DE10100599A1 - Gassensor - Google Patents
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- G01N27/417—Systems using cells, i.e. more than one cell and probes with solid electrolytes
- G01N27/419—Measuring voltages or currents with a combination of oxygen pumping cells and oxygen concentration cells
Abstract
Es wird ein Gassensor zur Bestimmung der Konzentration einer Gaskomponente, insbesondere in einem Abgas eines Verbrennungsmotors, vorgeschlagen, das ein Sensorelement (10) enthält. Das Sensorelement (10) weist einen Meßbereich (11) und einen Zuleitungsbereich (12) auf, wobei in dem Meßbereich (11) mindestens eine elektrochemische Zelle sowie beabstandet von der elektrochemischen Zelle ein Meßelement (31) angeordnet ist. Die elektrochemische Zelle weist einen Festelektrolyten sowie eine erste und eine zweite auf dem Festelektrolytkörper (21) angeordnete Elektrode (53, 51) auf. Zur ersten und zweiten Elektrode (53, 51) ist jeweils eine in einem Zuleitungsbereich (12) des Sensorelements (10) angeordnete Zuleitung (53a, 51a) geführt. In einen Gesamtwiderstand, der in eine Regelung eines Heizelements (57) eingeht, geht zumindest ein erster Widerstand der ersten und der zweiten Elektrode (53, 51) sowie deren Zuleitungen (53a, 51a) und ein zweiter Widerstand des Festelektrolyten ein. Die Temperaturkoeffizienten des ersten und des zweiten Widerstands sind derart aufeinander abgestimmt, daß eine Veränderung der Temperaturverteilung im Sensorelement (10) aufgrund auf den Zuleitungsbereich (12) wirkender äußerer Einflüsse den Gesamtwiderstand derart beeinflußt, daß die Temperatur des Meßelements (31) wenigstens näherungsweise konstant bleibt.
Description
Die Erfindung geht aus von einem Gassensor nach dem
Oberbegriff des unabhängigen Anspruchs.
Derartige Gassensoren sind dem Fachmann bekannt. Die
Gassensoren weisen ein Gehäuse auf, das in einer Meßöffnung
eines Abgasrohres angebracht ist und in dem ein
Sensorelement durch eine Dichtpackung festgelegt ist. Das
Sensorelement weist als elektrochemische Zellen
beispielsweise eine Pumpzelle und eine Nernstzelle auf. Die
Nernstzelle weist eine Nernstelektrode und eine
Referenzelektrode sowie einen zwischen Nernstelektrode und
Referenzelektrode angeordneten Festelektrolyten auf. Die
Pumpzelle wird durch eine äußere Pumpelektrode, eine innere
Pumpelektrode sowie einen zwischen äußerer Pumpelektrode und
innerer Pumpelektrode angeordneten weiteren Festelektrolyten
gebildet. Die äußere Pumpelektrode ist auf einer Außenseite
des Sensorelements aufgebracht und steht in Kontakt zu dem
Abgas außerhalb des Sensorelements. Die innere Pumpelektrode
und die Meßelektrode sind in einem Meßgasraum angeordnet, in
den das Abgas über eine Diffusionsbarriere gelangen kann.
Die Referenzelektrode ist in einem Referenzgasraum
angeordnet, der in Kontakt zu einer Referenzgasatmosphäre,
beispielsweise der Umgebungsluft, steht. In einem
Zuleitungsbereich auf der dem Meßbereich abgewandten Seite
des Sensorelements sind Zuleitungen zu den Elektroden
vorgesehen, die die Elektroden mit auf dem
zuleitungsseitigen Ende des Sensorelements aufgebrachten
Kontaktflächen elektrisch verbinden.
