DE10100824A1 - Verfahren zum Einbuchen eines Endgeräts in ein Netz - Google Patents
Verfahren zum Einbuchen eines Endgeräts in ein NetzInfo
- Publication number
- DE10100824A1 DE10100824A1 DE10100824A DE10100824A DE10100824A1 DE 10100824 A1 DE10100824 A1 DE 10100824A1 DE 10100824 A DE10100824 A DE 10100824A DE 10100824 A DE10100824 A DE 10100824A DE 10100824 A1 DE10100824 A1 DE 10100824A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- terminal
- identification module
- interface
- communication network
- data
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04W—WIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
- H04W12/00—Security arrangements; Authentication; Protecting privacy or anonymity
- H04W12/06—Authentication
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L63/00—Network architectures or network communication protocols for network security
- H04L63/08—Network architectures or network communication protocols for network security for authentication of entities
- H04L63/0853—Network architectures or network communication protocols for network security for authentication of entities using an additional device, e.g. smartcard, SIM or a different communication terminal
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M1/00—Substation equipment, e.g. for use by subscribers
- H04M1/60—Substation equipment, e.g. for use by subscribers including speech amplifiers
- H04M1/6033—Substation equipment, e.g. for use by subscribers including speech amplifiers for providing handsfree use or a loudspeaker mode in telephone sets
- H04M1/6041—Portable telephones adapted for handsfree use
- H04M1/6075—Portable telephones adapted for handsfree use adapted for handsfree use in a vehicle
- H04M1/6083—Portable telephones adapted for handsfree use adapted for handsfree use in a vehicle by interfacing with the vehicle audio system
- H04M1/6091—Portable telephones adapted for handsfree use adapted for handsfree use in a vehicle by interfacing with the vehicle audio system including a wireless interface
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04W—WIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
- H04W12/00—Security arrangements; Authentication; Protecting privacy or anonymity
- H04W12/40—Security arrangements using identity modules
- H04W12/43—Security arrangements using identity modules using shared identity modules, e.g. SIM sharing
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04W—WIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
- H04W60/00—Affiliation to network, e.g. registration; Terminating affiliation with the network, e.g. de-registration
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04W—WIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
- H04W76/00—Connection management
- H04W76/10—Connection setup
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04W—WIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
- H04W8/00—Network data management
- H04W8/18—Processing of user or subscriber data, e.g. subscribed services, user preferences or user profiles; Transfer of user or subscriber data
- H04W8/20—Transfer of user or subscriber data
- H04W8/205—Transfer to or from user equipment or user record carrier
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04W—WIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
- H04W92/00—Interfaces specially adapted for wireless communication networks
- H04W92/16—Interfaces between hierarchically similar devices
- H04W92/18—Interfaces between hierarchically similar devices between terminal devices
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Security & Cryptography (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Computer Hardware Design (AREA)
- Computing Systems (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mobile Radio Communication Systems (AREA)
Abstract
Beschrieben wird ein Verfahren zum Einbuchen eines Endgeräts in ein Kommunikationsnetz, bei dem zwischen einem dem Endgerät zugeordneten Identifizierungsmodul des Nutzers und dem Kommunikationsnetz Berechtigungsdaten übermittelt werden. Das Identifizierungsmodul befindet sich dabei in einem ersten Endgerät und die Berechtigungsdaten des Identifizierungsmoduls werden über eine Schnittstelle zwischen dem ersten Endgerät und einem zweiten Endgerät übermittelt. Das zweite Endgerät wird dann mittels dieser Berechtigungsdaten in das Kommunikationsnetz eingebucht.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Einbuchen eines End
geräts in ein Kommunikationsnetz, bei dem zwischen einem dem
Endgerät zugeordneten Identifizierungsmodul des Nutzers und
dem Kommunikationsnetz Berechtigungsdaten übermittelt werden.
Darüber hinaus betrifft die Erfindung entsprechende Endgeräte
sowie ein System aus mindestens zwei solcher Endgeräte zur
Durchführung des Verfahrens.
Nach den derzeitigen Standards benötigt ein Benutzer zum Ein
buchen eines Mobilfunkgerätes in das Mobilfunknetz ein Iden
tifizierungsmodul, welches mit dem Mobilfunkgerät gekoppelt
werden muss. Üblicherweise handelt es sich hierbei um das so
genannte SIM (Subscriber Identity Modul), ein Chipmodul, wel
ches entweder im Scheckkartenformat oder als sogenanntes
Plug-In-Modul in das Mobilfunkgerät eingesetzt wird. Mit Hil
fe dieses Identifizierungsmoduls ist es möglich, das Gerät
bzw. einen Benutzer gegenüber einem Mobilfunknetz eines be
stimmten Anbieters zu authentisieren, um das Gerät in das Mo
bilfunknetz einzubuchen. Bei der Authentisierungsprozedur
werden Berechtigungsdaten ausgetauscht, die in speziell gesi
cherten Speicherbereichen innerhalb des Identifizierungsmo
duls gespeichert sind oder innerhalb des Identifizierungsmo
duls in einem Mikroprozessor mittels eines geheimen Algorith
mus erzeugt werden.
Mit zunehmender Verbreitung und Nutzung von Mobilfunktelefon-
und -datennetzen werden nicht nur die üblichen Mobilfunkgerä
te mit immer mehr Funktionen ausgestattet, sondern es werden
auch in größerem Umfang anwendungsspezifische Geräte angebo
ten, die von ihrem Aufbau her speziell auf einen bestimmten
Anwendungsbereich zugeschnitten und entsprechend optimiert
sind. So gibt es inzwischen Mobilfunkmodule, die eine Luft
schnittstelle zum Datenaustausch über ein Mobilfunknetz aufweisen,
jedoch kein eigenes Benutzerinterface besitzen. Der
artige Mobilfunkmodule können beispielsweise in Freisprech
einrichtungen in Kfzs angeschlossen werden, welche bereits
ein Benutzerinterface aufweisen. Darüber hinaus können diese
Mobilfunkmodule z. B. in Einrichtungen zum Fernwarten von Au
tomaten, Maschinen etc. eingesetzt werden. Das Mobilfunkmodul
dient hierbei als langreichweitiges Dateninterface. Darüber
hinaus gibt es inzwischen auch stationäre Telefonanlagen mit
beispielsweise mehreren stationären oder mobilen Nebenstel
len, z. B. schnurlosen DECT-Telefonen, die zusätzlich oder al
ternativ zu einem Festnetzanschluss ein Mobilfunkinterface
aufweisen (z. B. DECT/GSM-Dual-Mode-Geräte). Ebenso wie ein
übliches Mobilfunkgerät brauchen selbstverständlich auch die
genannten Mobilfunkmodule ein entsprechendes Identifizie
rungsmodul, um sich gegenüber einem mobilen Kommunikations
netz zu authentisieren und in das Netz einbuchen zu können.
