DE10103532A1 - Inline-Ölzustandssensor - Google Patents
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Abstract
Ein Inline-Ölzustandssensor umfaßt einen Fluidbehälter (102) mit einem Einlaßrohr (110), das eine Fluidverbindung von einer Ölwanne (142) zu dem Behälter (102) hergestellt, und ein Auslaßrohr (114), das eine Fluidverbindung von dem Behälter (102) zu einem Ölkühler (144) bereitstellt. Eine Sensoranordnung (120) steht abnehmbar mit dem Fluidbehälter (102) in Eingriff. Die Sensoranordnung (120) umfaßt eine Sensorspitze (128), die elektrisch an einen Prozessor (148) gekoppelt ist. Die Sensorspitze (128) liefert dem Prozessor (148) kontinuierlich den Zustand des Öls betreffende Daten, und wenn der Zustand des Öls unter ein vorbestimmtes Niveau abfällt, läßt der Prozessor (148) eine Warnlampe (154) leuchten, die anzeigt, daß es notwendig ist, das Öl zu wechseln.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft im allgemeinen Ölsensoren für Kraft
fahrzeuge.
Die automatische Überwachung der Ölqualität in einem Kraftfahrzeug
alarmiert die Fahrer pünktlich, wann eine Wartung durchgeführt werden
sollte, so wie dies durch den tatsächlichen Zustand des Öls vorgeschrie
ben wird. Das Durchführen einer Wartung, wenn sie tatsächlich erforder
lich ist, ist gegenüber dem Folgen eines für alle Fälle geltenden Zeitplans
bevorzugt, der für irgendein gegebenes Fahrzeug abhängig von der Art, in
der das Fahrzeug gefahren wird, zu lang oder zu kurz sein könnte. Wenn
zwischen Wartungen zu viel Zeit verstreicht, kann ein Fahrzeug Schaden
nehmen. Ein Durchführen einer Wartung, obwohl sie unnötig ist, ist an
dererseits sowohl in Hinblick auf die Arbeit als auch in Hinblick auf na
türliche Ressourcen verschwenderisch. Wenn beispielsweise ein Fahrzeug
keinen Ölwechsel benötigt aber dennoch einen erfährt, wird tatsächlich Öl
verschwendet.
Die Überwachung der Qualität des Öls ist auch sehr wichtig bei der War
tung von anderen Maschinen, die gefilterte, auf Öl beruhende Schmiersy
steme verwenden. Um die Lebensdauer von Industriemaschinerie, wie bei
spielsweise Hochleistungsmaschinen, stationären Stromgeneratoren usw.,
zu maximieren, müssen von dem Schmieröl konstant Proben genommen
und geprüft werden.
Dementsprechend wurde bei der vorliegenden Erfindung erkannt, daß es
anstrebenswert wäre, verschiedene Schmierölparameter zu messen und
Warnsignale zu erzeugen, wenn eine Wartung fällig ist, so wie dies durch
den Zustand des Öls angezeigt wird. Wie es hierin zu verstehen ist, befin
den sich unter den Parametern, die gemessen werden können, die Öltem
peratur, Leitfähigkeit, Dielektrizitätskonstante, Gesamtsäurezahl usw. Es
sind Systeme eingeführt worden, denen Algorithmen zugrunde liegen. Die
se Systeme beruhen jedoch auf durchschnittlichen oder ungünstigsten
Öleigenschaften und schließen somit einen Kompromiß mit der Gesamtle
bensdauer des Öls. Auf dem Industriemaschinenmarkt werden sehr teure
Probenentnahmetechniken dazu verwendet, den Zustand des Schmieröls
zu bewerten.
Unglücklicherweise umfassen viele Fahrzeuge und Industriemaschinen
keine Mittel zur Erfassung des Zustands des Schmieröls. Bei der vorlie
genden Erfindung wurde verstanden, daß es zum Einbau einer Vorrrich
tung, die die Qualität des Schmieröls in einem Fahrzeug oder einer Ma
schine kontinuierlich überwachen kann, nötig sein kann, bedeutende Ab
änderungen vorzunehmen, wie beispielsweise eine existierende Ölwanne
abzuändern oder eine neue Ölwanne einzubauen. Daher kann ein Nach
rüsten eines existierenden Fahrzeugs oder einer existierenden Maschine,
so daß diese einen Ölzustandssensor umfaßt, sehr kostensteigernd sein.
