DE10107440A1 - Dynamische Benutzerschnittstelle für Vorrichtungsverwaltungsanwendungen - Google Patents
Dynamische Benutzerschnittstelle für VorrichtungsverwaltungsanwendungenInfo
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Abstract
Ein Verfahren zum dynamischen Erzeugen einer Benutzerschnittstelle für eine Vorrichtungsverwaltungsanwendung. Ein erster Schritt betrifft das Erfassen einer Liste von Attributen für jede zu konfigurierende Vorrichtung und des Einteilens dieser Liste in einen Erbschaftsbaum. Der Erbschaftsbaum weist Klassen auf, die in hierarchische Ebenen eingeteilt sind, wobei jede Klasse Attribute enthält, die auf eine oder mehrere Vorrichtungen anwendbar sind. Ein zweiter Schritt betrifft das Zusammenstellen einer Liste von Attributen aus dem Erbschaftsbaum und das Erzeugen einer Steuerung auf einer Anzeigevorrichtung für jedes Attribut in der Liste.
Description
Diese Erfindung bezieht sich allgemein auf die Fernkonfigu
ration von elektronischen Vorrichtungen. Diese Erfindung
bezieht sich insbesondere auf das dynamische Erzeugen einer
Benutzerschnittstelle für eine Vorrichtungsverwaltungsan
wendung.
Elektronische Vorrichtungen weisen typischerweise mehrere
Attribute auf, die von Zeit zu Zeit konfiguriert werden
müssen. Vorrichtungen, wie Drucker und andere Peripheriege
räte, weisen viele Netz- und Vorrichtungs-Attribute, die
konfiguriert werden müssen, auf. Diese Attribute umfassen
IP-Adressen (Internetprotokolladressen), Subnet-Masken
(Teilnetzmasken), IP-Gateway-Adressen (IP-Netzübergangs-
Adressen), Proxy-Server-Zuweisungen, Community-Namen (Ge
meindenamen), Vorrichtungspasswörter, Positionsbeschreibun
gen, einen Systemkontakt, Rahmentypauswahlen, Protokoll
stapelauswahlen, die Druckauflösung, das Duplexen (doppel
seitiges Drucken) und die Papierbehälterauswahl. Eine ein
zige Einstellung für bestimmte Attribute, wie z. B. den IP-
Gateway und die Teilnetzmaske, kann über mehrere Vorrich
tungen angewendet werden, während für Vorrichtungen, wie z. B.
Drucker, unterschiedliche Einstellungen für die Papier
behälterausgabe und die Druckauflösung allgemein auf jede
Vorrichtung einzeln angewendet werden Während eine Vorrich
tung in einem Computernetz installiert wird bzw. eingerich
tet wird, konfiguriert ein Benutzer oder ein Systemverwal
ter allgemein jedes Attribut. Der Benutzer kann später die
se Einstellungen ändern oder aktualisieren, während das
Netz gewartet, wird.
Vorrichtungsverwaltungsanwendungssoftware, die Attribute
für das Fernkonfigurieren von elektronischen Vorrichtungen
umfaßt, wie z. B. die Web JetAdmin® der Hewlett-Packard
Company, ist in der Technik gut bekannt. Um es einem Benut
zer zu ermöglichen, die Konfigurationseinstellungen auszu
wählen, die auf eine Vorrichtung oder eine Gruppe von Vor
richtungen angewendet werden sollen, zeigen diese Anwendun
gen allgemein eine graphische Benutzerschnittstelle auf dem
Computermonitor des Benutzers an. Allgemein gesprochen ist
eine Benutzerschnittstelle der Übergang zwischen einem Be
nutzer und einem Computerprogramm und dieselbe liefert ei
nen Satz von Steuerungen, durch die ein Benutzer mit dem
Programm kommuniziert. In Bezug auf Vorrichtungsverwal
tungsanwendungen stellt jede Steuerung ein Attribut für ei
ne Vorrichtung dar, die konfiguriert wird. Graphische Be
nutzerschnittstellen, die Radioknöpfe, Ankreuzkästchen,
Textkästchen, Herunterziehmenüs und Rollmenüs als Steuerung
aufweisen, sind zum Standard geworden.
Die Benutzerschnittstelle ist eines der wichtigsten Teile
einer Computeranwendung, da dieselbe bestimmt, wie leicht
ein Benutzer das Programm zum Funktionieren bringen kann.
Folglich besitzt ein leistungsfähiges Programm mit einer
schlecht entworfenen Benutzerschnittstelle einen begrenzten
Wert. Bei den heutigen komplexen Netzwerken, die mehrere
Vorrichtungen mit einer breiten Vielfalt von Attributen
verwenden, ist es schwer, umfassende, jedoch benutzer
freundliche Schnittstellen für eine Vorrichtungsverwal
tungsanwendung zu erzeugen. Die Schwierigkeiten nehmen zu,
wenn neue Vorrichtungen, die durch die Vorrichtungsverwal
tungsanwendung nicht unterstützt werden, zu dem Netz hinzu
gefügt werden. Die Programmierung muß für einige Vorrich
tungsverwaltungsanwendungen periodisch aktualisiert werden,
um neue Vorrichtungen zu erkennen. Andere Vorrichtungsver
waltungsanwendungen erkennen neue Vorrichtungen und zeigen
eine getrennte Steuerung für jedes Attribut jeder erkannten
Vorrichtung an. Sowie jedoch die Zahl und die Typen der
Vorrichtungen in dem Netzwerk zunehmen, wird die Benutzer
schnittstellenanzeige sehr komplex und praktisch nicht
handhabbar, was es erforderlich macht, daß ein Benutzer
wiederholt Einstellungen für Attribute eingibt, die mehre
ren Vorrichtungen gemeinsam sind.
Ähnliche Probleme treten bei der Stapelkonfiguration von
ähnlichen Vorrichtungen unter Verwendung einer herkömmli
chen Vorrichtungsverwaltungsanwendungssoftware auf. Diese
Anwendungen zeigen eine Benutzerschnittstelle, die einen
Übersatz von allen Attributen für die ähnlichen Vorrichtun
gen anzeigt. Der Benutzer gibt die geeignete Einstellung
für jedes Attribut ein, und die Anwendungssoftware wendet
diese Einstellungen auf jede der ähnlichen Vorrichtungen
an. Ungünstigerweise berücksichtigen diese Anwendungen kei
ne Attribute, die unter unähnlichen Vorrichtungen gemeinsam
sind, und zeigen eine getrennte Steuerung für jedes Attri
but jeder Vorrichtung an, was die Benutzerschnittstellenan
zeige sehr komplex und zum gleichzeitigen Konfigurieren ei
ner großen ungleichen Gruppe von Vorrichtungen schwer zu
verwalten macht.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein
Verfahren zum Erzeugen einer Benutzerschnittstelle, ein
Verfahren zum Konfigurieren von einer oder mehreren Vor
richtungen in einem Computernetz und ein Computerprogramm
erzeugnis zum Konfigurieren von Vorrichtungen in einem Com
puternetz zu schaffen, die ein einfaches gleichzeitiges
Einstellen und Konfigurieren einer großen Zahl von Vorrich
tungen ermöglichen.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren zum Erzeugen einer
Benutzerschnittstelle zum Konfigurieren von einer oder meh
reren elektronischen Vorrichtungen gemäß Anspruch 1, ein
Verfahren zum Konfigurieren von einer oder mehreren Vor
richtungen in einem Computernetz gemäß Anspruch 7, ein Com
puterprogrammerzeugnis zum Konfigurieren von Vorrichtungen
in einem Computernetz gemäß Anspruch 14, ein Computerpro
grammerzeugnis zum Konfigurieren von einer oder mehreren
Vorrichtungen in einem Computernetz gemäß Anspruch 15 und
ein Computerprogrammerzeugnis zum Konfigurieren von Vor
richtungen in einem Computernetz gemäß Anspruch 23 gelöst.
