DE10100824A1 - Verfahren zum Einbuchen eines Endgeräts in ein Netz - Google Patents

Verfahren zum Einbuchen eines Endgeräts in ein Netz

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Abstract

Beschrieben wird ein Verfahren zum Einbuchen eines Endgeräts in ein Kommunikationsnetz, bei dem zwischen einem dem Endgerät zugeordneten Identifizierungsmodul des Nutzers und dem Kommunikationsnetz Berechtigungsdaten übermittelt werden. Das Identifizierungsmodul befindet sich dabei in einem ersten Endgerät und die Berechtigungsdaten des Identifizierungsmoduls werden über eine Schnittstelle zwischen dem ersten Endgerät und einem zweiten Endgerät übermittelt. Das zweite Endgerät wird dann mittels dieser Berechtigungsdaten in das Kommunikationsnetz eingebucht.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Einbuchen eines End­ geräts in ein Kommunikationsnetz, bei dem zwischen einem dem Endgerät zugeordneten Identifizierungsmodul des Nutzers und dem Kommunikationsnetz Berechtigungsdaten übermittelt werden. Darüber hinaus betrifft die Erfindung entsprechende Endgeräte sowie ein System aus mindestens zwei solcher Endgeräte zur Durchführung des Verfahrens.
Nach den derzeitigen Standards benötigt ein Benutzer zum Ein­ buchen eines Mobilfunkgerätes in das Mobilfunknetz ein Iden­ tifizierungsmodul, welches mit dem Mobilfunkgerät gekoppelt werden muss. Üblicherweise handelt es sich hierbei um das so­ genannte SIM (Subscriber Identity Modul), ein Chipmodul, wel­ ches entweder im Scheckkartenformat oder als sogenanntes Plug-In-Modul in das Mobilfunkgerät eingesetzt wird. Mit Hil­ fe dieses Identifizierungsmoduls ist es möglich, das Gerät bzw. einen Benutzer gegenüber einem Mobilfunknetz eines be­ stimmten Anbieters zu authentisieren, um das Gerät in das Mo­ bilfunknetz einzubuchen. Bei der Authentisierungsprozedur werden Berechtigungsdaten ausgetauscht, die in speziell gesi­ cherten Speicherbereichen innerhalb des Identifizierungsmo­ duls gespeichert sind oder innerhalb des Identifizierungsmo­ duls in einem Mikroprozessor mittels eines geheimen Algorith­ mus erzeugt werden.
Mit zunehmender Verbreitung und Nutzung von Mobilfunktelefon- und -datennetzen werden nicht nur die üblichen Mobilfunkgerä­ te mit immer mehr Funktionen ausgestattet, sondern es werden auch in größerem Umfang anwendungsspezifische Geräte angebo­ ten, die von ihrem Aufbau her speziell auf einen bestimmten Anwendungsbereich zugeschnitten und entsprechend optimiert sind. So gibt es inzwischen Mobilfunkmodule, die eine Luft­ schnittstelle zum Datenaustausch über ein Mobilfunknetz aufweisen, jedoch kein eigenes Benutzerinterface besitzen. Der­ artige Mobilfunkmodule können beispielsweise in Freisprech­ einrichtungen in Kfzs angeschlossen werden, welche bereits ein Benutzerinterface aufweisen. Darüber hinaus können diese Mobilfunkmodule z. B. in Einrichtungen zum Fernwarten von Au­ tomaten, Maschinen etc. eingesetzt werden. Das Mobilfunkmodul dient hierbei als langreichweitiges Dateninterface. Darüber hinaus gibt es inzwischen auch stationäre Telefonanlagen mit beispielsweise mehreren stationären oder mobilen Nebenstel­ len, z. B. schnurlosen DECT-Telefonen, die zusätzlich oder al­ ternativ zu einem Festnetzanschluss ein Mobilfunkinterface aufweisen (z. B. DECT/GSM-Dual-Mode-Geräte). Ebenso wie ein übliches Mobilfunkgerät brauchen selbstverständlich auch die genannten Mobilfunkmodule ein entsprechendes Identifizie­ rungsmodul, um sich gegenüber einem mobilen Kommunikations­ netz zu authentisieren und in das Netz einbuchen zu können.