Bei der vorliegenden Erfindung sind diese Nachteile des Standes der
Technik erkannt worden, und sie bietet die unten offenbarten Lösungen
für einen oder mehrere der Mängel des Standes der Technik.
Ein Ölparametererfassungssystem umfaßt mindestens eine Ölwanne eines
Motorölsystems und mindestens einen Ölparametersensor, der abnehm
bar mit mindestens einem Verbindungsbauteil in Eingriff steht, das mit
dem Öl in der Ölwanne in Verbindung steht. Der Ölparametersensor kann
mit dem Ölsystem in Eingriff und von diesem außer Eingriff gebracht wer
den, ohne die Ölwanne derart gestalten zu müssen, daß sie mit dem Sen
sor in Eingriff steht.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform umfaßt das Verbindungsbauteil
mindestens einen Fluidbehälter. Außerdem umfaßt das System minde
stens einen Ölkühler, mindestens eine erste Fluidleitung, die eine Fluid
verbindung zwischen der Ölwanne und dem Fluidbehälter herstellt, und
mindestens eine zweite Fluidleitung, die eine Verbindung zwischen dem
Ölkühler und dem Fluidbehälter herstellt. Der Sensor ist vorzugsweise mit
einem Teil von dem Fluidbehälter, der ersten Leitung und der zweiten
Leitung gekoppelt.
Bei einer nachstehend beschriebenen bevorzugten Ausführungsform ist
der Fluidbehälter ein Ölfilter, und der Sensor steht abnehmbar mit dem
Ölfilter in Eingriff. Zusätzlich umfaßt der Sensor bei einer bevorzugten
Ausführungsform ferner ein Gehäuse und eine Sensorspitze, die sich von
dem Gehäuse aus in den Fluidbehälter hinein erstreckt. Das Gehäuse
weist ferner ein hohles, nahes Ende auf, das zum Eingriff mit einem kom
plementär geformten Verbinder eines Fahrzeuginstrumentensystems aus
gestaltet ist, das ein Signal von der Sensorspitze empfängt.
Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung umfaßt ein
Fluidzustandssensor eine Fluidfilterdose, die eine durchgehende Seiten
Wand aufweist. Bei diesem Aspekt der vorliegenden Erfindung bildet die
durchgehende Seitenwand eine Fluidkammer, und eine Sensoranordnung
ist durch die durchgehende Seitenwand hindurch in die Fluidkammer
hinein eingesetzt.
Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung umfaßt ein
Schmiersystem eine Fluidwanne und einen Fluidzustandssensor, der in
Fluidverbindung mit der Fluidwanne steht und von dieser beabstandet
angeordnet ist.
Die Erfindung wird im folgenden beispielhaft anhand der Zeichnungen be
schrieben, in diesen ist:
Fig. 1 eine Perspektivansicht des Inline-Ölzustandssensors,
Fig. 2 ein Blockdiagramm, das die Plazierung des Ölsensors in ei
nem typischen Schmiersystem zeigt, und
Fig. 3 eine alternative Ausführungsform des Ölzustandssensors.
In Fig. 1 ist ein im Ölstromweg angeordneter oder Inline-Ölzustandssensor
gezeigt und allgemein mit 100 bezeichnet. Fig. 1 zeigt einen Fluidbehälter
102 mit einem Oberteil 104 und einem Unterteil 106, die durch eine
durchgehende Seitenwand 108 getrennt sind. Ein Einlaßrohr 110 er
streckt sich vom Oberteil 104 des Fluidbehälters 102 und ist derart ge
staltet, daß es durch Verschrauben oder eine Preßpassung oder ein ande
res fluiddichtes, entfernbares Mittel entfernbar mit einer von einer Ölwan
ne des Kraftfahrzeugs wegführenden Einlaßölleitung 112 gepaart werden
kann. Das Einlaßrohr 110 stellt eine Fluidverbindung mit dem Behälter
102 von der Ölwanne bereit. Fig. 1 zeigt auch ein Auslaßrohr 114, das
sich vom Unterteil 106 des Fluidbehälters 102 aus erstreckt. Das Auslaß
rohr 114 ist derart gestaltet, daß es entfernbar mit einer Auslaßölleitung
116 gepaart werden kann, die zu einem Ölkühler führt, um eine Fluidver
bindung zwischen dem Behälter 102 und dem Ölkühler bereitzustellen.