Die Erfindung ist dementsprechend auf eine Vorrichtungsver
waltungsanwendungssoftware und Vorrichtungsverwaltungsan
wendungsverfahren gerichtet, die in einer solchen Software
ausgeführt sein können, um eine vereinfachte und handhabba
re Benutzerschnittstelle zum Konfigurieren von Netzvorrich
tungen zu erzeugen. Das Erzeugen einer Benutzerschnittstel
le umfaßt das Erfassen eines Erbschaftsbaums, der einen
Erbschaftsweg für jede zu konfigurierende Vorrichtung auf
weist. Jeder Erbschaftsweg umfaßt mehrere Klassen von Vor
richtungsattribute. Jede Vorrichtung erbt jedes Attribut,
die in jeder Klasse entlang ihres Erbschaftsweges gefunden
wird. Für jeden Erbschaftsweg wird eine Liste von Vorrich
tungsattributen aus jeder Klasse zusammengestellt, und dann
wird die Liste als Teil der Benutzerschnittstelle ange
zeigt. Die Vorrichtungsattributklassen werden üblicherweise
eine allgemeine Klasse, die jene Attribute enthält, die den
Vorrichtungen gemeinsam sind, eine oder mehrere Gruppen
klassen, die jeweils Attribute enthalten, die einer Gruppe
von zwei oder mehreren Vorrichtungen gemeinsam sind, und
eine oder mehrere Vorrichtungsklassen, die jeweils Attribu
te enthalten, die für eine spezifische Vorrichtung einzig
artig sind, umfassen.
Es ist wünschenswert, eine Liste für jede Klasse in einem
getrennten Abschnitt der Benutzerschnittstelle anzuzeigen.
Eine Liste von Attributen, die in allen Erbschaftswegen,
die die allgemeine Klasse darstellen, gemeinsam sind, wird
beispielsweise in einem ersten Abschnitt der Benutzer
schnittstelle angezeigt, eine Liste oder Listen von Attri
buten, die Gruppen von mindestens zwei Erbschaftswegen, die
Gruppenklassen darstellen, gemeinsam sind, werden in einem
zweiten Abschnitt der Benutzerschnittstelle dargestellt,
und eine Liste oder Listen von Attributen, die lediglich
für einen Erbschaftsweg, der die Vorrichtungsklassen dar
stellt, spezifisch sind, werden in einem dritten Abschnitt
der Benutzerschnittstelle angezeigt. Um die Vorrichtungen
zu konfigurieren, wird eine modifizierbare Steuerung für
jedes Vorrichtungsattribut in jeder Liste als Teil der Be
nutzerschnittstelle angezeigt. Die Vorrichtungsverwaltungs
software wählt (z. B. durch eine Standardeinstellung) eine
gewünschte Einstellung für jedes angezeigte Vorrichtungs
attribut aus oder ermöglicht es dem Benutzer, eine ge
wünschte Einstellung für jedes angezeigte Vorrichtungsatt
ribut auszuwählen. Die ausgewählten Einstellungen werden
dann auf jede entsprechende Vorrichtung angewendet.
Die Erfindung ermöglicht es einem Benutzer, lediglich eine
Steuerung für jene Attribute, die auf alle konfigurierten
Vorrichtungen anwendbar sind, und für jene Attribute, die
auf Gruppen von mehreren Vorrichtungen anwendbar sind, ein
zustellen. Dies führt zu einer handhabbareren benutzer
freundlichen Schnittstelle, die die Konfiguration von meh
reren Vorrichtungen für den Benutzer vereinfacht. Da außer
dem Erbschaftswege ohne weiteres durch die Vorrichtungsver
waltungsanwendungssoftware erzeugt oder durch dieselbe hin
zugefügt werden können, muß diese Software nicht überarbei
tet werden, wenn neue Vorrichtungen zu dem Computernetz
hinzugefügt werden. Die Benutzerschnittstelle, die dyna
misch gemäß allen konfigurierten Vorrichtungen erzeugt
wird, erkennt neue Vorrichtungen, die zu einem Netz hinzu
gefügt werden, was die Notwendigkeit eliminiert, daß ein
Programmierer einen vollständigen Satz von Attributen für
jede neue Vorrichtung definiert. Da eine neue Vorrichtung
statt dessen existierende Attribute erbt, die anderen Vor
richtungen in dem Netz gemeinsam sind, muß ein Programmie
rer lediglich jene Attribute definieren, die für jede neue
Vorrichtung einzigartig sind.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung
werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügten
Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Computernet
zes, das einen Server, einen Clientcomputer
(Kundencomputer) und mehrere Peripherievorrich
tungen umfaßt, die ein System darstellen, in dem
die Erfindung implementiert sein kann;
Fig. 2 ein Blockdiagramm des Netzes von Fig. 1, bei dem
das erfundene Vorrichtungskonfigurationsverfah
ren in Software ausgeführt ist, die in dem Netz
server läuft;
Fig. 3 ein Blockdiagramm, das einen Beispielerbschafts
baum für fünf Vorrichtungen zeigt;
Fig. 4 ein Flußdiagramm von einem Ausführungsbeispiel
des erfundenen Verfahrens;
Fig. 5 eine exemplarische Bildschirmanzeige, die eine
Benutzerschnittstelle gemäß einem Ausführungs
beispiel der vorliegenden Erfindung darstellt;
Fig. 6 ein Flußdiagramm, das den Erfassungsschritt von
Fig. 4 detailliert darstellt;
Fig. 7 ein Flußdiagramm, das den Zusammenstellungs
schritt von Fig. 4 detailliert darstellt;
Fig. 8 ein Flußdiagramm, das den Anwendungsschritt von
Fig. 4 detailliert darstellt;
Fig. 9 ein Blockdiagramm einer Vorrichtungsinstallati
onsdatei;
Fig. 10 ein Flußdiagramm zum detaillierten Darstellen
eines Verfahrens zum Aktualisieren eines Erb
schaftsbaums; und
Fig. 11 ein Blockdiagramm, das eine Version einer Attri
butdatei darstellt.
