DE10105561A1 - Airbageinheit für den Kniebereich von Fahrzeuginsassen - Google Patents
Airbageinheit für den Kniebereich von FahrzeuginsassenInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Airbageinheit für den Kniebereich von Fahrzeuginsassen, bestehend aus einem Gehäuse mit Gaserzeuger und einem eingelagerten Gassack, der im aufgeblasenen Zustand eine sich vor dem Kniebereich des Fahrzeuginsassen erstreckende Form aufweist. DOLLAR A Es wird die Aufgabe gelöst, eine Anordnung für Airbagvorrichtungen zu schaffen, welche die Knie von Insassen im Fahrzeug schützen, dabei raumsparend angeordnet sind und beim Auslösen ggf. die Körper- bzw. Beinstellung des Insassen verändern. DOLLAR A Diese Aufgabe wird durch folgende erfindungsgemäße Merkmale gelöst, DOLLAR A - die Airbageinheit (1) ist unter dem Sitzflächenbereich eines Fahrzeugsitzes (4) angeordnet, DOLLAR A - der Austrittsbereich der Gassäcke (2, 2') liegt im seitlichen Randbereich (5) der Sitzfläche und ist überwiegend in Richtung der Längsachse des Fahrzeuges gerichtet, DOLLAR A - die Faltung und Dimensionierung der Gassäcke (2, 2') ist in der Weise ausgebildet, dass eine Ausdehnung erst nach vorne bis vor den Kniebereich (6) und nachfolgend in Richtung der Sitzbreite erfolgt. DOLLAR A In weiterer Ausgestaltung kann im beaufschlagten Zustand eines Gassackes der Vorderkantenbereich (10) der Sitzfläche (7) angehoben sein.
Description
Die Erfindung betrifft eine Airbageinheit für den Kniebereich von Fahrzeuginsassen,
gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Vorbekannt sind gattungsgemäße Airbagvorrichtungen für die Knie von
Fahrzeuginsassen durch die Schriften DE 43 01 906 A1 und DE 43 02 891 A1, die
jeweils in einem gegenüber der Mitte eines Sitzes versetzten Gehäuse angeordnet
sind, wobei ein eingelagerter Gassack sich im aufgeblasenen Zustand vor dem
Kniebereich des Fahrzeuginsassen erstreckt.
Bei der Lösung gemäß der Schrift DE 43 02 891 A1 breitet sich ein Airbag im
Gefahrenfalle vor dem Sitz im Bereich von dessen Höhe aus. Die Airbagvorrichtung
ist an einem, in Querrichtung des Fahrzeugs gesehen, mittleren Abschnitt,
vorzugsweise in einer Mittelkonsole des Fahrzeugs, angeordnet. Im entfalteten
Zustand erstreckt sich je ein Airbag ausgehend von der Mittelkonsole vor den
rechten und den linken Sitz.
Bei der Lösung gemäß der Schrift DE 43 01 906 A1 ist der Airbag in einem
unsymmetrisch im jeweiligen Fußraum angeordnetes Gehäuse in der Spritzwand
eingelagert. Im aufgeblasen Zustand weist der Airbag eine langgestreckte Form auf,
wobei sich eine länger und kürzere Längserstreckung ausgehend vom Gehäuse
ausbildet. Hierzu weist der Airbag eine spezielle Faltung des Gassacks im
Ruhezustand auf.
Vorbekannt ist durch die Schrift DE 39 08 713 A1 ein Airbagsystem für
Kraftfahrzeuge mit einem durch einen Gasgenerator aufblasbaren Gassack und
einem im Bereich der unteren Armaturenbrettverkleidung angebrachten Kniepolster.
Dieses Kniepolster ist beweglich gelagert und aus einer Ruhestellung in eine an die
Knie des Fahrzeuginsassen angenähert aktivierte Stellung bewegbar. Beim
Auslösen wird die vom Gasgenerator freigesetzte Energie zusätzlich als
Antriebsenergie zum Bewegen des Kniepolsters aus seiner Ruhestellung in seine
aktivierte Stellung genutzt.
Vorbekannt ist durch die Schrift DE 196 39 467 A1 eine Einrichtung zur
Verminderung der Verletzungsgefahr des Fuß- und Beinbereiches einer auf einem
im Inneren eines Fahrzeuges angeordneten Sitz sitzenden Person, deren Mittel
jedoch im Bereich an der Spritzwand angeordnet sind.
Vorbekannt sind durch die Schriften DE 42 10 562 A1 und DE 93 03 231 U1,
Insassenschutzvorrichtungen, deren Airbag in einem Sitz angeordnet ist.
