DE10106742A1 - Werkzeug zum Verdichten und Glätten - Google Patents
Werkzeug zum Verdichten und GlättenInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Werkzeug zum Verdichten und Glätten, ansetzbar an eine Schlaghammermaschine oder dergleichen, mit einem Schaft (1) zur Verbindung mit der Schlaghammermaschine und einer im wesentlichen orthogonal zur Längserstreckung des Schaftes (1) angeordneten Grundplatte (7), die auf den zu verdichtenden oder zu glättenden Untergrund auflegbar ist, wobei eine Schaftaufnahmeplatte (2) und wenigstens ein elastisches Verbindungselement (3, 4) vorgesehen sind, die Schaftaufnahmeplatte (2) im wesentlichen parallel und beabstandet zur Grundplatte (7) angeordnet und mit dieser elastisch mittels der Verbindungselemente (3, 4) verbunden ist und der Schaft (1) starr mit der Schaftaufnahmeplatte (2) verbunden ist.
Description
Die Erfindung betrifft ein Werkzeug zum Verdichten und Glätten, ansetzbar
an eine Schlaghammermaschine oder dergleichen, mit einem Schaft zur
Verbindung mit der Schlaghammermaschine und einer im wesentlichen
orthogonal zur Längserstreckung des Schaftes angeordneten Grundplatte, die
auf den zu verdichtenden oder zu glättenden Untergrund auflegbar ist.
Derartige Werkzeuge sind als Vorsatzgeräte für Schlaghammermaschinen,
beispielsweise Schlagbohrhammer mit Drehstopschaltung bekannt.
Beispielsweise führen die Firmen Metabo und Bosch dort als
"Stampferplatten" bezeichnete Vorsatzgeräte zum Verdichten von Erdreich.
Diese bekannten Stampferplatten haben eine quadratische Grundplatte von
150 mm × 150 mm bzw. 200 mm × 200 mm. Die Stampferplatten werden
über einen Werkzeughalter mit dem Bohrhammer verbunden. Der Werkzeug
halter weist einen entsprechenden SDS-Schnellwechselschaft auf.
Werkzeughalter und Stampferplatte werden fest durch Konus miteinander
verbunden.
Nachteilig bei derartigen Stampferwerkzeugen ist es, daß die Grundplatte des
Stampfers über den festverbundenen Schaft unmittelbar mit dem Schlag
bohrhammer verbunden ist. Bei einer nicht genau orthogonal zur zu
bearbeitenden Fläche ausgerichteten Maschine wird die eingeebnete Fläche
durch unmittelbares Verkanten der Grundplatte wieder zerstört. Um eine
ebene, verdichtete Oberfläche zu erhalten, muß der Bediener die Maschinen-
Werkzeugkombination sehr sorgfältig ausgerichtet halten. Zudem wirken die
Hammerschläge der Maschine neben der gewünschten Verdichtungswirkung
auch äußerst unangenehm auf den Bediener.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein an eine Schlaghammermaschine
ansetzbares Werkzeug zum Verdichten und Glätten anzugeben, bei dem eine
gewisse Fehlausrichtung der Maschine zur zu glättenden Oberfläche das
Glättergebnis nicht negativ beeinflußt. Ferner soll eine gewisse Schlag
dämpfung erreicht werden, um die Bedienung der Maschinen-
Werkzeugkombination angenehmer zu gestalten.
Gelöst wird diese Aufgabe mit einem Werkzeug gemäß Anspruch 1.
