DE10105895A1 - Einrichtung zur Abgabe von Wasserstoff - Google Patents
Einrichtung zur Abgabe von WasserstoffInfo
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Abstract
Es wird eine Einrichtung (5) zur Abgabe von Wasserstoff, insbesondere zur Bereitstellung von gasförmigem Wasserstoff für eine Brennstoffzelle, vorgeschlagen, die ein Reservoir, einen Gasanschluss (10) zur Entnahme des Wasserstoffes aus dem Reservoir und mindestens eine Heizeinrichtung (18) aufweist, mit der das Reservoir zur Abgabe des Wasserstoffes beheizbar ist. Weiter ist vorgesehen, dass das Reservoir in mindestens zwei Module (14, 15, 16, 17) unterteilt ist, die unabhängig voneinander beheizbar sind.
Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Abgabe von Was
serstoff, insbesondere zur Bereitstellung von gasförmigem
Wasserstoff für eine Brennstoffzelle, nach der Gattung des
Hauptanspruches.
Zur temporären Speicherung von Wasserstoff sind Metallhy
drid-Speicher bekannt, bei denen das eigentliche Speicherma
terial in der Regel aus Magnesium oder Nickel besteht. Zum
Entladen des in einem solchen Metallhydrid-Speicher gespei
cherten Wasserstoffes wird dieser üblicherweise auf etwa
300°C hochgeheizt. Weiter ist wegen des erforderlichen Wär
memanagements beim Beladen bzw. Entladen mit Wasserstoff
durch Adsorptions- bzw. Desorptionswärme das Speichermate
rial vielfach in ein durchgehendes Aluminiumschaumgerüst
eingebettet.
Neben Metallhydrid-Speichern für Wasserstoff sind auch Kryo-
Speicher bekannt, in denen gekühlter, verflüssigter Wasser
stoff bei Temperaturen um 20 K gespeichert ist, sowie soge
nannte Nano-Carbonspeicher, Speicher auf Basis von Mikro
glaskugeln oder herkömmliche Gasdrucktanks für Wasserstoff.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung war, die Bereitstellung
einer Einrichtung zur Abgabe von Wasserstoff, die gegenüber
dem Stand der Technik einen verbesserten energetischen Wir
kungsgrad aufweist, und die insbesondere bei einem Aufheizen
der Einrichtung auf die erforderliche Betriebstemperatur ge
genüber dem Stand der Technik weniger Energie verbraucht.
Die erfindungsgemäße Einrichtung zur Abgabe von Wasserstoff
hat gegenüber dem Stand der Technik den Vorteil, dass beim
Hochheizen auf die Betriebstemperatur von beispielsweise
300°C zur Abgabe von Wasserstoff durch den modularen Aufbau
nicht ständig bzw. jedesmal die gesamte Einrichtung voll
ständig aufgeheizt werden muss.
So werden bisher beim Aufheizen von üblichen Metallhydrid-
Speichern bei jedem Hochheizen etwa 4% des Energieinhaltes
des vollen Wasserstoffspeichers verbraucht, so dass insge
samt der energetische Wirkungsgrad dieser Systeme recht
schlecht ist. Zudem ist aufgrund der großen hochzuheizenden
Masse bekannter Speicher, insbesondere bei deren Verwendung
zur Bereitstellung von gasförmigen Wasserstoff für eine
Brennstoffzelle in einem Kraftfahrzeug, bei einem Kaltstart
eine längere Wartezeit erforderlich, die zu inakzeptablen
Beeinträchtigungen beim Betrieb von Kraftfahrzeugen führt.
Durch die erfindungsgemäße Einrichtung wird dagegen der
Energieverbrauch beim Hochheizen auf die Betriebstemperatur
und die erforderliche Wartezeit bei einem Kaltstart dra
stisch reduziert.
Daneben hat die erfindungsgemäße Einrichtung zur Abgabe von
Wasserstoff auch gegenüber üblichen Kryo-Speichern erhebli
che Vorteile hinsichtlich des energetischen Wirkungsgrades,
da Kryo-Speicher ca. 40% der Energie des gespeicherten Was
serstoffs zum dauerhaften Kühlen des Wasserstoffs auf etwa
20 K benötigen, und weiter bei solchen Speichern ca. 1%
bis 2% des gespeicherten Wasserstoffs pro Tag verdampfen.
Deshalb ist aufgrund des weiten Zündbereiches von Wasser
stoff ein Parken von mit einem Kryo-Speicher ausgerüsteten
Kraftfahrzeugen in Garagen und Parkhäusern nicht möglich.