Für einen optimalen Betrieb des Sensorelements ist es in der
Regel notwendig, daß zumindest im Bereich eines im
Meßbereich angeordneten Meßelements eine vorbestimmte
Solltemperatur vorliegt, die beispielsweise bei ca. 500 bis
800 Grad Celsius liegt. Zur Erreichung dieser Temperatur ist
vorgesehen, das Sensorelement im Bereich des Meßelements mit
einem Heizelement zu erwärmen. Weicht die tatsächliche
Temperatur im Bereich des Meßelements von der Solltemperatur
ab, so wird das Meßsignal des Gassensors beeinträchtigt und
dadurch die Meßgenauigkeit vermindert. Da die Temperatur des
das Sensorelement umgebenden Abgases stark schwankt, ist es
notwendig, das Heizelement zu regeln. Hierzu ist bekannt,
die Temperatur im Meßbereich des Sensorelements zu messen
und das Heizelement abhängig von diesem Meßergebnis zu -
beziehungsweise abzuschalten und so die Solltemperatur
einzuregeln.
Ein solches Meßelement, für das eine konstante
Betriebstemperatur notwendig ist, ist beispielsweise die
Diffusionsbarriere. Da nämlich der Diffusionswiderstand der
Diffusionsbarriere stark temperaturabhängig ist, und da der
Fluß der zu bestimmenden Gaskomponente durch die
Diffusionsbarriere und damit das Meßergebnis des
Sensorelements vom Diffusionswiderstand abhängt, führt eine
Veränderung der Temperatur des Diffusionswiderstands zu
einer Beeinträchtigung des Meßergebnisses des Gassensors.
Um die Temperatur des Meßbereiches zu ermitteln, ist
bekannt, das Sensorelement mit einer Wechselspannung zu
beaufschlagen und mit einer Meßeinrichtung einen
Wechselspannungsgesamtwiderstand zu ermitteln. Die
Wechselspannung wird zwischen den Zuleitungen zweier
Elektroden angelegt. Hierzu werden häufig die Elektroden der
Nernstzelle verwendet. Der Wechselspannungsgesamtwiderstand
setzt sich in diesem Fall zusammen aus den
Wechselspannungswiderständen der Meßelektrode und der
Referenzelektrode und deren Zuleitungen sowie dem
Wechselspannungswiderstand des Festelektrolyten zwischen
Meßelektrode und Referenzelektrode. Aus dem
Wechselspannungsgesamtwiderstand kann auf den
temperaturabhängigen Wechselspannungswiderstand des
Festelektrolyten im Meßbereich und damit auf die Temperatur
des Sensorelements im Meßbereich geschlossen werden. Im
folgenden wird unter einem Widerstand immer der
entsprechende Wechselspannungswiderstand verstanden.
Die beschriebene Temperaturregelung kann gestört werden,
wenn das Gehäuse durch den Kontakt mit dem heißen Abgasrohr
stark erwärmt wird. Hierbei können am Gehäuse Temperaturen
von bis zu 600 Grad Celsius auftreten. Durch das heiße
Gehäuse wird über die Dichtpackung auch das Sensorelement im
Zuleitungsbereich erwärmt, wodurch der Wärmefluß in
Zuleitungsbereich und Meßbereich des Sensorelements
verändert wird. Hierdurch kann es zu einer Veränderung des
Gesamtwiderstands kommen, die nicht der Veränderung der
Temperatur im Bereich der Meßstelle entspricht.
Dementsprechend wird aufgrund der Veränderung des
Gesamtwiderstands das Heizelement so geregelt, daß im
Bereich der Meßstelle nicht mehr die Solltemperatur
vorliegt. Dieser Effekt tritt insbesondere auf, wenn sich
der Wärmefluß aus dem Zuleitungsbereich auf den
Festelektrolyten im Bereich der Nernstzelle, der den größten
Beitrag zum Gesamtwiderstand leistet, anders auswirkt als
auf den Bereich des Meßelements.
