DE10107167A1 - Verfahren zur Kapazitätserhöhung von Funknetzen - Google Patents
Verfahren zur Kapazitätserhöhung von FunknetzenInfo
- Publication number
- DE10107167A1 DE10107167A1 DE2001107167 DE10107167A DE10107167A1 DE 10107167 A1 DE10107167 A1 DE 10107167A1 DE 2001107167 DE2001107167 DE 2001107167 DE 10107167 A DE10107167 A DE 10107167A DE 10107167 A1 DE10107167 A1 DE 10107167A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- radio
- different
- spreading codes
- antennas
- receivers
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04B—TRANSMISSION
- H04B7/00—Radio transmission systems, i.e. using radiation field
- H04B7/02—Diversity systems; Multi-antenna system, i.e. transmission or reception using multiple antennas
- H04B7/04—Diversity systems; Multi-antenna system, i.e. transmission or reception using multiple antennas using two or more spaced independent antennas
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Radio Transmission System (AREA)
- Mobile Radio Communication Systems (AREA)
Abstract
Vorgesehen ist ein Verfahren zur Kapazitätserhöhung von Funknetzen mit verschiedenen Funkkanälen zu den verschiedenen Nutzern, wobei identische Empfänger an unterschiedlichen Orten des Funknetzes unter Einsatz identischer Funk-Resourcen mit verschiedenen Daten versorgt werden.
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur
Kapazitätserhöhung von Funknetzen, wie durch den Oberbegriff
des unabhängigen Patentanspruchs 1 beschrieben.
Es ist ein bekanntes Problem, daß mit der steigenden Anzahl
an Nutzern von Funknetzen, insbesondere Mobilfunknetzen, die
zur Verfügung stehenden Kapazitäten der Funknetze maximal
genutzt werden müssen, um eine zuverlässige und qualitätiv
hochwertige Versorgung sämtlicher Nutzer gewährleisten zu
können.
In CDMA (Code Division Multiple Access) Funknetzen hat man
bisher eine möglichst optimale Nutzung der Frequenzbänder
erreicht, indem durch Code-Vielfachzugriff mehrere
Datenströme gleichzeitig über ein gemeinsames Frequenzband
übertragen werden. Dabei werden die zu übertragenden Symbole
der Datenströme mit sogenannten Spreizungscodes moduliert,
wobei beim Empfang über eine Antenne pro Empfänger
verschiedene Datenströme im Sender mit verschiedenen Codes
gespreizt werden.
In Funksystemen mit mehreren Senderantennen und mehreren
Empfangsantennen, sogenannte MIMO-Systeme (multiple input
multiple output), können verschiedene Datenströme bei der
Punkt zu Mehrpunkt-Übertragung auch mit dem selben Code
gespreizt werden. Dabei werden die mit dem selben Code
gespreizten Daten über verschiedene Antennen abgestrahlt.
Durch einen speziellen Algorithmus werden die verschiedenen
Datenströme im Empfänger voneinander getrennt, wobei diese
Systeme im Empfänger mindestens so viele Antennen wie im
Sender erforderlich machen.
Diese bisher bekannten Lösungen sind entweder wegen der
suboptimalen Nutzung der Netzkapazitäten und/oder der großen
Komplexität der Systeme verbesserungswürdig.
Die Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren
vorzusehen, mit dem sich die Kapazität von Funknetzen, mit
einer von der Komplexität der Sender unabhängigen Komplexität
der Empfänger, auf möglichst einfache Art und Weise erhöhen
läßt.
Diese Aufgabe wird durch den unabhängigen Patentanspruch 1
beschrieben, wobei zweckmäßige Ausführungsformen durch die
Merkmale der Unteransprüche beschrieben sind.