Ein Nutzer mehrerer solcher Geräte, der beispielsweise neben seinem "normalen" Mobilfunkgerät, welches er ständig bei sich trägt, eine Freisprecheinrichtung im Kfz und/oder eine Tele­ fonanlage mit einem eigenen Mobilfunkmodul besitzt, muss folglich sein Identifizierungsmodul zwischen den Geräten aus­ tauschen, um das jeweilige gewünschte Gerät ins Netz einzubu­ chen. Dies ist im Prinzip möglich, da er ja in der Regel nicht gleichzeitig über mehrere der Geräte kommuniziert, son­ dern entweder mit dem Mobilfunkgerät telefoniert oder mit der Freisprechanlage im Kfz oder über seine Haustelefonanlage. Dies ist zum einen jedoch leider sehr umständlich und zum an­ deren - je nach genauem Aufbau der Geräte - gegebenenfalls auch mit Schwierigkeiten verbunden, da beispielsweise die meisten SIM-Kartenleser in Kfz-Freisprecheinrichtungen ein SIM im Scheckkartenformat erfordern, wogegen in den meisten Mobilfunkgeräten nur das kleinere Plug-In-Format verwendet wird. Eine Alternative zu diesem Austausch ist die Anschaf­ fung mehrerer Identifizierungsmodule für die einzelnen Gerä­ te. Dies hat jedoch ebenfalls verschiedene Nachteile. Zum ei­ nen muss der Benutzer für jede dieser SIM-Karten eine eigene Grundgebühr zahlen. Zudem hat er verschiedene Rufnummern für die einzelnen SIM, so dass, wenn er auf einem der Geräte, welches ein spezielles SIM enthält, gerufen wird, aber nur auf einem anderen Gerät erreichbar ist, der Ruf umgeleitet werden muss. Des Weiteren besteht in der Regel die Möglich­ keit, in dem SIM personenbezogene Daten und Einstellungen für das jeweilige Mobilfunkgerät zu speichern, beispielsweise ei­ ne bestimmte Nutzungsart, ein persönliches Telefonbuch, Um­ leitungsdienste etc. Wenn ein Nutzer auf jedem seiner Geräte die entsprechenden Einstellungen, Dienste und Daten verwenden möchte, so muss er die Einstellung und Dateneingaben für je­ des der SIM separat vornehmen. Zudem ist der Nutzer durch den Kauf zweier SIM-Karten mit zwei separaten Verträgen an den oder die Mobilfunkanbieter gebunden.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Alternative zu diesem Stand der Technik zu schaffen, die es erlaubt, auf einfache, bequeme und sichere Weise mit einem Identifizie­ rungsmodul unterschiedliche Endgeräte zu betreiben.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren gemäß Anspruch 1 sowie durch Endgeräte gemäß Anspruch 15 und 17 bzw. ein System ge­ mäß Anspruch 19 gelöst.
Gemäß der Erfindung werden die Berechtigungsdaten eines Iden­ tifizierungsmoduls, welches sich in einem ersten Endgerät be­ findet, über eine Schnittstelle zwischen dem ersten Endgerät und einem zweiten Endgerät übermittelt, und das zweite Endge­ rät kann dann vom Benutzer mittels dieser Berechtigungsdaten in das Kommunikationsnetz eingebucht werden. Durch die Über­ mittlung der Berechtigungsdaten vom ersten Endgerät an das zweite Endgerät wird damit gegenüber dem Kommunikationsnetz das Identifizierungsmodul dem zweiten Endgerät zugeordnet.
Bei der Schnittstelle handelt es sich vorzugsweise um eine kurzreichweitige drahtlose Schnittstelle. Besonders bevorzugt wird eine Standard-Funkschnittstelle, beispielsweise Bluetooth, verwendet. Bei Bluetooth handelt es sich um einen Funkstandard zur Ad-hoc-Kommunikation zwischen verschiedenen Endgeräten, welcher bereits die Möglichkeit einräumt, belie­ bige Daten sehr sicher mittels Verschlüsselungs- und Authen­ tifizierungsverfahren, beispielsweise auch unter Verwendung von PIN-Codes, zu übermitteln. Derartige kurzreichweitige drahtlose Funkschnittstellen weisen die meisten zukünftigen Kommunikationsendgeräte standardmäßig ohnehin auf.
