DE10107141A1 - Verfahren zum Ansteuern eines elektrischen Schaltungselements und elektrische Schaltungsanordnung - Google Patents
Verfahren zum Ansteuern eines elektrischen Schaltungselements und elektrische SchaltungsanordnungInfo
- Publication number
- DE10107141A1 DE10107141A1 DE2001107141 DE10107141A DE10107141A1 DE 10107141 A1 DE10107141 A1 DE 10107141A1 DE 2001107141 DE2001107141 DE 2001107141 DE 10107141 A DE10107141 A DE 10107141A DE 10107141 A1 DE10107141 A1 DE 10107141A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- circuit element
- signal
- electrical circuit
- track
- interconnect
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L25/00—Baseband systems
- H04L25/02—Details ; arrangements for supplying electrical power along data transmission lines
- H04L25/08—Modifications for reducing interference; Modifications for reducing effects due to line faults ; Receiver end arrangements for detecting or overcoming line faults
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L25/00—Baseband systems
- H04L25/02—Details ; arrangements for supplying electrical power along data transmission lines
- H04L25/0264—Arrangements for coupling to transmission lines
- H04L25/0266—Arrangements for providing Galvanic isolation, e.g. by means of magnetic or capacitive coupling
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Logic Circuits (AREA)
Abstract
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Ansteuern eines elektrischen Schaltungselements (1), bei dem bewußt Koppelkapazitäten (C¶K¶) zwischen zwei Leitbahnen (A, B) verwendet werden. Sie betrifft weiterhin eine elektrische Schaltungsanordnung mit wenigstens einem elektrischen Schaltungselement (1), dessen Schaltverhalten von einem Signal (PHIA) beeinflusst ist, welches mittels einer Koppelkapazität (C¶K¶) eingangsseitig auf das Schaltungselement (1) einwirkt.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Ansteu
ern eines elektrischen Schaltungselements sowie eine elek
trische Schaltungsanordnung.
Elektrische Schaltungselemente werden üblicherweise mittels
elektrischer Signale angesteuert, die den Schaltungselemen
ten über elektrische Leitungen zugeführt sind. Wenn nun, wie
dies häufig bei integrierten Halbleiterschaltungsanordnungen
der Fall ist, viele durch verschiedene elektrische Signale
anzusteuernde Schaltungselemente vorgesehen sind, sind auch
entsprechend viele elektrische Leitungen zum Transport der
Signale vorhanden. Ein Teil dieser Leitungen verläuft in der
Regel über längere Abschnitte parallel zueinander. Dabei
bilden sich zwischen einander benachbarten Leitungen soge
nannte Koppelkapazitäten aus, die im Betrieb zu einem Über
sprechen von Signalen führen. Das Ausmaß des Übersprechens
ist abhängig von der Größe der Koppelkapazitäten und dieses
wiederum ist abhängig von der Länge, über die hinweg die
Leitungen einander benachbart sind, von den Breiten der Lei
tungen und vom Abstand der Leitungen zueinander. Das Über
sprechen wird im Allgemeinen als störend empfunden. Aus die
sem Grunde versucht man, Koppelkapazitäten möglichst klein
zu halten, so dass sie möglichst wenig Einfluss auf die
elektrischen Signale haben.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zum
Ansteuern eines Schaltungselements mittels eines Signals anzugeben,
bei dem eine entsprechende Koppelkapazität mög
lichst wenig störend wirkt. Aufgabe ist es weiterhin, eine
geeignete Schaltungsordnung anzugeben.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass beim Ansteuern eines
Schaltungselements eine vorhandene Koppelkapazität wirkungs
mäßig bewusst miteinbezogen wird. Vorteilhafte Aus- und Wei
terbildungen sind in Unteransprüchen gekennzeichnet.
Nachstehend wird die vorliegende Erfindung anhand der Zeich
nung näher erläutert. Dabei zeigen
Fig. 1 eine elektrische Schaltungsanordnung und die
Fig. 2 bis 4 verschiedene Signalverläufe.
