DE10103862A1 - Sperrhülse für eine Rückstromsperre sowie Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents
Sperrhülse für eine Rückstromsperre sowie Verfahren zu deren HerstellungInfo
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Abstract
Eine Rückstromsperre für eine Spritzgießmaschine zur Verarbeitung von Kunststoffen weist ein Führungselement (12) und eine daran axial begrenzt verschiebbaren Sperrhülse (15) auf, der das Führungselement (12) mit einer Anlagefläche (14a) als Anschlag für einen verschleißarmen Bereich der Sperrhülse dient. Dadurch, dass der verschleißarme Bereich durch einen Ring (16) gebildet ist, der in einer der Anlagefläche (14a) zugewandten Aufnahmebohrung (15b) der Sperrhülse (15) für den Ring (16) aufgenommen ist, und dass die Sperrhülse über ihren gesamten Außendurchmesser und über die gesamte Länge der Sperrhülse mit demselben Material mit dem Plastifizierzylinder (10) in Wirkverbindung steht, wird eine den Verschleiß reduzierende, günstig herstellbare Sperrhülse für eine Rückstromsperre geschaffen und ein zuverlässiges Verfahren zur Herstellung einer solchen Rückstromsperre zur Verfügung gestellt (Fig. 1).
Description
Die Erfindung betrifft eine Rückstromsperre mit einer Sperrhülse für eine Spritz
gießmaschine zur Verarbeitung von Kunststoffen und anderem plastifizierbaren
Massen nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 sowie ein Verfahren zur Her
stellung derselben nach dem Oberbegriff des Anspruches 6.
Beim Spritzgießen von Kunststoffen und anderen plastifizierbaren Materialien
werden insbesondere bei Kunststoff-Spritzgießmaschinen Förderschnecken ein
gesetzt, die in Plastifizierzylindern axial verschiebbar und zum Plastifizieren und
zum Fördern des plastifizierten Materials drehbar sind. Zum Einspritzen des in
Folge der Reibung und zusätzlicher Heizelemente plastifizierten Materials in ei
nen Formhohlraum wird vor die Förderschnecke ein Dosiervolumen dosiert, das
anschließend mit der Förderschnecke als Kolben in den Formhohlraum einge
spritzt wird. Hierzu wird die Förderschnecke im Plastifizierzylinder axial bewegt.
Um zu vermeiden, dass bei diesem Einspritzvorgang plastifiziertes Material zu
rückfließt, werden stirnseitig an der Förderschnecke Rückstromsperren einge
setzt. Diese Rückstromsperren besitzen eine Sperrhülse, die an einem Grund
körper der Rückstromsperre axial beweglich gehalten ist. So lange Material vor
die Förderschnecke dosiert wird, gibt die Sperrhülse den Durchgang für das pla
stifizierte Material frei. Beim Einspritzen hingegen wird die Sperrhülse gegen ei
nen Sitzring der Förderschnecke gepresst und dichtet dabei den Raum vor der
Förderschnecke gegenüber dem Raum hinter der Rückstromsperre ab.
Beim Dosieren, das heisst bei rücklaufender rotierender Förderschnecke wird die
Sperrhülse vom Sitzring abgehoben und gegen die Anlageflächen von am Kopf
des Grundkörpers angeordneten Flügeln gedrückt. Die Sperrhülse dreht sich mit
- infolge der Reibung an der Wand des Plastifizierzylinders - gegenüber der För
derschnecke reduzierter Geschwindigkeit während der Drehung der Förder
schnecke mit, wobei es zu einem Trockenlauf zwischen den Anlageflächen der
Flügel und der Sperrhülse und somit zu erhöhtem Verschleiß kommen kann.
Um diesem Verschleiß entgegen zu wirken, wurde unter anderem in der DE 198 49 472 A1
vorgeschlagen, an den der Sperrhülse zugewandten Flächen der Flü
gel Auflagelelemente anzuordnen, wobei zumindest die Auflageflächen dieser
Auflageelemente aus einem verschleißarmen Werkstoff aufgebaut sind. Ergän
zend kann auch die Anlagefläche der Sperrhülse ebenfalls aus verschleißarmem
Werkstoff aufgebaut sein. Durch diese Maßnahmen soll der hohe Verschleiß der
Rückstromsperren abgebaut werden und/oder örtliche Schädigungen der Spritz
gießmasse an der Berührungsfläche zwischen Sperrhülse, Flügel und Plastifi
zierzylinder sollen vermieden werden. Allerdings muss beim Zusammenfügen
von Sperrhülse und verschleißarmen Material ein entsprechender Positionie
rungsaufwand betrieben werden, insbesondere ist es erforderlich, während des
Verbindungsprozesses die verschleißarmen Elemente sorgfältig zu zentrieren,
um eine aufwändige Nachbearbeitung zu vermeiden.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die
Aufgabe zu Grunde, eine den Verschleiß reduzierende, günstig herstellbare
Sperrhülse für eine Rückstromsperre zu schaffen und ein zuverlässiges Verfah
ren zur Herstellung einer solchen Rückstromsperre zur Verfügung zu stellen.
