DE10105346A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Wendelschneiden von Löchern in Werkstücke - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Wendelschneiden von Löchern in WerkstückeInfo
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Abstract
Es werden ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Wendelschneiden von Löchern in Werkstücke beschrieben, bei welchen linear polarisierte Laserimpulse mit einer Impulsdauer von weniger als einer Nanosekunde wiederholt entlang einer geschlossenen Kontur des Werkstücks geführt werden. Dabei wird das Werkstück in einer wendelförmigen Schnittlinie durchtrennt. Um zu vermeiden, daß sich in der Schnittfläche Riefen bilden, wird durch eine entsprechende Einrichtung (2, 7) Sorge dafür getragen, daß die Polarisationsebene des Laserstrahls (1) während seiner Bewegung so verdreht wird, daß sie stets unter demselben Winkel zur gerade bearbeiteten Schnittfläche steht.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Wendelschneiden
von Löchern in Werkstücke, bei welchem ein Laserstrahl
in Form linear polarisierter Laserimpulse mit einer
Impulsdauer von weniger als einer Nanosekunde wiederholt
entlang einer geschlossenen Kontur des Werkstücks geführt
wird und dabei das Werkstück in einer wendelförmigen
Schnittlinie durchtrennt,
sowie
eine Vorrichtung zum Wendelschneiden von Löchern in Werkstücke mit
sowie
eine Vorrichtung zum Wendelschneiden von Löchern in Werkstücke mit
- a) einer Laserlichtquelle, welche linear polarisierte Laserimpulse mit einer Impulsdauer von weniger als einer Nanosekunde erzeugt;
- b) einer Führungseinrichtung für den Laserstrahl, mit welcher dieser wiederholt so entlang einer geschlos senen Kontur des Werkstücks geführt werden kann, daß das Werkstück in einer wendelförmigen Schnitt linie durchtrennt wird.
Ein Verfahren und eine Vorrichtung dieser Art sind in
dem Zeitschriftenartikel "Bohren keramischer Werkstoffe
mit Kurzpuls-Festkörperlasern" von Friedrich Dausinger
et al., LaserOpto 31 (3)/1999, Seiten 78 bis 85 beschrieben.
Dieses Verfahren zeichnet sich dadurch aus, daß eine
hohe Präzision der Lochgeometrie auch bei sehr kleinem
Lochdurchmesser bei gleichzeitig gutem Wirkungsgrad
erzielbar ist. Es ist insoweit älteren bekannten Verfahren,
z. B. dem Einzelpuls-Betrieb, dem Perkussions-Betrieb
und dem Trepanieren überlegen. Wenn auch die Löcher,
die nach diesem Verfahren hergestellt werden, sehr häufig
kreisförmigen Querschnitt aufweisen, sind beliebige
andere geschlossene Konturen, z. B. rechteckige, eben
falls möglich.
Es hat sich in der praktischen Anwendung herausgestellt,
daß sich bei Verwendung sehr kurzer Impulsdauern unter
einer Nanosekunde Riefen an den Schnittflächen bilden
können.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren
und eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszu
gestalten, daß die Riefenbildung unterbleibt und glatte
Schnittflächen erhalten werden.
Diese Aufgabe wird, was das Verfahren angeht, dadurch
gelöst, daß die Polarisationsebene des Laserstrahls
während der Bewegung so verdreht wird, daß sie stets
unter dem selben Winkel zur gerade bearbeiteten Schnitt
fläche steht.
Die Erfindung fußt auf der Erkenntnis, daß die unerwünschte
Riefenbildung beim herkömmlichen Wendelschneiden damit zu
tun hat, daß die Polarisationsebene des verwendeten Laser
strahls während dessen Bewegung unter unterschiedlichen
Winkeln auf die Werkstückoberfläche trifft. Die Abtragef
fizienz des Laserstrahls hängt nämlich von der Orientierung
der Polarisationsebene gegenüber der Schnittfläche ab.