Aufbauend auf einem solchen gesicherten Kanal (bzw. "abhörsi­ cheren" Datenlink) können dann bestimmte Berechtigungsdaten, beispielsweise die dem Identifizierungsmodul zugeordnete Teilnehmernummer oder bestimmte Ciphering-Parameter, an ein anderes Endgerät übermittelt werden, welches diese Daten nutzt, um sich in das Mobilfunknetz einzubuchen. Vorzugsweise erfolgt eine derartige Übertragung von Daten von dem ersten Endgerät an das zweite Endgerät nur dann, wenn sich das zwei­ te Endgerät zuvor gegenüber dem ersten Endgerät authentisiert hat.
Bei einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel bucht sich das erste Endgerät beim Einbuchen des zweiten Endgerätes automatisch aus dem Kommunikationsnetz aus, wenn es zuvor eingebucht war. Vorteilhafterweise wird das erste Endgerät dann außerdem automatisch in einen Energiesparmodus (Power- Down-Modus) umgeschaltet. Außerdem bleibt vorzugsweise eine Verbindung zwischen dem ersten Endgerät und dem zweiten End­ gerät über die Schnittstelle die ganze Zeit über aufrechter­ halten, während das zweite Endgerät in dem Kommunikationsnetz eingebucht ist. Es kann dann automatisch, sobald die Verbin­ dung über die Schnittstelle unterbrochen wird, das zweite Endgerät aus dem Kommunikationsnetz ausgebucht werden. Das heißt, sobald beispielsweise das Mobilfunkgerät außerhalb der Reichweite der Bluetooth-Schnittstelle gelangt, verliert das stationäre Endgerät seine Einbuchungsberechtigung und bucht sich aus. Vorzugsweise wird, wenn das zweite Endgerät ausge­ bucht wird, automatisch das erste Endgerät wieder ins Kommunikationsnetz eingebucht, sofern es vor dem Einbuchen des zweiten Endgeräts eingebucht war. Auf diese Weise wird ver­ mieden, dass bei der Empfangsbereitschaft des Nutzers eine zeitliche Lücke entsteht, wobei andererseits aber auch ver­ hindert wird, dass der Nutzer sich mittels nur eines Identi­ fizierungsmoduls über zwei verschiedene Geräte gleichzeitig zweimal ins Kommunikationsnetz einbuchen kann.
Bei einem weiteren besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel wird vor einem erstmaligen Einbuchen des zweiten Endgerätes mittels der Berechtigungsdaten des im ersten Endgerätes be­ findlichen Identifizierungsmoduls eine Registrierungsprozedur durchgeführt, bei der das zweite Endgerät im Zusammenhang mit dem betreffenden Identifizierungsmodul für das Kommunikati­ onsnetz registriert wird. Eine solche Registrierungsprozedur kann beispielsweise auf dem Postweg, per Fax, manuell per Mo­ bilfunk, über das Internet oder ggf. auch automatisch beim erstmaligen Einbuchen durchgeführt werden. Hierbei wird dem Kommunikationsnetzbetreiber mitgeteilt, dass der Benutzer das Identifizierungsmodul auch für ein weiteres Endgerät verwen­ det und um welches zweite Endgerät es sich handelt.
Außerdem werden vorzugsweise während eines Einbuchungsvor­ gangs verschiedene Daten des Identifizierungsmoduls im zwei­ ten Endgerät gespeichert. Hierbei kann es sich zum einen um die benötigten Berechtigungsdaten handeln. Es kann sich aber auch um sonstige persönliche Daten, wie z. B. Daten eines Te­ lefonbuchs, oder um Einstellungsdaten, wie Rufumleitungen o­ der spezielle Betriebsweisen, Klingeltöne etc. des Gerätes handeln. Diese im zweiten Endgerät gespeicherten Daten des Identifizierungsmoduls werden vorzugsweise automatisch wieder gelöscht, wenn das zweite Endgerät ausgebucht wird und die Berechtigung zum Einbuchen erlischt.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird zum einen ein Endgerät mit Mitteln zur Kopplung mit einem Identi­ fizierungsmodul zum Einbuchen des Endgerätes in ein Kommunikationsnetz, d. h. mit einem Modulsteckplatz und einer Schnittstelle zum Auslesen und Beschreiben des Identifizie­ rungsmoduls, und mit einer Schnittstelle zum Datenaustausch mit einem anderen Endgerät benötigt. Dieses Endgerät muss au­ ßerdem eine Einrichtung zur Übermittlung der zum Einbuchen notwendigen Berechtigungsdaten des Identifizierungsmoduls über die Schnittstelle an das andere Endgerät aufweisen, wo­ bei die Übertragung der Daten so erfolgen muss, dass das an­ dere Endgerät mittels dieser Berechtigungsdaten in das Kommu­ nikationsnetz eingebucht werden kann. Bei diesem Endgerät handelt es sich vorzugsweise um ein mobiles Endgerät, in wel­ chem permanent das Identifizierungsmodul implementiert ist und welches der Benutzer in der Regel mit sich herumträgt.
Außerdem wird ein zweites Endgerät benötigt, welches Mittel zum Einbuchen des Endgerätes in ein Kommunikationsnetz mit­ tels der Berechtigungsdaten eines Identifizierungsmoduls auf­ weist und welches eine Schnittstelle zum Datenaustausch mit einem anderen Endgerät besitzt. Dieses Endgerät muss außerdem Mittel zum Empfang der zum Einbuchen notwendigen Berechti­ gungsdaten des Identifizierungsmoduls über die Schnittstelle von dem jeweils anderen Endgerät aufweisen, so dass das End­ gerät mittels dieser Berechtigungsdaten in das Kommunikati­ onsnetz eingebucht werden kann. Ggf. benötigt das Endgerät auch Mittel zum Bearbeiten bzw. Modifizieren oder Ergänzen der Berechtigungsdaten vor dem Weiterleiten an das Kommunika­ tionsnetz. Bei diesem zweiten Endgerät handelt es sich entwe­ der auch um ein mobiles Gerät oder aber um ein stationäres Endgerät, wobei unter stationär auch ein fest in einem Fahr­ zeug angeordnetes Endgerät zu verstehen ist. Es kann sich hierbei beispielsweise um eine Steuerungseinrichtung eines Automaten, ein Terminal, eine Telefonanlage, eine Freisprech­ anlage oder ein sonstiges Gerät handeln, welches ein Funkmo­ dul zum Einbuchen in ein mobiles Kommunikationsnetz aufweist.
Bei einem solchen System, bestehend aus beispielsweise einem solchen ersten Endgerät mit einem implementierten Identifizierungsmodul und beliebigen weiteren Endgeräten, welche auf diese Daten zugreifen können, ist eine Verwendung aller die­ ser Geräte wechselweise unter Nutzung des einen, in dem mobi­ len Kommunikationsendgerät befindlichen, Identifizierungsmo­ duls möglich. Jedes der weiteren Endgeräte kann sich nach ei­ ner Authentifikation die Daten zur Einbuchung vom Identifi­ zierungsmodul holen, wodurch das Gerät, in dem sich das Iden­ tifizierungsmodul befindet, die Berechtigung für das Einbu­ chen in das Kommunikationsnetz verliert und das andere Gerät sich mit einer - nur temporär vergebenen Berechtigung - ein­ gebucht werden kann. Da eine drahtlose Funkschnittstelle ver­ wendet wird, reicht es aus, wenn sich das Gerät, welches das Identifizierungsmodul aufweist, in der Reichweite der Funk­ schnittstelle des anderen Gerätes befindet. Sobald es sich wieder entfernt, verliert das andere Endgerät automatisch die Berechtigung und bucht sich aus.
Die Erfindung wird im Folgenden unter Hinweis auf die beige­ fügten Figuren anhand von Ausführungsbeispielen näher erläu­ tert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Austausches der Berechtigungsdaten von einem Mobilfunkgerät an eine Kfz- Freisprecheinrichtung.
Fig. 2 eine schematische Darstellung eines Austausches der Berechtigungsdaten von einem Mobilfunkgerät an eine stationä­ re Telefonanlage.
Im Folgenden wird davon ausgegangen, dass es sich bei dem Kommunikationsnetz um ein Mobilfunknetz im GSM-Standard han­ delt. Es kann sich aber auch um ein beliebiges anderes Mobil­ funknetz, beispielsweise ein UMTS-Netz, oder um ein sonstiges drahtloses Kommunikationsnetz, beispielsweise ein Pagernetz, oder ein spezielles reines Datenfunknetz handeln.