Ein Nutzer mehrerer solcher Geräte, der beispielsweise neben
seinem "normalen" Mobilfunkgerät, welches er ständig bei sich
trägt, eine Freisprecheinrichtung im Kfz und/oder eine Tele
fonanlage mit einem eigenen Mobilfunkmodul besitzt, muss
folglich sein Identifizierungsmodul zwischen den Geräten aus
tauschen, um das jeweilige gewünschte Gerät ins Netz einzubu
chen. Dies ist im Prinzip möglich, da er ja in der Regel
nicht gleichzeitig über mehrere der Geräte kommuniziert, son
dern entweder mit dem Mobilfunkgerät telefoniert oder mit der
Freisprechanlage im Kfz oder über seine Haustelefonanlage.
Dies ist zum einen jedoch leider sehr umständlich und zum an
deren - je nach genauem Aufbau der Geräte - gegebenenfalls
auch mit Schwierigkeiten verbunden, da beispielsweise die
meisten SIM-Kartenleser in Kfz-Freisprecheinrichtungen ein
SIM im Scheckkartenformat erfordern, wogegen in den meisten
Mobilfunkgeräten nur das kleinere Plug-In-Format verwendet
wird. Eine Alternative zu diesem Austausch ist die Anschaf
fung mehrerer Identifizierungsmodule für die einzelnen Gerä
te. Dies hat jedoch ebenfalls verschiedene Nachteile. Zum ei
nen muss der Benutzer für jede dieser SIM-Karten eine eigene
Grundgebühr zahlen. Zudem hat er verschiedene Rufnummern für
die einzelnen SIM, so dass, wenn er auf einem der Geräte,
welches ein spezielles SIM enthält, gerufen wird, aber nur
auf einem anderen Gerät erreichbar ist, der Ruf umgeleitet
werden muss. Des Weiteren besteht in der Regel die Möglich
keit, in dem SIM personenbezogene Daten und Einstellungen für
das jeweilige Mobilfunkgerät zu speichern, beispielsweise ei
ne bestimmte Nutzungsart, ein persönliches Telefonbuch, Um
leitungsdienste etc. Wenn ein Nutzer auf jedem seiner Geräte
die entsprechenden Einstellungen, Dienste und Daten verwenden
möchte, so muss er die Einstellung und Dateneingaben für je
des der SIM separat vornehmen. Zudem ist der Nutzer durch den
Kauf zweier SIM-Karten mit zwei separaten Verträgen an den
oder die Mobilfunkanbieter gebunden.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Alternative
zu diesem Stand der Technik zu schaffen, die es erlaubt, auf
einfache, bequeme und sichere Weise mit einem Identifizie
rungsmodul unterschiedliche Endgeräte zu betreiben.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren gemäß Anspruch 1 sowie
durch Endgeräte gemäß Anspruch 15 und 17 bzw. ein System ge
mäß Anspruch 19 gelöst.
Gemäß der Erfindung werden die Berechtigungsdaten eines Iden
tifizierungsmoduls, welches sich in einem ersten Endgerät be
findet, über eine Schnittstelle zwischen dem ersten Endgerät
und einem zweiten Endgerät übermittelt, und das zweite Endge
rät kann dann vom Benutzer mittels dieser Berechtigungsdaten
in das Kommunikationsnetz eingebucht werden. Durch die Über
mittlung der Berechtigungsdaten vom ersten Endgerät an das
zweite Endgerät wird damit gegenüber dem Kommunikationsnetz
das Identifizierungsmodul dem zweiten Endgerät zugeordnet.
Bei der Schnittstelle handelt es sich vorzugsweise um eine
kurzreichweitige drahtlose Schnittstelle. Besonders bevorzugt
wird eine Standard-Funkschnittstelle, beispielsweise Bluetooth,
verwendet. Bei Bluetooth handelt es sich um einen
Funkstandard zur Ad-hoc-Kommunikation zwischen verschiedenen
Endgeräten, welcher bereits die Möglichkeit einräumt, belie
bige Daten sehr sicher mittels Verschlüsselungs- und Authen
tifizierungsverfahren, beispielsweise auch unter Verwendung
von PIN-Codes, zu übermitteln. Derartige kurzreichweitige
drahtlose Funkschnittstellen weisen die meisten zukünftigen
Kommunikationsendgeräte standardmäßig ohnehin auf.
Aufbauend auf einem solchen gesicherten Kanal (bzw. "abhörsi
cheren" Datenlink) können dann bestimmte Berechtigungsdaten,
beispielsweise die dem Identifizierungsmodul zugeordnete
Teilnehmernummer oder bestimmte Ciphering-Parameter, an ein
anderes Endgerät übermittelt werden, welches diese Daten
nutzt, um sich in das Mobilfunknetz einzubuchen. Vorzugsweise
erfolgt eine derartige Übertragung von Daten von dem ersten
Endgerät an das zweite Endgerät nur dann, wenn sich das zwei
te Endgerät zuvor gegenüber dem ersten Endgerät authentisiert
hat.