Gegenüber Nano-Carbonspeichern hat die erfindungsgemäße Ein
richtung den Vorteil einer deutlich vergrößerten Speicherfä
higkeit, während sie gegenüber der Speicherung von Wasser
stoff mit Hilfe von Mikroglaskugeln den Vorteil einer deut
lich schnelleren Gasabgabe hat.
Insbesondere wird durch die Unterteilung des Gasreservoirs
der erfindungsgemäßen Einrichtung in mehrere Module, die un
abhängig voneinander beheizbar sind, erreicht, dass jeweils
bei Betrieb der Einrichtung nur ein kleiner Teilbereich des
Reservoirs zur Bereitstellung des gerade benötigten Wasser
stoffes beheizt werden muss. Zudem steht bei der erfindungs
gemäßen Einrichtung durch die kleinere hochzuheizende Masse
an Wasserstoff in zunächst bevorzugt nur einem Modul auch
bei einem Kaltstart eines Kraftfahrzeuges der benötigte Was
serstoff praktisch unmittelbar zur Verfügung.
Vorteilhafte Weiterbildungen aus der Erfindung ergeben sich
aus den in den Unteransprüchen genannten Maßnahmen.
So ist besonders vorteilhaft, wenn die einzelnen Module ana
log zu bisher bekannten Metallhydrid-Speichern aufgebaut
sind und bevorzugt Magnesium und Nickel als den Wasserstoff
in Form eines Metallhydrides speicherndes Metall enthalten.
Daneben ist vorteilhaft, wenn diese einzelnen Module ent
sprechend den bekannten Metallhydrid-Speichern ein Schaumge
rüst, insbesondere ein Aluminiumschaumgerüst, aufweisen, in
das das den Wasserstoff temporär speichernde Metall einge
bettet ist.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung und der nachfolgen
den Beschreibung näher erläutert. Die Fig. 1 zeigt eine
Prinzipskizze einer Einrichtung zur Abgabe von Wasserstoff
mit einem Reservoir mit vier Modulen.
Die Fig. 1 zeigt eine Speichereinrichtung 5 zur Abgabe von
Wasserstoff aus einem Reservoir der Speichereinrichtung, wo
bei das Reservoir über einen Gasanschluss 10 mit Wasserstoff
befüllbar und über den Gasanschluss 10 dieser Wasserstoff
aus der Speichereinrichtung 5 bzw. dem Reservoir auch wieder
entnehmbar ist.
Die Speichereinrichtung 5 weist im Einzelnen vier Speicher
module 14, 15, 16, 17 auf, die bevorzugt gleichartig ausge
bildet sind. Es sei jedoch betont, dass die einzelnen Module
14, 15, 16, 17 je nach Bedarf auch eine unterschiedliche
Speicherkapazität aufweisen können, beispielsweise eine
niedrige Wasserstoff-Speicherkapazität des ersten Moduls 14
zur schnellen Bereitstellung von Wasserstoff bei einem Kalt
start oder Kurzstreckenfahrten, während die weiteren Module
15, 16, 17 dann beispielsweise eine größere Speicherkapazi
tät zur Versorgung einer in einem Kraftfahrzeug integrierten
Brennstoffzelle aufweisen, so dass diese auch einen länger
zeitigen Betrieb des Kraftfahrzeuges sicherstellen können.
Die Fig. 1 zeigt weiter, wie die einzelnen Module 14, 15,
16, 17 über Gasleitungen 20 mit dem Gasanschluss 10 verbun
den sind, wobei zwischen jedem der Module 14, 15, 16, 17 und
dem Gasanschluss 10 ein Ventil 11 vorgesehen ist, so dass
die einzelnen Module 14, 15, 16, 17 über eine nicht dargestellte,
mit den Ventilen 11 verbundene Steuereinrichtung
mit dem Gasanschluss gasdurchgängig verbindbar sind. Die
Steuereinrichtung dient insbesondere dazu, die Ventile 11 je
nach Erfordernis zu öffnen bzw. zu schließen. Daneben ist in
Fig. 1 dargestellt, dass jedes der Module 14, 15, 16, 17
eine Druckmesseinrichtung 12 aufweist, mit der, bevorzugt
als Funktion der Zeit, die Menge des in dem jeweiligen Modul
14, 15, 16, 17 enthaltenen Wasserstoffes über den gemessenen
Druck in dem jeweiligen Modul 14, 15, 16, 17 bestimmbar ist.