Obwohl die verschiedenen Ausführungsbeispiele der Erfin
dung, die hierin offenbart sind, unter Bezugnahme auf das
Computernetz 10, das in Fig. 1 gezeigt ist, beschrieben
sind, ist die Erfindung nicht auf die Verwendung mit einem
Netz 10 begrenzt. Die Erfindung kann in einem Computersys
tem oder mit einem Computersystem verwendet werden, bei dem
es notwendig oder wünschenswert ist, mehrere elektronische
Vorrichtungen zu konfigurieren. Bezugnehmend auf Fig. 1
stellt das Netz 10 allgemein ein Lokalbereichsnetz (Local
Area Network) oder ein Weitbereichsnetz (Wide Area Network)
dar, in dem eine Vielfalt von unterschiedlichen elektroni
schen Vorrichtungen verbunden sind. Das Netz 10 umfaßt eine
Clientschnittstelle 12, typischerweise eine Personalcompu
terworkstation bzw. einen Personalcomputerarbeitsplatzrech
ner, ein Netz oder einen Web-Server (Netz-Server) 14 und
andere Netzvorrichtungen 16, 18 und 20, die durch eine Kom
munikationsverbindung 22 verbunden sind. Die Vorrichtungen
16, 18 und 20 können beispielsweise Drucker, Scanner (Ab
tastvorrichtungen), Faxgeräte und andere Server oder Compu
terworkstations umfassen. Die Vorrichtungen 16, 18 und 20
können zusätzlich ferner Heim- oder Bürogeräte, wie z. B.
ein Mikrowellengerät, einen Kühlschrank oder jede andere
netzverbundene Vorrichtung, umfassen. Eine Kommunikations
verbindung 22 kann eine direkte Verbindung unter Verwendung
eines parallelen oder seriellen Kabels, eine drahtlose Ver
bindung oder eine Fernverbindung über eine Telekommunikati
onsverbindung, eine Infrarotverbindung oder eine Hochfre
quenzverbindung, oder jeder andere Verbinder oder jedes an
dere System sein, das eine elektronische Kommunikation zwi
schen Netzvorrichtungen liefert. Jede Netzvorrichtung 12,
14, 16, 18 und 20 umfaßt typischerweise eine Netzschnitt
stellenkarte 24, die eine Kommunikation unter den verschie
denen Vorrichtungen erleichtert.
Bezugnehmend auf Fig. 2 ist das erfundene Verfahren in ei
ner Vorrichtungsverwaltungsanwendungssoftware 26 ausge
führt, die in dem Server 14 läuft. Die Software 26 umfaßt
einen Benutzerschnittstellengenerator 28 und eine Konfigu
rationsmaschine 30. Die Clientschnittstelle 12 liefert ei
nem Benutzer, wie z. B. einem Programmierer oder einem Sys
temverwalter, eine Vorrichtung, um Informationen zu einer
Software 26 in dem Server 14 zu senden und von derselben zu
empfangen. Die Clientschnittstelle 12 umfaßt daher allge
mein eine Tastatur und/oder eine Zeigevorrichtung, wie
z. B. eine Maus, oder eine andere geeignete Eingabevorrich
tung 32, und einen Computermonitor oder eine andere geeig
nete Anzeigevorrichtung 34. Informationen, die durch die
Clientschnittstelle 12 empfangen und von derselben gesendet
werden, werden durch den Schnittstellengenerator 28 erzeugt
und übersetzt, der ein interaktives Array von Steuerungen
auf der Anzeigevorrichtung 34 erzeugt, wobei sich jede
Steuerung auf ein Vorrichtungsattribut bezieht, das konfi
guriert wird. Der Schnittstellengenerator 28 verarbeitet
ferner Daten, die durch den Benutzer in einer Form eingege
ben werden, die durch die Konfigurationsmaschine 30 ver
wendbar ist. Die Konfigurationsmaschine 30 erzeugt, über
wacht und empfängt Netzkommunikationen, die für die Konfi
guration der Netzvorrichtungen 16, 18 und 20 spezifisch
sind. Die Konfigurationsmaschine 30 umfaßt einen Netzproto
kollübersetzer 36, wie z. B. einen SNMP- (= Simple Network
Management Protocol = einfaches Netzverwaltungsprotokoll)
Übersetzer oder eine ähnliche Vorrichtung, die eine bidi
rektionale Kommunikation mit anderen Netzvorrichtungen über
das Netz 10 ermöglicht. Die Konfigurationsmaschine 30 kann
ferner mit einer Datenbank 38 kommunizieren, wenn elektro
nische Konfigurationsdaten gesichert und/oder wiedergewon
nen werden.
Allgemein gesprochen bringt der Benutzer durch die Schnitt
stelle 12, um Netzvorrichtungen zu konfigurieren, die Vor
richtungsverwaltungsanwendung 26 in Gang. Der Benutzer oder
die Konfigurationsmaschine 30 wählen eine oder mehrere Vor
richtungen, die konfiguriert werden sollen, aus. Der Benut
zerschnittstellengenerator 28 zeigt dann dem Benutzer eine
Serie von Steuerungen auf der Anzeigevorrichtung 34 an, wo
bei die Steuerungen den konfigurierbaren Attributen der
ausgewählten Vorrichtungen entsprechen. Unter Verwendung
der Eingabevorrichtung 32 wählt der Benutzer die gewünsch
ten Einstellungen für die Steuerungen aus, und der Schnitt
stellengenerator 28 zeigt der Konfigurationsmaschine 30 die
Steuereinstellungen. Die Konfigurationsmaschine 30 wendet
dann jede Steuereinstellung auf die entsprechende Vorrich
tung derselben an.
Die Vorrichtungsverwaltungsanwendung 26 verwendet eine Erb
schaftsstruktür - oder einen Erbschaftsbaum - um effizient
Steuerungen auf der Anzeigevorrichtung 34 zu erzeugen, und
um benutzerausgewählte Steuereinstellungen auf eine oder
mehrere Vorrichtungen anzuwenden. Als ein Beispiel stellt
Fig. 3 einen Erbschaftsbaum 40 für fünf Vorrichtungen dar:
einen Laserdrucker, einen Farbtintenstrahldrucker, ein Fax
gerät für unbeschichtetes Papier, einen Farbscanner und ei
nen Hochgeschwindigkeitsscanner. Der Erbschaftsbaum 40 um
faßt eine Serie von Vorrichtungsklassen, die in hierarchi
sche Ebenen eingeteilt sind. Die Vorrichtungsklassen können
in drei allgemeine Abschnitte unterteilt sein; einen allge
meinen Abschnitt 42 auf oberster Ebene, einen Gruppenab
schnitt 44 auf mittlerer Ebene und einen Vorrichtungsab
schnitt 46 auf unterster Ebene. Der allgemeine Abschnitt 42
umfaßt eine allgemeine Klasse, die, wenn überhaupt, Attri
bute enthält, die unter allen Vorrichtungen gemeinsam ver
wendet werden. Der Gruppenabschnitt 44 umfaßt eine oder
mehrere Gruppenklassen, die jeweils Attribute enthalten,
die möglicherweise zwei oder mehreren Vorrichtungen gemein
sam haben, während der Vorrichtungsabschnitt 46 Klassen
enthält, die Attribute aufweisen, die auf eine einzige Vor
richtung anwendbar sind. Jede Klasse innerhalb des allge
meinen Abschnitts 42, des Gruppenabschnitts 44 und des Vor
richtungsabschnitts 46 kann weiter in Teilklassen unter
teilt sein.
In Fig. 3 umfaßt der Erbschaftsbaum 40 eine allgemeine
Klasse 48, Gruppenklassen 50, 52 und 54 und vorrichtungs
spezifische Klassen 56, 58, 60, 62 und 64. Jede der Vor
richtungen weist einen Erbschaftsweg 66, 68, 70, 72 und 74
auf. Folgend den Wegen erbt jede Vorrichtung jene Attribu
te, die in der allgemeinen Klasse 48 gefunden werden. Jeder
der Drucker erbt die Attribute in der Gruppenklasse 50,
während das Faxgerät und die Scanner die Attribute erben,
die in der Gruppenklasse 52 bzw. der Gruppenklasse 54 zu
finden sind. Schließlich erbt jede einzelne Vorrichtung je
ne Attribute in der entsprechenden Vorrichtungsklasse 56,
58, 60, 62 und 64 derselben. Es ist wichtig zu bemerken,
daß, sowie neue Vorrichtungen hinzugefügt werden, der Erb
schaftsweg für jede derselben sowohl eine Gruppenklasse als
auch die allgemeine Klasse gemeinsam verwendet. Sollte ein
weiteres Faxgerät beispielsweise zu dem Erbschaftsbaum 40
hinzugefügt werden, wird der Erbschaftsweg desselben die
Gruppenklasse 52 und die allgemeine Klasse 48 gemeinsam
verwenden.