Dieser Einfluß wird nun erfindungsgemäß dadurch ausgeschal
tet, daß die Polarisationsebene ständig unter den selben
Winkel gegenüber der Schnittfläche gestellt und hierzu ggf.
während der Bewegung des Laserstrahls entlang der Kontur
verdreht wird.
Dabei ist es an und für sich aus der DE 199 05 571 C1
bekannt, beim Laserschneiden von Löchern in Werkstücke
die Polarisationsebene synchron zur Taumelbewegung eines
eine Kegelmantelfläche durchlaufenden Laserstrahls mit
zudrehen. Auch dabei bleibt die Polarisationsebene stets
im selben Winkel zur Schnittfläche. In dieser Druckschrift
ist jedoch kein Wendelschneiden mit sehr kurzen Laserim
pulsen beschrieben; die Nachführung der Polarisationsebene
hat hier den Sinn, definierte ovale Lochaustrittsquer
schnitte zu erzeugen. Die Erkenntnis, daß mit dieser Maß
nahme auch die Riefenbildung beim gattungsgemäßen Wendel
schneiden vermieden werden kann, läßt sich der DE 199 05 571 C1
nicht entnehmen.
Die o. g. Aufgabe wird, was die Vorrichtung angeht, da
durch gelöst, daß
- a) sie eine Einrichtung umfaßt, mit welcher die Polarisa tionsebene des Laserstrahls während der Bewegung des Laserstrahls so mitgedreht werden kann, daß sie stets unter dem selben Winkel zur gerade bearbei teten Schnittfläche steht.
Die Vorteile dieser erfindungsgemäßen Vorrichtung stimmen
sinngemäß mit den oben geschilderten Vorteilen des erfin
dungsgemäßen Verfahrens überein.
Sehr häufig ist die geschlossene Kontur, entlang welcher
der Laserstrahl geführt wird, und damit die Querschnitts
form des entstandenen Lochs ein Kreis. In diesem Fall
empfiehlt sich eine Ausgestaltung der Erfindung, bei
welcher die Einrichtung zur Drehung der Polarisationsebene
ein starres λ/4-Plättchen, welches zirkular polarisier
tes Licht erzeugt, und ein zweites λ/4-Plättchen umfaßt,
welches mit der selben Winkelgeschwindigkeit wie die
Führungsseinrichtung für den Laserstrahl um die optische
Achse verdrehbar ist und dabei einen linear polarisierten
Laserstrahl erzeugt, dessen Polarisationsebene sich
gemeinsam mit der Führungseinrichtung verdreht. Dieser
Aufbau ist außerordentlich einfach; das sich drehende
λ/4-Plättchen kann mit der Führungseinrichtung für den
Laserstrahl eine gemeinsam verdrehbare Baueinheit bilden.
Auf diese Weise ergeben sich keinerlei Probleme mit der
Synchronisierung der Verdrehung der Führungseinrichtung
einerseits und des λ/4-Plättchens andererseits.
Alternativ kann die Einrichtung zur Drehung der Polarisa
tionsebene auch ein λ/2-Plättchen umfassen, welches
sich mit der halben Winkelgeschwindigkeit wie die Führungs
einrichtung um die optische Achse dreht und dabei einen
linear polarisierten Laserstrahl erzeugt, dessen Polari
sationsebene sich gemeinsam mit der Führungseinrichtung
verdreht. Diese Ausführungsform kommt mit einer optischen
Komponente weniger aus; es ist jedoch erforderlich,
die Verdrehung des λ/2-Plättchens durch ein Unterset
zungsgetriebe mit der Führungseinrichtung zu verbinden,
damit es sich genau mit der halben Winkelgeschwindigkeit
der Führungseinrichtung verdreht.
