DE1010433B - Form explosive device - Google Patents
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- DE1010433B DE1010433B DEF13922A DEF0013922A DE1010433B DE 1010433 B DE1010433 B DE 1010433B DE F13922 A DEF13922 A DE F13922A DE F0013922 A DEF0013922 A DE F0013922A DE 1010433 B DE1010433 B DE 1010433B
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Description
Form-Sprengkörper Die Erkenntnis, daß durch besondere Gestaltung der Innen- oder Außenfläche des Mantels eines Sprengkörpers bzw. durch besondere Gestaltung des Einsatzes des letzteren die Leistung des detonierenden Sprengkörpers wesentlich erhöht und die Detonationswirkung in eine vorbestimmte Richtung gelenkt werden kann, ist nicht neu. So hat man bereits vorgeschlagen, den Mantel eines Sprengkörpers zur Vergrößerung seiner Widerstandsfähigkeit beispielsweise wellenförmig zu gestalten in der Annahme, daß durch die größere Widerstandsfähigkeit des Sprengkörpers die Detonationswirkung in axialer Richtung erhöht wird. Andere Vorschläge gehen dahin, den Mantel eines Sprengkörpers bzw. den Einsatz mit vertieften Böden, verschiedenartig gestalteten Aushöhlungen an der dem zu sprengenden Gut zugekehrten Fläche oder mit stumpfkantigen, durch Hohlkehlung gebildeten Längsrippen zu versehen, in allen Fällen mit dem Ziel, die Detonationswirkung zu erhöhen und zu lenken. Diese läßt sich unter Berücksichtigung nachfolgender Erkenntnisse noch weiter wesentlich verbessern.Form explosive device The knowledge that the special design of the Inner or outer surface of the shell of an explosive device or by special design the use of the latter significantly affects the performance of the detonating device increased and the detonation effect can be directed in a predetermined direction, is not new. It has already been proposed to use the shell of an explosive device to increase its resistance, for example, to make it wave-shaped on the assumption that the greater resistance of the explosive device the Detonation effect is increased in the axial direction. Other suggestions are the shell of an explosive device or the insert with recessed bottoms, various designed cavities on the surface facing the material to be blasted or with blunt-edged longitudinal ribs formed by hollow fillets, in all cases with the aim of increasing and directing the detonation effect. This can be found under Consideration of the following findings can be improved even further.
Der primäre Vorgang, welcher nach erfolgter Zündung die Detonation des Sprengstoffes einleitet, ist in der plötzlichen Veränderung der Moleküle, d. h. in deren Übergang aus dem festen oder flüssigen in den gasförmigen Aggregatzustand zu erblicken. Hierbei entstehen in jedem einzelnen Molekül durch die Lageveränderung seiner Atome bzw. deren Auslösung aus dem Molekülverband unter anderem Stoßwellen, durch die die Detonationswirkung weitgehendst beeinflußt wird. Die Stoßwellen geben regelmäßig erst den Anstoß zur Veränderung der Moleküle untereinander und treten demgemäß als Vielzahl einmaliger, unzusammenhängender Kugelwellen auf, welche jede für sich entsprechend der Lage und Zahl der einer Veränderung unterworfenen Moleküle und jeweils im Zeitpunkt der Veränderung eines jeden Moleküls reagieren. Trotz ihrer Inkohärenz und selbständigen Aktion vermögen sie sich gegenseitig zu beeinflussen, indem sie sich je nach ihrem Ausgangspunkt und dem Zeitpunkt ihres Auftretens Richtung geben, akkumulieren oder in ihrer Stoßwirkung gegeneinander aufheben und sich dabei beispielsweise zu Wärmestrahlen modulieren. Die Stoßwellen sind somit sowohl durch eine besondere Raumform des Sprengkörpers bzw. seines Mantels als auch durch die zeitliche Reihenfolge ihrer Auslösung (Ansatzpunkte der Zündung) beeinflußbar, welche Erkenntnis bereits zu den vorbekannten Raumformen von Sprengkörpern bzw. deren Mänteln führte. Zur besseren Erkenntnis der durch die erfindungsgemäßen, weiter unten beschriebenen Raumformen von Sprengkörpern erzielten Wirkung erscheint es zweckmäßig, das Verhalten der Stoßwellen bei der Detonation beispielsweise eines Kugelform aufweisenden Sprengkörpers zu betrachten. Die beispielsweise frei schwebende, im Mittelpunkt gezündete Sprengstoffkugel würde die auftretenden