Vorgesehen ist ein Verfahren zur Kapazitätserhöhung von
Funknetzen mit verschiedenen Funkkanälen zu den verschiedenen
Empfängern und einer von der Komplexität der Sender
unabhängigen Komplexität der Empfänger, wobei sich das
Verfahren dadurch auszeichnet, daß identische Empfänger an
unterschiedlichen Orten des Funknetzes unter Einsatz
identischer Code-Resourcen mit verschiedenen Daten versorgt
werden. Dies heißt nichts anderes, als daß bei der
Datenübertragung per Funk die Sendesignale so geformt werden,
daß eine Funkresource von an verschiedenen Orten befindlichen
Nutzern mit identischen Empfängern gleichzeitig zur
Übertragung verschiedener Daten verwendet werden kann.
Voraussetzung hierfür ist, daß die Funkkanäle zu den
verschiedenen Nutzern verschieden sind. Dies ist in den
meisten Fällen gegeben, z. B. dann, wenn sich durch
Reflexionen der Funksignale an landschaftlichen Objekten
verschiedene Funkkanäle ergeben.
Vorzugsweise ist das Verfahren nach Maßgabe der Erfindung
dabei derart ausgestaltet, daß es sich bei den Funk- bzw.
Code-Resourcen um Spreizungscodes von CDMA-Systemen handelt.
Für die Punkt zu Mehrpunkt-Übertragung eines CDMA-
Funksystemes bedeutet dies, daß CDMA-Empfänger mit ein und
demselben Entspreizungscodes aber an verschiedenen Orten
verschiedene Daten empfangen können. Der Vorteil ist, daß
Spreizungscodes zur Übertragung mehrfach verwendet werden
können. Die maximale übertragene Datenmenge pro Zeit
vervielfältigt sich dadurch um die Zahl der Mehrfachnutzung
der verwendeten Spreizungscodes.
Im Gegensatz zu Multi Input Multi Output (MIMO)-Systemen sind
für die Mehrfachnutzung von Spreizungscodes weder mehrere
Senderantennten noch mehrere Empfangsantennen nötig. Die
Übertragungsgüte kann aber durch die Verwendung mehrerer
Sender und/oder Empfangsantennen verbessert werden.
Weiterhin ist die Komplexität des für die Erfindung
erfoderlichen Empfängers nicht von der Zahl der
Sendeantennnen abhängig, wie bei MIMO-Systemen, bei denen die
Basisband-Komplexität des Empfängers expotientell mit der
Anzahl der Sendeantennen steigt.
Die Formung der Sendesignale nach Maßgabe der Erfindung kann
so vorgenommen werden, daß sehr einfache Empfänger verwendet
werden können. Bei CDMA-Systemen können dann beispielsweise
einfache Code-matched Filter anstelle von RAKE-Empfängern
oder anderen komplexen CDMA-Empfängern eingesetzt werden. Die
einfachen Empfänger erfordern außerdem keine Kanalschätzung.
MIMO-Systeme dagegen erfordern im Empfänger so viele
Kanalschätzungen wie Sendeantennen eingesetzt werden.
Vorzugsweise kommt das Verfahren nach Maßgabe der
vorliegenden Erfindung in Funknetzen zum Einsatz, die dem
UMTS TDD-Modus entsprechen. Darüber hinaus kann eine
Vorentzerrung der zu übertragenden Sendesignale vorgesehen
sein, wobei die Vorentzerrung ebenso bevorzugt linear ist und
wobei die Vorentzerrung nach einer Modulation des
Sendesignales durchgeführt werden kann.
Die Gesamtzahl der verwendeten Code-Resourcen überschreitet
dabei vorzugsweise nicht das Produkt aus Anzahl Sendeantennen
und Spreizfaktor.
Weitere Eigenschaften und Vorteile der Erfindung ergeben sich
aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten
Ausführungsform im Zusammenhang mit den beigefügten
Zeichnungen.
