DE10104093A1 - Horizontaler Bandspeicher - Google Patents

Horizontaler Bandspeicher

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DE10104093A1
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loop
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DE2001104093
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Reinhard Krott
Claas Sachteleben
Heinrich Sparenberg
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SMS Siemag AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C49/00Devices for temporarily accumulating material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B41/00Guiding, conveying, or accumulating easily-flexible work, e.g. wire, sheet metal bands, in loops or curves; Loop lifters

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Platform Screen Doors And Railroad Systems (AREA)

Abstract

Für horizontale Bandspeicher (1), insbesondere für Blechbänder (10), umfassend einen auf einem Wagengestell (2) in variablem Abstand zu ortsfesten Bandumlenkrollen (3, 3') verfahrbaren Schlingenwagen (4), mit wenigstens einer Bandumlenkrolle (5, 6) und wenigstens einer längenveränderlichen doppelten Bandvorratsschlaufe (7) wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, den Antriebssatz, bestehend aus Motor (8), Getriebe (9) und Bremse, auf dem Schlingenwagen (4) zu installieren.

Description

Die Erfindung betrifft einen horizontalen Bandspeicher, insbesondere für Blech­ bänder, umfassend einen auf einem Wagengestell in variablem Abstand bis zu einer ortsfesten Bandumlenkrolle auf Fahrschienen verfahrbaren Schlingenwagen, mit wenigstens einer Umlenkrolle für wenigstens eine längenveränderliche Band­ vorratsschlaufe des Blechbandes und einen mit dem Schlingenwagen verbunde­ nen Antriebssatz, bestehend u. a. aus Motor, Getriebe und Bremse.
Um Walzgerüste in Walzwerken kontinuierlich betreiben zu können, sind Band­ speicher erforderlich, um eine notwendige zeitweilige Verlangsamung der Walzge­ schwindigkeit oder eine Unterbrechung des Walzvorgangs zu überbrücken. Hierzu wird das Walzband mit Umlenkrollen in Schlingen variabler Schlingenlänge durch einen Bandspeicher mit verfahrbarem Schlingenwagen geführt und dort bevorra­ tet.
Horizontale Bandspeicher sind im allgemeinen dadurch gekennzeichnet, dass sie einen gegen die Zugkraft des Bandes mit Rückstellkraft beweglich gehaltenen Schlingenwagen aufweisen, der mit dem auf der Gegenseite vorgespanntem Me­ tallband im Kräftegleichgewicht steht. Die erforderliche Rückstellkraft wird dabei über Seile von einer ortsfest außerhalb des Schlingenwagens angeordneten Seil­ winde erzeugt.
Je nach Füllgrad des Bandvorrats, bestimmt durch die benachbarten Anlagenab­ schnitte der Bandbehandlungsanlage, wird der Schlingenwagen mit Hilfe dieser Seile und dem Bandzug des Metallbandes vor- oder rückwärts bewegt und ver­ größert oder verkleinert dabei die Größe der Bandschlinge im Bandspeicher.
Ausgehend von diesem bekannten Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfin­ dung, einen horizontalen Bandspeicher anzugeben, bei welchem auf einen Antrieb mittels Seil verzichtet werden kann und somit die mit dem Antrieb des Schlingen­ wagens verbundenen Schwierigkeiten behoben und ein störungsfreier und war­ tungsarmer Betrieb auch über längere Zeiträume ermöglicht wird.
Die gestellte Aufgabe wird bei einem Bandspeicher der eingangs genannten Art durch das kennzeichnende Merkmal des Anspruchs 1 dadurch gelöst, dass zum direkten Antrieb des Schlingenwagens der Antriebssatz mit Motor, Getriebe und Bremse auf dem verfahrbaren Schlingenwagen installiert ist.
Durch die erfindungsgemäße Maßnahme, den Antriebssatz nicht mehr ortsfest außerhalb des Schlingenwagens anzuordnen, sondern direkt auf dem Schlingen­ wagen zu installieren, wird, obwohl durch die Erweiterung um den Antriebssatz der Schlingenwagen selbst schwerer wird, jedoch eine deutliche Reduzierung des Ge­ samtgewichts der Komponenten gegenüber dem bisherigen Antriebskonzept mit Seiltrommeln, Seilen und Seilführungen erzielt. Da weniger bewegte Maschinen­ teile vorhanden sind, insbesondere durch den Wegfall der Seile, ergibt sich auch ein deutlich verbesserter Gesamtwirkungsgrad. Weiterhin ist insbesondere bei einem Drehmomentenwechsel eine Verbesserung im Schwingungsverhalten des Bandes zu erwarten. Dies wiederum führt zu einer Verbesserung in der Gleichmä­ ßigkeit der Bandqualität.
Mit Vorteil können nunmehr bei der erfindungsgemäßen Ausbildung des Schlin­ genwagens modernste, kostengünstige Komponenten und verschleißarme Kon­ struktionselemente mit höherer Standzeit Verwendung finden. Weiterhin erlaubt das neue Antriebskonzept bei einfacherem Maschinenpark zusätzlich eine höherwertige Regeldynamik, da der Kraftschluss zum Band durch kraftschlüssige Über­ tragung der Motormomente verbessert wird, wodurch sich auch eine höhere Be­ lastbarkeit im Falle ungeregelter Bandzug-Stöße ergibt.
Das erfindungsgemäße Antriebskonzept ist gegenüber den bekannten Antriebs­ konzepten kostengünstiger, da ein höhertouriger Elektromotor (mit beispielsweise 1500 Umdrehungen pro Minute statt 500 Umdrehungen pro Minute bei maximaler Geschwindigkeit) zum Einsatz kommt.
Insgesamt ist das erfindungsgemäße Antriebskonzept wegen Wegfall der Seile störungsärmer, und es ergeben sich höhere Standzeiten bei einem geringeren Komponentenbedarf.
In einfacher Weise wird das Verfahren des Schlingenwagens gemäß einer Aus­ gestaltung der Erfindung dadurch ermöglicht, dass zwischen dem vom Antriebs­ satz angetriebenem Rad und der Fahrschiene ein Reibschluss hergestellt ist. Zur Unterstützung dieses Antriebs durch Reibschluss ist parallel zu den Fahrschienen ein mit dem Schlingenwagen verbundener Zwangsantrieb, beispielsweise ein Triebstock, eine Zahnstange oder eine Kette angeordnet, wodurch ein Verfahren des Schlingenwagens gegen den Bandzug stets sichergestellt ist.
Es ist aber gemäß der Erfindung auch möglich, ein oder mehrere Räder des Schlingenwagens direkt anzutreiben, falls dies erforderlich sein sollte. Hierdurch ist insbesondere eine optimale Anpassung der Schlingenwagenbewegung zur Kompensation der vom Metallband ausgehenden Zugkräfte möglich.
Die elektrische Energieversorgung zum Antrieb des verfahrbaren Schlingenwa­ gens geschieht gemäß der Erfindung mittels eines Stromabnehmers, dessen Schleifkontakte mit einer Stromschiene unabhängig von der jeweiligen Positionie­ rung des Schlingenwagens in einer steten Verbindung stehen. Die elektrische Energieversorgung kann durch entsprechende Vorrichtungen auch kontaktlos erfol­ gen.
Auch die Übertragung von erforderlichen Steuerungs- und Regelsignalen sind ü­ ber entsprechend ausgebildete Übertragungsschienen möglich, mit denen der Schlingenwagen mittels Schleifkontakt gemäß der Erfindung in Verbindung steht. Die Übertragung der Steuerungs- und Regelsignale zwischen der Übertragungs­ schiene und dem Schlingenwagen ist aber bei entsprechender Wahl geeigneter Übertragungsgeräte auch kontaktlos durchführbar.
Weiterhin ist es möglich, die Stromversorgung sowie die Übertragung der Steue­ rungs- und Regelsignale über Leitungen durchzuführen, wobei die Länge der Lei­ tungen über entsprechende Kabelwagen der jeweiligen Standposition des Schlin­ genwagens angepasst wird.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden nachfolgend an einem in schematischen Zeichnungsfiguren dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen horizontalen Bandspeicher in schematischer Seitenansicht,
Fig. 2 einen Teilausschnitt der Fig. 1 in Draufsicht.
In den Fig. 1 und 2 ist ein gemäß der Erfindung ausgebildeter horizontaler Bandspeicher 1 für Blechbänder 10 in einer Seitenansicht (Fig. 1) und in einem Teilausschnitt in einer Draufsicht (Fig. 2) dargestellt. Der Bandspeicher 1 umfasst dabei eine auf einem Wagengestell 2 im Abstand zu ortsfesten Bandumlenkrollen 3, 3' verfahrbaren Schlingenwagen 4. Auf dem Schlingenwagen 4 sind Bandum­ lenkrollen 5, 6 angeordnet, die im Zusammenwirken mit den ortsfesten Bandum­ lenkrollen 3, 3' das Blechband 2 in einer doppelten Bandvorratsschlaufe 7 führen. Durch Verfahren des Schlingenwagens 4 lässt sich der Abstand zwischen den mit dem Schlingenwagen 4 verfahrbaren Bandumlenkrollen 5, 6 zu den ortsfesten Bandumlenkrollen 3, 3' und damit den Bandvorrat der doppelten Bandvorrats­ schlaufe 7 vergrößern oder verkleinern.
Das Verfahren des Schlingenwagens 4 wird dabei mit einem aus einem Motor 8, Getriebe 9 und einer Bremse (die Bremse ist nicht dargestellt) bestehenden An­ triebssatz durchgeführt, der gemäß der Erfindung auf dem Schlingenwagen 4 in­ stalliert ist und der mit einem der Räder des Schlingenwagens 4 verbunden ist, im dargestellten Ausführungsbeispiel mit dem Rad 11. Die Anordnung von Motor 8 und Getriebe 9 des Antriebssatzes auf dem Schlingenwagen 4 ist in einem ent­ sprechenden Teilausschnitt in einer Draufsicht in Fig. 2 dargestellt.
Zwischen dem Rad 11 und der Fahrschiene 12 besteht Reibschluss, so dass die vom Antriebssatz auf das Rad 11 übertragenen Drehmomente zum Antrieb des Schlingenwagens 4 und zur Aufrechterhaltung der Rückstellkraft gegenüber dem Bandzug des Blechbandes 10 ausreichen.
Falls diese Art des Antriebs nicht genügt, ist nach einer Ausgestaltung der Erfin­ dung zur Unterstützung des Antriebs zusätzlich ein mit dem Schlingenwagen 4 verbundener Zwangsantrieb 13 parallel zu den Fahrschienen 12 angeordnet. Die­ ser Zwangsantrieb 13 kann beispielsweise mittels eines Triebstocks, einer Zahnstange oder einer Kette gleichfalls vom Schlingenwagen 4 aus wirksam wer­ den. Im dargestellten Ausführungsbeispiel der Fig. 1 und 2 ist dieser Zwangs­ antrieb 13 neben dem Rad 11 angeordnet.
Es ist nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung aber auch möglich, ein oder mehrere Räder des Schlingenwagens 4 direkt anzutreiben, falls dies erfor­ derlich sein sollte. Auch in diesem Fall befindet sich dann der Antrieb auf dem Schlingenwagen 4.
Die für die verschiedenen Antriebsarten benötigte elektrische Energie wird aus einer parallel zu den Fahrschienen 12 oberhalb des Schlingenwagens 4 angeord­ neten Stromschiene 14 mittels eines Stromabnehmers 15 über Schleifkontakte entnommen und den Elektromotoren zugeführt. Auf diese Weise ist bei jeder be­ liebigen Position des Schlingenwagens stets eine sichere Stromversorgung gege­ ben.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt, son­ dern auch auf andere horizontale Bandspeicher anwendbar, beispielsweise auch auf Bandspeicher für nicht metallische Bänder. Auch die Anzahl und Anordnung der Bandumlenkrollen sowie die sonstige Gestaltung des Bandspeichers sind da­ bei bei erfindungsgemäßer Ausgestaltung des Schlingenwagens dem Fachmann freigestellt.
Bezugszeichen
1
Bandspeicher
2
Wagengestell
3
,
3
' Umlenkrollen ortsfest
4
Schlingenwagen
5
/
6
Umlenkrollen verfahrbar
7
Bandvorratsschlaufen
8
Motor
9
Getriebe
10
Blechband
11
Rad
12
Fahrschiene
13
Zwangsantrieb
14
Stromschiene
15
Stromabnehmer