Bei einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel bucht
sich das erste Endgerät beim Einbuchen des zweiten Endgerätes
automatisch aus dem Kommunikationsnetz aus, wenn es zuvor
eingebucht war. Vorteilhafterweise wird das erste Endgerät
dann außerdem automatisch in einen Energiesparmodus (Power-
Down-Modus) umgeschaltet. Außerdem bleibt vorzugsweise eine
Verbindung zwischen dem ersten Endgerät und dem zweiten End
gerät über die Schnittstelle die ganze Zeit über aufrechter
halten, während das zweite Endgerät in dem Kommunikationsnetz
eingebucht ist. Es kann dann automatisch, sobald die Verbin
dung über die Schnittstelle unterbrochen wird, das zweite
Endgerät aus dem Kommunikationsnetz ausgebucht werden. Das
heißt, sobald beispielsweise das Mobilfunkgerät außerhalb der
Reichweite der Bluetooth-Schnittstelle gelangt, verliert das
stationäre Endgerät seine Einbuchungsberechtigung und bucht
sich aus. Vorzugsweise wird, wenn das zweite Endgerät ausge
bucht wird, automatisch das erste Endgerät wieder ins Kommunikationsnetz
eingebucht, sofern es vor dem Einbuchen des
zweiten Endgeräts eingebucht war. Auf diese Weise wird ver
mieden, dass bei der Empfangsbereitschaft des Nutzers eine
zeitliche Lücke entsteht, wobei andererseits aber auch ver
hindert wird, dass der Nutzer sich mittels nur eines Identi
fizierungsmoduls über zwei verschiedene Geräte gleichzeitig
zweimal ins Kommunikationsnetz einbuchen kann.
Bei einem weiteren besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel
wird vor einem erstmaligen Einbuchen des zweiten Endgerätes
mittels der Berechtigungsdaten des im ersten Endgerätes be
findlichen Identifizierungsmoduls eine Registrierungsprozedur
durchgeführt, bei der das zweite Endgerät im Zusammenhang mit
dem betreffenden Identifizierungsmodul für das Kommunikati
onsnetz registriert wird. Eine solche Registrierungsprozedur
kann beispielsweise auf dem Postweg, per Fax, manuell per Mo
bilfunk, über das Internet oder ggf. auch automatisch beim
erstmaligen Einbuchen durchgeführt werden. Hierbei wird dem
Kommunikationsnetzbetreiber mitgeteilt, dass der Benutzer das
Identifizierungsmodul auch für ein weiteres Endgerät verwen
det und um welches zweite Endgerät es sich handelt.
Außerdem werden vorzugsweise während eines Einbuchungsvor
gangs verschiedene Daten des Identifizierungsmoduls im zwei
ten Endgerät gespeichert. Hierbei kann es sich zum einen um
die benötigten Berechtigungsdaten handeln. Es kann sich aber
auch um sonstige persönliche Daten, wie z. B. Daten eines Te
lefonbuchs, oder um Einstellungsdaten, wie Rufumleitungen o
der spezielle Betriebsweisen, Klingeltöne etc. des Gerätes
handeln. Diese im zweiten Endgerät gespeicherten Daten des
Identifizierungsmoduls werden vorzugsweise automatisch wieder
gelöscht, wenn das zweite Endgerät ausgebucht wird und die
Berechtigung zum Einbuchen erlischt.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird zum
einen ein Endgerät mit Mitteln zur Kopplung mit einem Identi
fizierungsmodul zum Einbuchen des Endgerätes in ein Kommunikationsnetz,
d. h. mit einem Modulsteckplatz und einer
Schnittstelle zum Auslesen und Beschreiben des Identifizie
rungsmoduls, und mit einer Schnittstelle zum Datenaustausch
mit einem anderen Endgerät benötigt. Dieses Endgerät muss au
ßerdem eine Einrichtung zur Übermittlung der zum Einbuchen
notwendigen Berechtigungsdaten des Identifizierungsmoduls
über die Schnittstelle an das andere Endgerät aufweisen, wo
bei die Übertragung der Daten so erfolgen muss, dass das an
dere Endgerät mittels dieser Berechtigungsdaten in das Kommu
nikationsnetz eingebucht werden kann. Bei diesem Endgerät
handelt es sich vorzugsweise um ein mobiles Endgerät, in wel
chem permanent das Identifizierungsmodul implementiert ist
und welches der Benutzer in der Regel mit sich herumträgt.
Außerdem wird ein zweites Endgerät benötigt, welches Mittel
zum Einbuchen des Endgerätes in ein Kommunikationsnetz mit
tels der Berechtigungsdaten eines Identifizierungsmoduls auf
weist und welches eine Schnittstelle zum Datenaustausch mit
einem anderen Endgerät besitzt. Dieses Endgerät muss außerdem
Mittel zum Empfang der zum Einbuchen notwendigen Berechti
gungsdaten des Identifizierungsmoduls über die Schnittstelle
von dem jeweils anderen Endgerät aufweisen, so dass das End
gerät mittels dieser Berechtigungsdaten in das Kommunikati
onsnetz eingebucht werden kann. Ggf. benötigt das Endgerät
auch Mittel zum Bearbeiten bzw. Modifizieren oder Ergänzen
der Berechtigungsdaten vor dem Weiterleiten an das Kommunika
tionsnetz. Bei diesem zweiten Endgerät handelt es sich entwe
der auch um ein mobiles Gerät oder aber um ein stationäres
Endgerät, wobei unter stationär auch ein fest in einem Fahr
zeug angeordnetes Endgerät zu verstehen ist. Es kann sich
hierbei beispielsweise um eine Steuerungseinrichtung eines
Automaten, ein Terminal, eine Telefonanlage, eine Freisprech
anlage oder ein sonstiges Gerät handeln, welches ein Funkmo
dul zum Einbuchen in ein mobiles Kommunikationsnetz aufweist.