Bezugnehmend nun auf Fig. 2 und 4 erfaßt die Konfigurati
onsmaschine 30 beim Betrieb einen Erbschaftsbaum, der einen
Erbschaftsweg für jede Vorrichtung umfaßt, die konfiguriert
werden soll (Schritt 76 in Fig. 4). Unter Verwendung jedes
Erbschaftswegs stellt der Schnittstellengenerator 28 eine
Liste von Attributen für alle Vorrichtungen (Schritt 78)
zusammen und zeigt eine Steuerung für jedes Attribut in der
Liste auf der Benutzeranzeige 34 an (Schritt 79). Sobald
der Benutzer eine Einstellung für jede Steuerung auswählt,
wendet die Konfigurationsmaschine 30 diese Einstellungen
gemäß dem Erbschaftsweg für jede Vorrichtung an (Schritt
80). Lediglich die Einstellungen für die Attribute in einem
Erbschaftsweg einer Vorrichtung werden auf diese Vorrich
tung angewendet. So bezugnehmend auf Fig. 3 wird die Konfi
gurationsmaschine 30 die Steuereinstellungen in dem Erb
schaftsweg 66 lediglich auf den Laserdrucker anwenden, die
Einstellungen in dem Erbschaftsweg 68 auf den Tintenstrahl
drucker anwenden usw. für die anderen Vorrichtungen.
Fig. 5 stellt ein Beispiel einer Benutzerschnittstelle dar,
die bei dem Schritt 78 erzeugt wird. Die Benutzerschnitt
stelle kann unter Verwendung eines Web-Browsers (Netz-
Blättervorrichtung), wie in Fig. 5, oder durch jedes andere
geeignete Verfahren, angezeigt werden. Unter Verwendung von
Herunterziehmenüs A, B und C wählt der Benutzer die Vor
richtung oder Vorrichtungen, die konfiguriert werden sol
len, aus. Das Textkästchen D zeigt die Vorrichtungen an,
die unter Verwendung der ausgewählten Kriterien entdeckt
werden. Die Steuerungen E ermöglichen es dem Benutzer, die
Konfigurationseinstellungen für die in dem Testkästchen D
aufgelisteten Vorrichtungen einzugeben. Wenn der Benutzer
fertig ist, wählt derselbe den Knopf F aus, um die ausge
wählten Einstellungen auf die Vorrichtungen in dem Kästchen
D anzuwenden.
Eine bevorzugte Version der Details von jedem Schritt in
Fig. 4 ist nun unter Bezugnahme auf die Flußdiagramme von
Fig. 6-8 beschrieben. Wie in Fig. 6 dargestellt, tastet
die Konfigurationsmaschine 30 die Datenbank 38 nach einem
vorher gesicherten Erbschaftsbaum ab (Schritt 76A), wenn
ein Erbschaftsbaum bei dem Schritt 76 erfaßt wird. Wenn
kein Erbschaftsbaum erfaßt wird, erfaßt die Konfigurations
maschine 30 Vorrichtungen, die in dem Netz anwesend sind
(Schritt 76B) und erzeugt einen Erbschaftsbaum für diese
Vorrichtungen (Schritt 76C). Wenn die Konfigurationsmaschi
ne 30 einen oder mehrere vorher gesicherte Erbschaftsbäume
erfaßt, fragt der Schnittstellengenerator 30 den Benutzer,
welcher derselben, wenn überhaupt, von der Datenbank 38
(Schritt 76D) geladen werden soll. Wenn der Benutzer keinen
auswählt, fährt die Konfigurationsmaschine 30 fort, als ob
ein vorher gesicherter Erbschaftsbaum nicht erfaßt wurde
(Schritte 76B, 76C). Andernfalls lädt die Konfigurationsma
schine 30 den ausgewählten Erbschaftsbaum aus der Datenbank
38. Die Konfigurationsmaschine 30 tastet dann das Netz nach
Vorrichtungen, die nicht in dem Erbschaftsbaum anwesend
sind, ab, und fügt einen Erbschaftsweg zu dem Baum für jede
erfaßte Vorrichtung hinzu (Schritte 76E, 76F). Der Schnitt
stellengenerator 28 kann dann den Benutzer fragen, ob der
Erbschaftsbaum, der in dem Schritt 76C erzeugt oder in dem
Schritt 76F (Schritt 76 G) modifiziert wurde, gesichert wer
den soll.
Das Modifizieren des Erbschaftsbaums bei dem Schritt 76F
kann das Hinzufügen von lediglich einer vorrichtungsspezi
fischen Klasse umfassen, oder dasselbe kann ferner das Hin
zufügen von einer oder mehreren Gruppenklassen abhängig von
den spezifischen Klassen, die in dem gesicherten Erb
schaftsbaum anwesend sind, umfassen. Bezugnehmend zurück
auf Fig. 3 wird beispielsweise, wenn der Laserdrucker bei
dem Schritt 76E gefunden wird, lediglich die Vorrichtungs
klasse 56 in dem Schritt 76F hinzugefügt. Wenn jedoch das
Faxgerät für unbeschichtetes Papier gefunden wird, wird die
Gruppenklasse 52 und die Vorrichtungsklasse 60 hinzugefügt.
Bezugnehmend nun auf Fig. 7, die eine bevorzugte Version
des Zusammenstellschrittes 78 in Fig. 4 darstellt, teilt
der Schnittstellengenerator 28 unter Verwendung des Erb
schaftswegs für jede Vorrichtung die Attribute in drei Lis
ten ein (Schritte 78A, 78B, 78C), sobald die Konfigurati
onsmaschine 30 den Erbschaftsbaum erfaßt. Die erste Liste
umfaßt jedes Attribut, die allen Vorrichtungen gemeinsam
ist. Die zweite Liste umfaßt jene Attribute, die allen Vor
richtungen nicht gemeinsam sind, die jedoch einer Gruppe
von mindestens zwei Vorrichtungen gemeinsam sind. Die drit
te Liste umfaßt jede der Attribute, die lediglich auf eine
Vorrichtung anwendbar sind. Bezugnehmend zurück auf Fig. 3
umfaßt die erste Liste beispielsweise jedes Attribut, die
in der allgemeinen Klasse 48 enthalten ist. Die zweite Lis
te umfaßt jedes Attribut in den Gruppenklassen 50 und 54.
Die dritte Liste umfaßt jedes Attribut in den Vorrichtungs
klassen 56, 58, 60, 62 und 64 sowie der Gruppenklasse 52.