Schließlich ist in Fig. 1 angedeutet, dass jedes der Module
14, 15, 16, 17 eine an sich bekannte Heizeinrichtung 18,
beispielsweise eine elektrische Heizeinrichtung, aufweist,
die in die einzelnen Module 14, 15, 16, 17 integriert ist
oder diese zumindest bereichsweise, beispielsweise in Form
von Heizleitern, umgibt. Die Heizeinrichtungen 18 der ein
zelnen Module sind über Schalter 13 und elektrische Leitun
gen 21 mit einer Spannungsversorgung 19 verbunden, so dass
durch Betätigen der Schalter 13 über die erwähnte, nicht
dargestellte Steuereinrichtung die einzelnen Module 14, 15,
16, 17 unabhängig voneinander über die Heizeinrichtungen 18
beheizbar sind.
Die einzelnen Module 14, 15, 16, 17 enthalten bevorzugt ein
Metall, insbesondere Magnesium oder Nickel, mit dem Wasser
stoff in Form eines Metallhydrides temporär speicherbar ist.
Weiter ist dieses Metall bevorzugt zumindest in einem
Schaumgerüst, insbesondere einem Aluminiumschaumgerüst, ein
gebettet.
Bei Betrieb der Speichereinrichtung 5 wird zunächst über die
Steuereinheit und die betreffende Heizeinrichtung 18 das er
ste Modul 14 beispielsweise auf eine Betriebstemperatur von
300°C aufgeheizt, so dass dieses Modul 14 den in Form eines
Metallhydrides gespeicherten Wasserstoff in gasförmiger Form
wieder abgibt. Dazu ist vorgesehen, dass mit Hilfe der
Druckmesseinrichtung 12 der Betriebszustand des ersten Mo
duls 14 und der Gasdruck in dem ersten Modul 14, d. h. insbe
sondere die Menge des in diesem Modul 14 noch vorhandenen
Wasserstoffes, bestimmbar ist. Nachdem das erste Modul 14
auf die Betriebstemperatur von 300°C aufgeheizt worden ist,
wird dann über die Steuereinheit das zugehörige Ventil 11
geöffnet, so dass entweichender Wasserstoff an dem Gasan
schluss 10 gasförmig bereit steht.
Sobald über die Druckmesseinrichtung 12 feststellbar ist,
dass der in dem ersten Modul 14 gespeicherte Wasserstoff zur
Neige geht, wird über die Steuereinheit, bevorzugt zeitlich
teilweise überlappend zu der Beheizung des ersten Moduls 14,
eine Beheizung des nachfolgenden zweiten Moduls 15 mittels
der diesem zugeordneten Heizeinrichtung 18 veranlasst, so
dass bei Erschöpfung des in dem ersten Modul 14 gespeicher
ten Wasserstoffs sofort Wasserstoff aus dem nachfolgenden,
zweiten Modul 15 bereit steht. Dazu wird dann das diesem Mo
dul 15 zugeordnete Ventil 11 geöffnet und das dem ersten Mo
dul 14 zugeordnete Ventil 11 geschlossen. Entsprechend wird
zur Beheizung des zweiten Moduls 15 auch der diesem zugeord
nete Schalter 13 über die Steuereinheit geschlossen, während
nach Erschöpfung des ersten Moduls 14 die Beheizung des er
sten Moduls 14 durch Öffnen des diesem zugeordneten Schal
ters 13 unterbrochen wird. Die Beheizung der weiteren Module
16, 17 erfolgt dann analog.
Im Übrigen kann bei Bedarf der Gasanschluss 10 auch mit ei
ner Gruppe von Modulen 14, 15, 16, 17 bzw. auch der Gesamt
heit der Module 14, 15, 16, 17 verbunden werden, indem über
die Steuereinheit beispielsweise alle Module 14, 15, 16, 17
gleichzeitig beheizt und alle Ventile 11 gleichzeitig geöff
net sind. Dies ist jedoch nur in Ausnahmefällen erforder
lich.
Die Beheizung der einzelnen Module 14, 15, 16, 17 kann
schließlich alternativ zur erläuterten elektrischen Behei
zung auch auf anderem Weg erfolgen.
Eine bevorzugt vorgesehene Regelung der Heizleistung der
einzelnen Heizeinrichtungen 18 und darüber der von diesen
abgegebenen Wärmemengen kann sowohl über eine Messung des
Wasserstoffdruckes in den einzelnen Module 14, 15, 16, 17
mit Hilfe der Druckmesseinrichtung 12 als auch mit Hilfe von
den einzelnen Modulen 14, 15, 16, 17 zugeordneten 300°C-PTC-
Widerstandselementen erfolgen. Letztere dienen insbesondere
dazu, die einzelnen Module 14, 15, 16, 17 über die Steuer
einheit auf eine vorgegebene Soll-Temperatur aufheizen, und
diese während der Abgabe des Wasserstoffes auf dieser Tempe
ratur zu stabilisieren.