Bei einem solchen System, bestehend aus beispielsweise einem
solchen ersten Endgerät mit einem implementierten Identifizierungsmodul
und beliebigen weiteren Endgeräten, welche auf
diese Daten zugreifen können, ist eine Verwendung aller die
ser Geräte wechselweise unter Nutzung des einen, in dem mobi
len Kommunikationsendgerät befindlichen, Identifizierungsmo
duls möglich. Jedes der weiteren Endgeräte kann sich nach ei
ner Authentifikation die Daten zur Einbuchung vom Identifi
zierungsmodul holen, wodurch das Gerät, in dem sich das Iden
tifizierungsmodul befindet, die Berechtigung für das Einbu
chen in das Kommunikationsnetz verliert und das andere Gerät
sich mit einer - nur temporär vergebenen Berechtigung - ein
gebucht werden kann. Da eine drahtlose Funkschnittstelle ver
wendet wird, reicht es aus, wenn sich das Gerät, welches das
Identifizierungsmodul aufweist, in der Reichweite der Funk
schnittstelle des anderen Gerätes befindet. Sobald es sich
wieder entfernt, verliert das andere Endgerät automatisch die
Berechtigung und bucht sich aus.
Die Erfindung wird im Folgenden unter Hinweis auf die beige
fügten Figuren anhand von Ausführungsbeispielen näher erläu
tert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Austausches der
Berechtigungsdaten von einem Mobilfunkgerät an eine Kfz-
Freisprecheinrichtung.
Fig. 2 eine schematische Darstellung eines Austausches der
Berechtigungsdaten von einem Mobilfunkgerät an eine stationä
re Telefonanlage.
Im Folgenden wird davon ausgegangen, dass es sich bei dem
Kommunikationsnetz um ein Mobilfunknetz im GSM-Standard han
delt. Es kann sich aber auch um ein beliebiges anderes Mobil
funknetz, beispielsweise ein UMTS-Netz, oder um ein sonstiges
drahtloses Kommunikationsnetz, beispielsweise ein Pagernetz,
oder ein spezielles reines Datenfunknetz handeln.
In Fig. 1 wird auf der rechten Seite ein "normales" Mobil
funkgerät 1 dargestellt, in dem sich ein Identifizierungsmo
dul 2, hier ein Plug-In-SIM 2, befindet. Im Folgenden wird
der Einfachheit halber nur von SIM 2 gesprochen. Dieses Mo
bilfunkgerät 1 weist neben den üblichen, hier der Einfachheit
halber nicht dargestellten Komponenten ein Display 3 sowie
eine standardisierte kurzreichweitige Funkschnittstelle 4,
hier eine sogenannte Bluetooth-Schnittstelle 4, auf.
Auf der anderen Seite befindet sich ein in einem Kfz (nicht
dargestellt) fest eingebautes Endgerät 5, hier eine Frei
sprecheinrichtung 5, bestehend aus einem Benutzerinterface 9
mit einem Mikrofon 11 und einem Lautsprecher 10, einem daran
angeschlossenen Bluetooth-Modul 6 und einem Mobilfunkmodul 7
mit einer Antenne 8. Bei dem Mobilfunkmodul 7 handelt es sich
beispielsweise um eine GSM-Engine A20/35 oder A20/M20 der
Firma Siemens.
Gegenüber dem Netzbetreiber des Mobilfunknetzes wurde bereits
diese Freisprecheinrichtung 5 im Zusammenhang mit dem SIM 2
registriert. Zum Einbuchen der Freisprecheinrichtung 5 muss
sich das Mobilfunkgerät 1 mit eingekoppeltem SIM 2 innerhalb
der Reichweite der Bluetooth-Schnittstellen 4, 6 befinden, so
dass eine Bluetooth-Verbindung aufgebaut werden kann. Bei der
Bluetooth-Verbindung handelt es sich im vorliegenden Fall um
eine ACL (Asynchronus Connection Less)-Verbindung, die mit
einer Datenrate von 64 KB/sec. aufgebaut wird und die den
ganzen Zeitraum, während die Freisprechanlage 5 in das Mobil
funknetz eingebucht ist, bestehen bleibt.
Zu Beginn, d. h. vor dem Einbuchen der Freisprechanlage 5 in
das Mobilfunknetz, werden vom SIM 2 die Mobilfunkteilnehmer
nummer des Nutzers sowie die Verschlüsselungsparameter
(Ciphering-Parameter) übertragen, die benötigt werden, um
sich ins Mobilfunknetz einzubuchen. Das Übermitteln der Daten
vom SIM 2 im Mobilfunkgerät 1 und das Einbuchen der Frei
sprechanlage veranlasst der Nutzer beispielsweise über das
Benutzerinterface 9 der Freisprechanlage 5, sobald die Blue
tooth-Verbindung aufgebaut ist.
Bevor jedoch Berechtigungsdaten vom SIM 2 an die Freisprech
einrichtung 5 gesendet werden, werden verschiedene Ebenen der
Sicherung, die bereits im Bluetooth-Standard implementiert
sind, durchlaufen. Hierzu zählt eine Authentifikation der
beiden Geräte gegeneinander sowie die Eingabe von PIN-Codes.
Außerdem werden die auf den Bluetooth-Schnittstellen 4, 6
übertragenen Daten verschlüsselt. Auch diese Funktion ist be
reits in dem Bluetooth-Standard implementiert.
Nachdem die Berechtigungsdaten des SIM 2 an die Freisprech
einrichtung 5 übermittelt sind, wird das Mobilfunkgerät 1,
sofern es zu diesem Zeitpunkt im Mobilfunknetz eingebucht
ist, automatisch ausgebucht und schaltet in einen Energie
sparmodus um.
Darüber hinaus können weitere Daten wie beispielsweise das
Telefonbuch des SIM 2, welches der Nutzer dort für sich per
sönlich gespeichert hat, übertragen werden, so dass dieses
Telefonbuch auch innerhalb der Freisprecheinrichtung 5 zur
Verfügung steht.
Die vom SIM 2 übertragenen Daten werden in der Freisprechein
richtung 5 nicht dauerhaft gespeichert. Sobald die Frei
sprecheinrichtung 5 wieder ausgebucht wird, werden sämtliche
SIM-spezifischen Daten im Speicher der Freisprecheinrichtung
5 gelöscht.