Fig. 1 zeigt zwei Leitbahnen A, B, die parallel zueinander
in einem Abstand d voneinander angeordnet sind und die ver
schieden breit sind. Ihre jeweilige Breite ist mit b1, b2
bezeichnet. Da die Leitbahn A wesentlich breiter ist als die
Leitbahn B, weisen die Leitbahnen A, B verschiedene Bahnka
pazitäten CA, CB auf. Infolge dessen wirkt ein auf der Leit
bahn A verlaufendes elektrisches Signal ΦA über die zwischen
den beiden Leitbahnen A, B vorhandene Koppelkapazität CK we
sentlich stärker auf ein auf der Leitbahn B verlaufendes
elektrisches Signal ΦB ein als umgekehrt. Erfindungsgemäß
ist nun vorgesehen, diese Einflussmöglichkeit bewusst einzu
setzen. Dies wird nachstehend anhand der in den Fig. 2
bis 4 dargestellten zeitlichen Signalverläufe erläutert, wo
bei sich diese jeweils auf die Anordnung nach Fig. 1 bezie
hen, soweit nicht anders angegeben.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist die
Leitbahn A zwischen einer beispielsweise als Treiberschal
tung DVR ausgelegten Schaltung und einer als Empfängerschal
tung RVR ausgelegten Schaltung angeordnet. Ähnlich ist die
Leitbahn B zwischen einer beispielsweise als Logikschaltung
LOG angelegten Schaltung und einem als weitere Empfänger
schaltung ausgelegten elektrischen Schaltungselement 1 ange
ordnet. Zwischen der Logikschaltung LOG und der Leitbahn B
kann sich weiterhin, wie in Fig. 1 dargestellt, ein Trans
fergate T befinden.
Es sei nun angenommen, dass zu einem Zeitpunkt t1 (siehe
Fig. 2) ein erstes Signal ΦA, welches mittels der Treiber
schaltung DVR erzeugt wird, einen Übergang von einem niedri
gen Pegel zu einem hohen Pegel aufweist. Zum selben Zeit
punkt t1 Weise auch ein zweites Signal ΦB, welches mittels
der Logikschaltung LOG erzeugt wird, einen Übergang von ei
nem niedrigen Pegel zu einem hohen Pegel auf (das Transfer
gate T sei angenommenermaßen durchgeschaltet).
Bei traditionellen Schaltungsanordnungen wären nun Vorkeh
rungen getroffen, dass sich das erste Signal ΦA auf der er
sten Leitbahn A nicht auf das zweite Signal ΦB auf der zwei
ten Leitbahn B auswirken kann, d. h., die Koppelkapazität CK
wäre auf minimalen Einfluss ausgelegt. In diesem Fall wiese
das zweite Signal ΦB einen zeitlichen Verlauf auf wie in
Fig. 2 gestrichelt als Signal ΦB' dargestellt. Erfindungsge
mäß ist nun aber vorgesehen, mittels der Koppelkapazität CK
das erste Signal ΦA auch auf die zweite Leitbahn B einwirken
zu lassen. Dies führt zu einem Einfluss auf das zweite Si
gnal ΦB: Aufgrund der Gleichphasigkeit der beiden Signale
ΦA, ΦB und aufgrund des Einflusses der Koppelkapazität CK
steigt das zweite Signal ΦB schneller auf seinen hohen Pegel
an als ohne den Einfluss durch die Koppelkapazität CK. Das
elektrische Schaltungselement 1 wird somit an seinem Eingang
schneller angesteuert, was dann auch zu einem schnelleren
Schaltverhalten des elektrischen Schaltungselements 1 führt,
was sich dann beispielsweise am zeitlichen Verhalten seines
Ausgangssignals ΦC (in Fig. 2 nicht dargestellt) ablesen
lässt.
Wenn nun die kapazitive Kopplung zwischen den beiden Leit
bahnen A, B über die Koppelkapazität CK und/oder wenn das er
ste Signal ΦA auf der ersten Leitbahn A entsprechend stark
ausgeprägt sind, kann es sogar geschehen, dass das zweite
Signal ΦB auf der zweiten Leitbahn B nach dem Zeitpunkt t1
so stark beeinflusst wird vom ersten Signal ΦA der ersten
Leitbahn A, dass sogar ein sogenannter Überschwinger auf
tritt, d. h., dass das zweite Signal ΦB kurzzeitig einen Pe
gelwert annimmt, der oberhalb seines eigentlichen Sollwerts
liegt. Dies ist in Fig. 2 durch einen strichpunktierten Si
gnalverlauf des zweiten Signals ΦB angedeutet, welches dabei
mit dem Bezugszeichen ΦB" versehen ist.