Gemäß der Schrift DE 42 10 562 A1 sind bei einem Seitencrash zu aktivierende
Airbags an der Seite eines Fahrzeugsitze angeordnet, die der Fahrzeugseite
zugekehrt ist. Es werden Airbags angewandt, die sich aus einem Bereich unterhalb
der Sitzebene im aktivierten Zustand parallel zueinander, im wesentlichen in einer
Vertikalebene, entfalten. An nebeneinanderliegenden Enden ist jeder der Airbags
mit einem individuellen Gasgenerator verbunden. Die Gasgeneratoren sind dabei im
wesentlichen nebeneinander im Fahrzeug- oder Sitzaufbau untergebracht und
werden bei einem Seitenaufprall gemeinsam gezündet.
Die Schrift DE 93 03 231 U1 beschreibt Airbags, die seitlich im Sitzkissen oder sich
nach hinten entfaltend, zentral in der Rücklehne eingeordnet sind. Ein seitlich im
Sitzkissen angeordneter Airbag entfaltet sich bogenförmig und legt sich vor den
Oberkörper des Insassen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anordnung für Airbagvorrichtungen zu schaffen,
welche die Knie von Insassen im Fahrzeug schützen, dabei raumsparend
angeordnet sind und beim Auslösen ggf. die Körper- bzw. Beinstellung des Insassen
verändern.
Die erfindungsgemäße Lösung der Aufgabe erfolgt durch die im kennzeichnenden
Teil der Patentansprüche genannten Merkmale.
Die Airbageinheit bzw. -einheiten ist bzw. sind unter dem Sitzflächenbereich eines
Fahrzeugsitzes angeordnet, wobei der Austrittsbereich von Gassäcken jeweils im
seitlichen Randbereich der Sitzfläche liegt. Die Faltung und Dimensionierung des
bzw. der Gassäcke ist in der Weise ausgebildet, dass eine Ausdehnung erst nach
vorne vor den Kniebereich und nachfolgend in Richtung der Sitzbreite erfolgt.
Erfindungsgemäß ist es dabei auch möglich, dass im beaufschlagten Zustand des
Gassackes der Vorderkantenbereich des Sitzpolsters angehoben wird.
Der Vorteil der Erfindung besteht im wesentlichen in einer raumsparenden
Anordnung des Airbags unter dem Sitz und damit der durch den Sitz bestimmten
Ausgangslage seinem Entfalten. Einerseits wird eine schützende Abpolsterung und
andererseits eine Verlagerung der Knie, der Knie- und Wadenbeine sowie der
Oberschenkel erreicht.
Merkmale der Unteransprüche werden in der Beschreibung im Zusammenhang mit
ihren Vorteilen erläutert.
Anhand einer Zeichnung werden Ausführungsbeispiele der Erfindung nachfolgend
beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Knieairbaganordnung mit Airbags in einem
Fahrzeugsitzunterteil nach dem Auslösen des Airbag, in einer Draufsicht in
Richtung Sitzfläche,
Fig. 2 die Airbaganordnung nach Fig. 1 vor dem geschützten Kniebereich eines
Fahrzeuginsassen,
Fig. 3 die Airbaganordnung mit ausgelösten Gassäcken in Seitenansicht aus
Richtung einer Fahrzeugtür,
Fig. 4 eine Airbaganordnung gemäß Fig. 3 jedoch mit nur einem Gassack und ohne
Fahrzeuginsasse.
Die in Fig. 1 gezeigte Airbageinheit 1 besteht aus einem im Bereich unter der
Sitzfläche 3 eines Fahrzeugsitzes 4 am Sitzgestell 11 - siehe Fig. 3 und 4 -
angeordneten Gehäuse mit einem oder zwei Gaserzeugern und einem oder zwei
eingelagerten Gassäcken 2, 2'.
Im Falle eines Crashs reißen die Nähte im Sitzpolster durch die sich druckbeauf
schlagt entfaltenden Gassäcke 2, 2' auf, wobei sich die Gassäcke 2, 2' aus dem
seitlichen Randbereich 5 der Sitzfläche 3 des Fahrzeugsitzes 4 seitlich am Bein des
Sitzenden vorbeientfalten.
Das Entfalten der Gassäcke 2, 2' erfolgt zuerst in Richtung der Längsachse des
Fahrzeuges nach vorne - Pfeilrichtung B - bis vor den Kniebereich 6 des Fahrzeug
insassen 7 und nachfolgend in Richtung der Sitzbreite - Pfeilrichtung C - zwischen
Armaturentafel 8 und vor den Knien des Insassen 7, siehe Fig. 2 und 3.
Während des Unfallgeschehens sind die Knie des Fahrzeuginsassen 7 durch die
Gassäcke 2, 2' nach drei Seiten geschützt. Die Gassäcke 2, 2' vermeiden sowohl
einen Aufprall auf die Armaturentafel 8 als auch ein seitliches Anschlagen der Knie
an einer Mittelkonsole - nicht dargestellt - bzw. an der Türverkleidung des Fahr
zeuges.