Darin zeigt
Fig. 1 die schematische Darstellung der Spreizung mehrerer
Datenströme,
Fig. 2 die schematische Darstellung eines MIMO-Systems,
Fig. 3 die schematische Darstellung einer gemeinsamen
Vorentzerrung von zu übertragenden Daten,
Fig. 4 die schematische Darstellung der Mehrfachnutzung
von Spreizungscodes bei Vorentzerrung,
Fig. 5 die schematische Darstellung einer Burst-Struktur,
Fig. 6 die schematische Darstellung einer Vorrichtung zur
Vorentzerrung,
Fig. 7 die schematische Darstellung des zeitlichen Ablaufs
bei TDD-Betrieb eines UMTS-Funknetzes mit
Vorentzerrung,
Fig. 8 die schematische Darstellung der Verwendung
mehrerer Sendeantennen; und
Fig. 9 die schematische Darstellung der Verwendung
mehrerer Empfangsantennen bei einem aus zwei
Einzelempfängern bestehenden Empfänger.
In der Fig. 1 ist in schematischer Art und Weise die
Spreizung mehrerer Datenströme dargestellt. Dabei werden bei
dem Empfang über eine Antenne pro Empfänger, verschiedene
Datenströme 4, 6 im Sender mit verschiedenen Codes 8, 10
gespreizt und über eine Antenne 2 abgestrahlt.
In der Fig. 2 ist in schematischer Art und Weise ein Multi
Input Multi Output (MIMO)-System dargestellt, das in für
diese Art von Systemen charakteristischer Art und Weise mit
mehreren Sendeantennen 12, 14 und mehreren Empfangsantennen
16, 18 pro Empfänger 20 versehen ist. Dabei werden die mit
dem selben Code 22 gespreizten Daten 4, 6 über verschiedene
Antennen 12, 14 abgestrahlt. Durch einen speziellen
Algorithmus werden die verschiedenen Datenströme im Empfänger
20 voneinander getrennt. Diese Systeme erfordern, wie in der
Fig. 2 dargestellt, im Empfänger 20 mindestens so viele
Antennen 16, 18 wie im Sender.
In der Fig. 3 ist in schematischer Art und Weise die
gemeinsame Vorentzerrung von Datenströmen 4, 6 dargestellt.
Die Datenströme 4, 6 werden entsprechend der Spreizungscodes
8, 10 sowie der Impulsantworten 22, 24 gemeinsam vorentzerrt
7 und sodann über die gemeinsame Antenne 2 zu dem Empfänger
26 abgestrahlt.
Die Fig. 4 zeigt in schematischer Art und Weise die
Mehrfachnutzung von Spreizungscodes bei Vorentzerrung. Dabei
werden verschiedene Datenströme 4, 6 mit einem gemeinsamen
Spreizungscode 28 gespreizt und über eine gemeinsame Antenne
2 an verschiedene Empfänger 30, 32 übertragen, wobei sich die
Empfänger, die ein und denselben Entspreizungscode 28
verwenden, an verschiedenen Orten befinden. Bei der Anordnung
nach Maßgabe der Fig. 4 kann der Spreizungscode 28 daher zur
Übertragung mehrfach verwendet werden. Die maximale
übertragene Datenmenge pro Zeit vervielfältigt sich auf diese
Weise um die Zahl der Mehrfachnutzung der verwendeten Codes.
Im Gegensatz zu MIMO-Systemen sind für die Mehrfachnutzung
des Spreizungscodes 28 weder mehrere Senderantennen noch
mehrere Empfangsantennen nötig.
Die Fig. 5 zeigt in schematischer Art und Weise eine Burst-
Struktur. Dabei ist zu erkennen, daß die Gesamterstreckung 34
eines Bursts über die Zeit 36 aus zwei Datenblöcken 38 und 40
sowie einem dazwischen angeordneten Referenzsignal 42
besteht.
In der Fig. 6 ist in schematischer Weise eine Vorrichtung zur
Vorentzerrung dargestellt, wobei eine Sende- und
Empfangsvorrichtung zur Kanalschätzung in der
Rückwärtsstrecke und zum Senden der vorentzerrten Signale
gezeigt ist. Die Daten 44 werden in einem Modulator 46
moduliert, durchlaufen dann einen Vorentzerrer 48 sowie einen
Switch 50, der mit einer Antenne 52 sowie einem Kanalschätzer
54 verbunden ist.