In Fig. 1 wird auf der rechten Seite ein "normales" Mobil­ funkgerät 1 dargestellt, in dem sich ein Identifizierungsmo­ dul 2, hier ein Plug-In-SIM 2, befindet. Im Folgenden wird der Einfachheit halber nur von SIM 2 gesprochen. Dieses Mo­ bilfunkgerät 1 weist neben den üblichen, hier der Einfachheit halber nicht dargestellten Komponenten ein Display 3 sowie eine standardisierte kurzreichweitige Funkschnittstelle 4, hier eine sogenannte Bluetooth-Schnittstelle 4, auf.
Auf der anderen Seite befindet sich ein in einem Kfz (nicht dargestellt) fest eingebautes Endgerät 5, hier eine Frei­ sprecheinrichtung 5, bestehend aus einem Benutzerinterface 9 mit einem Mikrofon 11 und einem Lautsprecher 10, einem daran angeschlossenen Bluetooth-Modul 6 und einem Mobilfunkmodul 7 mit einer Antenne 8. Bei dem Mobilfunkmodul 7 handelt es sich beispielsweise um eine GSM-Engine A20/35 oder A20/M20 der Firma Siemens.
Gegenüber dem Netzbetreiber des Mobilfunknetzes wurde bereits diese Freisprecheinrichtung 5 im Zusammenhang mit dem SIM 2 registriert. Zum Einbuchen der Freisprecheinrichtung 5 muss sich das Mobilfunkgerät 1 mit eingekoppeltem SIM 2 innerhalb der Reichweite der Bluetooth-Schnittstellen 4, 6 befinden, so dass eine Bluetooth-Verbindung aufgebaut werden kann. Bei der Bluetooth-Verbindung handelt es sich im vorliegenden Fall um eine ACL (Asynchronus Connection Less)-Verbindung, die mit einer Datenrate von 64 KB/sec. aufgebaut wird und die den ganzen Zeitraum, während die Freisprechanlage 5 in das Mobil­ funknetz eingebucht ist, bestehen bleibt.
Zu Beginn, d. h. vor dem Einbuchen der Freisprechanlage 5 in das Mobilfunknetz, werden vom SIM 2 die Mobilfunkteilnehmer­ nummer des Nutzers sowie die Verschlüsselungsparameter (Ciphering-Parameter) übertragen, die benötigt werden, um sich ins Mobilfunknetz einzubuchen. Das Übermitteln der Daten vom SIM 2 im Mobilfunkgerät 1 und das Einbuchen der Frei­ sprechanlage veranlasst der Nutzer beispielsweise über das Benutzerinterface 9 der Freisprechanlage 5, sobald die Blue­ tooth-Verbindung aufgebaut ist.
Bevor jedoch Berechtigungsdaten vom SIM 2 an die Freisprech­ einrichtung 5 gesendet werden, werden verschiedene Ebenen der Sicherung, die bereits im Bluetooth-Standard implementiert sind, durchlaufen. Hierzu zählt eine Authentifikation der beiden Geräte gegeneinander sowie die Eingabe von PIN-Codes. Außerdem werden die auf den Bluetooth-Schnittstellen 4, 6 übertragenen Daten verschlüsselt. Auch diese Funktion ist be­ reits in dem Bluetooth-Standard implementiert.
Nachdem die Berechtigungsdaten des SIM 2 an die Freisprech­ einrichtung 5 übermittelt sind, wird das Mobilfunkgerät 1, sofern es zu diesem Zeitpunkt im Mobilfunknetz eingebucht ist, automatisch ausgebucht und schaltet in einen Energie­ sparmodus um.
Darüber hinaus können weitere Daten wie beispielsweise das Telefonbuch des SIM 2, welches der Nutzer dort für sich per­ sönlich gespeichert hat, übertragen werden, so dass dieses Telefonbuch auch innerhalb der Freisprecheinrichtung 5 zur Verfügung steht.
Die vom SIM 2 übertragenen Daten werden in der Freisprechein­ richtung 5 nicht dauerhaft gespeichert. Sobald die Frei­ sprecheinrichtung 5 wieder ausgebucht wird, werden sämtliche SIM-spezifischen Daten im Speicher der Freisprecheinrichtung 5 gelöscht.