Durch eine Gassackwulst 9 unter dem Sitzpolster wird der Vorderkantenbereich 10
der Sitzfläche 3 und damit auch die Oberschenkel des Fahrzeuginsassen 7
angehoben und in Folge die Unterschenkel und Füße aus dem Gefahrenbereich im
Fußraum geschwenkt bzw. gehoben, siehe Fig. 3 mit den Bewegungen gemäß der
Pfeilrichtungen D und E.
Jeweils ein Gassack 2 bzw. 2' überdeckt nur eine Hälfte des Kniebereiches 6 vor der
Sitzbreite, siehe Fig. 1 und 2.
Bei Anwendung nur eines Gassackes wird der Bereich vor beiden Knien überdeckt,
wobei die Entfaltung vorteilhaft von der einer Fahrzeugtür zugewandten Sitzseite
erfolgt, siehe Fig. 3 und 4.
Während des Unfallgeschehens sind in diesem Falle die Knie des
Fahrzeuginsassen 7 durch den Gassack 2 nach zwei Seiten, zur Armaturentafel 8
und Türverkleidung hin, geschützt. Der Fahrzeuginsasse 7 wird auf dem
Fahrzeugsitz 4 gehalten und damit seine Verlagerung und Verletzungsgefahr stark
eingegrenzt.
1
Airbageinheit mit Gaserzeuger
2
,
2
' Gassäcke
3
Sitzfläche
4
Fahrzeugsitz
5
Randbereich der Sitzfläche des Fahrzeugsitzes
6
Kniebereich von
7
7
Fahrzeuginsasse
8
Armaturentafel
9
Gassackwulst bei
10
10
Vorderkantenbereich von
3
11
Sitzgestell
Claims (5)
1. Airbageinheit für den Kniebereich von Fahrzeuginsassen, bestehend aus
einem Gehäuse mit Gaserzeuger und einem eingelagerten Gassack, der im
aufgeblasenen Zustand eine sich vor dem Kniebereich des Fahrzeuginsassen
erstreckende Form aufweist,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale,
die Airbageinheit (1) ist unter dem Sitzflächenbereich eines Fahrzeugsitzes (4) angeordnet,
der Austrittsbereich der Gassäcke (2, 2') liegt im seitlichen Randbereich (5) der Sitzfläche und ist überwiegend in Richtung der Längsachse des Fahrzeuges gerichtet,
die Faltung und Dimensionierung der Gassäcke (2, 2') ist in der Weise ausgebildet, dass eine Ausdehnung erst nach vorne bis vor den Kniebereich (6) und nachfolgend in Richtung der Sitzbreite erfolgt.
die Airbageinheit (1) ist unter dem Sitzflächenbereich eines Fahrzeugsitzes (4) angeordnet,
der Austrittsbereich der Gassäcke (2, 2') liegt im seitlichen Randbereich (5) der Sitzfläche und ist überwiegend in Richtung der Längsachse des Fahrzeuges gerichtet,
die Faltung und Dimensionierung der Gassäcke (2, 2') ist in der Weise ausgebildet, dass eine Ausdehnung erst nach vorne bis vor den Kniebereich (6) und nachfolgend in Richtung der Sitzbreite erfolgt.
2. Airbageinheit nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass im beaufschlagten Zustand eines Gassackes der Vorderkantenbereich (10)
der Sitzfläche (7) angehoben ist.
3. Airbageinheit nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Gassack (2 bzw. 2') jeweils nur eine Hälfte des Kniebereiches (6) vor der
Sitzbreite überdeckt.
4. Airbageinheit nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass sie im Sitzpolster integriert ist.
5. Airbageinheit nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Gehäuse mit Gaserzeuger und eingelagertem Gassack bzw.
Gassäcken (2, 2') unter dem Sitzfläche (7) im Sitzgestell (11) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001105561 DE10105561A1 (de) | 2001-02-06 | 2001-02-06 | Airbageinheit für den Kniebereich von Fahrzeuginsassen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001105561 DE10105561A1 (de) | 2001-02-06 | 2001-02-06 | Airbageinheit für den Kniebereich von Fahrzeuginsassen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10105561A1 true DE10105561A1 (de) | 2002-08-08 |
Family
ID=7673181
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2001105561 Withdrawn DE10105561A1 (de) | 2001-02-06 | 2001-02-06 | Airbageinheit für den Kniebereich von Fahrzeuginsassen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10105561A1 (de) |
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2001
- 2001-02-06 DE DE2001105561 patent/DE10105561A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |