DE10105427A1 - Photochemischer Reaktor - Google Patents
Photochemischer ReaktorInfo
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- B01J2219/0877—Liquid
Abstract
Die Erfindung betrifft einen Photoreaktor, der sparsam aber dennoch besonders wirksam arbeitet. DOLLAR A Dazu besteht der erfindungsgemäße Photoreaktor aus gasgefüllten Glas- bzw. Quarzhohlkörpern, die sich in dem umzusetzenden Medium befinden. Das Gas in den Hohlkörpern wird durch ein äußeres elektromagnetisches Feld angeregt, so daß vorteilhaft das Licht direkt in dem Medium entsteht. Dadurch wird die Effektivität und die chemische Umsetzungsrate regelmäßig gesteigert.
Description
Die Erfindung betrifft einen photochemischen Reaktor
sowie dessen Verwendung für photochemische Reaktionen.
Gemäß Römpp Chemie Lexikon, Band 4, 1991, ist unter
einer primären photochemischen Reaktion die Bildung
eines oder mehrerer Radikale oder anderer reaktiver
Teilchen aus einem Atom oder Molekül zu verstehen, wenn
diese Reaktion durch Absorption eines Photons verur
sacht wird. Die Geschwindigkeit einer solchen Reaktion
hängt u. a. von der Lichtintensität und der Wellenlänge
des Lichtes ab.
Ebenfalls aus Römpp Chemie Lexikon, Band 4, 1991, ist
bekannt, daß als Strahlenquellen bevorzugt leistungsfä
hige Gasentladungslampen verwendet werden, die Natrium,
Xenon oder auch Quecksilber beinhalten. Die Leuchtdich
te, der Wellenlängenbereich und die Energieausbeute
dieser Lampentypen variiert nicht nur mit der Art des
Gases, sondern auch mit den herrschenden Binnendruck
verhältnissen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen weiteren leistungs
fähigen und hocheffizienten photochemischen Reaktor zu
schaffen. Ferner ist es die Aufgabe der Erfindung, ein
Verfahren zum Betreiben eines solchen Photoreaktors be
reitzustellen.
Die Aufgabe wird gelöst durch einen photochemischen Re
aktor mit der Gesamtheit der Merkmale des Anspruchs 1
und ein Verfahren gemäß Nebenanspruch. Vorteilhafte
Ausgestaltungen ergeben sich aus den jeweils darauf
rückbezogenen Ansprüchen.
Der anspruchsgemäße photochemische Reaktor nach An
spruch 1 weist wenigstens einen mit Gas gefüllten pho
tonendurchlässigen Hohlkörper auf. Dieser Hohlkörper
kann im einfachsten Fall sphärisch sein. Ein geeigneter
Hohlkörper kann aber auch die Form eines Ellipsoids
oder eines quaderförmigen oder kubischen Hohlkörpers
aufweisen.
Des weiteren sind Mittel vorhanden, ein äußeres
elektromagnetisches Feld an den Reaktor anzulegen. Da
für geeignete Mittel sind beispielsweise eine Indukti
onsspule oder auch Kondensatorplatten.
Vorteilhaft weist der anspruchsgemäße Hohlkörper ein
Gas auf, welches bei elektromagnetischer Anregung Pho
tonen zu emittieren vermag. Ein solches Gas kann ein
reines Gas oder auch ein Gasgemisch sein. Typische Ga
se, die bei Anregung Photonen abgeben (emittieren) sind
beispielsweise gasförmiges Natrium, gasförmiges Xenon,
Quecksilberdampf oder auch Argon gemischt mit Quecksil
berdampf. Die Wahl des Gases oder des Gasgemisches so
wie dessen Druck im Inneren eines Behälters hängt von
der photochemischen Reaktion ab, die in dem Reaktor
stattfinden soll und kann von einem Fachmann ermittelt
werden. Der Druck des Gases im Inneren eines Behälters
liegt typischerweise im Bereich von einigen Torr, z. B.
im Bereich von 1-2 Torr.
Der Hohlkörper ist vorteilhaft durchlässig für Photo
nen, das bedeutet, er ist aus einem Material, welches
Photonen passieren läßt. Vorteilhaft sollte sich der
Hohlkörper in einem elektromagnetischen Wechselfeld
stabil verhalten, d. h. beispielsweise keine Erwärmung
zeigen, Formstabilität aufweisen und nicht porös wer
den. Ein, im Sinne der Erfindung, geeigneter Hohlkörper
ist z. B. eine Glas- oder Quarzhohlkugel.