Fig. 3 zeigt den Verlauf des zweiten Signals ΦB in einem
Fall ähnlich dem Fall nach Fig. 2, allerdings mit dem Unterschied,
daß das erste Signal ΦA einen Pegelwechsel von
hohem nach niedrigem Pegel aufweist. Der Verlauf des zweiten
Signals ΦB, der sich einstellen würde ohne Ausnützen der er
findungsgemäßen Lehre, d. h., bei Ausschließen der Wirkung
der Koppelkapazität CK, ist gleich dem Verlauf nach Fig. 2
und wie bei Fig. 2 als gestrichelte Linie dargestellt und
mit dem Bezugszeichen ΦB' versehen. Das Anwenden der erfin
dungsgemäßen Lehre bewirkt ein verzögertes Ansteigen des
zweiten Signals ΦB (als durchgezogene Linie dargestellt),
was je nach Schaltungsumgebung (= weitere Schaltungselemente
vorhanden, die zumindest irgendwie zusammenwirken) durchaus
beabsichtigt sein kann.
Bei den anhand der Fig. 2 und 3 beschriebenen Signalver
läufe des zweiten Signals ΦB, die sich bei Anwenden der er
findungsgemäßen Lehre einstellen, wurde stets davon ausge
gangen, dass die logische Schaltung LOG das zweite Signal ΦB
erzeugt und die zweite Leitbahn B damit beaufschlagt, was
dadurch geschehen kann, dass entweder das Transfergate T,
wie es in Fig. 1 angedeutet ist, leitend geschaltet ist
oder dass ein solches Transfergate T gar nicht vorhanden
ist.
Fig. 4 nun zeigt ein Verhalten eines zweiten Signals ΦB
(bei Anwenden des erfindungsgemäßen Verfahrens), das sich
dann einstellt, wenn entweder das Transfergate T nach Fig.
1 elektrisch sperrt oder aber, wenn dieses Transfergate T
gar nicht vorhanden ist und die logische Schaltung LOG aus
gangsmäßig in einem hochohmigen Zustand ist (sogenannter
"Tristate-Zustand"), so dass sich auf der zweiten Leitbahn B
(zunächst) gar kein aktives Signal ΦB ausbildet. In diesem
Fall befindet sich die zweite Leitbahn B in einem sogenann
ten elektrisch floatenden Zustand. Wenn nun zum (bereits ge
nannten) Zeitpunkt t1 das erste Signal ΦA einen Pegelwechsel
von "Low" nach "High" erfährt, d. h., wenn es von einem
niedrigen Pegel in einen hohen Pegel wechselt und wenn dabei
die erfindungsgemäße Lehre angewendet wird, führt das erfin
dungsgemäß bewusst gewollte "Übersprechen" des ersten Si
gnals ΦA von der ersten Leitbahn A auf die zweite Leitbahn B
dazu, dass sich auf der zweiten Leitbahn B das zweite Signal
ΦB ausbildet mit einem Signalverlauf, der kurzzeitig an
steigt (es sei angenommen, dass das erste Signal ΦA einen
ansteigenden Pegel aufweist; ansonsten wäre dies genau umge
kehrt). Dieser kurzzeitige Anstieg und ein darauf sich ein
stellendes Wiederabfallen sind in Fig. 4 aus Gründen einer
bezüglich der Fig. 2 und 3 einheitlichen Darstellung
(wiederum) mittels einer durchgezogenen Linie dargestellt.
Dieser Effekt kann nun dahingehend ausgenützt werden, dass
das an die zweite Leitbahn B angeschlossene Schaltungsele
ment 1 seinen elektrischen Zustand ändert, wenn das zweite
Signal ΦB einen Schwellwert, in Fig. 4 mit "S" bezeichnet,
überschreitet.
Dies wird anhand des folgenden Beispiels näher erläutert:
Falls das Schaltungselement 1 ein Flipflop ist, welches sei nen elektrischen Zustand dann ändert, wenn an seinem Eingang (wenigstens kurzzeitig) ein Signal anliegt mit einem gegebenen Mindestmaß an Pegel (= vorgenannter Schwellwert "S"), dann wird dieses Schaltungselement 1 seinen elektrischen Zu stand genau dann ändern, wenn eingangsseitig diese Bedingung erfüllt ist. Mit der erfindungsgemäßen Lehre lässt sich dies nun (unter anderem) genau dann erfüllen, wenn zwar einer seits entweder die logische Schaltung LOG ausgangsmäßig in einem hochohmigen Zustand ist und/oder wenn das Transfergate T (das in dem Fall, in dem die logische Schaltung LOG ein gangsmäßig in seinem hochohmigen Zustand ist, gar nicht vor handen zu sein braucht) elektrisch sperrt, und wenn anderer seits aufgrund der erfindungsgemäßen Lehre das erste Signal ΦA mittels der Koppelkapazität CK entsprechend wirkungsvoll auf die zweite Leitbahn B gekoppelt wird.