Stoßwellen radial abstrahlen und sich dabei und bei den nachfolgenden Detonationsvorgängen gleichmäßig ausdehnen, ohne ihre Kugelform zu verändern. Bei Auflage der Sprengstoffkugel auf einer ebenen Fläche werden dagegen die Stoßwellen im Berührungspunkt der Kugel mit der Auflagefläche auf diese voll auftreffen, außerhalb des Berührungspunktes in ihrer Wirkung jedoch zunehmend rasch abnehmen. In gleicher Weise werden bei einem zylinderförmigen, horizontal aufliegenden Sprengkörper die Einwirkungspunkte der Stoßwellen auf einer Linie liegen, wobei jedoch die Kraft der hier wirksamen peripheren Stoßwellen durch diejenige der bis zur Schwerpunktachse übergelagerten Masseteilchen entsprechend dem unterschiedlichen Verhältnis von Masse und Oberfläche bei Kugel und Zylinder verringert wird. Die zylinderförmige Gestaltung des Sprengkörpers bietet somit praktisch keinen wesentlichen Vorteil. Würde man den Sprengkörper mit ebenen Flächen versehen, ihm also beispielsweise die Gestalt einer Halbkugel, eines längsseitig abgeflachten Zylinders, eines Kegels, Würfels od. dgl. verleihen, so würden die Stoßwellen mindestens im Umfang der peripheren Moleküle in der Fläche, mit der der Sprengkörper aufliegt, entsprechend der Form des Sprengkörpers und dem Ansatz seiner Zündung voll auf die den Sprengkörper tragende Fläche auftreffen. Diese Einwirkung würde zwar entsprechend der Größe der Fläche, mit der der Sprengkörper aufliegt, um ein Vielfaches größer sein als bei den vorgenannten Sprengkörperformen. Da jedoch jede Stoßwelle voll und unmittelbar nur auf den gegenüberliegenden Punkt der an dem Sprengkörper anliegenden Fläche einwirkt, erfolgt eine gleichmäßige Verteilung der Stoßwellen auf der ganzen Fläche, wodurch die Wirkung der Stoßwellen noch geringer ist als bei kugel- oder zylinderförmigen Sprengkörpern. Höhlt man dagegen die Fläche, mit der der Sprengkörper auf- oder anliegt, aus, so tritt eine durchschlagende Änderung ein. Würde man einen zylindrischen Sprengkörper, dessen Durchmesser gleich seiner Höhe ist, beispielsweise an einem seiner Enden halbkugelförmig aushöhlen, so würde sich die Zahl der wirksamen Stoßwellen mit der Zahl der peripheren Moleküle im Bereich der Aushöhlung des Sprengkörpers mit Rücksicht auf dessen durch die Aushöhlung bewirkte Verdoppelung der Oberfläche verdoppeln. Die Wirkung der Stoßwellen wird durch eine solche Anordnung ihrer Ausgangspunkte darüber hinaus grundlegend verändert. Die Stoßwellen treffen nicht mehr wie bei den vorgeschriebenen Sprengkörperformen gleichzeitig nebeneinander auf die Auflagefläche auf, sondern es trifft vielmehr jede Welle im Bereich der Höhlung die gesamte Auflagefläche. Die stärkste Wirksamkeit und Akkumulation der peripheren Stoßwellen und damit deren weit mehr als nur verdoppelte Einwirkung auf die Auflagefläche tritt am Rand der Aushöhlung ein, während die Wirksamkeit im Mittelpunkt der Aushöhlung um die Hälfte geringer ist als bei einem Körper mit ebener Anlagefläche, weil die Wirkung aller Kugelwellen mit fortschreitender Entfernung in der sich aus dem Verhältnis von Radius zu Kugeloberfläche ergebenden Potenz nachläßt. Wird an Stelle einer halbkugelförmigen Aushöhlung eine solche in Form eines Kugelabschnittes, Kegels, Paraboloids, Hyperboloids, konischen Zylinders usw. vorgenommen, so läßt die Wirkung der Stoßwellen infolge Verminderung der Akkumulation in der Randzone nach. Bei der vorbeschriebenen Wirkung der in der Form unterschiedlichen Sprengkörper ist nur das Verhalten der peripheren Masseteilchen beispielsweise an einer Aushöhlung des Sprengkörpers berücksichtigt worden. Es ist aber auch zu berücksichtigen, daß der größere Teil des Sprengkörpers nach wie vor eine mehr oder weniger kugelförmige Ausrichtung und Ausdehnung ohne größeren Nutzeffekt erfährt. Es besteht kein Zweifel darüber, daß auch weiterhin während des Detonationsvorganges infolge der eintretenden Ausdehnung des Sprengkörpers und der sich bildenden Gase nach der Seite des geringeren Widerstandes hin eine rasche und stetige Schwerpunktverlagerung von der Auflagestelle weg erfolgt. Dabei ist wieder von ausschlaggebender Bedeutung, daß die mechanischen Stoßwellen schnell an Kraft und die auftretenden Gaskugeln mit zunehmender