Dadurch, daß die auf der zu verdichtenden Fläche aufliegende Grundplatte
von einer von der Schlaghammermaschine unmittelbar schlagbeaufschlagten
Schaftaufnahmeplatte getrennt ist und die Platten nur über elastische
Verbindungselemente miteinander in Verbindung stehen, kann sowohl eine
gewisse Fehlausrichtung der Maschine in Hinblick auf die zu bearbeitende
Fläche, als auch eine für den Bediener spürbare Schlagdämpfung erreicht
werden. Trotz der lediglich elastischen Verbindung von der Schlaghammer
maschine zum zu verdichtenden Untergrund wird überraschenderweise ein
mit herkömmlichen Stampfern vergleichbares Arbeitsergebnis erzielt. Dabei
ist die Bedienung durch Zulassung einer Fehlausrichtung von ca. +/- 10° zur
orthogonalen Ausrichtung der Schaftachse zur zu bearbeitenden Fläche
verbessert und durch die Schlagdämpfung eine erhebliche Arbeits
erleichterung erreicht.
Wenn das elastische Verbindungselement ein an beiden Platten befestigter
Elastomerblock ist, wird eine technisch einfache Lösung zur elastischen
Verbindung der beiden Platten erreicht. Der Elastomerblock kann mit den
Platten verklebt und/oder verschraubt sein.
Bevorzugt weist das elastische Verbindungselement eine Schrauben
druckfeder auf. Je nach Wahl der Druckfedern wird somit eine gute
Impulsübertragung bei langer Standzeit der Verbindungselemente erreicht.
Wenn zwischen Schaftaufnahmeplatte und Grundplatte ein Verbindungs
bolzen vorgesehen ist, die den maximalen Abstand beider Platten begrenzen,
kann eine gewisse Vorspannung des zwischen den beiden Platten
angeordneten elastischen Elementes erreicht werden. Damit wird der
Schlagimpulsübertrag in Abhängigkeit der Vorspannung erhöht.
Dadurch, daß die Verbindungsbolzen durch Durchgangsbohrungen der
Schaftaufnahmeplatte frei beweglich durchgesteckte Maschinenschrauben
sind, die in eine Gewindebohrung der Grundplatte, bevorzugt mit einer
Kontermutter gesichert, eingeschraubt sind, wird eine technisch einfache
Lösung für die elastischen Verbindungselemente angegeben. Die in den
Durchgangsbohrungen geführten Maschinenschrauben sorgen für eine
Führung der beiden elastisch verbundenen Platten. Gleichwohl können die
beiden Platten unter zunehmendem Druck einander angenähert werden. Die
Schraubenköpfe definieren dabei den maximalen Abstand beider Platten,
gegebenenfalls mit einer Vorspannung.
Wenn der Verbindungsbolzen konzentrisch in der Schraubendruckfeder
angeordnet ist, wird ein kompaktes, elastisches Verbindungselement
gebildet, wobei der Verbindungsbolzen ein unbeabsichtiges Herauslösen einer
Druckfeder verhindert.
Dadurch, daß mehrere elastische Verbindungselemente, bevorzugt vier,
zwischen Schaftaufnahmeplatte und Grundplatte vorgesehen sind, wird eine
gleichmäßige Flächenlast auf die Grundplatte bei Auflast durch die Schlag
hammermaschine und gegebenenfalls zusätzlich durch den Bediener erreicht.
Wenn die Grundplatte und die Schaftaufnahmeplatte eine quadratische oder
rechteckige Grundfläche haben, können Verdichtungsarbeiten beispielsweise
unter aufgenommenen Pflastersteinen bis an die geradlinigen Ränder sowie
rechtwinkligen Ecken der nicht aufgenommenen Pflastersteine durchgeführt
rechtwinkligen Ecken der nicht aufgenommenen Pflastersteine durchgeführt
werden. Bevorzugt haben derartig geformte Werkzeuge vier, an den
Plattenecken angeordnete elastische Verbindungselemente.
Dadurch, daß die Schaftaufnahmeplatte eine geringfügig kleinere Grundfläche
als die Grundplatte hat, wird vermieden, daß beim Verdichten oder Glätten
nahe angrenzender Gegenstände (z. B. Wände, Bordsteine, Gebäude) die
unmittelbar von der Schlaghammermaschine zu Schwingungen angetriebene
Schaftaufnahmeplatte unbeabsichtigt mit diesen angrenzenden
Gegenständen in Berührung gelangt.