Aus der DE 100 35 036 ist ein Gassensor bekannt, bei dem die
äußere Pumpelektrode auf einer Außenseite des Sensorelements
auf einer ersten Festelektrolytfolie aufgebracht ist. Die
innere Pumpelektrode und die Meßelektrode sind in einem in
eine zweite Festelektrolytfolie einbrachten Meßgasraum
angeordnet. Mindestens eine Referenzelektrode ist in einem
ebenfalls in die zweite Festelektrolytfolie eingebrachten
Referenzgasraum vorgesehen. Zu den Elektroden sind
Zuleitungen geführt, die von den angrenzenden
Festelektrolytfolien durch Isolationsschichten elektrisch
isoliert sind. Da der Bereich des Festelektrolytkörpers, der
zwischen der Meßelektrode und der Referenzelektrode
angeordnet ist, näher am Zuleitungsbereich des
Sensorelements liegt als die Diffusionsbarriere, wird dieser
Bereich durch ein heißes Gehäuse stärker erwärmt als der
Bereich der Diffusionsbarriere. Da der Bereich zwischen
Meßelektrode und Referenzelektrode, nicht aber der Bereich
der Diffusionsbarriere zum Gesamtwiderstand beiträgt, wird
der Bereich der Diffusionsbarriere auf eine zu niedrige
Temperatur geregelt.
Der erfindungsgemäße Gassensor mit den kennzeichnenden
Merkmalen des unabhängigen Anspruchs hat gegenüber dem Stand
der Technik den Vorteil, daß das Heizelement des
Sensorelements so geregelt wird, daß die Temperatur eines im
Meßbereich des Sensorelements angeordneten Meßelements
unabhängig von Veränderungen der Temperaturverteilung im
Sensorelement aufgrund auf den Zuleitungsbereich wirkender
äußerer Einflüsse konstant bleibt.
Das Heizelement wird durch einen Gesamtwiderstand geregelt,
in den ein erster Widerstand einer ersten und einer zweiten
Elektrode sowie deren Zuleitungen und ein zweiter Widerstand
eines zwischen erster und zweiter Elektrode angeordneten
Festelektrolytkörpers eingehen. Die Temperaturkoeffizienten
des ersten und des zweiten Widerstands sind so aufeinander
abgestimmt, daß bei einer Veränderung der
Temperaturverteilung durch auf den Zuleitungsbereich
wirkende äußere Einflüsse der Gesamtwiderstand so beeinflußt
wird, daß die Temperatur des Meßelements wenigstens
näherungsweise konstant bleibt.
Bei einer Erwärmung des Zuleitungsbereichs, beispielsweise
durch eine Erwärmung des Gehäuses, in dem das Sensorelement
mittels einer Dichtpackung festgelegt ist, verändert sich
der Wärmefluß in den Meßbereich des Sensorelements. Sind
beispielsweise die Abstände des Meßelements und des zweiten
Widerstands von der Wärmequelle im Zuleitungsbereich
unterschiedlich, so ist auch der Wärmefluß vom
Zuleitungsbereich in das Meßelement und in den zweiten
Widerstand unterschiedlich. Die Temperaturkoeffizienten des
ersten und des zweiten Widerstands sind so aufeinander
abgestimmt, daß der unterschiedliche Wärmefluß in den
zweiten Widerstand und in das Meßelement, der beispielsweise
bei einem temperaturunabhängigen ersten Widerstand zu einer
falschen Regelung der Temperatur des Meßelements führen
würde, durch die aus der Änderung der Temperaturverteilung
im Zuleitungsbereich resultierende Veränderung des ersten
Widerstands derart ausgeglichen wird, daß die Temperatur des
Meßelements wenigstens näherungsweise konstant bleibt.