Ausdehnung schnell an Dichte verlieren, also verhältnismäßig weich verpuffen und dem in seiner Wirkung gerichteten Teil des Sprengkörpers keinen Widerstand durch Kompression der umgebenden und der Stoßrichtung entgegengesetzt liegenden Luft leisten können. Unzweifelhaft wird auch bei Ausrichtung der Sprengstoffwirkung nach dem Hohlladeprinzip mindestens im weiteren Verlauf des Detonationsvorganges ein sich auf die gerichtete Kraft auswirkender Rückstoß erfolgen. Gelingt es, einen Teil des nicht ausgerichteten Sprengstoffes in seiner Wirkung entgegengesetzt auszurichten, so besteht die Möglichkeit, eine Kompression der Luft zu erreichen, die in der Lage ist, den Rückstoß aufzufangen und dadurch die Detonationswirkung zu erhöhen.The primary process that causes detonation after ignition of the explosive initiates is in the sudden change of the molecules, i. H. in their transition from the solid or liquid to the gaseous state of aggregation to behold. This occurs in each individual molecule as a result of the change in position its atoms or their release from the molecular assembly, among other things, shock waves, by which the detonation effect is largely influenced. Give the shock waves regularly only the impetus to change the molecules among each other and kick accordingly appear as a multitude of unique, incoherent spherical waves, each of which individually according to the position and number of the molecules subject to change and react at the time each molecule changes. Despite their Incoherence and independent action are able to influence each other, by taking direction depending on their starting point and the time of their occurrence give, accumulate or cancel out in their impact effect against each other and thereby for example modulate to heat rays. The shock waves are thus both through a special spatial shape of the explosive device or its jacket as well as by the temporal sequence of their triggering (starting points of the ignition) can be influenced which Knowledge already on the previously known spatial shapes of explosive devices and their sheaths led. For a better understanding of the described below by the invention Spatial shapes achieved by explosive devices, it seems appropriate to the behavior of the shock waves during the detonation of, for example, an explosive device having a spherical shape consider. For example, the free-floating explosive ball ignited in the center would radiate the occurring shock waves and thereby and with the following Expand detonation processes evenly without changing their spherical shape. at The shock waves, on the other hand, are placed on a flat surface when the explosive ball is placed at the point of contact of the ball with the support surface, hit it fully, outside of the point of contact, however, increasingly rapidly decrease in their effect. In the same In the case of a cylindrical, horizontally lying explosive device, the Points of action of the shock waves lie on a line, but with the force of the peripheral shock waves effective here through that of the up to the center of gravity axis superimposed mass particles according to the different ratio of mass and the surface of the sphere and cylinder is reduced. The cylindrical design the explosive device thus offers practically no significant advantage. You would the explosive device provided with flat surfaces, so for example the shape of it a hemisphere, a longitudinally flattened cylinder, a cone, a cube Od. Like. Grant, the shock waves would be at least in the scope of the peripheral Molecules in the surface with which the explosive device rests, according to the shape of the explosive device and the approach of its ignition fully on the one carrying the explosive device Hit the surface. Although this effect would correspond to the size of the area, with which the explosive device rests, be many times larger than with the aforementioned Explosive device forms. However, since each shock wave is fully and immediately only on the opposite one Point of the explosive device acts on the adjacent surface, takes place an even distribution of the shock waves over the entire surface, thereby reducing the effect the shock waves is even lower than with spherical