Falls das Schaltungselement 1 ein Flipflop ist, welches sei nen elektrischen Zustand dann ändert, wenn an seinem Eingang (wenigstens kurzzeitig) ein Signal anliegt mit einem gegebenen Mindestmaß an Pegel (= vorgenannter Schwellwert "S"), dann wird dieses Schaltungselement 1 seinen elektrischen Zu stand genau dann ändern, wenn eingangsseitig diese Bedingung erfüllt ist. Mit der erfindungsgemäßen Lehre lässt sich dies nun (unter anderem) genau dann erfüllen, wenn zwar einer seits entweder die logische Schaltung LOG ausgangsmäßig in einem hochohmigen Zustand ist und/oder wenn das Transfergate T (das in dem Fall, in dem die logische Schaltung LOG ein gangsmäßig in seinem hochohmigen Zustand ist, gar nicht vor handen zu sein braucht) elektrisch sperrt, und wenn anderer seits aufgrund der erfindungsgemäßen Lehre das erste Signal ΦA mittels der Koppelkapazität CK entsprechend wirkungsvoll auf die zweite Leitbahn B gekoppelt wird.
In Abhängigkeit vom Ausmaß einer eventuell vorhandenen
Hochohmigkeit eines an die zweite Leitbahn B angeschlossenen
Eingangs des Schaltungselements 1 kann es auch geschehen,
dass das zweite Signal ΦB anschließend an seine durch das
erste Signal ΦA verursachte Pegeländerung (in Fig. 4 als
ansteigende Pegeländerung dargestellt) den so angenommenen
Pegel im Wesentlichen beibehält und (zumindest für eine ge
wisse, im Vergleich zur Zeitdauer der Änderung des Pegels
längere Zeit) seinen ursprünglichen Pegelwert nicht mehr an
nimmt. Dies ist in Fig. 4 mit einem strichpunktierten Si
gnalverlauf dargestellt, versehen mit dem Bezugszeichen ΦB'.
Claims (5)
1. Verfahren zum Ansteuern eines elektrischen Schaltungs
elements (1),
dadurch gekennzeichnet, dass das Ansteu
ern unter Verwendung einer Koppelkapazität (CK) er
folgt, die zwischen zwei Leitbahnen (A, B) ausgebildet
ist, und einem ersten Signal (ΦA), welches auf der er
sten (A) der beiden Leitbahnen (A, B) ausgebildet ist,
wobei das elektrische Schaltungselement (1) an der
zweiten Leitbahn (B) angeordnet ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass durch das
Ansteuern eine zeitliche Änderung eines zweiten Signals
(ΦB) beschleunigt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass durch das Ansteuern eine zeitliche Änderung eines
zweiten Signals (ΦB) verlangsamt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass durch das Ansteuern des elektrischen Schaltungs
elements (1) dieses seinen elektrischen Zustand ändert.
5. Elektrische Schaltungsanordnung mit zwei Leitbahnen (A,
B) und wenigstens einem Schaltungselement (1), welches
eingangsmäßig mit der zweiten Leitbahn (B) verbunden
ist, bei der die beiden Leitbahnen (A, B) galvanisch
voneinander getrennt sind,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Schaltverhalten des Schaltungselements (1) von
einem auf der ersten Leitbahn (A) verlaufenden ersten
Signal (ΦA) beeinflusst ist, welches mittels einer Kop
pelkapazität (CK) eingangsseitig auf das Schaltungsele
ment (1) einwirkt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001107141 DE10107141A1 (de) | 2001-02-15 | 2001-02-15 | Verfahren zum Ansteuern eines elektrischen Schaltungselements und elektrische Schaltungsanordnung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001107141 DE10107141A1 (de) | 2001-02-15 | 2001-02-15 | Verfahren zum Ansteuern eines elektrischen Schaltungselements und elektrische Schaltungsanordnung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10107141A1 true DE10107141A1 (de) | 2002-08-29 |
Family
ID=7674201
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2001107141 Ceased DE10107141A1 (de) | 2001-02-15 | 2001-02-15 | Verfahren zum Ansteuern eines elektrischen Schaltungselements und elektrische Schaltungsanordnung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10107141A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2004025315A1 (en) * | 2002-09-13 | 2004-03-25 | Koninklijke Philips Electronics N.V. | Method and system for integrated circuit information transfer |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8706052U1 (de) * | 1987-04-27 | 1987-06-19 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Streifenleitungskoppler |
