DE10105673A1 - Verfahren zur Herstellung eines nach dem Stackprinzip aufgebauten integrierten ferroelektrischen Halbleiterspeichers oder eines DRAM-Halbleiters mit Hoch-epsilon-Material - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines nach dem Stackprinzip aufgebauten integrierten ferroelektrischen Halbleiterspeichers oder eines DRAM-Halbleiters mit Hoch-epsilon-MaterialInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines nach dem Stackprinzip aufgebauten integrierten ferroelektrischen Halbleiterspeichers oder eines DRAM-Halbleiterspeichers mit einem Hoch-epsilon-Material als Dielektrikum eines Speicherkondensators. Zwischen der unteren Kondensatorelektrode (4) und einem darunter gebildeten elektrisch leitenden Plug (1) liegt eine Sauerstoffbarriere (3). Um diese Sauerstoffbarriere (3) vor einer seitlichen Oxidation bei einer in Sauerstoffatmosphäre stattfindenden Temperung des Ferroelektrikums (5) (Ferro Anneal) bzw. des Hoch-epsilon-Materials des Dielektrikums zu schützen, wird vor diesem Temperungsschritt ein Hochtemperatur-RTP-Schritt bei einer Temperatur zwischen annähernd 700 DEG C und 1000 DEG C ausgeführt.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines
integrierten nach dem Stackprinzip aufgebauten ferroelektri
schen Halbleiterspeichers oder ein Verfahren zur Herstellung
eines DRAM-Halbleiters mit einem Hoch-ε-Material als Dielek
trikum eines Speicherkondensators sowie eine derartige fer
roelektrische Halbleiterspeicherschaltung und einen derarti
gen DRAM-Halbleiterspeicher mit einem Hoch-ε-Material als
Dielektrikum des Speicherkondensators.
Beim Aufbau eines integrierten ferroelektrischen Halbleiter
speichers nach dem Stackprinzip sowie von integrierten DRAM-
Halbleiterspeichern mit einem Hoch-ε-Material als Dielektri
kum eines Speicherkondensators werden typischerweise Transi
storen auf dem Wafer hergestellt, anschließend ein Zwischen
oxid abgeschieden und auf diesem Zwischenoxid die ferroelek
trischen bzw. Speicherkondensatoren mit dem Hoch-ε-Dielektri
kum hergestellt. Die Verbindung zwischen den Auswahltransi
storen und den Kondensatoren wird durch eine leitende Ver
bindung erreicht, die sich beim Stackprinzip als Plug unmit
telbar unter dem Kondensator befindet. Als Dielektrikum zwi
schen den Elektroden des Kondensators wird im Falle ferroe
lektrischer Halbleiterspeicher ein ferroelektrisches Materi
al. zum Beispiel SrBi2(Ta, Nb2)O9 (SBT oder SBTN) eingesetzt,
oder es kommen im Falle von DRAM-Halbleiterspeichern mit ei
nem Hoch-ε-Material als Dielektrikum paraelektrische Materia
lien zum Einsatz, zum Beispiel (Ba, Sr) TiO3 (BST). Die Kon
densatorelektroden bestehen aus einem Edelmetall, das hohen
Temperaturen in O2 widersteht. Als Elektrodenmaterialien kom
men in Frage Pt, Pd, Ir, Rh, Ru, RuOx, IrOx, RhOx, SrRuO3,
LaSrCoOx (LSCO) und andere geeignete Kondensatorelektroden
materialien.
Um das Dielektrikum bzw. Ferroelektrikum zu konditionieren,
muss dieses in einer Sauerstoffatmosphäre bei Temperaturen
von bis zu 800°C getempert werden. Bei diesem im Falle der
ferroelektrischen Halbleiterspeicher als Ferro Anneal be
zeichneten Temperungsvorgang kann der Sauerstoff den leiten
den Plug, der meist aus Polysilizium oder Wolfram besteht,
oxidieren. Deshalb müssen Maßnahmen getroffen werden, um den
Plug vor Oxidation zu schützen, da andernfalls die elektri
sche Verbindung zwischen dem Speicherkondensator, d. h. des
sen unterer Elektrode und dem Auswahltransistor irreversibel
unterbrochen wird. Außerdem sollen Reaktionen zwischen den
Kondensatorelektroden, dem Ferroelektrikum und dem leitenden
Plug vermieden werden, sofern sie die Funktionalität des
Chips beeinträchtigen.