Claims (8)

1. Horizontaler Bandspeicher (1), insbesondere für Blechbänder (10), umfassend einen auf einem Wagengestell (2) in variablem Abstand zu einer ortsfesten Band­ umlenkrolle (3, 3') auf Fahrschienen (12) verfahrbaren Schlingenwagen (4), mit wenigstens einer Bandumlenkrolle (5, 6) für wenigstens eine längenveränderliche doppelte Bandvorratsschlaufe (7) des Blechbandes (10) und einem mit dem Schlingenwagen (4) verbundenen Antriebssatz, bestehend u. a. aus Motor, Ge­ triebe und Bremse, dadurch gekennzeichnet, dass zum direkten Antrieb des Schlingenwagens (4) der Antriebssatz mit Motor (8) und Getriebe (9) und Bremse auf dem verfahrbaren Schlingenwagen (4) installiert ist.
2. Horizontaler Bandspeicher (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zum Verfahren des Schlingenwagens (4) Reibschluss zwischen dem vom Antriebsatz angetriebenen Rad (11) und der Fahrschiene (12) hergestellt ist.
3. Horizontaler Bandspeicher (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass parallel zu den Fahrschienen (12) zur Unterstützung des Antriebs durch Reibschluss zusätzlich ein mit dem Schlingenwagen (4) verbundener Zwangsan­ trieb (13) angeordnet ist, der vom Schlingenwagen (4) aus angetrieben wird, bei­ spielsweise ein Triebstock, eine Zahnstange oder eine Kette.
4. Horizontaler Bandspeicher (1) nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, dass zum Antrieb des Schlingenwagens (4) ein oder mehrere Räder des Schlingenwagens (4) direkt antreibbar ausgebildet sind.
5. Horizontaler Bandspeicher (1) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zur elektrischen Energieversorgung des Antriebs des Schlingenwagens (4) über einen Stromabnehmer (15) mit einer Stromschiene (14) in Verbindung steht.
6. Horizontaler Bandspeicher (1) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Energiever­ sorgung des Antriebs des Schlingenwagens (4) kontaktlos erfolgt.
7. Horizontaler Bandspeicher (1) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zur Übertragung von Steue­ rungs- und Regelsignalen der Schlingenwagen (4) über einen Schleifkontakt und/oder kontaktlos mit mindestens einer Übertragungsschiene in Verbindung steht.
8. Horizontaler Bandspeicher (1) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zur Übertragung von elektri­ schem Strom und/oder von Steuerungs- und Regelsignalen der Schlingenwagen (4) über entsprechende Leitungen mit mindestens einem Kabelwagen verbunden ist.
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