Entfernt sich der Nutzer mit seinem Mobilfunkgerät 1 wieder von der Freisprecheinrichtung 5, verlässt beispielsweise das Fahrzeug, so gelangt das Mobilfunkgerät 1 außerhalb der Reichweite der Schnittstellen 4, 6, und die Bluetooth- Verbindung wird unterbrochen. Die Freisprecheinrichtung 5 bucht sich dann automatisch aus dem Mobilfunknetz aus und das Mobilfunkgerät 1 "wacht auf" und bucht sich automatisch wieder in das Mobilfunknetz ein, sofern es zu dem Zeitpunkt ein­ gebucht war, als die Einbuchung der Freisprechanlage 5 er­ folgte.
In Fig. 2 wird ein weiteres Beispiel dargestellt, wobei als stationäres Gerät eine Telefonanlage 12, hier eine GSM/DECT- Dual-Mode-Anlage mittels des SIM 2 im Mobilfunkgerät 1 ins Mobilfunknetz eingebucht wird.
Diese stationäre Telefonanlage 12 verfügt über ein Mobilfunk­ modul (nicht dargestellt), eine Antenne 14 für ein Mobilfunk­ netz und eine Bluetooth-Schnittstelle 13. Darüber hinaus ist die Telefonanlage 12 über eine DECT-Schnittstelle mit mehre­ ren schnurlosen Telefonen 15 (von denen hier der Einfachheit halber nur eines dargestellt ist) verbunden. Die Telefonanla­ ge 12 befindet sich beispielsweise in der Wohnung oder im Bü­ ro des Nutzers. Wenn der Nutzer sich mit seinem Mobilfunkge­ rät 1 in der Nähe seiner Telefonanlage 12 befindet bzw. sein Mobilfunkgerät 1 in der Nähe der Telefonanlage 12 deponiert, so kann - wie im zuvor genannten Fall die Freisprecheinrich­ tung 5 - die Telefonanlage 12 nun unter Verwendung der Daten des SIM 2 ins Mobilfunknetz eingebucht werden, wobei das Mo­ bilfunkgerät 1 automatisch ausgebucht wird. Der Nutzer kann dann mit dem schnurlosen Telefon 15 der Telefonanlage 12 über das Mobilfunknetz telefonieren bzw. Daten austauschen. Der Nutzer ist somit auch bei Nutzung der Telefonanlage 12 unter der gleichen Teilnehmernummer erreichbar wie bei der Nutzung des Mobilfunkgeräts 1, wobei ihm zusätzlich die gleichen Ein­ stellungen und persönlichen Daten zur Verfügung stehen, wie er sie für sein Mobilfunkgerät 1 eingestellt hat.
Gegenüber der direkten Benutzung des Mobilfunkgerätes 1 selbst innerhalb der Wohnung bzw. des Büros besteht hier je­ doch die Möglichkeit, dass an die Telefonanlage 12 ein Mobil­ funkmodul bzw. eine Antenne 14 angeschlossen ist, mit der ei­ ne erheblich größere Sende-/Empfangsleistung und damit eine optimale Verbindung gewährleistet werden kann. Zudem wird die Belastung des Nutzers verringert, da er in unmittelbarer Kör­ pernähe lediglich ein schnurloses Telefon mit einer erheblich geringeren Sendeleistung verwendet. Alternativ oder zusätz­ lich kann die Telefonanlage 12 natürlich auch mit drahtgebun­ denen Telefonen oder sonstigen Endgeräten, beispielsweise ei­ nem PC, gekoppelt sein.