Bei einer in Fig. 1 gezeigten, bevorzugten Ausführungsform kann eine
Sensoranordnung 120 seitlich in der durchgehenden Seitenwand 108 an
gebracht sein. Die bevorzugte Sensoranordnung 120 umfaßt ein Sensor
gehäuse 122 mit einem nahen Ende 124 und einem fernen Ende 126. Ei
ne Sensorspitze 128 erstreckt sich über das ferne Ende 126 des Sensor
gehäuses 122 hinaus und in das Innere des Fluidbehälters 102 hinein.
Die Sensoranordnung 120 kann für ein leichtes Entfernen und einen
leichten Einbau in die durchgehende Seitenwand 108 eingedreht, an diese
geschraubt, oder in diese gesteckt sein. Bei der bevorzugten Ausfüh
rungsform ist der Sensor ein Intellek'-Sensor, der von der Inhaberin her
gestellt wird und in U.S.-Patent Nr. 5 274 335 offenbart ist.
Ebenso ist nach Fig. 1 das nahe Ende 124 des Sensorgehäuses 122 als
hohle Buchse gestaltet. Ein oder mehr elektrische Verbinder 130 sind in
dem Sensorgehäuse 122 gehalten, wobei einzusehen ist, daß der Verbin
der 130 mit der Sensorspitze 128 elektrisch verbunden ist.
In Fig. 2 ist ein Blockdiagramm gezeigt und allgemein mit 140 bezeichnet,
das ein Hauptschmiersystem darstellt, in dem der Inline-Ölzustandssen
sor 100 eingebaut ist. Fig. 2 zeigt, daß das Schmiersystem 140 im allge
meinen eine Ölwanne 142 umfaßt, die über die Einlaßölleitung 112 in
Fluidverbindung mit dem Ölzustandssensors 100 steht. Zusätzlich steht
der Ölzustandssensors 100 mit dem Ölkühler durch die Auslaßölleitung
116 in Fluidverbindung. Eine Ölrückführleitung 146 stellt eine Fluidver
bindung vom Ölkühler 144 zurück zur Ölwanne 142 bereit.
Fig. 2 zeigt auch, daß der Ölzustandssensors 100 über eine elektrische
Leitung 150 mit einem Prozessor 148 elektrisch gekoppelt ist und dem
Prozessor 148 ein Signal hinsichtlich des Zustandes des Öls in dem Sy
stem 140 liefert. Es ist einzusehen, daß der Prozessor 148 vorzugsweise
integral mit dem Sensor 100 untergebracht sein kann. Wenn Öl von der
Ölwanne 142 zum Ölkühler 144 gelangt, strömt es durch den Ölzustands
sensor 100, der den Zustand des Öls in dem System 140 kontinuierlich
überwacht. Dementsprechend wird das Signal aus dem Sensor 100 von
dem Prozessor 148 verarbeitet, um den Zustand des Öls in dem System
140 zu bestimmen. Der Prozessor 148 kann dann über einen elektrischen
Pfad 152 ein verarbeitetes Signal an eine Warnlampe 154 liefern, die
leuchten gelassen wird, wenn es notwendig ist, das Öl in dem System 140
zu wechseln.
Bei einer anderen Ausführungsform kann die Sensoranordnung 120 di
rekt an einer der Leitungen 112, 116 durch Schrauben, Bolzen oder Ge
windeeingriff angebracht sein, ohne den Behälter 102 zu benötigen. In je
dem Fall ist die Sensoranordnung 120 von der Ölwanne 142 beabstandet
angeordnet.