In der Fig. 7 ist der zeitliche Ablauf des Verfahrens bei
TDD-Betrieb mit Vorentzerrung dargestellt. Das Bezugszeichen
56 bezeichnet dabei eine Basisstation und das Bezugszeichen
58 eine Mobilstation eines Mobilfunknetzes. Der zeitliche
Ablauf wird durch den Pfeil 60 symbolisiert. Von der
Mobilstation 58 erfolgt eine Sendung 62 an die Basisstation
56, wo eine Kanalschätzung 64 erfolgt. Auf die Kanalschätzung
64 erfolgt in der Basisstation 56 sodann eine Vorentzerrung
66 der zu übertragenden Daten bevor es wiederum in der
Mobilstation 58 zu einem Empfang 68 mit Kanalschätzung kommt.
Zur Vorentzerrung wird ein vorentzerrtes Signal zur
Übertragung mit einer oder mehreren Sendeantennen und jeweils
einer oder mehreren Emfpangsantennen der Mobilstation 58
berechnet.
Im Folgenden wird ein möglicher Algorithmus für mehrere
Sendeantennen im Basisband beschrieben.
Die Daten werden blockweise übertragen. Bei
d(k) = (d (k) 1, . . ., d (k) M), k = 1, . . ., K der Vektor der M innerhalb eines
Blocks zu übertragenden Datensymbole des k-ten Nutzers.
d = (d (1), . . ., d (K)) bezeichne die Zusammenfassung aller zu
übertragender Datensymbole. Aus diesen Datensymbolen werden
die Sendesignale s (n) der Sendeantennen (n = 1, . . ., N, N = Anzahl der
Antennen) durch lineare Transformation geformt:
s T = P.d T
s = (s (1), . . ., s (N))
Seien h (k,n) = (h1 (k,n), . . . hw (k,n)) (W = Impulsantwortlänge) die
Impulsantworten und n (k,n) = (n(k,n) , . . ., n(k,n) L+W-1) (L = Länge der
Sendesignale s (n)) die additiven Rauschsignale der
Mobilfunkkanäle von der n-ten Antenne zum k-ten Nutzer. Mit
den Matrizen
empfängt der k-te Empfänger des Systems das Signal
Der 'matched filter'-Empfänger (1-Finger-Rake-Empfänger) zum
k-ten Nutzercode c (k) = (c(k) , . . ., c(k) Q) der Länge Q mit M.Q = L:
demoduliert das Empfangssignal zu
R(k)H = konjugiert transponierte Matrix R(k)
Mit den Zusammenfassungen
erhält man als Gesamtvektor
aller
demodulierter Signale:
Man wählt nun
P = At
A = RH.H
Dabei bezeichnet At die Pseudoinverse der Matrix A.
Unter realistischen Bedingungen hat A maximalen Rang. Dann
ist A.AH invertierbar, wenn K.M ≦ N.Q.M erfüllt ist, und es
gilt
At = AH.[A.AH]-1
Es folgt
RH liefert also die gesendeten Datensymbole dT und additives
Rauschen.
Es ist allerdings sinnvoll, die Gesamtzahl verwendeter
Resourcen zu beschränken auf die Anzahl von Sendeantennen N
multipliziert mit dem Spreizfaktor Q. Denn nur dann ist
obige Bedingung K.M ≦ N.Q.M erfüllt und sämtliche gesendete
Datensymbole können durch die Empfänger (bei nicht zu großem
additiven Rauschen) fehlerfrei detektiert werden.