Diese Aufgabe wird durch eine Rückstromsperre mit den Merkmalen des An
spruches 1 sowie durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruches 5 ge
löst.
Wie im Stand der Technik wird verschleißarmes Material im Übergangsbereich
zwischen Sperrhülse und Führungselement vorgesehen, allerdings wird ein Ring
aus verschleißarmem Material mit einer Zentrierhilfe in Form einer Aufnahmebohrung
vorgesehen. Die Sperrhülse steht dadurch über ihren gesamten Außen
durchmesser und über ihre gesamte Länge mit demselben Material, nämlich dem
meist gegenüber dem verschleißarmen Material günstigeren Material ihres
Grundkörpers mit dem Plastifizierzylinder in Wirkverbindung steht, so dass es
nicht aufgrund verschiedener Materialkombinationen zu einem unterschiedlichen
Verschleiß zwischen Sperrhülse und Plastifizierzylinder kommen kann. Die Auf
nahmebohrung, die durch Bohren bzw. Drehen leicht und positionsgenau her
stellbar ist, erleichtert zudem den Zusammenbau, da auf eine aufwändige Zen
triervorrichtung verzichtet werden kann. Damit läßt sich die Sperrhülse schneller
und damit günstiger herstellen und vor allem lassen sich aufwändige Nacharbei
ten vermeiden.
Bei einer Ausgestaltung nach Anspruch 2 bilden zur Verringerung des Verschleiß
weiter Ring und Sperrhülse eine geschlossene Kante bzw. Fläche aus, so dass
der Ring radial nach außen vollflächig von der Sperrhülse überdeckt ist. Damit
wird vermieden, dass es im Übergangsbereich zwischen Ring bzw. Sperrhülse
und Plastifizierzylinder zu einer Ablagerung von plastifiziertem Material kommt,
dass dort verkokt und den Verschleiß auch des Plastifizierzylinders erhöht.
Um dennoch einen zuverlässigen Verschleißschutz zu gewährleisten, wird bei
einer Ausgestaltung nach den Ansprüchen 3, 4 und 7 ein im Verhältnis zum
Durchmesser des Rings schmaler Umgriff an der Sperrhülse als Berandung der
Aufnahmebohrung stehengelassen, so dass im Gebrauchszustand, wenn das
verschleißarme Material des Rings auf die verschleißarmen Elemente am Füh
rungselement trifft, tatsächlich nur verschleißarme Werkstoffe miteinander in Be
rührung kommen.
Vorzugsweise kann nach Anspruch 8 insbesondere beim Einlöten des Rings in
die Sperrhülse in einem Arbeitsgang die Verbindung zwischen Ring und
Sperrhülse hergestellt werden und gleichzeitig die Sperrhülse gehärtet werden.
Weitere Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Im Folgenden wird die Erfindung an Hand der beigefügten Figuren näher erläu
tert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch einen Plastifizierzylinder im Bereich des Füh
rungselements einer Rückstromsperre,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Sperrhülse,
Fig. 3 eine Ansicht der Sperrhülse gemäß Fig. 2 von links.
Fig. 1 zeigt den Teil eines Plastifizierzylinders 10 einer Spritzgießmaschine zur
Verarbeitung von Kunststoffen und anderer plastifizierbarer Materialien wie zum
Beispiel keramische oder pulvrige Massen. Im Plastifizierzylinder wird zugeführ
tes Material durch Reibung und zusätzliche, zeichnerisch nicht dargestellte Hei
zelemente plastifiziert. Durch die Förderschnecke 11 im Plastifizierzylinder 10
wird das plastifizierte Material vor die Förderschnecke, in Fig. 1 links vom Füh
rungselement 12 gefördert. Am Kopf der Förderschnecke 11 ist ein Führungs
element 12 als Teil einer Rückstromsperre angebracht, zu der ferner die zylindri
sche Sperrhülse 15 gehört. Das Führungselement 12 weist einen Grundkörper
12c auf, der mittig einen verjüngten Bereich besitzt, an dem die Sperrhülse 15
axial begrenzt beweglich angeordnet ist. Die Sperrhülse 15 steht mit ihrem Au
ßendurchmesser über ihre Länge mit der Innenwandung des Plastifizierzylinders
10 in Wirkverbindung.