Entfernt sich der Nutzer mit seinem Mobilfunkgerät 1 wieder
von der Freisprecheinrichtung 5, verlässt beispielsweise das
Fahrzeug, so gelangt das Mobilfunkgerät 1 außerhalb der
Reichweite der Schnittstellen 4, 6, und die Bluetooth-
Verbindung wird unterbrochen. Die Freisprecheinrichtung 5
bucht sich dann automatisch aus dem Mobilfunknetz aus und das
Mobilfunkgerät 1 "wacht auf" und bucht sich automatisch wieder
in das Mobilfunknetz ein, sofern es zu dem Zeitpunkt ein
gebucht war, als die Einbuchung der Freisprechanlage 5 er
folgte.
In Fig. 2 wird ein weiteres Beispiel dargestellt, wobei als
stationäres Gerät eine Telefonanlage 12, hier eine GSM/DECT-
Dual-Mode-Anlage mittels des SIM 2 im Mobilfunkgerät 1 ins
Mobilfunknetz eingebucht wird.
Diese stationäre Telefonanlage 12 verfügt über ein Mobilfunk
modul (nicht dargestellt), eine Antenne 14 für ein Mobilfunk
netz und eine Bluetooth-Schnittstelle 13. Darüber hinaus ist
die Telefonanlage 12 über eine DECT-Schnittstelle mit mehre
ren schnurlosen Telefonen 15 (von denen hier der Einfachheit
halber nur eines dargestellt ist) verbunden. Die Telefonanla
ge 12 befindet sich beispielsweise in der Wohnung oder im Bü
ro des Nutzers. Wenn der Nutzer sich mit seinem Mobilfunkge
rät 1 in der Nähe seiner Telefonanlage 12 befindet bzw. sein
Mobilfunkgerät 1 in der Nähe der Telefonanlage 12 deponiert,
so kann - wie im zuvor genannten Fall die Freisprecheinrich
tung 5 - die Telefonanlage 12 nun unter Verwendung der Daten
des SIM 2 ins Mobilfunknetz eingebucht werden, wobei das Mo
bilfunkgerät 1 automatisch ausgebucht wird. Der Nutzer kann
dann mit dem schnurlosen Telefon 15 der Telefonanlage 12 über
das Mobilfunknetz telefonieren bzw. Daten austauschen. Der
Nutzer ist somit auch bei Nutzung der Telefonanlage 12 unter
der gleichen Teilnehmernummer erreichbar wie bei der Nutzung
des Mobilfunkgeräts 1, wobei ihm zusätzlich die gleichen Ein
stellungen und persönlichen Daten zur Verfügung stehen, wie
er sie für sein Mobilfunkgerät 1 eingestellt hat.
Gegenüber der direkten Benutzung des Mobilfunkgerätes 1
selbst innerhalb der Wohnung bzw. des Büros besteht hier je
doch die Möglichkeit, dass an die Telefonanlage 12 ein Mobil
funkmodul bzw. eine Antenne 14 angeschlossen ist, mit der ei
ne erheblich größere Sende-/Empfangsleistung und damit eine
optimale Verbindung gewährleistet werden kann. Zudem wird die
Belastung des Nutzers verringert, da er in unmittelbarer Kör
pernähe lediglich ein schnurloses Telefon mit einer erheblich
geringeren Sendeleistung verwendet. Alternativ oder zusätz
lich kann die Telefonanlage 12 natürlich auch mit drahtgebun
denen Telefonen oder sonstigen Endgeräten, beispielsweise ei
nem PC, gekoppelt sein.
Claims (18)
1. Verfahren zum Einbuchen eines Endgeräts (5, 12) in ein
Kommunikationsnetz, bei dem zwischen einem dem Endgerät (5,
12) zugeordneten Identifizierungsmodul (2) und dem Kommunika
tionsnetz Berechtigungsdaten übermittelt werden,
dadurch gekennzeichnet, dass
sich das Identifizierungsmodul in einem ersten Endgerät (1)
befindet und die Berechtigungsdaten des Identifizierungsmo
duls (2) über eine Schnittstelle (4, 6, 13) zwischen dem ers
ten Endgerät und einem zweiten Endgerät (5, 12) übermittelt
werden und das zweite Endgerät (5, 12) mittels dieser Berech
tigungsdaten in das Kommunikationsnetz eingebucht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Schnittstelle (4, 6, 13) eine kurzreichweitige
drahtlose Schnittstelle (4, 6, 13) ist.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
dass die Schnittstelle (4, 6, 13) eine Standard-
Funkschnittstelle (4, 6, 13) ist.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, dass die Schnittstelle (4, 6, 13) einen ge
sicherten Kanal umfasst.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, dass das erste Endgerät (1) bei einem Ein
buchen des zweiten Endgeräts (5, 12) automatisch aus dem Kom
munikationsnetz ausgebucht wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, dass das erste Endgerät (1) bei einem Ein
buchen des zweiten Endgeräts (5, 12) automatisch in einen
Energiesparmodus umschaltet.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, dass eine Verbindung zwischen dem ersten
Endgerät (1) und dem zweiten Endgerät (5, 12) über die
Schnittstelle (4, 6, 13) die ganze Zeit über aufrecht erhal
ten wird, während das zweite Endgerät (5, 12) in das Kommuni
kationsnetz eingebucht ist.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
dass das zweite Endgerät (5, 12) automatisch aus dem Kommuni
kationsnetz ausgebucht wird, sobald die Verbindung über die
Schnittstelle (4, 6, 13) unterbrochen wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge
kennzeichnet, dass das erste Endgerät (1) automatisch in
das Kommunikationsnetz eingebucht wird, wenn das zweite End
gerät (5, 12) ausgebucht wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, dass vor einem erstmaligen Einbuchen des
zweiten Endgeräts (5, 12) mittels der Berechtigungsdaten des
im ersten Endgerät (1) befindlichen Identifizierungsmoduls
(2) eine Registrierungsprozedur durchgeführt wird, bei der
das zweite Endgerät (5, 12) im Zusammenhang mit dem Identifi
zierungsmodul (2) für das Kommunikationsnetz registriert
wird.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, dass während eines Einbuchungsvorgangs
Daten des Identifizierungsmoduls (2) im zweiten Endgerät (5,
12) gespeichert werden.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich
net, dass die im zweiten Endgerät (5, 12) gespeicherten Da
ten des Identifizierungsmoduls (2) automatisch wieder ge
löscht werden, wenn das zweite Endgerät (5, 12) ausgebucht
wird.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, dass vor einer Übertragung von Daten des
Identifizierungsmoduls (2) an das zweite Endgerät (5, 12) ei
ne Authentisierungsprozedur durchgeführt wird, bei der sich
das zweite Endgerät (5, 12) gegenüber dem Identifizierungsmo
dul (2) authentisiert.