or cylindrical explosive devices. If, on the other hand, the surface with which the explosive rests or rests on is hollowed out, so a radical change occurs. If you were to use a cylindrical explosive device, whose diameter is equal to its height, for example at one of its ends hollow out hemispherically, the number of effective shock waves would increase with the Number of peripheral molecules in the area of the cavity of the explosive device with consideration on its doubling of the surface caused by the hollowing out. The effect of the shock waves is determined by such an arrangement of their starting points also fundamentally changed. The shock waves no longer hit as with the prescribed explosive device shapes at the same time next to each other on the support surface Rather, each wave in the area of the cavity hits the entire bearing surface. The strongest effectiveness and accumulation of peripheral shock waves, and therefore their far more than just a doubled impact on the bearing surface occurs at the edge of the Hollowing out one, while the effectiveness at the center of hollowing out by half is less than with a body with a flat contact surface, because the effect of all Spherical waves with advancing distance in which it results from the ratio of radius to the spherical surface resulting potency decreases. Used in place of a hemispherical one Hollow out in the form of a segment of a sphere, a cone, paraboloids, hyperboloids, conical cylinder, etc. made, the effect of the shock waves as a result Reduction of the accumulation in the edge zone after. With the above-described effect the explosive devices differing in shape is only the behavior of the peripheral ones Mass particles taken into account, for example, at a cavity in the explosive device been. But it must also be taken into account that the greater part of the explosive device still a more or less spherical alignment and expansion without experiences greater efficiency. There is no doubt that it will continue during the detonation process as a result of the expansion of the explosive device and of the gases that are forming towards the side of the lower resistance rapid and steady shift of the center of gravity away from the support point. Included Again, it is vital that the mechanical shock waves are rapid in force and the gas balls that occur quickly in density with increasing expansion lose, so fizzle out relatively soft and the directed in its effect Part of the explosive device does not have any resistance due to compression of the surrounding and the Opposite impact direction can afford air. It will also be unquestionable when aligning the explosive effect according to the hollow loading principle, at least further The course of the detonation process has an effect on the directed force Recoil. Succeeds in getting some of the unaligned explosives to align in its effect opposite, there is the possibility of a To achieve compression of the air that is able to absorb the recoil and thereby to increase the detonation effect.
In Erkenntnis der besonderen Wirkung peripher erzeugter Stoßwellen bei der Detonation eines mit Hohlkehlungen versehenen Form-Sprengkörpers wird durch die Erfindung vorgeschlagen, den Form-Sprengkörper so zu gestalten, daß dessen erhabene Teile an den Enden und/oder den Längsseiten scharfkantig, punkt- oder gratförmig auslaufen.Recognizing the special effect of peripherally generated shock waves during the detonation of a shaped explosive device provided with hollow grooves, the the invention proposed to make the shaped explosive device so that its sublime Parts at the ends and / or the long sides sharp-edged, punctiform or burr-shaped leak.
Des weiteren besteht die Erfindung darin, daß die beiden einen erhabenen Teil bildenden Hohlkehlungskurven spiegelbildlich sind.Furthermore, the invention consists in that the two are sublime Part forming chamfer curves are mirror images.
In der Zeichnung ist eine Reihe von Form-Sprengkörpern dargestellt, die in besonderem Maße die Akkumulation peripher erzeugter Stoßwellen ermöglichen.In the drawing a number of shaped explosive devices is shown, which particularly enable the accumulation of shock waves generated peripherally.