Bezugnehmend wiederum auf Fig. 7 weist der Schnittstellen
generator 28, nachdem die Listen in den Schritten 78A, B
und C zusammengestellt wurden, die Anzeigevorrichtung 34
an, eine einzige Steuerung für jedes Attribut in jeder Lis
te (Schritt 79) anzuzeigen. Für ein bequemes Betrachten
durch den Benutzer sollte der Schnittstellengenerator 28
jede der Steuerungen in drei Abschnitte auf der Anzeigevor
richtung 34 einteilen. Jede Steuerung, die einem Attribut
in der ersten Liste entspricht, wird in dem ersten Ab
schnitt vorzugsweise als ein allgemeines Attribut, die auf
alle Vorrichtungen anwendbar ist, angezeigt. Jede Steue
rung, die einem Attribut in der zweiten Liste entspricht,
wird in dem zweiten Abschnitt, vorzugsweise als ein Grup
penattribut, das auf eine Gruppe von Vorrichtungen anwend
bar ist, angezeigt. Jede Steuerung, die einem Attribut in
der dritten Liste entspricht, wird in dem dritten Ab
schnitt, vorzugsweise als ein Vorrichtungsattribut, das auf
eine einzige Vorrichtung anwendbar ist, angezeigt. Bezug
nehmend wiederum auf Fig. 3 weist beispielsweise der
Schnittstellengenerator 28 die Anzeigevorrichtung 34 an,
die Steuerungen für die Attribute, die in der allgemeinen
Klasse 48 gefunden werden, in dem ersten Abschnitt anzuzei
gen. Die Steuerungen für die Attribute, die in den Gruppen
klassen 50 und 54 gefunden werden, sind in Teilabschnitte
für Drucker und Scanner getrennt und werden in dem zweiten
Abschnitt angezeigt. Die Steuerungen für die Attribute in
den verbleibenden Klassen sind in Teilabschnitte für jede
Vorrichtung getrennt und werden in dem dritten Abschnitt
angezeigt.
Bezugnehmend auf Fig. 8, die eine bevorzugte Version des
Anwendungsschritts 80 in Fig. 4 darstellt, verifiziert die
Konfigurationsmaschine 30 für jeden Erbschaftsweg, ob jede
Einstellung, die durch den Benutzer ausgewählt wird, mit
einem vorbestimmten Format übereinstimmt (Schritt 80A).
Wenn dies nicht der Fall ist, weist der Schnittstellengene
rator 28 den Benutzer an, die Einstellung zu korrigieren
(Schritt 80B). Die Konfigurationsmaschine 30 verifiziert
dann, ob das Attribut für die gegebene Steuereinstellung
mit der Vorrichtung kompatibel ist, die konfiguriert wird
(Schritt 80C). Wenn dies nicht der Fall ist, wird die Ein
stellung für diese spezielle Vorrichtung gelöscht. Andern
falls wendet die Konfigurationsmaschine 30 die Einstellung
auf die entsprechende Vorrichtung an (Schritt 80D).
Es können Fälle auftreten, bei denen Attribute zwischen
Klassen entlang eines gegebenen Erbschaftswegs verdoppelt
werden. Folglich sollte die Konfigurationsmaschine 30 die
Steuereinstellungen für jeden Erbschaftsweg startend mit
jenen Steuereinstellungen für Attribute, die in der allge
meinen Klasse gefunden werden, und endend mit den Steuer
einstellungen für die Attribute, die in einer Vorrichtungs
klasse gefunden werden, anwenden. Diese Reihenfolge ermög
licht es der Konfigurationsmaschine 30, eine vorher ange
wendete Attributeinstellung - die einer Anzahl von Vorrich
tungen gemeinsam ist - mit einer Einstellung zu überschrei
ben, die für diese Vorrichtung spezifischer ist. Bezugneh
mend auf Fig. 3 ist beispielsweise das Papierbehälterattri
but zwischen zwei Klassen innerhalb des Erbschaftswegs 66
für den Laserdrucker doppelt. Das Papierbehälterattribut in
der Gruppenklasse 50 entspricht allen Druckern, während das
Papierbehälterattribut in der Vorrichtungsklasse 56 insbe
sondere dem Laserdrucker entspricht. In diesem Szenario
wird die Konfigurationsmaschine 30 zunächst die allgemeine
re Steuereinstellung anwenden und dieselbe später durch die
vorrichtungsspezifische Steuereinstellung ersetzen.
Um es der Vorrichtungsverwaltungsanwendung 26 zu ermögli
chen, effizienter betrieben zu werden, können die Attribute
für jede Vorrichtung aus den Installationsdateien für diese
Vorrichtung, wie in Fig. 9 dargestellt, erfaßt werden. Vor
richtungsinställationsdateien 82 umfassen allgemein Vor
richtungstreiber 84 und andere gemischte Dateien 86. Die
Installationsdateien 82 umfassen oftmals ferner die Attri
bute der Vorrichtung, die - bei einer Version - als ein
Erbschaftsweg 88 gespeichert sind, wobei die Attribute in
eine allgemeine Klasse, eine Gruppenklasse und eine Vor
richtungsklasse (90, 92 und 94) eingeteilt sind. Die Attri
bute sind alternativ manchmal in einer einzigen Liste ge
speichert, die in einen Erbschaftsweg getrennt werden kann.
Bezugnehmend nun auf Fig. 10 kann, während die Konfigurati
onsmaschine 30 die Installation einer neuen Vorrichtung
(Schritt 96) erfaßt, die Konfigurationsmaschine 30 automa
tisch den Erbschaftsweg für die neue Vorrichtung aus den
Vorrichtungsinstallationsdateien (Schritt 98) erfassen oder
erzeugen und den aktuellen Erbschaftsbaum, der in der Da
tenbank 38 gespeichert ist, aktualisieren (Schritt 100).
Bei einer in Fig. 11 dargestellten Variation kann jedes
Attribut, das in der Vorrichtungsinstallationsdatei 82 ent
halten ist, als eine getrennte elektronische Datei 102 dar
gestellt werden, die die anzuzeigende Steuerung 104 zusam
men mit den Verifikations- und Tor-Teilroutinen 106 und 108
enthält, die durch die Konfigurationsmaschine 30 verwendet
werden. Die Verifikationsteilroutine 106 stellt sicher, ob
die Auswahleinstellung des Benutzers für die Steuerung 104
mit einem vorbestimmten Format übereinstimmt, während die
Torteilroutine 108 verifiziert, ob das Attribut mit der
Vorrichtung kompatibel ist, die konfiguriert wird.
Claims (23)
1. Verfahren zum Erzeugen einer Benutzerschnittstelle zum
Konfigurieren von einer oder mehreren elektronischen
Vorrichtungen (16-20), mit folgenden Schritten:
Erfassen eines Erbschaftsbaums (40), der einen Erb schaftsweg (66-74) für jede Vorrichtung (16-20), die konfiguriert werden soll, aufweist, wobei jeder Erbschaftsweg (66-74) eine Mehrzahl von Klassen (48-64) von Vorrichtungsattributen aufweist;
Zusammenstellen einer Liste von Vorrichtungsattributen aus jeder Klasse (48-64) für jeden Erbschaftsweg (66-74); und
Anzeigen der Liste als Teil der Benutzerschnittstelle.