14. Endgerät (1) zur Durchführung eines Verfahrens gemäß ei
nem der Ansprüche 1 bis 13, mit Mitteln zur Kopplung mit ei
nem Identifizierungsmodul (2) zum Einbuchen des Endgeräts (1)
in ein Kommunikationsnetz und mit einer Schnittstelle (4) zum
Datenaustausch mit einem anderen Endgerät (5, 12),
gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Übermittlung
der zum Einbuchen notwendigen Berechtigungsdaten des Identi
fizierungsmoduls (2) über die Schnittstelle (4) an das andere
Endgerät (5, 12), so dass das andere Endgerät (5, 12) mittels
dieser Berechtigungsdaten in das Kommunikationsnetz einge
bucht werden kann.
15. Endgerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
dass das Endgerät (1) ein mobiles Endgerät (1) ist.
16. Endgerät (5, 12) zur Durchführung eines Verfahrens gemäß
einem der Ansprüche 1 bis 13, mit Mitteln zum Einbuchen des
Endgeräts (5, 12) in ein Kommunikationsnetz mittels Berechti
gungsdaten eines Identifizierungsmoduls (2) und mit einer
Schnittstelle (6, 13) zum Datenaustausch mit einem anderen
Kommunikationsendgerät (1),
gekennzeichnet durch
Mittel zum Empfang der zum Einbuchen notwendigen Berechti
gungsdaten des Identifizierungsmoduls (2) über die Schnitt
stelle (6, 13) von dem anderen Endgerät (1), so dass das End
gerät selbst mittels dieser Berechtigungsdaten in das Kommu
nikationsnetz eingebucht werden kann.
17. Endgerät nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
dass das Endgerät (5, 12) ein stationäres Endgerät (5, 12)
ist.
18. System mit einem Endgerät (1) nach Anspruch 14 oder 15
und einem Endgerät (5, 12) gemäß Anspruch 16 oder 17.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10100824A DE10100824A1 (de) | 2001-01-10 | 2001-01-10 | Verfahren zum Einbuchen eines Endgeräts in ein Netz |
PCT/DE2001/004930 WO2002056620A1 (de) | 2001-01-10 | 2001-12-27 | Verfahren zum einbuchen eines endgerätes in ein netz |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10100824A DE10100824A1 (de) | 2001-01-10 | 2001-01-10 | Verfahren zum Einbuchen eines Endgeräts in ein Netz |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10100824A1 true DE10100824A1 (de) | 2002-07-11 |
Family
ID=7670135
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10100824A Withdrawn DE10100824A1 (de) | 2001-01-10 | 2001-01-10 | Verfahren zum Einbuchen eines Endgeräts in ein Netz |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10100824A1 (de) |
WO (1) | WO2002056620A1 (de) |
Cited By (20)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2004057891A1 (en) * | 2002-12-20 | 2004-07-08 | Nokia Corporation | Communication system and method for operating such a system |
DE10315312A1 (de) * | 2003-04-04 | 2004-10-28 | Deutsche Telekom Ag | Statusinformation betreffend Mobiltelephone im Parallelbetrieb |
WO2005006792A2 (en) * | 2003-07-10 | 2005-01-20 | Sony Ericsson Mobile Communications Ab | Method, electronic device and computer program product for transferring data stored in an electronic device when a subscriber identity module (sim) is absent therefrom |
WO2004110087A3 (de) * | 2003-06-04 | 2005-03-17 | Volkswagen Ag | Kraftfahrzeug-mobilfunkanordnung |
DE10351702A1 (de) * | 2003-11-03 | 2005-06-16 | Funkwerk Dabendorf-Gmbh | Zusatzgerät für eine Einrichtung zur Nutzung eines funkgestützten Dienstes |
WO2006002938A1 (de) * | 2004-07-02 | 2006-01-12 | Andreas Peiker | Vorrichtung zur kommunikation über ein funknetz |
WO2006068538A1 (fr) * | 2004-12-20 | 2006-06-29 | Dmitry Mikhailovich Gordeev | Dispositif de communication vocale multifonction pour telephone mobile |
DE102005014982A1 (de) * | 2005-03-24 | 2006-09-28 | Volkswagen Ag | Verfahren und Vorrichtung für ein Umschalten einer SIM-Datenverwendung zwischen zwei Endgeräten eines Mobilfunkstandards, insbesondere von GSM-Endgeräten |
DE102005019661A1 (de) * | 2005-04-26 | 2006-11-09 | Bury Sp.Z.O.O | Freisprechanlage für Mobiltelefone |
EP1755320A1 (de) * | 2005-08-15 | 2007-02-21 | Bury Sp.z.o.o | Freisprecheinrichtung für ein Mobiltelefon |
DE102007028476A1 (de) | 2007-06-18 | 2008-12-24 | Volkswagen Ag | Verfahren und Vorrichtung zur Kommunikation in einem Kraftfahrzeug |
EP2061281A1 (de) | 2007-11-13 | 2009-05-20 | Vodafone Holding GmbH | Verfahren und System zur Kommunikation mit einem Mobilfunknetz |
DE102008007085A1 (de) * | 2008-01-31 | 2009-08-06 | T-Mobile Internationale Ag | Verfahren zur Verwaltung der Autorisierung von Mobiltelefonen ohne SIM-Karte |
US7616972B2 (en) | 2005-04-26 | 2009-11-10 | Bury Sp. Z.O.O. | Hands-free installation for mobile telephones and control unit therefor |
DE102008025792A1 (de) * | 2008-05-29 | 2009-12-17 | T-Mobile International Ag | Personalisierung einer SIM mittels einer eindeutigen, personlisierten MasterSIM |