Berücksichtigt man nun den Kern der Erfindung so werden die
Spreizungs-Codes mehrfach verwendet. Bei z. B. der
Spreizungsfaktor Q = 16 und seien N Nutzer in der
Vorwärtsstrecke mit Daten zu versorgen. N darf prinzipiell
beliebig gewählt werden. Insbesondere darf N größer als Q
sein. Pro Nutzer können dann Daten mit bis zu Kn = Q
Spreizungscodes übertragen werden (Kn = Anzahl der Codes pro
Nutzer n, n = 1, . . ., N). Dazu können für den obigen Algorithmus die
Spreizungscodes c (k) = (c(k) l, . . .,c(k) Q), k = 1, . . ., K = Σ N|n=lKn wie folgt aus
der Menge der möglichen Codes {a (i), i = 1, . . ., Q} gewählt werden:
Für die Kanalimpulsantworten h (k) sind die
Kanalimpulsantworten des Nutzers des k-ten Codes
c (k) einzusetzen.
Verglichen mit der Übertragung bei einfacher Nutzung der
Spreizungscodes wird die maximale Gesamtanzahl nutzbarer
Code-Resourcen von Q auf N.Q erhöht. Die maximal
übertragbare Gesamtdatenrate erhöht sich entsprechend.
Die Fig. 8 zeigt in schematischer Art und Weise die
Verwendung mehrerer Senderantennen, wobei nur die
Übertragungspfade zu einer ersten Mobilstation eingezeichnet
sind. Die mehreren Sendeantennen 2a, 2b übertragen dabei
jeweils an die Empfangsantennen 30 oder 32. Mehrere
Sendeantennen 2a, 2b können auch eingesetzt werden, um die
Qualität der Übertragung, welche gegeben ist durch die
Häufigkeit von Übertragungsfehlern, zu erhöhen.
Die Fig. 9 zeigt schließlich in schematischer Art und Weise
die Verwendung mehrerer Empfangsantennen, wobei der Empfänger
25 hier aus zwei Einzelempfängern mit den Antennen 26a, 26b
besteht. Bei Verwendung von jeweils einer Antenne 26 am
Empfänger erhöht die Erfindung zwar die maximal erreichbare
Gesamtdatenrate, nicht jedoch die maximal erreichbare
Einzelnutzerdatenrate. Dies kann durch Verwendung mehrerer
Empfangsantennen 26a, 26b erreicht werden, wobei hierzu
mehrere Einzelempfänger zur Detektion der Signale der
einzelnen Antennen 26a, 26b eingesetzt werden müssen.
Claims (8)
1. Verfahren zur Kapazitätserhöhung von Funknetzen mit
verschiedenen Funkkanälen zu den verschiedenen Nutzern,
dadurch gekennzeichnet, daß identische Empfänger an
unterschiedlichen Orten des Funknetzes unter Einsatz
identischer Funk-Resourcen mit verschiedenen Daten
versorgt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß es sich bei den Funk-Resourcen um Spreizungscodes
eines CDMA-Netzes handelt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, da durch
gekennzeichnet, daß jeweils mehrere Sende- (2a, 2b)
und/oder Empfangsantennen (26a, 26b) verwendet werden.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Funknetz dem UMTS
TDD-Modus entspricht.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Vorentzerrung (7) der zu übertragenden
Sendesignale vorgesehen ist.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorentzerrung linear ist.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorentzerrung nach einer
Modulation des Sendesignales duchgeführt wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüch 4 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gesamtzahl der verwendeten
Code-Resourcen kleiner oder gleich dem Produkt aus
Anzahl Sendeantennen und Spreizfaktor ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001107167 DE10107167A1 (de) | 2001-02-15 | 2001-02-15 | Verfahren zur Kapazitätserhöhung von Funknetzen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001107167 DE10107167A1 (de) | 2001-02-15 | 2001-02-15 | Verfahren zur Kapazitätserhöhung von Funknetzen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10107167A1 true DE10107167A1 (de) | 2002-08-29 |
Family