Die Führungseinrichtung kann in an und für sich bekannter
Weise zwei etwa gleichsinnig orientierte Keilplatten
umfassen. In Kombination mit dem abbildenden Objektiv
wird auf diese Weise ein Brennfleck auf dem Werkstück
erzeugt, dessen Abstand von der optischen Achse, der
dem Radius der Drehbewegung entspricht, von den Keilwinkeln
der beiden Keilplatten abhängt.
Dabei ist es vorteilhaft, wenn die beiden Keilplatten
gegeneinander verdrehbar sind. Hierdurch läßt sich der
erzeugte Strahlversatz auf dem Werkstück einstellen.
Zusätzlich oder alternativ kann die Führungseinrichtung
zwei etwa gegensinnig orientierte Keilplatten aufweisen.
Im Zusammenwirken mit dem abbildenden Objektiv läßt
sich so der Einfallswinkel des Laserstrahls auf das
Werkstück verändern, der sowohl von den Keilwinkeln
als auch dem Abstand der beiden Keilplatten in axialer
Richtung abhängt.
Erneut ist es in diesem Zusammenhang besonders günstig,
wenn der Abstand der beiden etwa gleichsinnig orientierten
Keilplatten veränderbar ist, wodurch der Einfallswinkel
auf dem Werkstück eingestellt werden kann.
Eine besonders kostengünstige und einfache Bauweise
der Führungseinrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß
sie drei Keilplatten aufweist, von denen zwei benachbarte
etwa gleichsinnig und zwei benachbarte etwa gegensinnig
angeordnet sind. Mit dieser Ausgestaltung lassen sich
sowohl der Abstand des Brennflecks von der optischen
Achse als auch der Einfallswinkel des Laserstrahls auf
das Werkstück variieren.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend
anhand der Zeichnung näher erläutert; Es zeigen
Fig. 1 schematisch ein Ausführungsbeispiel einer Tre
panieroptik zum Wendelschneiden;
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel einer solchen
Trepanieroptik.
Die nachfolgend im einzelnen erläuterten Komponenten
der in Fig. 1 dargestellten Trepanieroptik sind in
einem Gehäuse angeordnet, welches nicht dargestellt
ist. Ein linear polarisierter Laserstrahl, dessen Mittel
strahl mit dem Bezugszeichen 1 gekennzeichnet ist, fällt
von links achsparallel in die Trepanieroptik ein. Die
lineare Polarisierung ist schematisch durch den Doppel
pfeil 2 angedeutet. Der Laserstrahl 1 ist mit einer Impuls
dauer gepulst, die unter einer Nanosekunde liegt. Er
durchsetzt ein λ/4-Plättchen 3, welches stationär in dem
Gehäuse montiert ist. Er ist danach zirkular polarisiert,
wie durch den gebogenen Pfeil 4 symbolisiert ist.
Der Laserstrahl 1 tritt sodann in eine optische Baugruppe
5 ein, die in einem gemeinsamen Untergehäuse 6 montiert
ist, welches mit einer bestimmten Winkelgeschwindigkeit
um die optische Achse verdrehbar ist. Innerhalb der
optischen Baugruppe 5 sind, der Durchgangsrichtung des
Laserstrahls 1 folgend, ein weiteres λ/4-Plättchen 7,
eine erste Keilplatte 8 mit einem Keilwinkel β1, eine
zweite Keilplatte 9 mit einem Keilwinkel von β1 + β2
und eine dritte Keilplatte 10 mit einem Keilwinkel β2
angeordnet.
Das λ/4-Plättchen 7 ist starr mit dem Untergehäuse
6 verbunden, so daß es sich gemeinsam mit diesem verdreht.