Man bringt daher zwischen der unteren Kondensatorelektrode
und dem Polysilizium- oder Wolframplug eine Sauerstoffbar
riere auf, die die Oxidation des Plugs in der Sauerstoffat
mosphäre des Temperungsvorgangs (Ferro Anneal) verhindern
soll. Allerdings bereitet es große Schwierigkeiten, bei dem
Temperungsvorgang die Oxidation der Sauerstoffbarriere von
der Seite her zu verhindern. Natürlich ist die Oxidation der
Sauerstoffbarriere von der Seite nur einer von mehreren Me
chanismen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Ver
fahren zur Herstellung eines nach dem Stackprinzip aufgebau
ten integrierten ferroelektrischen Halbleiterspeichers oder
eines DRAM-Halbleiters mit einem Hoch-ε-Material als Dielek
trikum des Speicherkondensators, bei denen eine Sauerstoff
barriere zwischen einer unteren Kondensatorelektrode und ei
nem darunter gebildeten elektrisch leitenden Plug, der diese
Kondensatorelektrode mit einer Halbleiterelektrode verbindet,
abgeschieden wird, so anzugeben, dass beim Temperungs
vorgang des Dielektrikums bzw. Ferroelektrikums in der Sau
erstoffatmosphäre die Oxidation der Sauerstoffbarriere ver
hindert und die Ausbeute derartiger integrierter DRAM-Halb
leiterspeicher bzw. nach dem Stackprinzip aufgebauter inte
grierter ferroelektrischer Halbleiterspeicherschaltungen er
höht werden kann.
Diese Aufgabe wird anspruchsgemäß gelöst.
Die Erfindung geht von der experimentell gewonnenen Erkennt
nis aus, dass ein Hochtemperaturbehandlungsschritt der Sau
erstoffbarriere (RTP-Schritt ist "rapid thermal processing")
vor dem Temperungsvorgang und mit einer Temperatur, die hö
her ist als die Temperatur des Temperungsvorgangs des Ferro
elektrikums bzw. Hoch-ε-Material-Dielektrikums, die Sauer
stoffbarriere thermisch stabilisiert bzw. konditioniert. Da
durch behält sie ihre Barriereeigenschaft deutlich länger
als ohne diesen RTP-Schritt. Der beim RTP-Schritt vorge
schlagene Temperaturbereich liegt zwischen 700°C und 1000°C
und bevorzugt zwischen 800°C und 900°C, während für den in
der Sauerstoffatmosphäre stattfindenden Temperungsvorgang
des Ferroelektrikums (Ferro Anneal) bzw. des Hoch-ε-Material-
Dielektrikums tiefere Temperaturen von 650 bis 800°C verwen
det werden. Es hat sich gezeigt, dass besonders die Grenz
flächen der Sauerstoffbarriere zu einem Poly-Si-Plug durch
eine beim RTP-Schritt stattfindende Silizidierung des Me
talls der Sauerstoffbarriere konditioniert werden.
Da im Falle des ferroelektrischen Halbleiterspeichers bzw.
beim DRAM-Halbleiterspeicher mit einem Hoch-ε-Material als
Dielektrikum der RTP-Schritt vor dem Temperungsschritt und
selbstverständlich nach der Abscheidung der Sauerstoffbar
riere ausgeführt werden muss, kann der RTP-Schritt vor, be
vorzugt aber nach der Abscheidung des Ferroelektrikums (zum
Beispiel aus SBT) oder des Dielektrikums (zum Beispiel mit
dem Hoch-ε-Material BST) durchgeführt werden. Ein weiterer
Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens ist, dass mit Hilfe
des vorgeschlagenen RTP-Schritts die Kristallisation des
Ferro- bzw. Dielektrikums verbessert und damit das thermi
sche Budget verringert und eine Erhöhung der remanenten Po
larisation des Ferroelektrikums bzw. Erhöhung der Dielektri
zitätskonstanten ε des Hoch-ε-Dielektrikums erreicht werden
kann.
Nachstehend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines
erfindungsgemäßen Konditionierverfahrens für die Sauerstoff
barriere bezogen auf die Zeichnung beschrieben. Die Zeich
nungsfiguren zeigen im einzelnen:
Fig. 1 einen schematischen Querschnitt eines Abschnitts
eines ferroelektrischen Halbleiterspeichers oder
eines DRAM-Speichers mit einem Hoch-ε-Material,
der die Abscheidung einer Sauerstoffbarriere auf
einem Zwischenoxid veranschaulicht,
Fig. 2 einen Querschnitt gemäß Fig. 1, der die Abschei
dung der unteren Kondensatorelektrode auf der
Sauerstoffbarriere und deren Strukturierung
zeigt,
Fig. 3A einen Querschnitt gemäß Fig. 1 zur Veranschauli
chung eines erfindungsgemäßen RTP-Schritts für
die Sauerstoffbarriere,
Fig. 3B einen schematischen Querschnitt, der eine Varian
te gegenüber dem Aufbau von Fig. 3A zeigt.