Fig. 3 zeigt einen alternativen Sensor 100, wobei der Fluidbehälter 102
durch eine Ölfilterdose 160 ersetzt worden ist, die ein Oberteil 162, ein
Unterteil 164 und eine dazwischen hergestellte, durchgehende Seitenwand
166 aufweist. In der durchgehenden Seitenwand 166 nahe des Unterteils
164 der Filterdose 160 ist eine seitlich angeordnete Fluidkammer 168
ausgebildet. Die Sensoranordnung 120 steht vorzugsweise derart mit der
durchgehenden Seitenwand 166 in Gewindeeingriff, daß sich die Sensor
spitze 128 in das Innere der seitlich angeordneten Fluidkammer 168 er
streckt, oder die Sensoranordnung 120 kann an die Seitenwand 166 an
geschraubt oder in die Seitenwand 166 eingesteckt sein.
Es ist festzustellen, daß mit der Gestalt des oben beschrieben Aufbaus der
oben beschriebene Inline-Ölzustandssensor 100 eine kontinuierliche
Überwachung des Zustandes des Schmieröls ohne einen lästigen und teu
ren Probenentnahme- und Prüfprozeß bereitstellen kann. Statt auf durch
schnittlichen Öleigenschaften zu beruhen, mißt der Inline-Ölzustands
sensor 100 stattdessen die tatsächlichen Öleigenschaften und liefert eine
genauere Bestimmung, wann es notwendig ist, das Öl zu wechseln.
Zusammengefaßt umfaßt ein Inline-Ölzustandssensor einen Fluidbehälter
102 mit einem Einlaßrohr 110, das eine Fluidverbindung von einer Öl
wanne 142 zu dem Behälter 102 herstellt, und ein Auslaßrohr 114, das
eine Fluidverbindung von dem Behälter 102 zu einem Ölkühler 144 be
reitstellt. Eine Sensoranordnung 120 steht abnehmbar mit dem Fluidbe
hälter 102 in Eingriff. Die Sensoranordnung 120 umfaßt eine Sensorspitze
128, die elektrisch an einen Prozessor 148 gekoppelt ist. Die Sensorspitze
128 liefert dem Prozessor 148 kontinuierlich den Zustand des Öls betref
fende Daten, und wenn der Zustand des Öls unter ein vorbestimmtes Ni
veau abfällt, läßt der Prozessor 148 eine Warnlampe 154 leuchten, die an
zeigt, daß es notwendig ist, das Öl zu wechseln.
Claims (16)
1. Ölparametererfassungssystem, umfassend:
mindestens eine Ölwanne (142) eines Motorölsystems, und
mindestens einen Ölparametersensor (120), der abnehmbar
mit mindestens einem Verbindungsbauteil in Eingriff steht, das mit Öl in der Ölwanne in Verbindung steht, wodurch der Ölparameter sensor (120) mit dem Ölsystem in Eingriff und von diesem außer Eingriff gebracht werden kann, ohne daß die Ölwanne (142) derart gestaltet sein muß, daß sie mit dem Sensor (120) in Eingriff steht.
mindestens eine Ölwanne (142) eines Motorölsystems, und
mindestens einen Ölparametersensor (120), der abnehmbar
mit mindestens einem Verbindungsbauteil in Eingriff steht, das mit Öl in der Ölwanne in Verbindung steht, wodurch der Ölparameter sensor (120) mit dem Ölsystem in Eingriff und von diesem außer Eingriff gebracht werden kann, ohne daß die Ölwanne (142) derart gestaltet sein muß, daß sie mit dem Sensor (120) in Eingriff steht.
2. System nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Verbindungsbauteil mindestens einen Fluidbehälter (102) um
faßt.