Dadurch, daß der minimale Abstand zwischen den beiden Platten durch einen
elastischen Rammpuffer gegeben ist, der bevorzugt koaxial zum Schaft an
einer der beiden Platten angeordnet ist, wird einer unnötigen und zu starken
Gewichtsbelastung der elastischen Verbindungselemente vorgebeugt.
Bevorzugt besteht der Rammpuffer aus einem Elastomer, der beispielsweise
auf der Grundplatte aufgeschraubt ist. Alternativ ist der Rammpuffer aus
einer Schraubendruckfeder gebildet.
Wenn die Schraubendruckfedern des elastischen Verbindungselementes
und/oder des Rammpuffers auswechselbar sind, läßt sich die Dämpfung und
Schlagimpulsübertragung des Werkzeugs variabel an den Einsatzzweck
anpassen. Bei einer Ausgestaltung mit Maschinenschrauben als
Verbindungsbolzen braucht lediglich die Machinenschraube gelöst werden,
um die Schraubendruckfeder tauschen zu können.
Um die konzentrische Ausrichtung der Druckfedern zum Verbindungsbolzen
sicherzustellen, sind Federführungsringe zur Führung der Druckfedern
bevorzugt an der Schaftaufnahmeplatte angeordnet. Um eine
Beeinträchtigung der Federdämpfung durch übermäßige Verschmutzung zu
Bevorzugt ist die dem Untergrund zugewandte Seite der Grundplatte mit
einer Schutzplatte belegt. Mit einer Schutzplatte aus Gummi, einem
Elastomer oder einem Kunststoff können empfindliche Pflastersteine,
beispielsweise farbiges Pflaster, von unerwünschter Beeinträchtigung durch
die Grundplatte geschützt werden.
Nachfolgend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand
der beiliegenden Zeichnung detailliert beschrieben.
Darin zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht des Werkzeugs von der Schaftseite aus gesehen
und
Fig. 2 einen Schnitt entlang der in Fig. 1 dargestellten Linie A-A
durch das Werkzeug.
In Fig. 1 ist in Draufsicht das Werkzeug zum Verdichten und Glätten von der
Schaftseite her dargestellt. Im Zentrum der Figur ist der Schaft 1 mit seinem
Schnellkupplungsende 13 (siehe Fig. 2) wiedergegeben. Der Schaft 1 weist
zum Schnellkupplungsende 13 entgegengesetzten Ende einen
Gewindeabschnitt 11 auf, mit dem der Schaft 1 mit einer
Schaftaufnahmeplatte 2 durch eine in der Schaftaufnahmeplatte 2
eingebrachte Gewindebohrung 23 und auf dem Gewindeabschnitt 11
aufgesetzter Kontermutter 12 starr verbunden ist.
Die Schaftaufnahmeplatte 2 weist eine im wesentlichen quadratische
Grundfläche auf. In der Draufsicht in Fig. 1 unterhalb der
Schaftaufnahmeplatte 2 angeordneten Elemente sind gestrichelt dargestellt.
Eine darunter befindliche Grundplatte 7 weist ebenfalls quadratische
Grundfläche auf, ist jedoch geringfügig größer als die
Schaftaufnahmeplatte 2 ausgebildet. Die Grundplatte 7 und/oder die
Schaftaufnahmeplatte 2 bestehen aus Metall, bevorzugt sind sie als verzinkte
Eisenplatten ausgebildet.
Wie aus der Schnittdarstellung in Fig. 2 ersichtlich, bestehen die vier in
Fig. 1 gestrichelt dargestellten elastischen Verbindungselemente je aus
einer Schraubendruckfeder 3, auf deren zentrischer Achse je ein
Verbindungsbolzen bzw. je eine Maschinenschraube 4 angeordnet ist. Der
Übersichthalber ist die Maschinenschraube 4 in Fig. 1 nicht dargestellt.