In Abb. 1 und 2 der Zeichnung ist ein mit 1 bezeichneter Form-Sprengkörper kreisrunden Querschnitts im Längschnitt und in Draufsicht auf eines seiner beiden Enden dargestellt, der an seinen beiden Enden in eine durch Hohlkehlung gebildete Spitze 2 ausläuft. Die von der Oberfläche der dem zu sprengenden Gut zuzukehrenden Spitze 2 des Sprengkörpers 1 ausgehenden Stoßwellen treffen zwar wie bei den bekannten die Stoßwellen leitenden Sprengkörpern sämtlich unmittelbar auf die von der Spitze berührte Fläche des zu sprengenden Gutes auf. Ihre stärkste Anhäufung liegt jedoch nunmehr nicht mehr auf einer Kreislinie, sondern in einem Punkt. Wenn auch die Zahl der Stoßwellen bei der erfindungsgemäßen Formgebung des Sprengkörpers geringer ist als beispielsweise bei einem Sprengkörper mit einer halbkugelförmigen Aushöhlung, so wird dennoch durch die Ausrichtung der Stoßwellen auf einen Punkt eine wesentliche Verstärkung der Einwirkung auf diesen Punkt erreicht. Der erfindungsgemäße Sprengkörper übt in seiner Verwendung beispielsweise als Grubenpatrone vermittels der dem zu sprengenden Gut zugekehrten Spitze eine größere spaltende Wirkung als bisher aus. Das gleiche trifft für die dem Besatz zugekehrte Spitze zu, was sich insofern vorteilhaft auswirkt, als der Besatz in einem geringeren Umfang als bisher aus dem Bohrloch hinausgedrückt wird.In Fig. 1 and 2 of the drawing, a designated 1 shaped explosive device is circular cross-section in longitudinal section and in plan view of one of its two Ends shown, which is formed by a groove at both ends Tip 2 runs out. Those from the surface of the goods to be blasted Tip 2 of the explosive device 1 outgoing shock waves hit as in the known the explosive devices conducting shock waves all directly to those from the tip touched area of the goods to be blasted. However, their strongest accumulation lies now no longer on a circular line, but in one point. Even if the number the shock waves in the inventive shaping of the explosive device is lower than, for example, an explosive device with a hemispherical cavity, however, by aligning the shock waves to one point, it becomes an essential one Enhancement of the action on this point is achieved. The explosive device according to the invention exercises in its use, for example, as a pit cartridge by means of the The tip facing the blasting good has a greater splitting effect than before. The same applies to the tip facing the trim, which is advantageous in this respect affects the stock to a lesser extent than before from the borehole is pushed out.
Der in den Abb. 3 und 4 der Zeichnung im Längsschnitt und in Draufsicht auf ein Ende dargestellte, mit 3 bezeichnete zylinderförmige Sprengkörper weist an seinem dem zu sprengenden Gut zuzukehrenden Ende eine halbkugelförmige Einbuchtung 4 auf, vermittels der die auf das zu sprengende Gut auszuübende Wirkung noch erhöht wird.The one in Figs. 3 and 4 of the drawing in longitudinal section and in plan view on one end shown, designated 3 has cylindrical explosive devices a hemispherical indentation at its end facing the material to be blasted 4, by means of which the effect to be exerted on the material to be blasted is increased will.
Der in den Abb. 5 und 6 der Zeichnung im Längsschnitt und in Draufsicht auf ein Ende dargestellte, mit 5 bezeichnete zylindrische Sprengkörper weist an seinen beiden Enden je zwei ringförmige Einbuchtungen 6 auf, wodurch die peripheren Stoßwellen die Möglichkeit haben, sich an beiden Enden des Sprengkörpers 5 jeweilig in einer kreisrunden, scharfen Kante und einer Spitze zu akkumulieren, wodurch bei Verwendung des Sprengkörpers als Grubenpatrone die Wirkung sowohl auf das zu sprengende Gut als auch auf den Besatz (Spaltwirkung) wesentlich erhöht wird. Es besteht selbstverständlich auch die Möglichkeit, dem Sprengkörper 5 an einem seiner beiden Enden eine der oben beschriebenen Formen zu verleihen.The one in Figs. 5 and 6 of the drawing in longitudinal section and in plan view shown on one end, denoted by 5 cylindrical explosive devices its two ends each have two annular indentations 6, whereby the peripheral Shock waves have the opportunity to be at both ends of the explosive device 5 respectively to accumulate in a circular, sharp edge and a point, whereby at Use of the explosive device as a pit cartridge has the effect on both the explosive device Good as well as the stocking (splitting effect) is significantly increased. It is of course there also the possibility of the explosive device 5 at one of its two ends one of the above to give the shapes described.