DE68902886T2 (de) * | 1988-07-08 | 1993-01-07 | Marconi Gec Ltd | Kopplungsvorrichtung fuer einen wellenleiter. |
DE69028765T2 (de) * | 1990-02-02 | 1997-02-06 | American Telephone & Telegraph | Direktionelle Streifenleitungsstruktur und Herstellung einer derartigen Struktur |
-
2001
- 2001-02-15 DE DE2001107141 patent/DE10107141A1/de not_active Ceased
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8706052U1 (de) * | 1987-04-27 | 1987-06-19 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Streifenleitungskoppler |
DE68902886T2 (de) * | 1988-07-08 | 1993-01-07 | Marconi Gec Ltd | Kopplungsvorrichtung fuer einen wellenleiter. |
DE69028765T2 (de) * | 1990-02-02 | 1997-02-06 | American Telephone & Telegraph | Direktionelle Streifenleitungsstruktur und Herstellung einer derartigen Struktur |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2004025315A1 (en) * | 2002-09-13 | 2004-03-25 | Koninklijke Philips Electronics N.V. | Method and system for integrated circuit information transfer |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102004045231B4 (de) | Halbleitervorrichtung, die eine Fehlfunktion verhindern kann, welche von einem in einer Pegelschiebeschaltung erzeugten falschen Signal verursacht ist | |
DE3904901A1 (de) | Integrierte gegentakt-ausgangsstufe | |
DE69935060T2 (de) | Quellenumschaltsystem und -verfahren | |
EP1906534B1 (de) | Verfahren zum Bestimmen einer Einschaltschwelle und elektronische Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens | |
EP0823148B1 (de) | Gtl-ausgangsverstärker zum einkoppeln eines am eingang anliegenden eingangssignales in eine am ausgang anliegende übertragungsleitung | |
DE4131237A1 (de) | Ausgangspufferschaltung und betriebsverfahren fuer dieselbe | |
DE10107141A1 (de) | Verfahren zum Ansteuern eines elektrischen Schaltungselements und elektrische Schaltungsanordnung | |
EP2110950B1 (de) | Schaltung und Verfahren zur Signalspannungsübertragung innerhalb eines Treibers eines Leistungshalbleiterschalters | |
EP0057239B1 (de) | Monolithisch integrierte Gegentakt-Treiberschaltung | |
EP3618020A1 (de) | Kabeladapter zum sammeln und weiterleiten analoger signale von einer mehrzahl von sensoren in einem kraftfahrzeug, sowie verfahren und verwendung hierzu | |
EP1457399B1 (de) | Initialisierungsverfahren für eine Datenbusanordnung | |
EP0811276B1 (de) | Verfahren und schaltungsanordnung zum anschliessen einer last an eine leitung | |
DE3330559C2 (de) | Ausgangsschaltung für eine integrierte Halbleiterschaltung | |
DE10145462B4 (de) | Schaltungsanordnung zur Verringerung einer Degradation eines Feldeffekt-Transistors | |
EP3240133B1 (de) | Busteilnehmer | |
DE102013003766B3 (de) | Verfahren zum Ersetzen von Kleinpolrelais in Gleich-/Wechselstromübertragungen der Eisenbahnsignaltechnik | |
DE4215075C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Ansteuerung und Fehlerrückmeldung eines elektrischen Bauelements | |
EP1086477B1 (de) | Eingangsschaltung für relativ hochstromige zu überwachende ac-signale | |
DE1449573A1 (de) | Synchronisierter Einzelimpulsgeber | |
DE4421419A1 (de) | MOS-Treiberschaltung | |
EP0558813B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Ansteuerung und Fehlerrückmeldung eines elektrischen Bauelements | |
DE19836753B4 (de) | Integrierter Halbleiterchip mit Zuleitungen zu einem oder mehreren externen Anschlüssen | |
DE4413569A1 (de) | Anlage mit elektrischen Einheiten und Verfahren zum Betreiben derselben | |
WO2002069494A2 (de) | Integrierte schaltung mit einer stützkapazität | |
DE10342547B4 (de) | Verfahren zum Herstellen einer integrierten Schaltungseinrichtung mit Durchkontaktierungselementen und Anschlusseinheiten |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8131 | Rejection |