Die Maschinenschraube 4 ist durch eine Durchgangsbohrung 21 in der
Schaftaufnahmeplatte 2 frei beweglich durchgesteckt und in eine
Gewindebohrung 71 in der Grundplatte 7 eingeschraubt. Zum Sichern der
Maschinenschraube 4 vor unbeabsichtigtem Lösen ist eine Kontermutter 41
oberhalb der Gewindebohrung 71 vorgesehen. Je nach Länge der Schraube 4
und Art der Druckfeder 3 wird beim Einschrauben der Maschinenschraube 4
durch den an der Schaftaufnahmeplatte 2 aufliegenden Schraubenkopf 42
der Maschinenschraube 4 eine Vorspannung der Schraubendruckfeder 3
erzeugt.
Um eine konzentrische Ausrichtung der Schraubenfeder 3 zum jeweiligen
mittig aufgenommenen Verbindungsbolzen 4 sicherzustellen, ist an der
Unterseite der Schaftaufnahmeplatte 2 jeweils ein Federführungsring 22
angeordnet. An der Oberseite der Grundplatte 7 liegt die
Schraubendruckfeder 3 lediglich plan auf. An dieser Stelle ist ein
Federführungsring nicht erforderlich. Durch die starke Schmutz
beaufschlagung in diesem Bereich wäre ein Federführungsring hier sogar
hinderlich.
Um eine übermäßige und unerwünschte Überlastung der
Schraubendruckfedern 3 zu vermeiden, ist koaxial zum Schaft 1, an der
Oberseite der Grundplatte 7, ein Rammpuffer 5 mittels einer
Gewindebohrung 72 in der Grundplatte eingeschraubten
Befestigungsschraube 6 an der Grundplatte 7 befestigt. Der Rammpuffer 5
besteht bevorzugt aus einem elastomeren Material. Beispielsweise können
aus der Automobilindustrie bekannte Gummipuffer verwendet werden.
Um die Oberfläche etwaig empfindlicher Pflastersteine zu schützen, ist an
der Unterseite der Grundplatte 7 eine Schutzplatte 8 befestigt. Im
dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Schutzplatte 8 mittels in
Gewindebohrungen 73 eingeschraubten Befestigungsschrauben 81 an der
Grundplatte 7 befestigt. Zur vollflächigen Verbindung der Schutzplatte 8 an
der Grundplatte 7 ist ein Gewebedoppelklebeband und/oder ein Spezialkleber
auf der Verbindungsfläche aufgetragen. Alternativ kann die Schutzplatte 8
auch als leicht wechselbarer, schuhartiger Grundplattenüberzug ausgebildet
sein. Bevorzugt besteht die Schutzplatte 8 bzw. Schutzplattenüberzug aus
Kunstoff, einem Elastomer oder Gummi.
Nachfolgend wird die Arbeitsweise mit dem erfindungsgemäßen Werkzeug
beschrieben.
Am Schnellkupplungsende 13 des Schaftes 1 wird eine Schlaghammer
maschine, beispielsweise ein Schlagbohrhammer mit Dreh-Stopschaltung
angeschlossen. Der Bediener stellt die Werkzeug-Maschinen-Kombination mit
der Grundplatte 7 bzw. Schutzplatte 8 auf die zu bearbeitende Unterlage,
beispielsweise Sand, Erdreich und Pflastersteine. Die Bedienperson hält und
führt die Kombination an den Handhabungselementen der Schlaghammer
maschine.
Beim Einschalten der Maschine werden die Schlagstöße unmittelbar über den
Schaft 1 auf die starr verbundene Schaftaufnahemplatte 2 übertragen. Durch
leichten Andruck aufgrund des Maschinengewichts und ggf. zusätzlich durch
die Bedienperson werden die vier Schraubendruckfedern 3 über die
Schaftaufnahmeplatte 2 belastet. Je nach Härte und Vorspannung der
Schraubendruckfedern 3 werden die Schlagschwingungen auf die
Grundplatte 7 und ggf. auf die damit verbundene Schutzplatte 8 übertragen.
