21, d. h. unter entgegengesetzter Neigung α, angeordnet.
Die Dichtlippe 23 besteht ebenfalls aus einem Faservlies, so daß auch eine Strömung von ab­ zudichtendem Medium vom Dichtraum 37 hin zur Dichtfläche 24 und zurück in den Dichtraum 37 unter Fliehkraftwirkung erreicht wird.
Die in Fig. 2 gezeigte Ausführung des Wellendichtrings 1 dichtet zu beiden Seiten hin gegen­ über zwei Dichträumen 15, 37 mit zwei abzudichtenden Medien ab. Mit dem Wellendichtring 1 nach Fig. 2 wird somit ein Austausch von abzudichtendem Medien der jeweiligen Dich­ träume 15, 37 verhindert. Dabei kann auf die sonst üblichen, mit hohen konstruktiven Auf­ wand verbundenen Drainagebohrungen zwischen den beiden Dichtlippen verzichtet werden.
Bei beiden Ausführungen gemäß den Fig. 1 und 2 soll der Neigungswinkel α vorteilhaft zwischen 10° und 60°, vorzugsweise 20°, liegen.
Um einfache Montage sowie sichere Lagerung und sicheren Transport zu gewährleisten, ist der prinzipiell gemäß Fig. 2 aufgebaute Wellendichtring 1 nach Fig. 3 als einteiliges Bauteil ausgeführt, das neben dem Tragkörper 3 und den Dichtlippen 9, 23 auch das gehäusefest montierbare Gegenstück 17 umfaßt. Für die drehsichere Verbindung des Tragkörpers 3 mit der Welle 5 ist eine Ringnut 27 in dem Tragkörper 3 eingebracht. Beide Ringnuten 27, 29 sind durch Gummiringe 28, 30 ausgekleidet, die außen gewellt sind und deren vorragende Wellenspitzen bei der Montage zur Erzielung eines sicheren Sitzes flachgequetscht werden.
Damit beim Transport und Einbau der erfindungsgemäßen Wellendichtung 1 die Dichtlippen 9 und 23 aus dem Faservlies nicht verletzt werden und eine Dichtwirkung auch im Ruhezu­ stand der Wellendichtung gewährleistet bleibt, sind Deckscheiben 31, 33 seitlich an dem Tragkörper 3 befestigt. Ein ringförmiger Spalt 35, 39 zwischen den Deckscheiben 31, 33 und dem Gegenstück 17 erlaubt einen begrenzten Zufluß von abzudichtendem Medium zu den Dichtlippen 9, 23.
Die in der obigen Beschreibung, den Figuren und den Ansprüchen offenbarten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfin­ dung von Bedeutung sein.

Claims (11)

1. Wellendichtring mit einem umlaufenden Tragkörper (3), mindestens einer an dem Tragkörper (3) angebrachten und sich zumindest teilweise radial erstreckenden Dicht­ lippe (9, 23) und einer Dichtfläche (13, 24) an der Dichtlippe (9, 23), die eine festste­ hende Gegenfläche (21, 25) berührt, wobei die Dichtlippe (9, 23) aus einem für abzu­ dichtendes Medium durchlässigen Material gebildet ist, welches abzudichtendes Me­ dium aus dem Dichtraum (15, 37) zur Dichtfläche (13, 24) durchläßt, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Material der Dichtlippe (9, 23) ein elastomerer Vliesstoff, insbesondere ein durch Latex gebundener Vliesstoff, ist.
2. Wellendichtring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkör­ per (3) mit der Welle (5) verbunden ist und sich die Dichtlippe (9, 23) von dem Trag­ körper (3) zumindest teilweise radial nach außen erstreckt.
3. Wellendichtring nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Vliesstoff ein mechanisch gebundenes Faservlies, insbesondere ein genadeltes Faser­ vlies ist.
4. Wellendichtring nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Dichtlippen (9, 23) an dem Tragkörper (3) angebracht sind, die mit ihren Dichtflächen (13, 24) je an einer von zwei Gegenflächen (21, 25) am Tragkörper anlie­ gen, um eine Abdichtung zu beiden Seiten hin zu erzielen.
5. Wellendichtring nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Dichtlippen (9, 23) und die Gegenflächen (21, 25) zueinander spiegelbildlich angeord­ net sind.
6. Wellendichtring nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die oder jede Gegenfläche (21, 25) gegenüber einer Normalebene zur Wellenlängs­ achse (A) geneigt ist.
7. Wellendichtring nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Nei­ gungswinkel α zwischen der Normalebene und der oder jeder Gegenfläche (21, 25) zwischen 10° und 60°, vorzugsweise etwa 20°, beträgt.
8. Wellendichtring nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß dem Tragkörper (3) ein mit der Gegenfläche (21) oder den Gegenflächen versehe­ nes gehäusefestes Gegenstück (17) gegenübersteht.
9. Wellendichtring nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegen­ stück (17) aus einem gut wärmeleitenden Material gebildet ist.
10. Wellendichtring nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Tragkörper (3) dichtraumseitig Deckscheiben (31, 33) angebracht sind.
11. Wellendichtring nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Deckscheibe (31, 33) und dem gehäusefesten Gegenstück (17) ein Spalt (35, 39) vorgesehen ist.
DE10107723A 2001-02-19 2001-02-19 Wellendichtring Revoked DE10107723C2 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10107723A DE10107723C2 (de) 2001-02-19 2001-02-19 Wellendichtring
US10/073,159 US6676130B2 (en) 2001-02-19 2002-02-13 Shaft sealing ring