Gleiches gilt für die zweite Keilplatte 9. Die erste
Keilplatte 8 läßt sich in Axialrichtung gegenüber der
zweiten Keilplatte 9 verschieben, so daß der zwischen ihnen
befindliche Abstand D veränderlich ist. Die Halterung der
ersten Keilplatte 8 ist jedoch so, daß auch sie die
Drehung der optischen Baugruppe 5 mitmacht. Die zweite
Keilplatte 9 ist gegenüber der ersten Keilplatte 8 gegen
sinnig angeordnet. Die dritte Keilplatte 10 schließlich
steht in axialer Richtung fest, ist jedoch gegenüber der
zweiten Keilplatte 9 verdrehbar und in unterschiedlichen
Winkelpositionen fixierbar. Auch sie dreht sich im Betrieb
der Trepanieroptik mit der optischen Baugruppe 5 mit.
Nach dem Durchtreten der optischen Baugruppe 5 wird
der Laserstrahl 1 mittels eines Objektivs 11 auf dem
in der Brennebene des Objektivs 11 liegenden Werkstück
(nicht dargestellt) abgebildet.
Die oben beschriebene Trepanieroptik arbeitet wie folgt:
Der von links her eintretenden Laserstrahl 1 wird zunächst, wie schon erwähnt, mit Hilfe des stationären λ/4-Plätt chens 3 zirkular polarisiert, wie durch den Pfeil 4 angedeutet. Die optische Baugruppe 5 wird mit konstanter Winkelgeschwindigkeit ω um die optische Achse gedreht. Nach dem Durchtritt durch das rotierende λ/4-Plättchen 7 ist der Laserstrahl 1 wieder linear polarisiert, wobei sich jedoch die Polarisationsebene gemeinsam mit der optischen Baugruppe 5 mit der Winkelgeschwindigkeit ω um die optische Achse dreht. Dies ist durch das Pfeilbündel 12 angedeutet. Durch die erste Keilplatte 8 wird der Laserstrahl 1 nunmehr so gebrochen, daß er in einem Winkel zur optischen Achse weiter verläuft. Er trifft auf die zweite Keilplatte 9 in einem Abstand δ (D) von der opti schen Achse, der eine Funktion des Abstands D zwischen der ersten Keilplatte 8 und der zweiten Keilplatte 9 ist. Beim weiteren Durchtritt durch die beiden Keilplatten 9, 10 wird der Winkel des Laserstrahls 1 gegenüber der optischen Achse erneut um einen Betrag δα verändert, der seinerseits von der Drehstellung der dritten Keil platte 10 gegenüber der zweiten Keilplatte 9 abhängt. Das Objektiv 11 bildet diesen Laserstrahl 1 dann in einem Brennfleck auf dem Werkstück ab, der sich in einem Abstand r von der optischen Achse befindet, der von dem Winkel zwischen der dritten Keilplatte 10 und der zweiten Keil platte 9 abhängt. Der Einfallswinkel dieses Laserstrahls 1 auf das Werkstück hängt vom Abstand D zwischen der zweiten Keilplatte 9 und der ersten Keilplatte 8 ab.
Der von links her eintretenden Laserstrahl 1 wird zunächst, wie schon erwähnt, mit Hilfe des stationären λ/4-Plätt chens 3 zirkular polarisiert, wie durch den Pfeil 4 angedeutet. Die optische Baugruppe 5 wird mit konstanter Winkelgeschwindigkeit ω um die optische Achse gedreht. Nach dem Durchtritt durch das rotierende λ/4-Plättchen 7 ist der Laserstrahl 1 wieder linear polarisiert, wobei sich jedoch die Polarisationsebene gemeinsam mit der optischen Baugruppe 5 mit der Winkelgeschwindigkeit ω um die optische Achse dreht. Dies ist durch das Pfeilbündel 12 angedeutet. Durch die erste Keilplatte 8 wird der Laserstrahl 1 nunmehr so gebrochen, daß er in einem Winkel zur optischen Achse weiter verläuft. Er trifft auf die zweite Keilplatte 9 in einem Abstand δ (D) von der opti schen Achse, der eine Funktion des Abstands D zwischen der ersten Keilplatte 8 und der zweiten Keilplatte 9 ist. Beim weiteren Durchtritt durch die beiden Keilplatten 9, 10 wird der Winkel des Laserstrahls 1 gegenüber der optischen Achse erneut um einen Betrag δα verändert, der seinerseits von der Drehstellung der dritten Keil platte 10 gegenüber der zweiten Keilplatte 9 abhängt. Das Objektiv 11 bildet diesen Laserstrahl 1 dann in einem Brennfleck auf dem Werkstück ab, der sich in einem Abstand r von der optischen Achse befindet, der von dem Winkel zwischen der dritten Keilplatte 10 und der zweiten Keil platte 9 abhängt. Der Einfallswinkel dieses Laserstrahls 1 auf das Werkstück hängt vom Abstand D zwischen der zweiten Keilplatte 9 und der ersten Keilplatte 8 ab.