Durch die in den abhängigen Ansprüchen aufgeführten
Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen des im
unabhängigen Anspruch angegebenen Gassensors möglich.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Meßelement die
Diffusionsbarriere ist. Sind die Temperaturkoeffizienten des
ersten und des zweiten Widerstandes so aufeinander
abgestimmt, daß die Temperatur der Diffusionsbarriere im
Betrieb unabhängig von auf den Zuleitungsbereich wirkender
äußerer Einflüsse konstant ist, so ist ein besonders
stabiler Betrieb des Gassensors sichergestellt. Durch die
gleichmäßige Temperatur der Diffusionsbarriere ist der
Diffusionswiderstand für das die Diffusionsbarriere
durchdringende Meßgas konstant, so daß eine ausreichende
Meßgenauigkeit des Gassensors auch bei wechselnden
Temperaturverteilungen im Zuleitungsbereich gesichert ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung erläutert.
Es zeigen Fig. 1 als Ausführungsbeispiel ein Sensorelement
eines erfindungsgemäßen Gassensors in einer
Schnittdarstellung und Fig. 2 einen der Schnittlinie II-
II in der Fig. 1 entsprechenden Schnitt des
Ausführungsbeispiels.
Fig. 1 und Fig. 2 zeigen als Ausführungsbeispiel der
Erfindung ein Sensorelement 10 einer Breitband-Lambdasonde,
die dem Nachweis einer Gaskomponente, beispielsweise von
Sauerstoff im Abgas eines Verbrennungsmotors, dient. Das
Sensorelement 10 weist einen Meßbereich 11 und einen
Zuleitungsbereich 12 auf und ist als Schichtsystem mit einer
ersten, zweiten, dritten und vierten Festelektrolytschicht
21, 22, 23, 24 aufgebaut. In die erste und zweite
Festelektrolytschicht 21, 22 ist ein Gaszutrittsloch 30
eingebracht. In der zweiten Festelektrolytschicht 22 ist ein
Meßgasraum 40, in den Abgas durch das Gaszutrittsloch 30 und
eine Diffusionsbarriere 31 gelangen kann, sowie ein
Referenzgasraum 41 vorgesehen, der mit einer außerhalb des
Sensorelements 10 gelegenen Referenzgasatmosphäre in
Verbindung steht.
Auf der ersten Festelektrolytschicht 21 sind im Meßgasraum
40 eine ringförmige innere Pumpelektrode 50 mit einer
Zuleitung vorgesehen. Auf der Außenfläche der ersten
Festelektrolytschicht 21 ist eine ringförmige äußere
Pumpelektrode 52 mit einer Zuleitung aufgebracht. An die
zweite Festelektrolytschicht 22 grenzen die dritte und
vierte Festelektrolytschicht 23, 24. Auf die dritten
Festelektrolytschicht 23 ist im Meßgasraum 40 eine
ringförmige Nernstelektrode 53 mit einer Zuleitung 53a und
im Referenzgasraum 41 eine Referenzelektrode 51 mit einer
Zuleitung 51a aufgebracht. Zwischen der dritten und der
vierten Festelektrolytschicht 23, 24 ist ein Heizelement 57
mit einer Heizelementisolierung 58 vorgesehen. Die
Zuleitungen der Elektroden 50, 51, 52, 53 sind von nicht
dargestellte Isolationsschichten umgeben und damit von den
benachbarten Festelektrolytfolien elektrisch isoliert.
Der im Messgasraum 40 vorliegende Sauerstoffpartialdruck
wird durch eine Nernstzelle bestimmt, die durch die
Nernstelektrode 53 und die Referenzelektrode 51 sowie den
Bereich der Nernstzelle 16, also der Bereich der zwischen
Nernstelektrode 53 und Referenzelektrode 51 liegenden
ersten, zweiten und dritten Festelektrolytschicht 21, 22,
23, gebildet wird. An den Elektroden der Nernstzelle liegt
eine durch unterschiedliche Sauerstoffpartialdrücke im
Messgasraum 40 und im Referenzgasraum 41 hervorgerufene
Nernstspannung an, die durch eine außerhalb des
Sensorelements gelegene Auswerteelektronik gemessen werden
kann und aus der auf den Sauerstoffpartialdruck im
Meßgasraum 40 geschlossen werden kann.