Erfassen eines Erbschaftsbaums (40), der einen Erb schaftsweg (66-74) für jede Vorrichtung (16-20), die konfiguriert werden soll, aufweist, wobei jeder Erbschaftsweg (66-74) eine Mehrzahl von Klassen (48-64) von Vorrichtungsattributen aufweist;
Zusammenstellen einer Liste von Vorrichtungsattributen aus jeder Klasse (48-64) für jeden Erbschaftsweg (66-74); und
Anzeigen der Liste als Teil der Benutzerschnittstelle.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, bei dem mehrere Vorrich
tungen (16-20) vorhanden sind und der Schritt des
Zusammenstellens folgende Schritte aufweist:
Einteilen einer Liste von Attributen, die allen Erb schaftswegen (66-74) gemeinsam sind, in einen ersten Abschnitt (42) der Benutzerschnittstelle;
Einteilen einer Liste von Attributen, die nicht allen Erbschaftswegen (66-74) gemeinsam sind, die jedoch Gruppen von mindestens zwei Erbschaftswegen der Erb schaftswege (66-74) gemeinsam sind, in einen zweiten Abschnitt (44) der Benutzerschnittstelle; und
Einteilen einer Liste von Attributen, die für ledig lich einen Erbschaftsweg (66-74) spezifisch sind, in einen dritten Abschnitt (46) der Benutzerschnittstel le.
Einteilen einer Liste von Attributen, die allen Erb schaftswegen (66-74) gemeinsam sind, in einen ersten Abschnitt (42) der Benutzerschnittstelle;
Einteilen einer Liste von Attributen, die nicht allen Erbschaftswegen (66-74) gemeinsam sind, die jedoch Gruppen von mindestens zwei Erbschaftswegen der Erb schaftswege (66-74) gemeinsam sind, in einen zweiten Abschnitt (44) der Benutzerschnittstelle; und
Einteilen einer Liste von Attributen, die für ledig lich einen Erbschaftsweg (66-74) spezifisch sind, in einen dritten Abschnitt (46) der Benutzerschnittstel le.
3. Verfahren gemäß Anspruch 2, das ferner das Anzeigen
einer modifizierbaren Steuerung (E) für jedes Vorrich
tungsattribut in jeder Liste aufweist, wobei jede
Steuerung (E) in dem Benutzerschnittstellenabschnitt
des entsprechenden Vorrichtungsattributs der Steuerung
angezeigt wird.
4. Verfahren gemäß Anspruch 1, 2 oder 3, bei dem der
Schritt des Erfassens das Erfassen von Vorrichtungen
(16-20), die in einem Computernetz (10) anwesend
sind, und das Erzeugen eines Erbschaftswegs (66-74)
für jede der erfaßten Vorrichtungen (16-20) auf
weist.
5. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem
der Schritt des Erfassens das Laden eines vorher er
zeugten Erbschaftsbaums (40) aufweist.
6. Verfahren gemäß Anspruch 5, bei dem der Schritt des
Erfassens ferner das Erfassen von Vorrichtungen (16-20),
die in einem Computernetz (10) anwesend sind, und
die nicht in dem vorher erzeugten Erbschaftsbaum (40)
dargestellt sind, und das Hinzufügen eines Erbschafts
weges (66-74) zu dem vorher erzeugten Erbschaftsbaum
(40) für jede solche erfaßte Vorrichtung (16-20)
aufweist.
7. Verfahren zum Konfigurieren von einer oder mehreren
Vorrichtungen (16-20) in einem Computernetz (10),
mit folgenden Schritten:
Erfassen eines Erbschaftsbaums (40), der einen Erb schaftsweg (66-74) für jede Vorrichtung (16-20), die konfiguriert werden soll, aufweist, wobei jeder Erbschaftsweg (66-74) eine Mehrzahl von Klassen (48-64) von Vorrichtungsattributen aufweist;
Zusammenstellen einer Liste von Vorrichtungsattributen aus jeder Klasse (48-64) für jeden Erbschaftsweg (66-74);
Anzeigen einer modifizierbaren Steuerung (E) für jedes Vorrichtungsattribut in jeder Liste als ein Teil einer Benutzerschnittstelle;
Auswählen einer gewünschten Einstellung für jede ange zeigte Vorrichtungsattributsteuerung oder einem Benut zer ermöglichen, eine gewünschte Einstellung für jede angezeigte Vorrichtungsattributsteuerung auszuwählen; und
Anwenden von ausgewählten Einstellungen auf jede ent sprechende Vorrichtung (16-20).
Erfassen eines Erbschaftsbaums (40), der einen Erb schaftsweg (66-74) für jede Vorrichtung (16-20), die konfiguriert werden soll, aufweist, wobei jeder Erbschaftsweg (66-74) eine Mehrzahl von Klassen (48-64) von Vorrichtungsattributen aufweist;
Zusammenstellen einer Liste von Vorrichtungsattributen aus jeder Klasse (48-64) für jeden Erbschaftsweg (66-74);
Anzeigen einer modifizierbaren Steuerung (E) für jedes Vorrichtungsattribut in jeder Liste als ein Teil einer Benutzerschnittstelle;
Auswählen einer gewünschten Einstellung für jede ange zeigte Vorrichtungsattributsteuerung oder einem Benut zer ermöglichen, eine gewünschte Einstellung für jede angezeigte Vorrichtungsattributsteuerung auszuwählen; und
Anwenden von ausgewählten Einstellungen auf jede ent sprechende Vorrichtung (16-20).
8. Verfahren gemäß Anspruch 7, bei dem der Schritt des
Zusammenstellens ferner folgende Schritte aufweist:
Einteilen einer Liste von Attributen, die allen Erb schaftswegen (66-74) gemeinsam sind, in einen ersten Abschnitt (42) der Benutzerschnittstelle;
Einteilen einer Liste von Attributen, die nicht allen Erbschaftswegen (66-74) gemeinsam sind, die jedoch Gruppen von mindestens zwei Erbschaftswegen der Erb schaftswege (66-74) gemeinsam sind, in einen zweiten Abschnitt (44) der Benutzerschnittstelle; und
Einteilen einer Liste von Attributen, die für ledig lich einen Erbschaftsweg (66-74) spezifisch sind, in einen dritten Abschnitt (46) der Benutzerschnittstel le.
Einteilen einer Liste von Attributen, die allen Erb schaftswegen (66-74) gemeinsam sind, in einen ersten Abschnitt (42) der Benutzerschnittstelle;
Einteilen einer Liste von Attributen, die nicht allen Erbschaftswegen (66-74) gemeinsam sind, die jedoch Gruppen von mindestens zwei Erbschaftswegen der Erb schaftswege (66-74) gemeinsam sind, in einen zweiten Abschnitt (44) der Benutzerschnittstelle; und
Einteilen einer Liste von Attributen, die für ledig lich einen Erbschaftsweg (66-74) spezifisch sind, in einen dritten Abschnitt (46) der Benutzerschnittstel le.
9. Verfahren gemäß Anspruch 7 oder 8, bei dem der Schritt
des Anwendens das Verifizieren aufweist, ob jede aus
gewählte Einstellung mit einem vorbestimmten Format
übereinstimmt.
10. Verfahren gemäß Anspruch 7, 8 oder 9, bei dem der
Schritt des Anwendens ferner folgende Schritte auf
weist:
Verifizieren, ob jede ausgewählte Einstellung mit der entsprechenden Vorrichtung, die konfiguriert werden soll, kompatibel ist; und
Löschen jener ausgewählten Einstellungen, die mit der entsprechenden Vorrichtung nicht kompatibel sind.
Verifizieren, ob jede ausgewählte Einstellung mit der entsprechenden Vorrichtung, die konfiguriert werden soll, kompatibel ist; und
Löschen jener ausgewählten Einstellungen, die mit der entsprechenden Vorrichtung nicht kompatibel sind.
11. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 7 bis 10, bei dem
der Schritt des Erfassens das Erfassen von Vorrichtun
gen (16-20), die in dem Netz (10) anwesend sind, und
das Erzeugen eines Erbschaftswegs (66-74) für jede
der erfaßten Vorrichtungen (16-20) aufweist.
12. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 7 bis 11, bei dem
der Schritt des Erfassens das Laden eines vorher er
zeugten Erbschaftsbaums (40) aufweist.
13. Verfahren gemäß Anspruch 12, bei dem der Schritt des
Erfassens ferner folgende Schritte aufweist:
Erfassen von Vorrichtungen, die in dem Netz (10) anwe send sind, die nicht in dem vorher erzeugten Erb schaftsbaum (40) dargestellt sind; und
Hinzufügen eines Erbschaftsweges (66-74) zu dem vor her erzeugten Erbschaftsbaum (40) für jede solche er faßte Vorrichtung (16-20).
Erfassen von Vorrichtungen, die in dem Netz (10) anwe send sind, die nicht in dem vorher erzeugten Erb schaftsbaum (40) dargestellt sind; und
Hinzufügen eines Erbschaftsweges (66-74) zu dem vor her erzeugten Erbschaftsbaum (40) für jede solche er faßte Vorrichtung (16-20).
14. Computerprogrammerzeugnis zum Konfigurieren von Vor
richtungen (16-20) in einem Computernetz (10), das
ein computerverwendbares Medium aufweist, das compu
terlesbare Befehle in sich aufweist, zum
Erfassen eines Erbschaftsbaums (40), der einen Erb schaftsweg (66-74) für jede Vorrichtung (16-20), die konfiguriert werden soll, aufweist, wobei jeder Erbschaftsweg (66-74) eine Mehrzahl von Klassen (48-64) von Vorrichtungsattributen aufweist;
Zusammenstellen einer Liste von Vorrichtungsattributen aus jeder Klasse (48-64) für jeden Erbschaftsweg (66-74); und
Anzeigen der Liste als ein Teil der Benutzerschnitt stelle.
Erfassen eines Erbschaftsbaums (40), der einen Erb schaftsweg (66-74) für jede Vorrichtung (16-20), die konfiguriert werden soll, aufweist, wobei jeder Erbschaftsweg (66-74) eine Mehrzahl von Klassen (48-64) von Vorrichtungsattributen aufweist;
Zusammenstellen einer Liste von Vorrichtungsattributen aus jeder Klasse (48-64) für jeden Erbschaftsweg (66-74); und
Anzeigen der Liste als ein Teil der Benutzerschnitt stelle.
15. Computerprogrammerzeugnis zum Konfigurieren von einer
oder mehreren Vorrichtungen (16-20) in einem Compu
ternetz (10), das ein computerverwendbares Medium auf- .
weist, das computerlesbare Befehle in sich aufweist,
zum
Erfassen eines Erbschaftsbaums (40), der einen Erb schaftsweg (66-74) für jede Vorrichtung (16-20), die konfiguriert werden soll, aufweist, wobei jeder Erbschaftsweg (66-74) eine Mehrzahl von Klassen (48-64) von Vorrichtungsattributen aufweist;
Zusammenstellen einer Liste von Vorrichtungsattributen aus jeder Klasse (48-64) für jeden Erbschaftsweg (66-74);
Anzeigen einer modifizierbaren Steuerung (E) für jedes Vorrichtungsattribut in jeder Liste als Teil einer Be nutzerschnittstelle;
Auswählen einer gewünschten Einstellung für jede ange zeigte Vorrichtungsattributsteuerung (E) oder Auswäh lenlassen einer gewünschten Einstellung für jede ange zeigte Vorrichtungsattributsteuerung (E) durch einen Benutzer; und
Anwenden der ausgewählten Einstellungen auf jede ent sprechende Vorrichtung (16-20).
Erfassen eines Erbschaftsbaums (40), der einen Erb schaftsweg (66-74) für jede Vorrichtung (16-20), die konfiguriert werden soll, aufweist, wobei jeder Erbschaftsweg (66-74) eine Mehrzahl von Klassen (48-64) von Vorrichtungsattributen aufweist;
Zusammenstellen einer Liste von Vorrichtungsattributen aus jeder Klasse (48-64) für jeden Erbschaftsweg (66-74);
Anzeigen einer modifizierbaren Steuerung (E) für jedes Vorrichtungsattribut in jeder Liste als Teil einer Be nutzerschnittstelle;
Auswählen einer gewünschten Einstellung für jede ange zeigte Vorrichtungsattributsteuerung (E) oder Auswäh lenlassen einer gewünschten Einstellung für jede ange zeigte Vorrichtungsattributsteuerung (E) durch einen Benutzer; und
Anwenden der ausgewählten Einstellungen auf jede ent sprechende Vorrichtung (16-20).
16. Erzeugnis gemäß Anspruch 15, bei dem die Befehle zum
Zusammenstellen und Anzeigen Befehle aufweisen zum
Identifizieren von Vorrichtungsattributen, die allen Erbschaftswegen (66-74) gemeinsam sind, und Anzeigen einer modifizierbaren Steuerung (E) für jedes dieser Vorrichtungsattribute in einem ersten Abschnitt (42) der Benutzerschnittstelle;
Identifizieren von Vorrichtungsattributen, die nicht allen Erbschaftswegen (66-74) gemeinsam sind, die jedoch mindestens zwei Erbschaftswegen der Erbschafts wege (66-74) gemeinsam sind, und Anzeigen einer mo difizierbaren Steuerung (E) für jedes dieser Vorrich tungsattribute in einem zweiten Abschnitt (44) der Be nutzerschnittstelle; und
Identifizieren von Vorrichtungsattributen, die ledig lich für einen Erbschaftsweg (66-74) spezifisch sind, und Anzeigen einer modifizierbaren Steuerung (E) für jedes dieser Vorrichtungsattribute in einem drit ten Abschnitt (46) der Benutzerschnittstelle.
Identifizieren von Vorrichtungsattributen, die allen Erbschaftswegen (66-74) gemeinsam sind, und Anzeigen einer modifizierbaren Steuerung (E) für jedes dieser Vorrichtungsattribute in einem ersten Abschnitt (42) der Benutzerschnittstelle;
Identifizieren von Vorrichtungsattributen, die nicht allen Erbschaftswegen (66-74) gemeinsam sind, die jedoch mindestens zwei Erbschaftswegen der Erbschafts wege (66-74) gemeinsam sind, und Anzeigen einer mo difizierbaren Steuerung (E) für jedes dieser Vorrich tungsattribute in einem zweiten Abschnitt (44) der Be nutzerschnittstelle; und
Identifizieren von Vorrichtungsattributen, die ledig lich für einen Erbschaftsweg (66-74) spezifisch sind, und Anzeigen einer modifizierbaren Steuerung (E) für jedes dieser Vorrichtungsattribute in einem drit ten Abschnitt (46) der Benutzerschnittstelle.
17. Erzeugnis gemäß Anspruch 15 oder 16, bei dem die An
weisungen zum Anwenden ferner Anweisungen aufweisen
zum
Verifizieren, ob jede ausgewählte Einstellung mit der entsprechenden Vorrichtung (16-20), die konfiguriert werden soll, kompatibel ist; und
Löschen jener ausgewählten Einstellungen, die nicht mit der entsprechenden Vorrichtung (16-20) kompati bel sind.
Verifizieren, ob jede ausgewählte Einstellung mit der entsprechenden Vorrichtung (16-20), die konfiguriert werden soll, kompatibel ist; und
Löschen jener ausgewählten Einstellungen, die nicht mit der entsprechenden Vorrichtung (16-20) kompati bel sind.