3. System nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
das System mindestens einen Ölkühler (144), mindestens eine erste
Fluidleitung (112), die eine Fluidverbindung zwischen der Ölwanne
(142) und dem Fluidbehälter (102) herstellt, und mindestens eine
zweite Fluidleitung (116) umfaßt, die eine Verbindung zwischen dem
Ölkühler (144) und dem Fluidbehälter (102) herstellt, und daß der
Sensor (120) an ein Teil von dem Fluidbehälter (102), der ersten
Leitung (112) und der zweiten Leitung (116) gekoppelt ist.
4. System nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Fluidbehälter (102) ein Ölfilter (160) ist, und daß der Sensor
(120) abnehmbar mit dem Ölfilter (160) in Eingriff steht.
5. System nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Sensor (120) umfaßt:
ein Gehäuse (122), und
eine Sensorspitze (128), die sich von dem Gehäuse (122) aus in den Fluidbehälter (102) hinein erstreckt.
ein Gehäuse (122), und
eine Sensorspitze (128), die sich von dem Gehäuse (122) aus in den Fluidbehälter (102) hinein erstreckt.
6. Sensor nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Gehäuse (120) ein hohles, nahes Ende (124) aufweist, das der
art ausgestaltet ist, daß es mit einem komplementär geformten Ver
binder eines Fahrzeuginstrumentensystems in Eingriff steht, um ein
Signal von der Sensorspitze (128) zu empfangen.
7. Fluidzustandssensor, umfassend:
eine Fluidfilterdose (160) mit einer durchgehenden Seiten wand (166), wobei die durchgehende Seitenwand (166) eine Fluid kammer (168) bildet, und
eine Sensoranordnung (120), die durch die durchgehende Seitenwand (166) hindurch in die Fluidkammer (168) hinein einge setzt ist.
eine Fluidfilterdose (160) mit einer durchgehenden Seiten wand (166), wobei die durchgehende Seitenwand (166) eine Fluid kammer (168) bildet, und
eine Sensoranordnung (120), die durch die durchgehende Seitenwand (166) hindurch in die Fluidkammer (168) hinein einge setzt ist.
8. Sensor nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Sensoranordnung (120) umfaßt:
ein Gehäuse (122), und
eine Sensorspitze (128), die sich von dem Gehäuse (122) aus in den Fluidbehälter (102) hinein erstreckt.
ein Gehäuse (122), und
eine Sensorspitze (128), die sich von dem Gehäuse (122) aus in den Fluidbehälter (102) hinein erstreckt.
9. Sensor nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Gehäuse (120) ein hohles, nahes Ende (124) aufweist, das der
art gestaltet ist, daß es mit einem komplementär geformten Verbin
der eines Fahrzeuginstrumentensystems in Eingriff steht, um ein
Signal von der Sensorspitze (128) zu empfangen.
10. Schmiersystem, umfassend:
eine Fluidwanne (142), und
einen Fluidzustandssensor (100), der in Fluidverbindung mit der Fluidwanne (142) steht und von dieser beabstandet angeordnet ist.
eine Fluidwanne (142), und
einen Fluidzustandssensor (100), der in Fluidverbindung mit der Fluidwanne (142) steht und von dieser beabstandet angeordnet ist.
11. System nach Anspruch 10,
gekennzeichnet durch
einen Fluidkühler (144), der in Fluidverbindung mit dem Sensor
(100) und der Fluidwanne (142) steht.
12. System nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Ölzustandssensor (100) umfaßt:
einen Fluidbehälter (102) mit einer durchgehenden Seiten wand (108), wobei der Fluidbehälter (102) in Fluidverbindung mit der Fluidwanne (142) und dem Fluidkühler (144) steht, und
eine Sensoranordnung (120), die in den Fluidbehälter (102) durch die durchgehende Seitenwand hindurch eingesetzt ist.
einen Fluidbehälter (102) mit einer durchgehenden Seiten wand (108), wobei der Fluidbehälter (102) in Fluidverbindung mit der Fluidwanne (142) und dem Fluidkühler (144) steht, und
eine Sensoranordnung (120), die in den Fluidbehälter (102) durch die durchgehende Seitenwand hindurch eingesetzt ist.