In den Abb..7 und 8 der Zeichnung ist ein mit 7 bezeichneter zylindrischer Sprengkörper in Ansicht und in Draufsicht auf ein Ende dargestellt, der am Umfang eine Vielzahl von durch Hohlkehlung gebildeten, scharfkantigen, ringförmigen Rippen 8 aufweist und der an seinem einen Ende in eine ebenfalls durch Hohlkehlung gebildete Spitze 9 ausläuft und an seinem anderen Ende eine halbkugelförmige Einbuchtung 10 aufweist. Vermittels der Rippen 8 wird einmal die Oberfläche des Sprengkörpers 7 beträchtlich vergrößert und zum anderen Male größte Akkumulation der Stoßwellen und damit größtmögliche Ausnutzung des Sprengkörpers 7 erzielt. Die Wirkung der Spitze 9 an dem einen Ende des Sprengkörpers 7 und die in der halbzylindrischen Einbuchtung 10 am anderen Ende ist bereits oben beschrieben worden.In the Fig..7 and 8 of the drawing, a designated 7 is cylindrical Explosive device shown in view and in plan view of one end, the circumference a multitude of sharp-edged, annular ribs formed by hollow grooves 8 and which at its one end into a likewise formed by a hollow groove Tip 9 runs out and at its other end a hemispherical indentation 10 has. By means of the ribs 8, the surface of the explosive device is once 7 considerably enlarged and, on the other hand, greatest accumulation of shock waves and thus the greatest possible utilization of the explosive device 7 is achieved. The effect of the Tip 9 at one end of the explosive device 7 and in the semi-cylindrical Indentation 10 at the other end has already been described above.
In den Abb. 9 bis 14 der Zeichnung sind in Ansicht und im Querschnitt mit 11, 12, 13 bezeichnete drei-, vier- und vielkantige Sprengkörper mit durch Hohlkehlung gebildeten scharfen Kanten dargestellt. Mit dem mit 11 bezeichneten Sprengkörper wird bei @'erwendüng als Grubenpatrone die geringste Splitterwirkung und bei scharfkantiger Auflage beim Sprengen, beispielsweise von Eisenträgern, Betonwänden od. dgl. scharfe Trennwirkung erzielt. Der mit 12 bezeichnete Sprengkörper eignet sich bei Verwendung als Grubenpatrone insbesondere zum Einsetzen in Eckbohrlöcher bei Abwinklung der Bohrlochreihe. Der mit 13 bezeichnete Sprengkörper führt bei Detonation zu großer Spreng- und geringer Splitterwirkung.In Figs. 9 to 14 of the drawing are in elevation and in cross-section with 11, 12, 13 denoted three-, four- and polygonal explosive devices with hollow fillets formed sharp edges. With the explosive device designated by 11 When @ 'is used as a pit cartridge, the least splintering effect and when it is sharp-edged Support when blasting, for example iron girders, concrete walls or the like. Sharp Separating effect achieved. The explosive device labeled 12 is suitable for use as a pit cartridge, especially for insertion in corner drill holes when the Row of boreholes. The explosive device denoted by 13 leads to a large one in the event of detonation Explosive and low fragmentation effect.
Der in den Abb. 15 und 16 der Zeichnung in Ansicht und im Querschnitt dargestellte, mit 14 bezeichnete Sprengkörper läuft aus seinem halbzylindrischen Teil über zwei Hohlkehlungen in eine längs laufende, scharfkantige Rippe 15 aus. Mit ihm wird bei Detonation und Auflage auf seiner Rippe 15 eine noch schärfere Trennwirkung, beispielsweise beim Sprengen von Eisenträgern, Betonwänden od. dgl., als mit dem in den Abb. 9 und 10 der Zeichnung dargestellten Sprengkörper 11 erzielt.That in Figs. 15 and 16 of the drawing in view and in cross section shown, designated 14 explosive device runs out of its semi-cylindrical Part over two hollow fillets into a longitudinal, sharp-edged rib 15. With it, when detonated and placed on its rib 15, an even sharper one Separation effect, for example when blasting iron girders, concrete walls or the like. than achieved with the explosive device 11 shown in Figs. 9 and 10 of the drawing.
Der in den Abb. 17 und 18 in Ansicht und im Querschnitt dargestellte, mit 16 bezeichnete Sprengkörper weist eine der längs laufenden, scharfkantigen Rippe 17 gegenüberliegende halbzylindrische, längs laufende Einbuchtung 18 auf, deren äußere Begrenzungsflächen dem Verlauf der Einbuchtung 18 gegengleich sind. Durch die Einbuchtung 18 wird die Spaltwirkung der Rippe 17 noch erhöht.The shown in Figs. 17 and 18 in view and in cross-section, The explosive device designated 16 has one of the longitudinal, sharp-edged ribs 17 opposite semicylindrical, longitudinal indentation 18, whose outer boundary surfaces are opposite to the course of the indentation 18. By the indentation 18, the splitting effect of the rib 17 is increased.