Bei dem Verfahren zum Betreiben eines solchen photoche
mischen Reaktors wird durch Anlegen bzw. Erzeugung ei
nes äußeren elektromagnetischen Feldes an den Reaktor
das Gas in den Hohlkörpern angeregt. Dadurch kommt es
zu einer Photonenemission.
Das Anlegen eines äußeren Feldes kann beispielsweise
durch eine um den Reaktor herumgeführte Induktionsspule
bewerkstelligt werden, die mit Wechselstrom gespeist
wird. Eine weitere geeignete hochfrequente Anregung ist
aber auch durch eine Kondensatorplattenanordnung im In
neren des Reaktors möglich. Diese ist ebenfalls an
Wechselstrom angeschlossen.
Die Induktionsspule oder die Kondensatorplattenanord
nung erzeugen beispielsweise ein hochfrequentes Wech
selfeld, durch welches das Gas im Inneren der Behälter
angeregt wird. Das angeregte Gas emittiert Photonen,
die für die photochemische Umsetzung im Reaktor genutzt
werden. Die Umsetzungsrate der Reaktion hängt u. a. von
dem eingesetzten Gas, dem Gasdruck sowie der Wellenlän
ge der Photonen ab, die das angeregte Gas aussendet. Je
nach erwünschter Reaktion sind zusätzliche Mittel vor
handen, eine bestimmte Temperatur oder einen Tempera
turablauf im Reaktor, beispielsweise durch eine Kühl
schlange, sicherzustellen.
Insbesondere wird ein Hochfrequenz-Wechselfeld erzeugt.
Unter Hochfrequenz ist insbesondere eine Frequenz im
Bereich von einigen kHz bis einigen GHz, insbesondere
im Bereich von 100 kHz bis 30 MHz zu verstehen.
Durch eine dichte Packung von kleinen Behältern im Re
aktor wird vorteilhaft gewährleistet, daß die vom ange
regten Gas emittierten Photonen über eine große Ober
fläche und auf kurzem Wege wirksam eine photochemische
Reaktion auslösen. Die Effektivität der Reaktion wird
dabei regelmäßig mit zunehmender Zahl an Hohlkörpern
pro Volumeneinheit des Reaktors gesteigert. Ferner ver
größert sich das Verhältnis von Oberfläche zu Volumen
mit kleiner werdendem Volumen der einzelnen Hohlkörper.
Auch dies trägt regelmäßig zu einer verbesserten Effek
tivität der photochemischen Reaktion bei.
Im folgenden wird die Erfindung anhand zweier Figuren
näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 Photoelektrochemischer Absorptions-Säulen-
Reaktor (PAC-Reaktor) mit einer induktiven
Einspeisung
Fig. 2 Photoelektrochemischer Absorptions-Säulen-
Reaktor (PAC-Reaktor) mit einer kapazitiven
Einspeisung
Der photochemische Reaktor in Fig. 1 erzeugt ein
elektromagnetisches Hochfrequenz-Wechselfeld durch eine
Induktionsspule 3. Dabei können auf einfache Weise Fre
quenzen im Bereich von 100 kHz bis 30 MHz erzielt wer
den. Diese Ausgestaltung läßt zudem eine flexible Ges
taltung des Reaktoraufbaues zu. Beispielsweise kann ei
ne Induktionsspule 3 gegen eine andere mit unterschied
licher Windungsanzahl oder einem anderen Querschnitt
ausgetauscht werden, ohne daß der innere Aufbau (Hohl
körperpackung) des Reaktors geändert werden muß.
In Fig. 2 erzeugt der photochemische Reaktor das
elektromagnetische Wechselfeld durch Kondensatorplatten
4. Diese befinden sich vorteilhaft zwischen den Hohl
körpern im Inneren des Reaktors. Typische kapazitive
Anregungen liegen in dem Bereich von 2 bis 100 MHz.
Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen photoche
mischen Reaktors (photoelektrochemischer Absorptions-
Säulen-Reaktor = PAC-Reaktor) besteht aus einer zylind
rischen Säule mit einem Innendurchmesser von 6 cm und
einer Länge von 30 cm. Der Reaktor ist dicht gepackt
mit ellipsoiden Quarzbehältern mit einem ersten Durch
messer D1 von 1 cm und einem zweiten Durchmesser D2 von
ca. 1,25 cm. Eine um die Säule gewickelte Induktions
spule mit einem Innendurchmesser von 6,8 cm und 36 Win
dungen wird an Wechselstrom angeschlossen und erzeugt
ein hochfrequentes Wechselfeld von 2 MHz bei 300 Watt
Leistungsaufnahme. Ein spiralförmiger Umlaufkühler hält
die Temperatur des Reaktors in einem Bereich von 15 bis
40°C.
Als Reaktion wird der photochemische Abbau von
o-Chlorphenol (o-CP) in einer wäßrigen Lösung unter
sucht.
Zu Vergleichszwecken wird die Reaktion in einem konven
tionellen photochemischen Reaktor (Hg-Lampe, 300 W)
durchgeführt.
Der photoelektrochemische Absorptions-Säulen-Reaktor
(PAC-Reaktor) besteht aus einer zylindrischen Säule mit
einem Innendurchmesser von 2 cm und einer Länge von
30 cm. Der Reaktor ist dicht gepackt mit sphärischen
Quarzbehältern mit einem maximalen Durchmesser von
1 mm. Im Inneren des Reaktors befinden sich zwei Kon
densatorplatten (0,8 cm × 28 cm), die an Wechselstrom
angeschlossen sind und ein hochfrequentes Wechselfeld
von 10 MHz bei 300 Watt Leistungsaufnahme erzeugen. Ein
spiralförmiger Umlaufkühler hält die Temperatur des Re
aktors in einem Bereich von 15 bis 40°C.
Als Reaktion wird wiederum der photochemische Abbau von
o-Chlorphenol (o-CP) in einer wäßrigen Lösung unter
sucht.
1
Säule des photochemischen Reaktors
2
Hohlkörper, z. B. Quarz-Kugeln
3
induktive Spule
4
Kondensatorplatten
Claims (11)
1. Photochemischer Reaktor (1),
dadurch gekennzeichnet,
daß der Reaktor wenigstens einen mit Gas gefüll ten Hohlkörper (2) aufweist, und
daß Mittel (3, 4) vorhanden sind, ein äußeres elektromagnetisches Feld an den Reaktor anzule gen.
daß der Reaktor wenigstens einen mit Gas gefüll ten Hohlkörper (2) aufweist, und
daß Mittel (3, 4) vorhanden sind, ein äußeres elektromagnetisches Feld an den Reaktor anzule gen.
2. Photochemischer Reaktor (1) nach vorhergehendem An
spruch, mit Mitteln, ein um ein äußeres hochfre
quentes Wechselfeld an den Reaktor anzulegen.
3. Photochemischer Reaktor (1) nach einem der vorher
gehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gas durch Anregung Photonen zu emittieren
vermag.
4. Photochemischer Reaktor (1) nach einem der vorher
gehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Hohlkörper für Photonen wenigstens teilwei
se durchlässig ist.
5. Photochemischer Reaktor (1) nach einem der vorher
gehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Reaktionsraum des Reaktors eine Vielzahl
von mit Gas gefüllten Hohlkörpern (2) aufweist.
6. Verfahren zum Betreiben eines photochemischen Reak
tors (1),
mit den Schritten
- - an den Reaktor wird eines äußeres elektromagne tisches Feld angelegt,
- - mit Gas gefüllte Hohlkörper (2) im Inneren des Reaktors emittieren Photonen in eine Reaktions lösung.
7. Verfahren nach vorhergehendem Anspruch, bei dem ein
Wechselfeld als äußeres elektromagnetisches Feld
angelegt wird.
8. Verfahren nach vorhergehendem Anspruch,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Wechselfeld (Hochfrequenz-Wechselfeld)
durch eine Induktionsspule (3) erzeugt wird.
9. Verfahren nach vorhergehendem Anspruch,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Wechselfeld (Hochfrequenz-Wechselfeld)
durch Kondensatoren (4) erzeugt wird.
10. Verfahren zum Betreiben eines photochemischen Reak
tors nach einem der Ansprüche 6 bis 9,
bei dem das erzeugte Hochfrequenz-Wechselfeld eine
Frequenz von 100 kHz bis 100 MHz aufweist.
11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 6
bis 10, bei dem die Reaktionslösung die gasgefüll
ten Hohlkörper (2) kontinuierlich umströmt.
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