WO2010008635A1 (en) * | 2008-07-17 | 2010-01-21 | Qualcomm Incorporated | Apparatus and method for mobile virtual network operator (mvno) hosting, selecting and pricing |
DE202010005832U1 (de) | 2010-04-20 | 2010-09-09 | Imst Gmbh | Wireless-SIM-Cardserver |
US20110224870A1 (en) * | 2010-03-10 | 2011-09-15 | Nissan Technical Center North America, Inc. | Position detection for activation of device and methods thereof |
DE102013210777A1 (de) * | 2013-06-10 | 2014-12-11 | Teles Ag Informationstechnologien | Telekommunikationsanordnung und Verfahren für die Mobilkommunikation |
DE102023204646A1 (de) | 2023-05-17 | 2024-08-14 | Zf Friedrichshafen Ag | Geräteübergreifende Mobilkommunikation |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN101094061B (zh) | 2006-06-24 | 2011-08-24 | 华为技术有限公司 | 数字网关系统、设备和网络终端设备的接入签权认证方法 |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5249302A (en) * | 1987-10-09 | 1993-09-28 | Motorola, Inc. | Mixed-mode transceiver system |
JPH02174448A (ja) * | 1988-12-27 | 1990-07-05 | Sony Corp | 電話機 |
GB2229340B (en) * | 1989-03-17 | 1994-02-09 | Technophone Ltd | Radio telephone system |
CA2059845C (en) * | 1991-01-30 | 1997-05-06 | Stefan G. Littig | Universal radio with adaptive memory |
US5553314A (en) * | 1994-04-12 | 1996-09-03 | Motorola, Inc. | Method of configuring a communication unit using a wireless portable configuration device |
US5633484A (en) * | 1994-12-26 | 1997-05-27 | Motorola, Inc. | Method and apparatus for personal attribute selection and management using a preference memory |
DE29910700U1 (de) * | 1999-06-18 | 2000-06-21 | Ericsson Eurolab Deutschland GmbH, 52134 Herzogenrath | Vorrichtung zur Durchführung eines Zugangs zu einem Netz über ein Endgerät |
-
2001
- 2001-01-10 DE DE10100824A patent/DE10100824A1/de not_active Withdrawn
- 2001-12-27 WO PCT/DE2001/004930 patent/WO2002056620A1/de active Application Filing
Cited By (32)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2004057891A1 (en) * | 2002-12-20 | 2004-07-08 | Nokia Corporation | Communication system and method for operating such a system |
US7957729B2 (en) | 2002-12-20 | 2011-06-07 | Nokia Corporation | Communication system and method for operating such a system |
DE10315312A1 (de) * | 2003-04-04 | 2004-10-28 | Deutsche Telekom Ag | Statusinformation betreffend Mobiltelephone im Parallelbetrieb |
DE10315312B4 (de) * | 2003-04-04 | 2005-02-17 | Deutsche Telekom Ag | Statusinformation betreffend Mobiltelephone im Parallelbetrieb |
WO2004110087A3 (de) * | 2003-06-04 | 2005-03-17 | Volkswagen Ag | Kraftfahrzeug-mobilfunkanordnung |
US7689254B2 (en) | 2003-06-04 | 2010-03-30 | Volkswagen Ag | Motor vehicle mobile phone configuration and communication method |
US7729725B2 (en) | 2003-07-10 | 2010-06-01 | Sony Ericsson Mobile Communications Ab | Methods, electronic devices and computer program products for transferring data stored in an electronic device when a subscriber identity module is absent therefrom |
WO2005006792A2 (en) * | 2003-07-10 | 2005-01-20 | Sony Ericsson Mobile Communications Ab | Method, electronic device and computer program product for transferring data stored in an electronic device when a subscriber identity module (sim) is absent therefrom |
WO2005006792A3 (en) * | 2003-07-10 | 2005-04-21 | Sony Ericsson Mobile Comm Ab | Method, electronic device and computer program product for transferring data stored in an electronic device when a subscriber identity module (sim) is absent therefrom |
DE10351702A1 (de) * | 2003-11-03 | 2005-06-16 | Funkwerk Dabendorf-Gmbh | Zusatzgerät für eine Einrichtung zur Nutzung eines funkgestützten Dienstes |
WO2006002938A1 (de) * | 2004-07-02 | 2006-01-12 | Andreas Peiker | Vorrichtung zur kommunikation über ein funknetz |
EP1983779A1 (de) * | 2004-07-02 | 2008-10-22 | Andreas Peiker | Vorrichtung zur Kommunikation über ein Funknetz |
WO2006068538A1 (fr) * | 2004-12-20 | 2006-06-29 | Dmitry Mikhailovich Gordeev | Dispositif de communication vocale multifonction pour telephone mobile |
DE102005014982A1 (de) * | 2005-03-24 | 2006-09-28 | Volkswagen Ag | Verfahren und Vorrichtung für ein Umschalten einer SIM-Datenverwendung zwischen zwei Endgeräten eines Mobilfunkstandards, insbesondere von GSM-Endgeräten |
DE102005014982B4 (de) * | 2005-03-24 | 2016-01-21 | Volkswagen Ag | Verfahren und Vorrichtung für ein Umschalten einer SIM-Datenverwendung zwischen zwei Endgeräten eines Mobilfunkstandards, insbesondere von GSM-Endgeräten |
DE102005019661A1 (de) * | 2005-04-26 | 2006-11-09 | Bury Sp.Z.O.O | Freisprechanlage für Mobiltelefone |
US7616972B2 (en) | 2005-04-26 | 2009-11-10 | Bury Sp. Z.O.O. | Hands-free installation for mobile telephones and control unit therefor |
DE102005019661B4 (de) * | 2005-04-26 | 2007-10-31 | Bury Sp.Z.O.O | Freisprechanlage für Mobiltelefone |