Überraschenderweise werden bei entsprechender Abstimmung der
Schraubendruckfederhärte und -vorspannung die Schwingungsimpulse auf
die Arbeitsfläche (Grundplatte/Schutzplatte) und somit auf den zu
verdichtenden bzw. zu glättenden Untergrund mit hoher Energieleistung
übertragen. Gleichzeitig ist jedoch die Schlagbelastung für die Bedienperson
spürbar verringert.
Bei einer nicht genau orthogonal zur verdichtenden Fläche ausgerichteten
Schaftachse wird gleichwohl ein gutes Verdichtungs- und Glättergebnis
erzielt. Aufgrund der elastischen Halterung zwischen Schaftaufnahmeplatte 2
und Grundplatte 7 kann die Schlaghammermaschine um ca. +/-10° zur
optimalen orthogonalen Ausrichtung fehlgerichtet sein. Entsprechend kann
sich die Schaftaufnahmeplatte 2 entlang der zur Führung dienenden und
durch die Durchgangsbohrungen 21 der Schaftaufnahmeplatte 2
durchgesteckten Maschinenschrauben 4 mit ausreichendem Spiel zur
Grundplatte 7 neigen. Auch in dieser geneigten Stellung wird ein Großteil der
Schlagenergie auf die Grundplatte und somit auf den zu verfestigenden
Untergrund übertragen.
Um eine übermäßige Belastung der elastischen Elemente zu vermeiden stößt
die Schaftaufnahmeplatte 2 gegen den zentral an der Grundplatte 7
angeordneten Rammpuffer 5.
Bei den praktischen Versuchen mit dem Verdichterwerkzeug stellte sich
heraus, daß bei einer guten Federabstimmung nur ein geringer Auflastdruck
für die Werkzeug-/Maschinen-Kombination zur optimalen Energieübertragung
nötig ist.
Das System kann bereits allein durch die Auflast der Maschine eine gute
Verdichtungswirkung zeigen. Entsprechend weniger anstrengend und somit
komfortabler ist die Arbeit mit diesem Werkzeug.
Die überraschenderweise gute Übertragung der Schwingungsenergie auf den
Untergrund dürfte von der elastischen Kopplung zweier getrennter
schwingungsfähiger Systeme herrühren. Das erste System besteht aus der
Schlaghammermaschine mit Schaft 1 und Schaftaufnahmeplatte 2,
wohingegen das zweite System aus der Grundplatte 7 mit
Maschinenschrauben 4, Rammpuffer 5 und ggf. Schutzplatte 8 sowie dem
angrenzenden, zu verdichtenden Untergrund besteht.
Bei einer entsprechenden Abstimmung der elastischen Verbindungselemente
dürfte dann das vom ersten Schwingungssystem angeregte zweite
Schwingungssystem mit einer Phasenverschiebung von annähernd n/2 bei
fast vollständiger Schwingungsenergieübertragung schwingen.
Für den Einsatzbereich des Werkzeugs ist hervorzuheben, daß neben der
Verdichtung und Glättung von Sand und Erdböden, insbesondere die
Verwendung im Bau-Innenbereich, beispielsweise zum Verdichten und
Glätten von Feucht-Mörtel jeglicher Art möglich ist. Das Werkzeug eignet
sich besonders für kleinere Flächen, beispielsweise Reparatur- und
Ausbesserungsarbeiten, bei denen an bestehende Flächen herangearbeitet
werden muß. Der als Antriebsvorrichtung für das Werkzeug dienende
Schlagbohrhammer mit Dreh-Stopschaltung gehört zur üblichen
Werkzeugausrüstung und ist somit jederzeit zur Hand.