13. System nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Ölzustandssensor (100) umfaßt:
ein Gehäuse (122), und
eine Sensorspitze (128), die sich von dem Gehäuse (122) aus in den Fluidbehälter (102) hinein erstreckt.
ein Gehäuse (122), und
eine Sensorspitze (128), die sich von dem Gehäuse (122) aus in den Fluidbehälter (102) hinein erstreckt.
14. System nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Ölzustandssensor (100) umfaßt:
ein nahes Ende (124), das derart gestaltet ist, daß es mit ei nem komplementär geformten Verbinder eines Fahrzeuginstrumen tensystems in Eingriff steht, um ein Signal von der Sensorspitze (128) zu empfangen.
ein nahes Ende (124), das derart gestaltet ist, daß es mit ei nem komplementär geformten Verbinder eines Fahrzeuginstrumen tensystems in Eingriff steht, um ein Signal von der Sensorspitze (128) zu empfangen.
15. System nach Anspruch 14,
gekennzeichnet durch
einen Prozessor (148), der elektrisch an den Ölzustandssensor (100) gekoppelt ist, um ein Signal von der Sensorspitze (128) zu empfangen, und
eine Warnlampe (154), die elektrisch an den Prozessor (148) gekoppelt ist, wobei die Warnlampe (154) derart gestaltet ist, daß sie aufleuchtet, wenn eine vorbestimmte Fluidbedingung erfüllt ist.
einen Prozessor (148), der elektrisch an den Ölzustandssensor (100) gekoppelt ist, um ein Signal von der Sensorspitze (128) zu empfangen, und
eine Warnlampe (154), die elektrisch an den Prozessor (148) gekoppelt ist, wobei die Warnlampe (154) derart gestaltet ist, daß sie aufleuchtet, wenn eine vorbestimmte Fluidbedingung erfüllt ist.
16. System nach Anspruch 15,
gekennzeichnet durch
einen Einlaß (110), der eine Fluidverbindung zwischen der Fluidwanne (142) und dem Fluidbehälter (102) bereitstellt,
einen Auslaß (114), der eine Fluidverbindung zwischen dem Fluidbehälter (102) und dem Fluidkühler (144) bereitstellt, und
eine Rückführleitung (146), die eine Fluidverbindung zwischen dem Fluidkühler (144) und der Ölwanne (142) bereitstellt.
einen Einlaß (110), der eine Fluidverbindung zwischen der Fluidwanne (142) und dem Fluidbehälter (102) bereitstellt,
einen Auslaß (114), der eine Fluidverbindung zwischen dem Fluidbehälter (102) und dem Fluidkühler (144) bereitstellt, und
eine Rückführleitung (146), die eine Fluidverbindung zwischen dem Fluidkühler (144) und der Ölwanne (142) bereitstellt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US49268900A | 2000-01-27 | 2000-01-27 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10103532A1 true DE10103532A1 (de) | 2001-08-16 |
Family
ID=23957244
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2001103532 Withdrawn DE10103532A1 (de) | 2000-01-27 | 2001-01-26 | Inline-Ölzustandssensor |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10103532A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10349741A1 (de) * | 2003-10-23 | 2005-06-02 | Ebro Electronic Gmbh & Co. Kg | Verfahren zum Messen von Fetten oder Ölen sowie entsprechende Filtriereinrichtung und Messvorrichtung |
EP1798552A1 (de) * | 2005-12-17 | 2007-06-20 | ARGO-HYTOS GmbH | Sensorvorrichtung für Schmier- oder Hydrauliköle |
-
2001
- 2001-01-26 DE DE2001103532 patent/DE10103532A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10349741A1 (de) * | 2003-10-23 | 2005-06-02 | Ebro Electronic Gmbh & Co. Kg | Verfahren zum Messen von Fetten oder Ölen sowie entsprechende Filtriereinrichtung und Messvorrichtung |
US7523646B2 (en) | 2003-10-23 | 2009-04-28 | Ebro Electronics Gmbh & Co. Kg | Filtering and measuring apparatus for oils |
EP1798552A1 (de) * | 2005-12-17 | 2007-06-20 | ARGO-HYTOS GmbH | Sensorvorrichtung für Schmier- oder Hydrauliköle |
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