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10107723A DE10107723C2 (de) 2001-02-19 2001-02-19 Wellendichtring

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10107723A1 DE10107723A1 (de) 2002-10-02
DE10107723C2 true DE10107723C2 (de) 2003-08-14

Family

ID=7674573

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10107723A Revoked DE10107723C2 (de) 2001-02-19 2001-02-19 Wellendichtring

Country Status (2)

Country Link
US (1) US6676130B2 (de)
DE (1) DE10107723C2 (de)

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7389991B2 (en) * 2005-09-27 2008-06-24 Turbine Services, Ltd. Leakage seal for gas path of gas turbine
US8353369B2 (en) * 2008-08-06 2013-01-15 Atlas Copco Secoroc, LLC Percussion assisted rotary earth bit and method of operating the same
US20100102513A1 (en) * 2008-10-23 2010-04-29 Atlas Copco Secoroc Llc Seal assembly for a rotary earth bit
US8756784B2 (en) * 2010-01-22 2014-06-24 Gm Global Technology Operations, Llc Seal protector assembly
EP3105477A4 (de) 2014-02-12 2018-01-24 Trelleborg Sealing Solutions U.S., Inc. Axial verschiebbare dichtung
CN105625833B (zh) * 2014-10-27 2021-03-16 因特瓦产品有限责任公司 在致动器壳体和盖体之间的机械密封和在致动器壳体和盖体之间提供密封的方法
US9897209B2 (en) * 2015-03-26 2018-02-20 Aktiebolaget Skf Seal assembly and/or component thereof and method of manufacturing and/or using same
CN113803256A (zh) * 2020-06-12 2021-12-17 美国圣戈班性能塑料公司 用于压缩机的杯形密封及其形成方法

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2345487A1 (de) * 1972-09-11 1974-03-28 Skf Kugellagerfabriken Gmbh Dichtung
EP0012133A1 (de) * 1978-12-15 1980-06-25 Firma Carl Freudenberg Dichtung für den Spalt zwischen einer umlaufenden Welle und einer Gehäusebohrung gegenüber einem Gemisch aus einer Flüssigkeit und einem Gas
US4265455A (en) * 1977-12-01 1981-05-05 Skf Nova Ab Sealing device

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3493235A (en) * 1968-03-04 1970-02-03 Waukesha Bearings Corp Seals for use between concentric shafts
US4194748A (en) * 1976-01-27 1980-03-25 Firma Carl Freudenberg Radial shaft sealing ring
US4484752A (en) * 1984-03-08 1984-11-27 Federal-Mogul Corporation Rotating-lip bidirectional hydrodynamic oil seal

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2345487A1 (de) * 1972-09-11 1974-03-28 Skf Kugellagerfabriken Gmbh Dichtung
US4265455A (en) * 1977-12-01 1981-05-05 Skf Nova Ab Sealing device
EP0012133A1 (de) * 1978-12-15 1980-06-25 Firma Carl Freudenberg Dichtung für den Spalt zwischen einer umlaufenden Welle und einer Gehäusebohrung gegenüber einem Gemisch aus einer Flüssigkeit und einem Gas

Also Published As

Publication number Publication date
DE10107723A1 (de) 2002-10-02
US20020113374A1 (en) 2002-08-22
US6676130B2 (en) 2004-01-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0012133B1 (de) Dichtung für den Spalt zwischen einer umlaufenden Welle und einer Gehäusebohrung gegenüber einem Gemisch aus einer Flüssigkeit und einem Gas
DE3049090C2 (de)
DE3505464C2 (de) Kassettendichtung für Wellen
EP0033963B1 (de) Radialwellendichtring
DE3721706C2 (de) Im Zusammenhang mit einer Reibungskupplung wirksame Drehmomentübertragungseinrichtung
DE102009055884B4 (de) Drehmomentübertragende Vorrichtung für ein Getriebe
DE69933745T2 (de) Mehrscheiben-Reibeinrichtung mit steuerbarer Zwangsschmierung
WO2009021569A1 (de) Reibteil mit einer zickzack- oder wellenförmig umlaufenden nut in der reibfläche
DE10353304A1 (de) Dichtring, insbesondere Radialwellendichtring
DE10107723C2 (de) Wellendichtring
DE10017071A1 (de) Rotierender Dichtring für gesteuerte Leckage mit Elementen zur Aufnahme und zum Halten eines Schmiermittels auf einer Stirnseite davon
DE4116051A1 (de) Hydraulische reibungsvorrichtung
DE102020106615A1 (de) Axiallager
EP1026428A2 (de) Dichtring
DE10305173B4 (de) Dichtring und Dichtungsanordnung, umfassend zwei solcher Dichtringe
DE3304670C2 (de) Tellerfeder, sowie mit einer solchen ausgerüstete Reibungskupplung
DE3224436C2 (de) Belagplatte für eine Kupplungsscheibe
EP2618032B1 (de) Wellendichtung, insbesondere Radialwellendichtung
DE102019127221B3 (de) Kupplungseinrichtung
DE19709056A1 (de) Abdichtung für ein Kupplungsausrücklager
DE4124521A1 (de) Kassettendichtung
DE4018796C2 (de)
DE3838996C2 (de)
DE2460951C3 (de) Gleitender Dichtring
DE2254653A1 (de) Kupplung, insbesondere schlupfkupplung zur drehzahlbegrenzung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8304 Grant after examination procedure
8363 Opposition against the patent
8331 Complete revocation