Der in den Abb. 19 und 20 in Ansicht und im Querschnitt dargestellte, mit 19 bezeichnete Sprengkörper weist zwei sich gegenüberliegende, durch Hohlkehlung gebildete scharfkantige, längs laufende Rippen 20 auf, durch die bei Verwendung des Sprengkörpers als Grubenpatrone richtbare Spaltwirkung ermöglicht wird.The shown in Figs. 19 and 20 in view and in cross section, 19 designated explosive device has two opposing, by a fillet formed sharp-edged, longitudinal ribs 20, through which when in use of the explosive device as a pit cartridge directable splitting effect is made possible.
Die in den Abb. 21 bis 28 in Ansicht und im Querschnitt dargestellten, mit 21 bis 24 bezeichneten Sprengkörper weisen die Form von Profilkörpern auf und dienen ebenfalls dem Zweck, die Sprengwirkung zu erhöhen und zu lenken. Der Sprengkörper 21 weist zu diesem Zweck eine durch Hohllenkung gebildete scharfkantige, längs laufende Rippe 25 und dieser gegenüberliegend eine halbzylindrische, längs laufende Einbuchtung 26 auf. Der mit 22 bezeichnete Sprengkörper weist zwei nebeneinanderliegende, außenseitig durch je eine Hohlkehlung und innenseitig durch eine längs laufende halbzylindrische Einbuchtung gebildete scharfkantige Rippen 27 auf. Der mit 23 bezeichnete Sprengkörper weist ebenfalls zwei parallel zueinander angeordnete, außenseitig durch Hohlkehlung und innenseitig durch eine längs laufende halbzylindrische Einbuchtung gebildete scharfkantige Rippe 28, darüber hinaus, letzteren gegenüberliegend, eine längs laufende halbzylindrische Einbuchtung 29 auf. Der mit 24 bezeichnete Sprengkörper ist mit paarweise sich gegenüberliegenden, durch Hohlkeblung gebildeten scharfkantigen, längs laufenden Rippen 30 und letztere kreuzenden scharfkantigen Rippen 31 ausgestattet, die miteinander die Oberfläche des Sprengkörpers gitterartig gestalten, wobei der Winkel der sich kreuzenden Rippen 30, 31 beliebig sein kann. Die Rippen 30, 31 können ferner auch wellenförmig oder so verlaufen, daß die Oberfläche des Sprengkörpers wabenartig gestaltet ist.The shown in Figs. 21 to 28 in view and in cross section, with 21 to 24 designated explosive devices have the shape of profile bodies and also serve the purpose of increasing and directing the explosive effect. The explosive device For this purpose 21 has a sharp-edged, longitudinally running one formed by hollow steering Rib 25 and opposite this a semicylindrical, longitudinal indentation 26 on. The explosive device designated by 22 has two outer sides lying next to one another by a hollow groove and on the inside by a longitudinal semicylindrical one Sharp-edged ribs 27 formed in the indentation. The explosive device designated 23 also has two parallel to each other, on the outside by a groove and formed on the inside by a longitudinal semicylindrical indentation sharp-edged rib 28, in addition, opposite to the latter, a longitudinal one semi-cylindrical indentation 29. The explosive device designated 24 is with in pairs opposite sharp-edged, formed by hollow keying, longitudinally running ribs 30 and the latter intersecting sharp-edged ribs 31, which together shape the surface of the explosive device like a grid, the The angle of the intersecting ribs 30, 31 can be arbitrary. The ribs 30, 31 can furthermore also wave-shaped or run in such a way that the surface of the explosive device is designed like a honeycomb.