Das Führungselement 12 ist in einer Bohrung 11a der Förderschnecke 11 mit
einem Anschluß 12a befestigt. Im Übergangsbereich zwischen Führungselement
12 und Förderschnecke 11 ist ein Sitzring 13 angeordnet, der im geschlossenen
Zustand der Rückstromsperre der Sperrhülse 15 als Anschlag dient, wie dies in
Fig. 1 in der unteren Hälfte dargestellt ist. In der oberen Hälfte hingegen ist die
Rückstromsperre offen, wobei die Sperrhülse 15 an den Flügeln 12b des Füh
rungselements 12 zur Anlage kommt, so dass Material zwischen den Flügeln in
den Raum vor die Förderschnecke dosiert werden kann. Das Führungselement
weist wenigstens zwei Flügel 12b, im Ausführungsbeispiel 4 Flügel auf, von de
nen in Fig. 1 drei zu erkennen sind.
Im Übergangsbereich zwischen Sperrhülse 15 und den Flügeln 12b des Grund
körpers 12c sind verschleißarme Elemente 14 angeordnet, die dort eine Anlage
fläche 14a für die Sperrhülse 15 bilden. Diese verschleißarmen Elemente 14
werden in Bohrungen der Flügel 12b so eingebracht, dass die verschleißarmen
Elemente 14 im Gebrauchszustand des Führungselements 12 mit dieser Anlage
fläche 14a der Sperrhülse 15 zugewandt sind. Dies erfolgt dadurch, dass die ver
schleißarmen Elemente in die Bohrungen eingefügt und dort befestigt werden.
Mit diesen verschleißarmen Elementen 14 steht eine verschleißarme Fläche der
Sperrhülse 15 in Wirkverbindung. Dieser Bereich aus verschleißarmem Material
wird durch einen Ring 16 gebildet, der in eine Aufnahmebohrung 15b der
Sperrhülse eingesetzt wird, die der Anlagefläche 14a zugewandt ist. Die Anlage
fläche 14a wird hier durch die verschleißarmen Elemente 14 gebildet, könnte
aber auch durch das Führungselement 12 selbst gebildet sein. In der Aufnahme
bohrung 15b wird der Ring 16 paßgenau zentriert. Die Sperrhülse 15 ist dadurch
über ihren gesamten Außendurchmesser und über ihre gesamte Länge mit dem
selben Material mit dem Plastifizierzylinder 10 in Wirkverbindung steht, so dass
es nicht aufgrund verschiedener Materialkombinationen zu einem unterschiedli
chen Verschleiß zwischen Sperrhülse 15 und Plastifizierzylinder 10 kommen
kann. Um den Verschleiß weiter zu verringern, bilden Ring 16 und Sperrhülse 15
in Richtung auf die Flügel 12b des Führungselement 12 eine geschlossene, sich
bis zur Innenwandung des Plastifzierzylinders 10 erstreckende Kante 15c bzw.
Fläche aus, so dass also der Ring radial nach außen vollflächig von der
Sperrhülse 15 überdeckt ist. Damit wird vermieden, dass es im Übergangsbe
reich zwischen Ring 16 bzw. Sperrhülse 15 und dem Plastifizierzylinder zu einer
Ablagerung von plastifiziertem Material kommt, dass dort verkokt und die Rei
bung unter Zunahme des Verschleiß auch des Plastifizierzylinders erhöht.
Die Aufnahmebohrung weist einen im Verhältnis zum Durchmesser des Rings 16
schmalen Umgriff 15a für den Ring auf, so dass aufwändige Zentriereinrichtun
gen entfallen, da der Umgriff eine gute Positioniergenauigkeit beim Fügen zwi
schen Ring 16 und Sperrhülse 15 mit sich bringt. Vor allem aber ist gewährlei
stet, dass nur der verschleißarme Bereich des Rings 16 und nicht das Material
der Sperrhülse 15 mit dem Führungselement 12 in Berührung kommt. Der Ring
16 liegt damit an der Sperrhülse 15 nur außenseitig und mit einer Planseite an.
Grundsätzlich wäre es aber auch möglich mittig einen Umgriff als Positionierhilfe
anstelle des außenseitigen Umgriffs 15a oder zusätzlich zu diesem stehen zu
lassen. Insbesondere beim Fügen durch Löten wird der Lötprozess und der Här
tungsprozess der Sperrhülse mit ihren beiden Materialien in einem Arbeitsgang
durchgeführt. Gleichwohl kann der Ring auch eingeschrumpft, geschweißt oder
geklebt werden.