ID=7674214
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2001107167 Ceased DE10107167A1 (de) | 2001-02-15 | 2001-02-15 | Verfahren zur Kapazitätserhöhung von Funknetzen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10107167A1 (de) |
-
2001
- 2001-02-15 DE DE2001107167 patent/DE10107167A1/de not_active Ceased
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1262031B1 (de) | Datenübertragungsverfahren und -system mit sendeantennen-diversität | |
DE60106970T2 (de) | Einfache raum-zeit block-sendediversität mit mehreren spreizcodes | |
DE102009033595B4 (de) | Verfahren, Vorrichtung und Kommunikationseinheit | |
DE60005374T2 (de) | OFDM-System mit Sender-Antennendiversity und Vorentzerrung | |
DE19850279B4 (de) | Verfahren für die Übertragung von Signalen zwischen einer ersten Funkstation und einer zweiten Funkstation und Funkstation | |
EP1074129B1 (de) | Vorverzerrung zur verringerung von intersymbolinterferenz sowie mehrfachzugriffsinterferenz | |
DE60034043T2 (de) | Verfahren und vorrichtung zur kanalschätzung mit sendediversität | |
EP1086537B1 (de) | Verfahren und vorrichtung für ein vollduplexfähiges funkübertragungssystem mit cdma-zugriff | |
EP1243079B1 (de) | Verfahren für die übertragung von datensignalen zwischen einer sendestation und mehreren empfangsstationen, sendestation und empfangsstation | |
AT408933B (de) | Verfahren und vorrichtung zur erhöhung der teilnehmerkapazität von zellularen mobilfunknetzen | |
DE19543622C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum bidirektionalen Übertragen von hochratigen Digitalsignalen | |
DE60209234T2 (de) | Übertragungsverfahren mit verringerter interferenz in ein sttd-schema | |
DE10107167A1 (de) | Verfahren zur Kapazitätserhöhung von Funknetzen | |
DE10131207B4 (de) | Vorentzerrung von Synchronisationssignalen | |
DE19822276A1 (de) | Verfahren und Basisstation zur Signalübertragung in einem Organisationskanal eines Funk-Kommunikationssystems | |
DE10122643B4 (de) | Bestimmung des Detektionszeitpunkts vorentzerrter Datensignale | |
EP1027777B1 (de) | Verfahren zur übertragung von informationen über eine funkschnittstelle | |
DE10119779A1 (de) | Verfahren zur Datenübertragung in einem Funksystem mit mehreren Empfängertypen | |
WO2002019542A2 (de) | Verfahren sowie vorrichtung zur vorentzerrung von funkkanälen | |
EP1107465B1 (de) | Verfahren und Funkstation zur Spreizspektrumübertragung zwischen mehreren Funkstationen | |
DE19955357A1 (de) | Verfahren zur Signalübertragung in einem Funk-Kommunikationssystem und Teilnehmerstation | |
DE10112525B4 (de) | Sender und Empfänger für eine störsichere Übertragung über einen Übertragungskanal mit maximal zulässiger spektraler Leistungsdichte | |
WO1998043384A1 (de) | Verfahren und sendeeinrichtung zum senden von datensymbolen aus teilnehmersignalen über eine funkschnittstelle eines mobil-kommunikationssystems | |
EP2026519A1 (de) | Vorverzerrung für eine Raum-Zeit-Block-Kodierung | |
DE10107173A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Vorentzerrung CDMA-kodierter Datensignale |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: GIGASET COMMUNICATIONS GMBH, 81379 MUENCHEN, DE |
|
R016 | Response to examination communication | ||
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: GIGASET COMMUNICATIONS GMBH, DE Free format text: FORMER OWNER: GIGASET COMMUNICATIONS GMBH, 81379 MUENCHEN, DE |
|
R082 | Change of representative |
Representative=s name: MICHALSKI HUETTERMANN & PARTNER PATENTANWAELTE, DE |
|
R002 | Refusal decision in examination/registration proceedings | ||
R003 | Refusal decision now final |