Zusammenfassend kann somit über die Steuereinheit und die
Heizeinrichtungen 18 und/oder die Druckmesseinrichtungen 12
eine Regelung der der Speichereinrichtung 5 entnehmbaren
Wasserstoffmenge pro Zeiteinheit vorgenommen werden. Dazu
regelt die Steuereinheit über die Heizeinrichtungen 18 ei
nerseits die Heizleistung und andererseits verbindet sie in
Abhängigkeit von der noch vorhandenen Menge an Wasserstoff
in den einzelnen Module 14, 15, 16, 17 diese einzeln oder in
Gruppen über die Ventile 11 mit dem Gasanschluss 10.
Abschließend sei noch erwähnt, dass an Stelle der Druckmes
seinrichtungen 12 auch andere Bauteile eingesetzt werden
können, mit denen die Menge des in den einzelnen Modulen 14,
15, 16, 17 enthaltenen oder eingefüllten Wasserstoffes be
stimmbar ist.
Claims (11)
1. Einrichtung zur Abgabe von Wasserstoff mit einem Reser
voir, einem Gasanschluss (10) zur Entnahme des Wasserstoffes aus
dem Reservoir und mindestens einer Heizeinrichtung (18), mit der
das Reservoir zur Abgabe des Wasserstoffes beheizbar ist, da
durch gekennzeichnet, dass das Reservoir in mindestens zwei Mo
dule (14, 15, 16, 17) unterteilt ist, die unabhängig voneinander
beheizbar sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
die Module (14, 15, 16, 17) ein Metall, insbesondere Magnesium
oder Nickel, enthalten, mit dem der Wasserstoff in Form eines
Metallhydrides in den Modulen (14, 15, 16, 17) temporär spei
cherbar ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass
das Metall zumindest weitgehend in ein Schaumgerüst, insbesonde
re ein Aluminiumschaumgerüst, eingebettet ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
jedes der Module (14, 15, 16, 17) ein Bauteil, insbesondere eine
Druckmesseinrichtung (12), aufweist oder mit einem solchen ver
bindbar ist, mit dem insbesondere als Funktion der Zeit die Men
ge des in dem Modul (14, 15, 16, 17) enthaltenen Wasserstoffes
bestimmbar ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
die Module (14, 15, 16, 17) über eine Gasleitung (20) mit einem
gemeinsamen Gasanschluss (10) in Verbindung stehen, über den aus
den Modulen (14, 15, 16, 17) Wasserstoff entnehmbar und/oder
Wasserstoff in die Module (14, 15, 16, 17) einfüllbar ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass
eine Steuereinheit und mindestens ein darüber betätigbares Ven
til (11) vorgesehen ist, mit denen die Module (14, 15, 16, 17)
einzeln, in Gruppen oder als Gesamtheit mit dem Gasanschluss
(10) zur Gasentnahme oder Gasbefüllung gasdurchgängig verbindbar
sind.
7. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
drei bis zehn insbesondere gleichartige Module (14, 15, 16, 17)
vorgesehen sind, in denen insgesamt mehr als 2 kg Wasserstoff
speicherbar ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
die Heizeinrichtung (18) eine elektrische Heizeinrichtung ist,
mit der die Module (14, 15, 16, 17) über die Steuereinheit ein
zeln nacheinander oder zeitlich teilweise überlappend nacheinan
der einzeln beheizbar sind.
9. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
die Heizeinrichtung (18) PTC-Widerstände aufweist, mit der die
Module (14, 15, 16, 17) über die Steuereinheit auf eine vorgege
bene Solltemperatur, insbesondere 300°C, aufheizbar und während
der Abgabe des Wasserstoffes auf dieser Temperatur stabilisier
bar sind.
10. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, dass die Module (14, 15, 16, 17) durch die
Steuereinheit in Abhängigkeit von einer pro Zeiteinheit benötig
ten Menge an Wasserstoff und der in den einzelnen Modulen (14,
15, 16, 17) noch vorhandenen Menge an Wasserstoff einzeln oder
in Gruppen über Ventile (12) mit dem Gasanschluss (10) verbind
bar sind.
11. Verwendung einer Einrichtung nach einem der vorangehenden
Ansprüche zur Bereitstellung von gasförmigem Wasserstoff für ei
ne Brennstoffzelle.
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