Claims (18)

1. Verfahren zum Einbuchen eines Endgeräts (5, 12) in ein Kommunikationsnetz, bei dem zwischen einem dem Endgerät (5, 12) zugeordneten Identifizierungsmodul (2) und dem Kommunika­ tionsnetz Berechtigungsdaten übermittelt werden, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Identifizierungsmodul in einem ersten Endgerät (1) befindet und die Berechtigungsdaten des Identifizierungsmo­ duls (2) über eine Schnittstelle (4, 6, 13) zwischen dem ers­ ten Endgerät und einem zweiten Endgerät (5, 12) übermittelt werden und das zweite Endgerät (5, 12) mittels dieser Berech­ tigungsdaten in das Kommunikationsnetz eingebucht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnittstelle (4, 6, 13) eine kurzreichweitige drahtlose Schnittstelle (4, 6, 13) ist.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnittstelle (4, 6, 13) eine Standard- Funkschnittstelle (4, 6, 13) ist.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die Schnittstelle (4, 6, 13) einen ge­ sicherten Kanal umfasst.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, dass das erste Endgerät (1) bei einem Ein­ buchen des zweiten Endgeräts (5, 12) automatisch aus dem Kom­ munikationsnetz ausgebucht wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, dass das erste Endgerät (1) bei einem Ein­ buchen des zweiten Endgeräts (5, 12) automatisch in einen Energiesparmodus umschaltet.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, dass eine Verbindung zwischen dem ersten Endgerät (1) und dem zweiten Endgerät (5, 12) über die Schnittstelle (4, 6, 13) die ganze Zeit über aufrecht erhal­ ten wird, während das zweite Endgerät (5, 12) in das Kommuni­ kationsnetz eingebucht ist.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Endgerät (5, 12) automatisch aus dem Kommuni­ kationsnetz ausgebucht wird, sobald die Verbindung über die Schnittstelle (4, 6, 13) unterbrochen wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, dass das erste Endgerät (1) automatisch in das Kommunikationsnetz eingebucht wird, wenn das zweite End­ gerät (5, 12) ausgebucht wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass vor einem erstmaligen Einbuchen des zweiten Endgeräts (5, 12) mittels der Berechtigungsdaten des im ersten Endgerät (1) befindlichen Identifizierungsmoduls (2) eine Registrierungsprozedur durchgeführt wird, bei der das zweite Endgerät (5, 12) im Zusammenhang mit dem Identifi­ zierungsmodul (2) für das Kommunikationsnetz registriert wird.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass während eines Einbuchungsvorgangs Daten des Identifizierungsmoduls (2) im zweiten Endgerät (5, 12) gespeichert werden.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich­ net, dass die im zweiten Endgerät (5, 12) gespeicherten Da­ ten des Identifizierungsmoduls (2) automatisch wieder ge­ löscht werden, wenn das zweite Endgerät (5, 12) ausgebucht wird.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass vor einer Übertragung von Daten des Identifizierungsmoduls (2) an das zweite Endgerät (5, 12) ei­ ne Authentisierungsprozedur durchgeführt wird, bei der sich das zweite Endgerät (5, 12) gegenüber dem Identifizierungsmo­ dul (2) authentisiert.
14. Endgerät (1) zur Durchführung eines Verfahrens gemäß ei­ nem der Ansprüche 1 bis 13, mit Mitteln zur Kopplung mit ei­ nem Identifizierungsmodul (2) zum Einbuchen des Endgeräts (1) in ein Kommunikationsnetz und mit einer Schnittstelle (4) zum Datenaustausch mit einem anderen Endgerät (5, 12), gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Übermittlung der zum Einbuchen notwendigen Berechtigungsdaten des Identi­ fizierungsmoduls (2) über die Schnittstelle (4) an das andere Endgerät (5, 12), so dass das andere Endgerät (5, 12) mittels dieser Berechtigungsdaten in das Kommunikationsnetz einge­ bucht werden kann.
15. Endgerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Endgerät (1) ein mobiles Endgerät (1) ist.
16. Endgerät (5, 12) zur Durchführung eines Verfahrens gemäß einem der Ansprüche 1 bis 13, mit Mitteln zum Einbuchen des Endgeräts (5, 12) in ein Kommunikationsnetz mittels Berechti­ gungsdaten eines Identifizierungsmoduls (2) und mit einer Schnittstelle (6, 13) zum Datenaustausch mit einem anderen Kommunikationsendgerät (1), gekennzeichnet durch Mittel zum Empfang der zum Einbuchen notwendigen Berechti­ gungsdaten des Identifizierungsmoduls (2) über die Schnitt­ stelle (6, 13) von dem anderen Endgerät (1), so dass das End­ gerät selbst mittels dieser Berechtigungsdaten in das Kommu­ nikationsnetz eingebucht werden kann.
17. Endgerät nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Endgerät (5, 12) ein stationäres Endgerät (5, 12) ist.
18. System mit einem Endgerät (1) nach Anspruch 14 oder 15 und einem Endgerät (5, 12) gemäß Anspruch 16 oder 17.
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