Durch die innere und die äußere Pumpelektrode 50, 52 sowie
den Bereich 15 der zwischen innerer und äußerer
Pumpelektrode 50, 52 liegenden Festelektrolytschichten, im
wesentlichen der ersten Festelektrolytschicht 21, wird eine
Pumpzelle gebildet. Mittels der Nernstspannung wird durch
die Auswerteelektronik die an der Pumpzelle anliegende
Pumpspannung so geregelt, dass im Messgasraum 40 ein
vorbestimmter Sauerstoffpartialdruck, beispielsweise
Lambda = 1, vorliegt. Der hierbei auftretende Pumpstrom wird
durch den durch die Diffusionsbarriere 31 diffundierenden
Fluß an Sauerstoffmolekülen begrenzt, der wiederum vom
Sauerstoffpartialdruck im Abgas abhängt. Somit kann aus dem
Pumpstrom auf den Sauerstoffpartialdruck im Abgas
geschlossen werden. Eine temperaturbedingte Änderung des
Diffusionswiderstandes der Diffusionsbarriere 31 kann sich
daher direkt auf das Meßergebnis des Gassensors auswirken.
Die Diffusionsbarriere 31 wird daher mit dem Heizelement 57
auf eine Solltemperatur geheizt, die bei dem
Ausführungsbeispiel der Erfindung beispielsweise bei 800
Grad Celsius liegt. Zur Regelung des Heizelements 57 wird
die Temperatur im Meßbereich 11 bestimmt. Hierzu werden die
Zuleitungen 53a, 51a der Nernstzelle mit einer
Wechselspannung beaufschlagt und aus dem
temperaturabhängigen Gesamtwiderstand mittels der
Auswerteelektronik die Temperatur des Meßbereichs 11 des
Sensorelements 10 bestimmt und so das Heizelement 57
geregelt. Der Gesamtwiderstand wird durch einen ersten
Widerstand und einen zweiten Widerstand gebildet. Der erste
Widerstand ergibt sich aus den Widerständen der
Nernstelektrode 53 sowie ihrer Zuleitung 53a und der
Referenzelektrode 51 sowie ihrer Zuleitung 51a. Der zweite
Widerstand ist der Widerstand im Bereich der Nernstzelle 16,
also der zwischen Nernstelektrode 53 und Referenzelektrode
51 liegende Bereich der ersten, zweiten und dritten
Festelektrolytschicht 21, 22, 23. Der erste Widerstand weist
einen positiven Temperaturkoeffizienten, der zweite
Widerstand einen negativen Temperaturkoeffizienten auf.
Der Zuleitungsbereich 12 des Sensorelements 10 weist bei
einem kalten Gehäuse zumindest in den dem Meßbereich 11
abgewandten Bereichen eine Temperatur von beispielsweise 30
Grad Celsius auf. Das Heizelement 57 erwärmt den Bereich der
Diffusionsbarriere 31 auf den Sollwert von 800 Grad Celsius.
Dies entspricht einem bestimmten Sollwert für den
Gesamtwiderstand. Da der Bereich der Nernstzelle 16 näher am
Zuleitungsbereich 12 liegt als die Diffusionsbarriere 31,
liegt im Bereichs der Nernstzelle 16 eine niedrigere
Temperatur vor als im Bereich der Diffusionsbarriere 31,
nämlich beispielsweise 750 Grad Celsius.