18. Erzeugnis gemäß Anspruch 15, 16 oder 17, das ferner
Anweisungen zum Auswählen der Vorrichtungen (16-20),
die konfiguriert werden sollen, aufweist.
19. Erzeugnis gemäß Anspruch 18, bei dem die Anweisungen
zum Auswählen Anweisungen zum Erfassen von Vorrichtun
gen (16-20), die in dem Computernetz (10) anwesend
sind, aufweist.
20. Erzeugnis gemäß einem der Ansprüche 15 bis 19, bei dem
die Anweisungen zum Erfassen Anweisungen zum Erfassen
der Vorrichtungen (16-20), die in einem Computernetz
(10) anwesend sind, und zum Erzeugen eines Erbschafts
wegs (66-74) für jede der erfaßten Vorrichtungen
(16-20) aufweisen.
21. Erzeugnis gemäß einem der Ansprüche 15 bis 20, bei dem
die Anweisungen zum Erfassen Anweisungen zum Laden ei
nes vorher erzeugten Erbschaftsbaums (40) aufweisen.
22. Erzeugnis gemäß Anspruch 21, bei dem die Anweisungen
zum Erfassen ferner Anweisungen aufweisen zum
Erfassen von Vorrichtungen (16-20), die in dem Netz (10) anwesend sind, und die nicht in dem vorher er zeugten Erbschaftsbaum (40) dargestellt sind; und
Hinzufügen eines Erbschaftsweges (66-74) zu dem vor her erzeugten Erbschaftsbaum (40) für jede solche er faßte Vorrichtung (16-20).
Erfassen von Vorrichtungen (16-20), die in dem Netz (10) anwesend sind, und die nicht in dem vorher er zeugten Erbschaftsbaum (40) dargestellt sind; und
Hinzufügen eines Erbschaftsweges (66-74) zu dem vor her erzeugten Erbschaftsbaum (40) für jede solche er faßte Vorrichtung (16-20).
23. Computerprogrammerzeugnis zum Konfigurieren von Vor
richtungen (16-20) in einem Computernetz (10), das
ein computerverwendbares Medium aufweist, das compu
terlesbare Anweisungen in sich aufweist, zum
Erfassen von Vorrichtungen (16-20), die in dem Com puternetz (10) anwesend sind;
Erfassen eines Erbschaftsbaums (40), der einen Erb schaftsweg (66-74) für jede Vorrichtung (16-20), die konfiguriert werden soll, aufweist, wobei jeder Erbschaftsweg (66-74) eine Mehrzahl von Klassen (48-64) von Vorrichtungsattributen aufweist;
Identifizieren von Vorrichtungsattributen, die allen Erbschaftswegen (66-74) gemeinsam sind, und Anzeigen einer modifizierbaren Steuerung (E) für jede dieser Vorrichtungsattributen in einem ersten Abschnitt (42) einer Benutzerschnittstelle;
Identifizieren von Vorrichtungsattributen, die nicht allen Erbschaftswegen (66-74) gemeinsam sind, die jedoch mindestens zwei Erbschaftswegen (66-74) ge meinsam sind, und Anzeigen einer modifizierbaren Steu erung (E) für jedes dieser Vorrichtungsattribute in einem zweiten Abschnitt (44) der Benutzerschnittstel le; und
Identifizieren von Vorrichtungsattributen, die ledig lich für einen Erbschaftsweg (66-74) spezifisch sind, und Anzeigen einer modifizierbaren Steuerung (E) für jedes dieser Vorrichtungsattribute in einem drit ten Abschnitt (46) der Benutzerschnittstelle;
Auswählen einer gewünschten Einstellung für jede ange zeigte Vorrichtungsattributsteuerung oder Auswählen lassen einer gewünschten Einstellung für jede ange zeigte Vorrichtungsattributsteuerung durch einen Be nutzer;
Verifizieren, daß jede ausgewählte Einstellung mit der entsprechenden Vorrichtung (16-20), die konfiguriert werden soll, kompatibel ist; und
Löschen jener ausgewählten Einstellungen, die nicht mit der entsprechenden Vorrichtung (16-20) kompati bel sind.
Erfassen von Vorrichtungen (16-20), die in dem Com puternetz (10) anwesend sind;
Erfassen eines Erbschaftsbaums (40), der einen Erb schaftsweg (66-74) für jede Vorrichtung (16-20), die konfiguriert werden soll, aufweist, wobei jeder Erbschaftsweg (66-74) eine Mehrzahl von Klassen (48-64) von Vorrichtungsattributen aufweist;
Identifizieren von Vorrichtungsattributen, die allen Erbschaftswegen (66-74) gemeinsam sind, und Anzeigen einer modifizierbaren Steuerung (E) für jede dieser Vorrichtungsattributen in einem ersten Abschnitt (42) einer Benutzerschnittstelle;
Identifizieren von Vorrichtungsattributen, die nicht allen Erbschaftswegen (66-74) gemeinsam sind, die jedoch mindestens zwei Erbschaftswegen (66-74) ge meinsam sind, und Anzeigen einer modifizierbaren Steu erung (E) für jedes dieser Vorrichtungsattribute in einem zweiten Abschnitt (44) der Benutzerschnittstel le; und
Identifizieren von Vorrichtungsattributen, die ledig lich für einen Erbschaftsweg (66-74) spezifisch sind, und Anzeigen einer modifizierbaren Steuerung (E) für jedes dieser Vorrichtungsattribute in einem drit ten Abschnitt (46) der Benutzerschnittstelle;
Auswählen einer gewünschten Einstellung für jede ange zeigte Vorrichtungsattributsteuerung oder Auswählen lassen einer gewünschten Einstellung für jede ange zeigte Vorrichtungsattributsteuerung durch einen Be nutzer;
Verifizieren, daß jede ausgewählte Einstellung mit der entsprechenden Vorrichtung (16-20), die konfiguriert werden soll, kompatibel ist; und
Löschen jener ausgewählten Einstellungen, die nicht mit der entsprechenden Vorrichtung (16-20) kompati bel sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US55054000A | 2000-04-14 | 2000-04-14 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10107440A1 true DE10107440A1 (de) | 2001-10-18 |
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ID=24197600
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2001107440 Withdrawn DE10107440A1 (de) | 2000-04-14 | 2001-02-16 | Dynamische Benutzerschnittstelle für Vorrichtungsverwaltungsanwendungen |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10107440A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
KR20040082332A (ko) * | 2003-03-18 | 2004-09-24 | 마이크로소프트 코포레이션 | 프린터 클라이언트를 위한 네트워크 프린터 연결 업데이트스킴 |
CN100383722C (zh) * | 2002-12-19 | 2008-04-23 | 日本冲信息株式会社 | 通过网络设定参数的方法及其主机 |
-
2001
- 2001-02-16 DE DE2001107440 patent/DE10107440A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN100383722C (zh) * | 2002-12-19 | 2008-04-23 | 日本冲信息株式会社 | 通过网络设定参数的方法及其主机 |
KR20040082332A (ko) * | 2003-03-18 | 2004-09-24 | 마이크로소프트 코포레이션 | 프린터 클라이언트를 위한 네트워크 프린터 연결 업데이트스킴 |
EP1460530A3 (de) * | 2003-03-18 | 2005-12-14 | Microsoft Corporation | System zur Aktualisierung der Netzwerkdruckerverbindungen für Druckerklienten |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
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