1
Schaft
11
Gewindeabschnitt
12
Befestigungs-Kontermutter
13
Schnellkupplungsende
2
Schaftaufnahmeplatte
21
Durchgangsbohrung
22
Federführungsring
23
Gewindebohrung
3
Schraubendruckfeder
4
Verbindungsbolzen, Maschinenschraube
41
Kontermutter
42
Schraubenkopf
5
Rammpuffer
6
Befestigungsschraube
7
Grundplatte
71
Gewindebohrung
72
Gewindebohrung
73
Gewindebohrung
8
Schutzplatte
81
Befestigungsschraube
Claims (16)
1. Werkzeug zum Verdichten und Glätten, ansetzbar an eine
Schlaghammermaschine oder dergleichen, mit einem Schaft (1) zur
Verbindung mit der Schlaghammermaschine und einer im
wesentlichen orthogonal zur Längserstreckung des Schaftes (1)
angeordneten Grundplatte (7), die auf den zu verdichtenden oder zu
glättenden Untergrund auflegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Schaftaufnahmeplatte (2) und wenigstens ein elastisches
Verbindungselement (3, 4) vorgesehen sind, wobei die
Schaftaufnahmeplatte (2) im wesentlichen parallel und beabstandet
zur Grundplatte (7) angeordnet und mit dieser elastisch mittels der
Verbindungselemente (3, 4) verbunden ist und der Schaft (1) starr
mit der Schaftaufnahmeplatte (2) verbunden ist.
2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
elastische Verbindungselement ein an beiden Platten (2, 7)
befestigter Elastomerblock ist.
3. Werkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das elastische Verbindungselement eine Schraubendruckfeder (3)
aufweist.
4. Werkzeug nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen Schaftaufnahmeplatte (2) und Grundplatte (7) ein
Verbindungsbolzen (4) vorgesehen ist, der den maximalen Abstand
beider Platten (2, 7) begrenzt.
5. Werkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Verbindungsbolzen eine durch eine Durchgangsbohrung (21) der
Schaftaufnahmeplatte (2) frei beweglich durchgesteckte
Maschinenschraube (4) ist, die in eine Gewindebohrung (71) der
Grundplatte (7), bevorzugt mit einer Kontermutter (41) gesichert,
eingeschraubt ist.
6. Werkzeug nach Anspruch 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß
der Verbindungsbolzen (4) konzentrisch in der
Schraubendruckfeder (3) angeordnet ist und ein elastisches
Verbindungselement bildet.
7. Werkzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß mehrere elastische
Verbindungselemente (3, 4), bevorzugt vier, zwischen
Schaftaufnahmeplatte (2) und Grundplatte (7) vorgesehen sind.
8. Werkzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Grundplatte (7) und die
Schaftaufnahmeplatte (2) quadratische oder rechteckige
Grundfläche haben.
9. Werkzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schaftaufnahmeplatte (2) eine geringfügig
kleinere Grundfläche als die Grundplatte (7) hat.
10. Werkzeug nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der minimale Abstand zwischen den beiden
Platten durch einen elastischen Rammpuffer (5) gegeben ist, der
bevorzugt koaxial zum Schaft (1) an einer der beiden Platten (2, 7)
angeordnet ist.
11. Werkzeug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der
Rammpuffer (5) aus einem Elastomer besteht.
12. Werkzeug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der
Rammpuffer (5) von einer Schraubendruckfeder gebildet ist.
13. Werkzeug nach einem der Ansprüche 3 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schraubendruckfedern (3, 5) des
elastischen Verbindungselementes und/oder des Rammpuffers
auswechselbar sind.
14. Werkzeug nach einem der Ansprüche 3 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß Federführungsringe (22) zur Führung der
Druckfedern (3) bevorzugt an der Schaftaufnahmeplatte (2)
angeordnet sind.
15. Werkzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die dem Untergrund zugewandte Seite der
Grundplatte (7) mit einer Schutzplatte (8) belegt ist.
16. Werkzeug nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schutzplatte (8) aus Gummi, einem Elastomer oder einem
Kunststoff besteht.
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