Aufgrund der Verdrehung der optischen Baugruppe 5 dreht
sich der Brennfleck mit der selben Winkelgeschwindigkeit
um die optische Achse und führt dabei eine Kreisbewegung
aus. Er gräbt sich dabei wendelförmig in das Werkstück
ein, das dabei durchtrennt wird.
Da, wie erwähnt, aufgrund des mitrotierenden λ/4-Plätt
chens auch die Polarisationsebene des auf das Werkstück
auftreffenden Laserstrahls 1 mit der gleichen Winkelge
schwindigkeit mitgedreht wird, steht die Polarisationsebene
des Laserstrahls 1 immer in der selben Winkelbeziehung
zur Bohrungswandung, beispielsweise immer senkrecht
auf dieser. Wird der richtige Winkel eingehalten, der
experimentell ermittelt werden kann, entsteht auf diese
Weise ein vollständig glatter, riefenfreier Schnitt.
Das in Fig. 2 dargestellte Ausführungsbeispiel der
Trepanieroptik stimmt weitgehend mit demjenigen überein,
das oben anhand der Fig. 1 erläutert wurde. Entsprechende
Elemente sind daher mit dem selben Bezugszeichen zuzüglich
100 versehen.
Erneut sei davon ausgegangen, daß sehr kurze Laserstrahl
impulse mit einer Impulsdauer unter einer Nanosekunde
von links her in die Trepanieroptik einfallen. Der Laser
strahl 101 ist linear polarisiert, wie durch den Pfeil 102
angedeutet. Das λ/4-Plättchen 3 des ersten Ausführungs
beispiels ist durch ein λ/2-Plättchen 103 ersetzt, welches
mit einer Winkelgeschwindigkeit ω/2 um die optische Achse
verdreht wird. Der Laserstrahl 101, der das λ/2-Plättchen
103 verläßt, ist nach wie vor linear polarisiert, wobei
sich jedoch die Polarisationsebene mit der Winkelgeschwin
digkeit ω (also doppelt so schnell wie das das λ/2-Plätt
chen) um die optische Achse dreht. Dies ist durch das
Pfeilbündel 112 angedeutet. Der Laserstrahl 101 tritt
daraufhin in die optische Baugruppe 105 ein, die der
optischen Baugruppe 5 der Fig. 1 völlig entspricht mit
der einen Ausnahme, daß sie das λ/4-Plättchen 7 nicht
enthält. Der die optische Baugruppe 105 verlassende
Laserstrahl 101 wird von dem Objektiv 111 in einen Brenn
fleck auf dem Werkstück fokussiert. Für die Lage des
Brennflecks auf dem Werkstück und den Winkel des Laser
strahls 101 gegenüber der optischen Achse an dieser Stelle
sowie für die Relativposition der Polarisationsebene
gegenüber der Bohrungswandung gilt für das Ausführungsbei
spiel von Fig. 2 das selbe, was oben für das Ausführungs
beispiel von Fig. 1 ausgeführt wurde.