Die Anlagefläche 14a wird durch nachträgliches Abarbeiten von Teilen der Wan
dung der Bohrung unter zumindest teilweisem Freisetzen der verschleißarmen
Elemente 14 hergestellt, wobei bedarfsweise auch Teile der verschleißarmen
Elemente 14 wieder nachbearbeitet bzw. abgearbeitet werden. Es werden also
die verschleißarmen Elemente 14 in die Bohrungen eingesetzt, die vorzugsweise
bereits in den Flügeln 12b des Rohkörpers vorhanden sind, die eigentliche Kon
tur der Flügel 12b wird jedoch erst nachträglich hergestellt. Vorzugsweise sind
die Bohrungen im Wesentlichen radial zur Mittelachse m-m des als Führungsbol
zen ausgebildeten Führungselements 12 eingebracht, so dass beim Freisetzen
der verschleißarmen Elemente die Anlagefläche 14a durch die Seitenflächen der
verschleißarmen Elemente gebildet wird.
Das Führungselement 12 bildet damit seine Anlagefläche 14a quer zur Längser
streckung der verschleißarmen Elemente 14 und damit an der Längsseite der
verschleißarmen Elemente aus. Dadurch ist es möglich, dass sich die verschleiß
armen Elemente 14 im Wesentlichen entlang der stirnseitigen, der Sperrhülse 15
zugewandten Kante der Flügel 12b erstrecken, so dass über einen verhältnismä
ßig langen Bereich eine verschleißfeste Zone gebildet wird. Das verschleißarme
Element 14 ist vorzugsweise ein beim Einbringen in die Bohrung zylindrischer
Stift, der über einen etwas geringeren Durchmesser als die Bohrung verfügt.
10
Plastifizierzylinder
11
Schnecke
11
a Ausnehmung
12
Führungselement
12
a Anschluss
12
b Flügel
12
c Grundkörper
13
Sitzring
14
Verschleißarmes Element
14
a Anlagefläche
15
Sperrhülse
15
a Umgriff
15
b Aufnahmebohrung
15
c Kante
16
Ring
m-m Mittelachse
m-m Mittelachse
Claims (8)
1. In einem Plastifizierzylinder (10) aufgenommene Rückstromsperre für eine
Spritzgießmaschine zur Verarbeitung von Kunststoffen und anderen plastifi
zierbaren Massen mit einem Führungselement (12) und einer daran axial be
grenzt verschiebbaren, im Wesentlichen zylindrischen Sperrhülse (15), der
das Führungselement (12) mit einer Anlagefläche als Anschlag für einen ver
schleißarmen Bereich der Sperrhülse dient und die mit ihrem Außendurch
messer über die Länge der Sperrhülse (15) mit der Innenwandung des Plasti
fizierzylinders (10) in Wirkverbindung steht,
dadurch gekennzeichnet, dass der verschleißarme Bereich durch einen Ring
(16) gebildet ist, der in einer der Anlagefläche (14a) zugewandten Aufnahme
bohrung (15b) der Sperrhülse (15) für den Ring (16) aufgenommen ist, und
dass die Sperrhülse über ihren gesamten Außendurchmesser und über die
gesamte Länge der Sperrhülse mit demselben Material mit dem Plastifizierzy
linder (10) in Wirkverbindung steht.
2. Rückstromsperre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring
(16) und die Sperrhülse (15) in Richtung auf die Flügel (12b) des Führungs
element (12) eine geschlossene, sich bis zur Innenwandung des Plastifzierzy
linders (10) erstreckende Kante (15c) bilden.
3. Rückstromsperre nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die
Aufnahmebohrung (15b) außenseitig durch einen im Verhältnis zum Durch
messer des Rings (16) schmalen Umgriff (15a) begrenzt ist.
4. Rückstromsperre nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich
net, dass der Ring (16) an der Sperrhülse (15) nur außenseitig und mit einer
Planseite anliegt.
5. Rückstromsperre nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, dass der Ring in der Aufnahmebohrung paßgenau zentriert ist.
6. Verfahren zur Herstellung einer Sperrhülse (15) für eine in einem Plastifizier
zylinder aufgenommenen Rückstromsperre nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, wobei an der dem Führungselement (12) der Rückstromsperre
zugewandten Ende der Sperrhülse (15) ein verschleißarmer Bereich ange
bracht wird,
dadurch gekennzeichnet, dass am dem Führungselement (12) zugewandten
Ende der Sperrhülse (15) eine Aufnahmebohrung (15b) eingebracht wird, in
der ein Ring (16) aus verschleißarmen Material als verschleißarmer Bereich
so eingepaßt wird, dass die Sperrhülse (15) über ihren gesamten Außen
durchmesser und über die gesamte Länge der Sperrhülse mit demselben
Material mit dem Plastifizierzylinder (10) in Wirkverbindung steht.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass beim Einbringen
der Aufnahmebohrung (15b) ein im Verhältnis zum Durchmesser der Auf
nahmebohrung (15b) schmaler Umgriff (15a) stehen gelassen wird.
8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring
(16) in die Aufnahmebohrung (15b) eingelötet wird und dabei gleichzeitig die
Sperrhülse (15) gehärtet wird.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8130 | Withdrawal |