Die in den Abb. 29 bis 37 dargestellten, Rotationskörper bildenden, mit 32 bis 40 bezeichneten Sprengkörper weisen den gleichen Querschnitt wie die in den Abb. 9 bis 12 und 15 bis 28 dargestellten Sprengkörper auf, und zwar entspricht der in Abb.29 dargestellte Sprengkörper 32 dem Sprengkörper 11 nach den Abb. 9 und 10, der in Abb. 30 dargestellte Sprengkörper 33 dem Sprengkörper 12 nach den Abb. 11 und 12, der in Abb. 31 dargestellte Sprengkörper 34 dem Sprengkörper 14 nach den Abb. 15 und 16, der in Abb. 32 dargestellte Sprengkörper 35 dem Sprengkörper 16 nach den Abb. 17 und 18, der in Abb. 33 dargestellte Sprengkörper 36 dem Sprengkörper 19 nach den Abb. 19 und 20, der in Abb. 34 dargestellte Sprengkörper 37 dem Sprengkörper 21 nach den Abb. 21 und 22, der in Abb. 35 dargestellte Sprengkörper 38 dem Sprengkörper 22 nach den Abb. 23 und 24, der in Abb. 36 dargestellte Sprengkörper 39 dem Sprengkörper 23 nach den Abb. 25 und 26 und der in Abb. 37 dargestellte Sprengkörper 40 dem Sprengkörper 24 nach den Abb. 27 und 28 der Zeichnung.The bodies of revolution shown in Figs. 29 to 37, with 32 to 40 designated explosive devices have the same cross-section as the in Figs. 9 to 12 and 15 to 28 shown explosive device, and that corresponds to the explosive device 32 shown in Fig.29 to the explosive device 11 according to Figs. 9 and 10, the explosive device 33 shown in Fig. 30, the explosive device 12 according to Fig. 11 and 12, the explosive device 34 shown in Fig. 31 after the explosive device 14 Figs. 15 and 16, the explosive device shown in Fig. 32 35 to the explosive device 16 according to Figs. 17 and 18, the explosive device 36 shown in Fig. 33 to the explosive device 19 according to Figs. 19 and 20, the explosive device 37 shown in Fig. 34 to the explosive device 21 according to Figs. 21 and 22, the explosive device 38 shown in Fig. 35 to the explosive device 22 according to Figs. 23 and 24, the explosive device 39 shown in Fig. 36 to the explosive device 23 according to Figs. 25 and 26 and the explosive device 40 shown in Fig. 37 the explosive device 24 according to Figs. 27 and 28 of the drawing.
Die in den Abb. 27, 28 und 37 dargestellten Sprengkörper 24 und 40 bieten die Möglichkeit, den Mantel eines Sprengkörpers bei der Detonation in nach Zahl, Größe und Form vorbestimmte Teile zu zerlegen.The explosive devices 24 and 40 shown in Figs. 27, 28 and 37 offer the possibility of the shell of an explosive device when detonated in after Number, size and shape of pre-determined parts to be disassembled.
Um eine gleichmäßige Ausrichtung der bei der Detonation des Sprengkörpers auftretenden Stoßwellen zu erzielen, erscheint es zweckmäßig, daß die eine Spitze oder scharfkantige, ringförmige oder längs laufende Rippen bildenden Hohlkehlungen der in die Wirkungsrichtung weisenden Geraden, gegebenenfalls auch der Verbindungslinie zwischen den Spitzen oder Rippen des Sprengkörpers und dem Ansatzpunkt der Zündung oder dem Schwerpunkt des Sprengkörpers tangential anliegen, so daß die der Spitze oder den Rippen in der Wirkungsrichtung folgenden Punkte von den Stoßwellen aus jedem Punkt der Hohlkehlung erreicht werden können und deren Auslösung gleichmäßig erfolgt.To ensure uniform alignment of the detonation of the explosive device To achieve occurring shock waves, it seems appropriate that the one tip or hollow fillets that form sharp-edged, annular or longitudinal ribs the straight line pointing in the direction of action, possibly also the connecting line between the tips or ribs of the explosive device and the point of detonation or lie tangentially against the center of gravity of the explosive device, so that the tip or the ribs in the direction of action from the shock waves every point of the hollow can be reached and their release evenly he follows.
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEF13922A Pending DE1010433B (en) | 1954-02-15 | 1954-02-15 | Form explosive device |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1010433B (en) |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE470136C (en) * | 1929-01-05 | Hans Henkel | Conical shaped explosives cartridge for cavity shooting | |
DE497461C (en) * | 1927-07-08 | 1930-05-08 | Lignose Ag | Explosive cartridge for cavity shooting |
DE686518C (en) * | 1939-03-07 | 1940-01-11 | Westfaelisch Anhaltische Spren | Method and device for manufacturing the jackets of jacketed explosive cartridges |
GB657763A (en) * | 1948-05-24 | 1951-09-26 | Du Pont | Improvements in explosive charges and methods of blasting |
DE818325C (en) * | 1948-09-29 | 1951-10-25 | Adolphe Segay | Pit cartridge |
-
1954
- 1954-02-15 DE DEF13922A patent/DE1010433B/en active Pending
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE470136C (en) * | 1929-01-05 | Hans Henkel | Conical shaped explosives cartridge for cavity shooting | |
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