Bei einem heißen Gehäuse liegen im Zuleitungsbereich 12
Temperaturen von beispielsweise 600 Grad Celsius vor. Durch
die Erwärmung des Sensorelements 10 im Zuleitungsbereich 12
wird auch der Meßbereich 11 erwärmt. Da der Bereich der
Nernstzelle 16 näher am Zuleitungsbereich 12 liegt als der
Bereich der Diffusionsbarriere 31, ist der Wärmefluß in den
Bereich der Nernstzelle 16 größer als in den Bereich der
Diffusionsbarriere 31. Daher bewirkt die Temperaturerhöhung
im Zuleitungsbereich eine Erwärmung des Bereichs der
Nernstzelle 16 um beispielsweise 20 Grad, während der
Bereich der Diffusionsbarriere 31 nur um 10 Grad erwärmt
wird. Durch die Erwärmung des Bereichs der Nernstzelle 16
sinkt der zweite Widerstand, wodurch aufgrund der
Temperaturregelung die Heizleistung des Heizelements 57
vermindert wird. Da die Heizleistung des Heizelements 57
zumindest näherungsweise gleichmäßig auf den Meßbereich 11
des Sensorelements 10, also sowohl auf den Bereich der
Nernstzelle 16 als auch auf den Bereich der
Diffusionsbarriere 31 wirkt, wirkt sich eine Verminderung
der Heizleistung auf die Temperatur im Bereich der
Nernstzelle 16 und im Bereich der Diffusionsbarriere 31
gleich aus. Um die Solltemperatur im Bereich der
Diffusionsbarriere 31 zu erreichen, darf die Heizleistung
also nur soweit absinken, daß der vom Zuleitungsbereich 12
ausgehende Wärmefluß in den Bereich der Diffusionsbarriere
31 ausgeglichen wird. Im vorliegenden Beispiel soll die
Heizleistung so vermindert werden, daß der Temperaturanstieg
um 10 Grad aufgrund des heißen Zuleitungsbereichs
ausgeglichen wird durch eine Verminderung der Heizleistung,
die einer Temperaturabnahme um 10 Grad entspricht.
Die Änderung des zweiten Widerstandes aufgrund des heißen
Gehäuses im Bereich der Nernstzelle 16 entspricht aber einer
Erhöhung der Temperatur um 20 Grad Celsius. Wäre der Beitrag
des ersten Widerstandes zum Gesamtwiderstand
temperaturabhängig, so würde aufgrund der Temperaturregelung
bei einem heißen Gehäuse die Heizleistung so vermindert, daß
gerade die Temperaturerhöhung im Bereich der Nernstzelle 16
ausgeglichen würde. Somit würde bei einem heißen Gehäuse im
Bereich der Nernstzelle 16 eine Temperatur von 750 Grad
vorliegen. Dagegen würde der Bereich der Diffusionsbarriere
eine Temperatur von 790 Grad Celsius, also 10 Grad Celsius
unter der Solltemperatur, aufweisen, da nämlich der
Temperaturfluß in den Bereich der Diffusionsbarriere 31
einer Temperaturerhöhung von 10 Grad Celsius entspricht,
während die Verminderung der Heizleistung einer
Temperaturverminderung von 20 Grad entspricht.
Daher ist der erste Widerstand so gewählt, daß das zu starke
Absinken des zweiten Widerstandes bei einem heißen Gehäuse
durch einen entsprechenden Anstieg des ersten Widerstandes
kompensiert wird.
Im beschriebenen Ausführungsbeispiel liegt der erste
Widerstand bei einem kalten Gehäuse bei 10 Ohm
(Zuleitungsbereich 12 bei 30 Grad Celsius) und der zweite
Widerstand bei 200 Ohm (Bereich der Nernstzelle 16 bei 750
Grad Celsius). Das Heizelement 57 wird somit auf einen
Gesamtwiderstand von 210 Ohm geregelt, wodurch im Bereich
der Diffusionsbarriere 31 die Solltemperatur von 800 Grad
Celsius erreicht wird. Bei einem heißen Gehäuse erwärmt sich
der Zuleitungsbereich 12 auf beispielsweise 600 Grad
Celsius, wodurch der erste Widerstand ungefähr verdoppelt
wird und bei ca. 20 Ohm liegt. Da auf einen Gesamtwiderstand
von 210 Ohm geregelt wird, liegt der zweite Widerstand bei
190 Ohm. Dies entspricht einer Temperatur des Bereichs der
Nernstzelle 16 von 760 Grad. Damit wird durch die
beschriebenen Wärmeflüsse im Bereich der Diffusionsbarriere
31 gerade die Solltemperatur von 800 Grad Celsius erreicht.