Obwohl sich die nachstehende Beschreibung beispielhaft auf
eine nach dem Stackprinzip aufgebauten ferroelektrischen
Halbleiterspeicher bezieht, soll hier bemerkt werden, dass
das erfindungsgemäße Herstellungsverfahren nicht auf die
Konditionierung einer Sauerstoffbarriere integrierter nach
dem Stackprinzip aufgebauter ferroelektrischer Halbleiter
speicher beschränkt ist sondern auch bei integrierten DRAM-
Halbleiterspeichern mit einem Hoch-ε-Material des Dielektri
kums des Speicherkondensators immer dort, wo die Sauerstoff
barriere vor der Oxidation bei dem Temperungsschritt des
Ferroelektrikums bzw. Dielektrikums geschützt werden muss,
anwendbar ist.
Der in Fig. 1 gezeigte schematische Querschnitt durch einen
Abschnitt eines Halbleiterspeicherwafers zeigt eine Sauer
stoffbarriere 3, die in dem Wafer über einem elektrisch lei
tenden Plug 1 und über einem Zwischenoxid 2 liegt und zum
Schutz des Plugs 1 vor Oxidation dient. In Fig. 1 ist die
Sauerstoffbarriere 3 noch unstrukturiert.
Fig. 2 zeigt, dass eine untere Kondensatorelektrode 4 über
der strukturierten Sauerstoffbarriere 3 gebildet und struk
turiert ist.
Fig. 3A zeigt in einer ähnlichen Schnittansicht wie Fig. 1
und Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen
Verfahrens. In Fig. 3A ist über der bereits strukturierten
unteren Kondensatorelektrode 4 das Ferroelektrikum 5 abge
schieden und strukturiert worden. Das Ferroelektrikum 5 ist
in dem in Fig. 3A veranschaulichten Zustand noch nicht dem
Ferro Anneal Temperungsvorgang unter Sauerstoffatmosphäre
unterworfen worden.
Vor diesem Ferro Anneal Temperungsvorgang wird erfindungsge
mäß ein Hochtemperatur-RTP-Schritt in einem Temperaturbe
reich von etwa 700°C bis 1000°C, bevorzugt 800°C bis 900°C
durchgeführt. Das in Fig. 3A gezeigte Ausführungsbeispiel
des erfindungsgemäßen Herstellungsverfahrens macht deutlich,
dass der RTP-Konditioniervorgang die Grenzfläche zwischen
dem Plug 1 und der Sauerstoffbarriere 3 konditioniert und
dadurch die Oxidation von der Seite bei der nachfolgenden
Temperung des Ferroelektrikums 5 in Sauerstoff (Ferro Anne
al) verhindert.
Es ist zu erwähnen, dass das Material der Sauerstoffbarriere
3 bevorzugt Ir oder IrOx ist. Unter der Sauerstoffbarriere 3
kann eine (nicht gezeigte) Haftschicht gebildet sein. Der
RTP-Schritt initiert dann eine Silizidierung der Haftschicht
zu TiSix.
Fig. 3B zeigt gegenüber dem in Fig. 3A dargestellten Aufbau
eine Variante, bei der das Ferroelektrikum 5 die untere Kon
densatorelektrode 4 und die Sauerstoffbarriere überlappt.
Auch hier wird vor dem Ferro Anneal des Ferroelektrikums 5
der RTP-Schritt ausgeführt.
Bei einem Versuchsmuster eines nach dem Stackprinzip aufge
bauten integrierten ferroelektrischen Halbleiterspeichers
wurde für das Ferroelektrikum 5 SBT verwendet und eine De
signrule von 0,5 µm eingehalten, wobei die untere Kondensa
torelektrode 4 1,2 µm Durchmesser hat. Der erfindungsgemäße
Hochtemperatur-RTP-Schritt für die Sauerstoffbarriere 3 wur
de bei 800°C, 15 Sekunden lang in Sauerstoff durchgeführt
und anschließend die Temperung des Ferroelektrikums 5 bei
675°C 15 Minuten lang in Sauerstoff in einem Temperofen.
Überraschenderweise erhöht der RTP-Schritt, wenn er, wie be
vorzugt, nach der Abscheidung des Ferroelektrikums 5 ausge
führt wird, auch dessen remanente Polarisation.