Claims (9)
1. Verfahren zum Wendelschneiden von Löchern in Werk
stücke, bei welchem ein Laserstrahl in Form linear
polarisierter Laserimpulse mit einer Impulsdauer von
weniger als einer Nanosekunde wiederholt entlang einer
geschlossenen Kontur des Werkstücks geführt wird und
dabei das Werkstück in einer wendelförmigen Schnittlinie
durchtrennt,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Polarisationsebene des Laserstrahls während seiner
Bewegung so verdreht wird, daß sie stets unter dem selben
Winkel zur gerade bearbeiteten Schnittfläche steht.
2. Vorrichtung zum Wendelschneiden von Löchern in Werk
stücke mit
- a) einer Laserstrahlquelle, welche linear polarisierte Laserimpulse mit einer Impulsdauer von weniger als einer Nanosekunde erzeugt;
- b) einer Führungseinrichtung für den Laserstrahl, mit welcher dieser wiederholt so entlang einer geschlos senen Kontur des Werkstücks geführt werden kann, daß das Werkstück in einer wendelförmigen Schnitt linie durchtrennt wird,
- a) sie eine Einrichtung (3, 7; 103) umfaßt, mit welcher die Polarisationsebene des Laserstrahls (1; 101) während der Bewegung des Laserstrahls (1; 101) so mit gedreht werden kann, daß sie stets unter dem selben Winkel zur gerade bearbeiteten Schnittfläche steht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, bei welcher die geschlos
sene Kontur ein Kreis ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Einrichtung (3, 7) zur Drehung der Polarisationsebene
ein stationäres λ/4-Plättchen (3), welches zirkular
polarisiertes Licht erzeugt, und ein zweites λ/4-Plätt
chen (7) umfaßt, welches mit der selben Winkelgeschwindig
keit wie die Führungseinrichtung (5) für den Laserstrahl
(1) um die optische Achse verdrehbar ist und dabei einen
linear polarisierten Laserstrahl (1) erzeugt, dessen
Polarisationsebene sich gemeinsam mit der Führungseinrich
tung (5) verdreht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung (103) zur Drehung der Polarisa
tionsebene ein λ/2-Plättchen (103) umfaßt, welches
sich mit der halben Winkelgeschwindigkeit wie die Führungs
einrichtung (105) um die optische Achse dreht und dabei
einen linear polarisierten Laserstrahl (101) erzeugt,
dessen Polarisationsebene sich gemeinsam mit der Führungs
einrichtung (105) verdreht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Führungseinrichtung (5; 105) zwei
etwa gleichsinnig orientierte Keilplatten (9, 10; 109, 110)
umfaßt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden etwa gleichsinnig orientierten Keil
platten (9, 10; 109, 110) gegeneinander verdrehbar
sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung (5; 105)
zwei etwa gegensinnig orientierte Keilplatten (8, 9; 108,
109) umfaßt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstand (D) der beiden etwa gegensinnig
orientierten Keilplatten (8, 9; 108, 109) veränderbar
ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß sie drei Keilplatten (8, 9, 10;
108, 109, 110) umfaßt, von denen zwei benachbarte etwa
gleichsinnig und zwei benachbarte etwa gegensinnig ange
ordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001105346 DE10105346A1 (de) | 2001-02-05 | 2001-02-05 | Verfahren und Vorrichtung zum Wendelschneiden von Löchern in Werkstücke |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE2001105346 DE10105346A1 (de) | 2001-02-05 | 2001-02-05 | Verfahren und Vorrichtung zum Wendelschneiden von Löchern in Werkstücke |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10105346A1 true DE10105346A1 (de) | 2002-08-29 |
Family
ID=7673031
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2001105346 Ceased DE10105346A1 (de) | 2001-02-05 | 2001-02-05 | Verfahren und Vorrichtung zum Wendelschneiden von Löchern in Werkstücke |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10105346A1 (de) |
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