Der Widerstand der Zuleitungen 51a, 53a kann beispielsweise
beeinflußt werden durch die Veränderung der
Querschnittsfläche der Zuleitungen 51a, 53a. Ebenso kann der
gewünschte Widerstand der Zuleitungen 51a, 53a durch eine
entsprechende Wahl der Zusammensetzung der Zuleitungen 51a,
53a eingestellt werden. So kann beispielsweise bei einer
Zuleitung 51a, 53a aus einem Cermet der Anteil der
keramischen Komponente verändert werden. Es ist ebenso
denkbar, daß die metallische Komponente des Cermet aus einer
Legierung von Platin mit mindestens einem weiteren
Edelmetall besteht, beispielsweise einer Legierung aus
Platin und Palladium, wobei der Palladium-Anteil an der
metallischen Komponente des Cermets im Bereich von 5 bis 20
Gewichtsprozent, beispielsweise 10 Gewichtsprozent liegt.
Bei dem Material der Zuleitungen 51a, 53a muß darauf
geachtet werden, daß die Temperaturabhängigkeit des
Widerstandes der Zuleitungen 53a, 51a nicht zu gering ist,
damit ein Ausgleich der temperaturbedingten Änderung des
zweiten Widerstandes möglich ist.
Es ist weiterhin denkbar, daß der Widerstand innerhalb der
Zuleitung 51a, 53a abschnittsweise unterschiedlich ist. So
kann beispielsweise in dem Bereich des Zuleitungsbereichs
12, der bei einem heißen Gehäuse am stärksten erwärmt wird,
ein Abschnitt der Zuleitungen 51a, 53a vorgesehen sein, der
einen höheren Widerstand aufweist als die Abschnitte der
Zuleitungen 51a, 53a in den kälteren Bereichen des
Zuleitungsbereichs 12.
In einer weiteren, nicht dargestellten Ausführungsform
weisen die innere Pumpelektrode 50 und die Nernstelektrode
53 zumindest bereichsweise dieselbe Zuleitung auf. Um den
Pumpspannungsbedarf gering zu halten, kann diese Zuleitung
niederohmig ausgelegt sein. Um den gewünschten Wert für den
ersten Widerstand zu erreichen, muß dann die Zuleitung 51a
zur Referenzelektrode entsprechend hochohmig ausgeführt
sein.
Es ist außerdem denkbar, daß der Wärmefluß in den Bereich
der Nernstzelle geringer ist als in den Bereich der
Diffusionsbarriere, wenn beispielsweise der Bereich der
Nernstzelle weiter vom Zuleitungsbereich entfernt ist als
der Bereich der Diffusionsbarriere. Die Erfindung läßt sich
auch auf diesen Fall übertragen.
Claims (11)
1. Gassensor zur Bestimmung der Konzentration einer
Gaskomponente, insbesondere in einem Abgas eines
Verbrennungsmotors, mit einem Sensorelement, das einen
Meßbereich und einen Zuleitungsbereich aufweist, wobei in
dem Meßbereich mindestens eine elektrochemische Zelle
sowie beabstandet von der elektrochemischen Zelle ein
Meßelement angeordnet ist, wobei die elektrochemische
Zelle einen Festelektrolytkörper sowie eine erste und
eine zweite auf dem Festelektrolytkörper angeordnete
Elektrode aufweist und zur ersten und zweiten Elektrode
jeweils eine in einem Zuleitungsbereich des
Sensorelements angeordnete Zuleitung führt, wobei in
einen Gesamtwiderstand, der in eine Regelung eines
Heizelements eingeht, zumindest ein erster Widerstand der
ersten und der zweiten Elektrode sowie deren Zuleitungen
und ein zweiter Widerstand des Festelektrolytkörpers
eingehen, dadurch gekennzeichnet, daß die
Temperaturkoeffizienten des ersten und des zweiten
Widerstands derart aufeinander abgestimmt sind, daß eine
Veränderung der Temperaturverteilung im Sensorelement
(10) aufgrund auf den Zuleitungsbereich (12) wirkender
äußerer Einflüsse den Gesamtwiderstand derart beeinflußt,
daß die Temperatur des Meßelements (31) wenigstens
näherungsweise konstant bleibt.
2. Gassensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Sensorelement (10) in einem Gehäuse festgelegt ist
und daß die Veränderung der Temperaturverteilung im
Zuleitungsbereich (12) des Sensorelements (10) im
wesentlichen auf einer Erwärmung des Gehäuses des
Gassensors zurückgeht.
3. Gassensor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die elektrochemische Zelle in Richtung der Längsachse
des Sensorelements (10) von dem Meßelement (31)
beabstandet ist.
4. Gassensor nach mindestens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Bereich des
Zuleitungsbereichs (12) des Sensorelements (10), der
durch das Gehäuse am stärksten erwärmt wird, ein
Abschnitt der Zuleitungen (53a, 51a) der ersten und
zweiten Elektrode (53, 51) vorgesehen ist, der gegenüber
dem Widerstand der Zuleitungen (53a, 51a) der ersten und
zweiten Elektrode (53, 51) außerhalb dieses Abschnittes
einen höheren Widerstand aufweist.
5. Gassensor nach mindestens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Gesamtwiderstand ermittelt wird, indem zwischen den
Zuleitungen (53a, 51a) zur ersten und zweiten Elektrode
(53, 51) eine Wechselspannung angelegt wird und durch
eine außerhalb des Sensorelements (10) angeordnete
Meßelektronik der Wechselspannungsgesamtwiderstand
bestimmt wird.
6. Gassensor nach mindestens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßelement
(31) eine Diffusionsbarriere ist.
7. Gassensor nach mindestens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
elektrochemische Zelle eine Nernstzelle einer
Breitbandsonde oder einer Lambda-Sonde ist, und daß die
erste Elektrode (53) eine in einem Meßgasraum (40)
angeordnete Nernstelektrode und die zweite Elektrode (51)
eine in einem Referenzgasraum (41) angeordnete
Referenzelektrode ist.
8. Gassensor nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
der Widerstand der Zuleitung (51a) zur Referenzelektrode
(51) größer ist als der Widerstand der Zuleitung (53a)
zur Nernstelektrode (53).
9. Gassensor nach mindestens einem der Ansprüche 6 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß das Meßgas durch ein
Gaszutrittsloch (30) und durch die Diffusionsbarriere
(31) in den Meßgasraum (40) gelangen kann.
10. Gassensor nach mindestens einem der Ansprüche 6 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der
Diffusionsbarriere (31) eine Pumpzelle vorgesehen ist,
die eine im Meßgasraum (40) angeordnete innere
Pumpelektrode (50), eine auf einer Außenfläche des
Sensorelements (10) angeordnete äußere Pumpelektrode (52)
sowie einen zwischen innerer und äußerer Pumpelektrode
(50, 52) angeordneten weiteren Festelektrolytkörper (21)
aufweist.
11. Gassensor nach mindestens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuleitungen
(53a, 51a) zur ersten und zweiten Elektrode (51, 53)
zumindest bereichsweise ein Cermet aufweisen, das als
eine keramische Komponente Al2O3 und als metallische
Komponenten Platin und Palladium enthält, wobei der
Palladium-Anteil bezogen auf die metallische Komponente
des Cermets im Bereich von 5 bis 20 Gewichtsprozent
liegt.
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