Bei einem DRAM-Halbleiterspeicher mit Hoch-ε-Material für das
Dielektrikum des Speicherkondensators wird überraschender
weise die Dielektrizitätskonstante des Dielektrikums durch
den RTP-Schritt erhöht.
1
Plug
2
Zwischenoxid
3
Sauerstoffbarriere
4
untere Kondensatorelektrode
5
Ferroelektrikum
RTP Rapid Thermal Processing (Hochtemperaturkonditio nierschritt)
RTP Rapid Thermal Processing (Hochtemperaturkonditio nierschritt)
Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung eines nach dem Stackprinzip
aufgebauten integrierten ferroelektrischen Halbleiterspei
chers oder eines DRAM-Halbleiterspeichers mit einem Hoch-ε-
Material als Dielektrikum eines Speicherkondensators, bei
denen eine Sauerstoffbarriere (3) zwischen einer unteren
Kondensatorelektrode (4) und einem darunter gebildeten elek
trisch leitenden Plug (1), der diese Kondensatorelektrode
(4) mit einer Halbleiterelektrode verbindet, abgeschieden
wird,
dadurch gekennzeichnet,
dass ein Hochtemperatur-RTP-Schritt bei einer Temperatur
zwischen annähernd 700°C und 1000°C, bevorzugt zwischen
800°C und 900°C nach der Abscheidung der Sauerstoffbarriere
(3), bevorzugt nach Abscheidung des Ferroelektrikums oder
Hoch-ε-Material-Dielektrikums aber vor einem Temperungspro
zess des Ferroelektrikums (5) bzw. Hoch-ε-Material-
Dielektrikums des Speicherkondensators ausgeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Temperatur beim Temperungsprozess des Ferroelektri
kums bzw. des Hoch-ε-Material-Dielektrikums des Speicherkon
densators unterhalb der Temperatur beim RTP-Schritt liegt.
3. Integrierter ferroelektrischer Halbleiterspeicher, der
nach dem Stackprinzip aufgebaut ist und der zwischen einer
unteren Kondensatorelektrode (4) eines ferroelektrischen
Kondensators und einem darunterliegenden elektrisch leiten
den Plug (1), der die Kondensatorelektrode (4) mit einer
Halbleiterelektrode verbindet, eine Sauerstoffbarriere auf
weist,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Sauerstoffbarriere (3) nach ihrer Abscheidung, be
vorzugt nach der Abscheidung und vor der Temperung des Ferroelektrikums
einem Hochtemperatur-RTP-Schritt bei einer
Temperatur zwischen annähernd 700°C und 1000°C, bevorzugt
zwischen 800°C und 900°C konditioniert ist.
4. Integrierte DRAM-Halbleiterspeicher mit einem Hoch-ε-Mate
rial als Dielektrikum eines Speicherkondensators, der zwi
schen einer unteren Kondensatorelektrode (4) und einem dar
unter liegenden elektrisch leitenden Plug (1), der die Kon
densatorelektrode (4) mit einer Halbleiterelektrode verbin
det, eine Sauerstoffbarriere (3) aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Sauerstoffbarriere (3) nach ihrer Abscheidung be
vorzugt nach der Abscheidung des Dielektrikums und vor dem
Temperungsvorgang des Dielektrikums einem Hochtemperatur-
RTP-Schritt bei einer Temperatur zwischen annähernd 700°C
und 1000°C, bevorzugt zwischen 800°C und 900°C konditioniert
ist.
5. Integrierter ferroelektrischer Halbleiterspeicher oder
DRAM-Halbleiterspeicher mit einem Hoch-ε-Material als Dielek
trikum gemäß Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Sauerstoffbarriere (3) aus Ir/IrOx besteht.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE2001105673 DE10105673C2 (de) | 2001-02-08 | 2001-02-08 | Verfahren zur Herstellung eines nach dem Stackprinzip aufgebauten integrierten ferroelektrischen Halbleiterspeichers oder eines DRAM-Halbleiters mit Hoch-epsilon-Material |
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Publications (2)
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DE10105673C2 DE10105673C2 (de) | 2003-04-17 |
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Citations (2)
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---|---|---|---|---|
DE19640241C1 (de) * | 1996-09-30 | 1998-04-16 | Siemens Ag | Herstellverfahren für eine hoch-epsilon-dielektrische oder ferroelektrische Schicht und Verwendung des Verfahrens |
DE19926501A1 (de) * | 1999-06-10 | 2000-12-21 | Siemens Ag | Verfahren zur Herstellung eines Halbleiterspeicherbauelements |
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2001
- 2001-02-08 DE DE2001105673 patent/DE10105673C2/de not_active Expired - Fee Related
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