EP1755320A1 (de) * | 2005-08-15 | 2007-02-21 | Bury Sp.z.o.o | Freisprecheinrichtung für ein Mobiltelefon |
DE102007028476A1 (de) | 2007-06-18 | 2008-12-24 | Volkswagen Ag | Verfahren und Vorrichtung zur Kommunikation in einem Kraftfahrzeug |
EP2061281A1 (de) | 2007-11-13 | 2009-05-20 | Vodafone Holding GmbH | Verfahren und System zur Kommunikation mit einem Mobilfunknetz |
DE102008007085A1 (de) * | 2008-01-31 | 2009-08-06 | T-Mobile Internationale Ag | Verfahren zur Verwaltung der Autorisierung von Mobiltelefonen ohne SIM-Karte |
US8238973B2 (en) | 2008-01-31 | 2012-08-07 | Deutsche Telekom Ag | Method for administering the authorization of mobile telephones without a SIM card |
DE102008025792A1 (de) * | 2008-05-29 | 2009-12-17 | T-Mobile International Ag | Personalisierung einer SIM mittels einer eindeutigen, personlisierten MasterSIM |
WO2010008635A1 (en) * | 2008-07-17 | 2010-01-21 | Qualcomm Incorporated | Apparatus and method for mobile virtual network operator (mvno) hosting, selecting and pricing |
CN102100112A (zh) * | 2008-07-17 | 2011-06-15 | 高通股份有限公司 | 用于移动虚拟网络运营商(mvno)的主控、选择和定价的装置和方法 |
US8825876B2 (en) | 2008-07-17 | 2014-09-02 | Qualcomm Incorporated | Apparatus and method for mobile virtual network operator (MVNO) hosting and pricing |
US20110224870A1 (en) * | 2010-03-10 | 2011-09-15 | Nissan Technical Center North America, Inc. | Position detection for activation of device and methods thereof |
US8478482B2 (en) * | 2010-03-10 | 2013-07-02 | Nissan North America, Inc. | Position detection for activation of device and methods thereof |
DE202010005832U1 (de) | 2010-04-20 | 2010-09-09 | Imst Gmbh | Wireless-SIM-Cardserver |
DE102013210777A1 (de) * | 2013-06-10 | 2014-12-11 | Teles Ag Informationstechnologien | Telekommunikationsanordnung und Verfahren für die Mobilkommunikation |
DE102023204646A1 (de) | 2023-05-17 | 2024-08-14 | Zf Friedrichshafen Ag | Geräteübergreifende Mobilkommunikation |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
WO2002056620A1 (de) | 2002-07-18 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE10100824A1 (de) | Verfahren zum Einbuchen eines Endgeräts in ein Netz | |
DE19618218C1 (de) | Mobilfunknetz | |
EP2235978B1 (de) | Verfahren zur verwaltung der autorisierung von mobiltelefonen mit und ohne sim-karte | |
DE602005000552T2 (de) | Drahtlose Zugangskontrolle für Telematik- und Sprachdienste | |
DE60204182T2 (de) | Mobilkommunikationsvorrichtung und entsprechendes Verfahren zur Behandlung ankommender Telefonanrufe | |
EP1029421B1 (de) | Identifizierungskarte und identifizierungsverfahren | |
DE69925391T2 (de) | Verfahren zur verschlüsselten Datenübertragung zwischen einem Teilnehmer-Identifikationsmodul und einem Mobilfunkendgerät | |
WO2004110087A2 (de) | Kraftfahrzeug-mobilfunkanordnung | |
DE10350715A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Einstellung benutzerabhängiger Parameterwerte | |
DE60100050T2 (de) | Mobiltelefon mit Chipkartenleser | |
EP1602258B1 (de) | Verfahren zum bereitstellen von mit einer kennung versehenen einsteckkarten in einem mobilfunkendgerät | |
EP1756966A1 (de) | Telekommunikationsanordnung | |
EP0949833A2 (de) | Mobilfunkendgerät | |
DE102018207161A1 (de) | Kommunikation in einem Mobilfunknetz | |
EP1188341B1 (de) | Verfahren und einrichtung zum zugang zu einem telekommunikationsnetz und zur abrechnung von telekommunikationsdienstleistungen | |
EP1058467A2 (de) | Verfahren zum Betrieb von zwei SIM-Karten in ein Mobiltelefon | |
WO2005024543A2 (de) | Verfahren und vorrichtung für den aufbau von verbindungen zwischen kommunikationsendgeräten und drahtlose übertragungsstrecken aufweisenden kommunikationsnetzen | |
EP1606964B1 (de) | Gebührenabhängiges aktivieren und deaktivieren von sim-karten in einem mobilfunk-gateway oder mobilfunkendgerät und verfahren dafür | |
EP0789500A2 (de) | Verfahren zur Veränderung der Berechtigung zur Kontakaufnahme in einem bidirktionalen Mobilfunknetz und Telekommunikationsendgerät | |
EP0957624B1 (de) | Verfahren zur Übernahme von Anrufsgebühren in einzelnen Verbindungen sowie Telefonnetz und Endgerät | |
EP1034524B1 (de) | Verfahren zum endgerätseitigen abwickeln mindestens eines auf eine spezialapplikation, insbesondere auf einen verkehrstelematikdienst bezogenen vorgangs | |
WO1998038826A2 (de) | Zu einem öffentlichen mobilkommunikationssystem kompatibles schnurlos-kommunikationssystem | |
DE60021641T2 (de) | Telekommunikationsterminal mit Speicherung von durch den Operator verwalteten Kurznachrichten und Verfahren dafür | |
DE19948950A1 (de) | Mobilfunkendgerät mit sogenanntem "Least-Cost-Router" | |
EP1860595B1 (de) | Chipkarte mit wenigstens zwei Identitäten |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |