DE10100248A1 - Verfahren und Einrichtung zur Kennzeichnung von Zigarettenpackungen - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur Kennzeichnung von Zigarettenpackungen

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Abstract

Zur fälschungssicheren Kennzeichnung von Packungen, insbesondere Zigarettenpackungen (10), Gebindepackungen (11) und Kartons (13), wird ein verschlüsselter Code ermittelt, der vorzugsweise aus Ziffern besteht und an jeder Packung während der Produktion angebracht wird. Der Code ist vorzugsweise eine verschlüsselte Wiedergabe von üblicherweise an der Packung vorhandenen unverschlüsselten Produktionsdaten. Zur Überprüfung der Echtheit einer Packung findet eine Kommunikation mit einer zentralen Speicherstelle für die Daten statt. Diese kann durch Gegenüberstellung des Codes mit den Produktionsdaten die Korrektheit überprüfen.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur identifizierbaren Kennzeichnung von Packungen, insbesondere Zigarettenpackungen, mit Hilfe von an den Packungen angebrachten Codes. Weiterhin betrifft die Erfindung eine Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Die fälschungssichere Kennzeichnung von Packungen gewinnt vor allem in der Zigarettenindustrie an Bedeutung. Es geht darum, die nicht autorisierte Fertigung bzw. den nicht autorisierten Vertrieb von Markenprodukten durch fälschungssichere Kennzeich­ nung zu erkennen.
Bekannt sind bildhafte Markierungen an Packungen, deren Her­ stellung technisch aufwendig ist. Bei der industriellen Nachah­ mung von Markenprodukten werden auch technisch komplexe Dar­ stellungen an den Packungen übernommen, so dass Sicherheit ge­ gen Fälschungen nicht gegeben ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Maßnahmen für eine fälschungssichere Kennzeichnung von insbesondere Zigarettenpackungen vorzuschlagen mit dem Ziel, die Korrektheit der Kenn­ zeichnung bzw. Codierung und damit des Markenprodukts im Nach­ hinein prüfen zu können.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist das erfindungsgemäße Verfahren durch folgende Merkmale gekennzeichnet:
  • a) jede Packung wird bei der Herstellung mit einem ver­ schlüsselten Code versehen,
  • b) jeder Fertigungsanlage und/oder Verpackungsmaschine für die Herstellung der Packungen wird ein von Zeit zu Zeit wechselnder Schlüssel für die Festlegung des Codes zuge­ wiesen,
  • c) der Code wird (zentral) erfasst und ist abrufbar.
Abweichend von den bisher üblichen Kennzeichnungssystemen wird erfindungsgemäß so vorgegangen, dass an der Packung Kennzeichen bzw. Codes angebracht sind, die aufgrund eines bestimmten, nicht unmittelbar erkennbaren Inhalts die Zuordnung ermög­ lichen. Die Zuordnung des Codes ist demnach aufgrund einer Überprüfung in Zusammenarbeit mit dem Hersteller möglich, je­ denfalls aufgrund einer Anfrage bei einer (zentralen) Sammel- bzw. Speicherstation für die Codes.
Der verschlüsselte Code kann aus Zahlen und/oder Buchstaben be­ stehen. Für die Verschlüsselung können Verfahren eingesetzt werden, die nicht entschlüsselbar sind, zum Beispiel eine Ver­ schlüsselung mit mathematischer Formel. Ein Polynom 7. Grades ist als Verschlüsselung einer Ziffernkombination nicht zu ent­ schlüsseln. Die verschlüsselte Ziffernkombination, also der Code, hat erfindungsgemäß mehrere Stellen, vorzugsweise etwa 6 bis 12 Stellen.
Zigarettenpackungen sind üblicherweise mit einer unverschlüs­ selten Kennzeichnung versehen, nämlich mit einer Kennziffer, die Auskunft über Produktionsdaten der Zigaretten gibt. Erfin­ dungsgemäß ist der (verschlüsselte) Code inhaltlich den Kenn­ ziffern der betreffenden Packung zugeordnet und zusammen mit diesen an der Packung angebracht. Insbesondere ist der Code eine verschlüsselte Wiedergabe der Kennziffern selbst. Zweck­ mäßigerweise ist einer Fertigungsanlage, einer "Linie" und/oder jeder (Verpackungs-)Maschine ein Codierungsaggregat zugeordnet, bestehend aus Druckwerk und Rechner. Letzterer führt nach Maß­ gabe des jeweils vorgegebenen Schlüssels die Verschlüsselung der Codes, insbesondere der Kennziffern durch.
Weiterhin ist von Bedeutung, dass nicht nur die Einzelpackungen bzw. Zigarettenpackungen selbst, sondern auch Gebindepackungen (Zigarettenstangen) und (Versand-)Kartons mit einem verschlüs­ selten Code - in Verbindung mit jeweils zutreffenden Kennzif­ fern - versehen sind. Die Codes für die verschiedenen Packungstypen stimmen nicht miteinander überein, und zwar durch Anwendung entsprechend unterschiedlicher Schlüssel bzw. auf­ grund unterschiedlicher Zusammensetzung der Kennziffern.
Die Handhabung des erfindungsgemäßen Systems erfolgt in der Weise, dass die produktionsbedingten Kennziffern unter Gegen­ überstellung der zu diesen gehörenden verschlüsselten Codes zentral erfasst und in (Datenbank-)Listen eines Zentralrechners niedergelegt werden. Die Daten sind bei Bedarf über ein Kommu­ nikationsnetz, insbesondere über Internet, durch Kunden und/oder Händler abrufbar. Die Überprüfung erfolgt insbesondere in der Weise, dass die Zuordnung eines (verschlüsselten) Codes zu bestimmten Kennziffern gegeben ist. Diese Überprüfung kann für Einzelpackungen, Gebindepackungen und auch für Kartons er­ folgen.
Weitere Besonderheiten der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Systemdarstellung für die Anbrin­ gung von verschlüsselten Codes an Packungen,
Fig. 2 eine schematische Systemdarstellung für die Handha­ bung bzw. Verwertung und Nutzung der verschlüsselten Codes.
In den Zeichnungen geht es um die Codierung bzw. Kennzeichnung von Packungen für die Zigarettenindustrie. Bei dem dargestell­ ten Ausführungsbeispiel sind Zigarettenpackungen 10 des Typs Klappschachtel bzw. Hinge-Lid gezeigt. Des Weiteren sind Gebin­ depackungen 11 betroffen, also sogenannte Zigarettenstangen aus mehreren Zigarettenpackungen 10 mit einer Außenumhüllung 12 aus Papier, Karton oder Folie. Schließlich sind auch (Versand-)Kar­ tons 13 betroffen, die zur Aufnahme einer Mehrzahl von Gebinde­ packungen 11 dienen.
Alle Packungsbehälter bzw. Umhüllungen der drei Packungstypen 10. 11 und 13 sind mit einer unverschlüsselten Kennzeichnung, nämlich einer Kennziffer 14, versehen, die Auskunft über Ferti­ gungsdaten gibt. Bei dem vorliegenden Beispiel geben die beiden ersten Buchstaben dd den Produktionstag, die beiden nachfolgen­ den Buchstaben mm den Produktionsmonat, die weiteren Buchstaben yy das Produktionsjahr, der nächste Buchstabe f die Produk­ tionsstätte, also die Fabrik und schließlich der Buchstabe M die jeweilige Maschine an. Diese Daten sind üblicherweise als Ziffer an der Zigarettenpackung 10 bzw. Gebindepackung 11 und am Karton 13 angebracht. Die Kennziffern 14 können auch so ein­ geteilt werden, dass kleinere Zeiteinheiten erfasst sind, zum Beispiel Stunden und/oder Minuten. Die Kennziffern 14 werden üblicherweise unmittelbar im Bereich einer zugeordneten Ver­ packungsmaschine durch ein Druckwerk an den Packungen 10, 11, 13 angebracht.
Fig. 1 zeigt als Beispiel eine Fertigungsanlage, nämlich eine sogenannte Linie, für die Herstellung der drei Packungen. Eine erste Verpackungsmaschine - ein Packer 15 - fertigt die Ziga­ rettenpackungen 10, also Klappschachteln mit Zigaretten. Die Zigarettenpackungen 10 werden mit einer Außenumhüllung aus Fo­ lie versehen und sodann einem Gebindepacker 16 zugeführt zum Herstellen von aus mehreren Zigarettenpackungen 10 bestehenden Gebindepackungen 11. Die hergestellten Gebindepackungen werden einem Kartonpacker 17 zugeführt, der eine größere Anzahl von Gebindepackungen 11 in Kartons 13 für den Versand verpackt.
Jeder Verpackungsmaschine 15, 16, 17 ist ein eigenständig steu­ erbares Druckwerk für die Anbringung der Kennziffern 14 zuge­ ordnet.
Darüber hinaus werden im Bereich der Verpackungsmaschinen 15, 16, 17 die verschlüsselten Kennzeichen, also Codes 18, angebracht. Diese werden ebenfalls im Bereich der Verpackungsma­ schinen 15, 16 und 17 an der jeweiligen Packung angebracht. Hierzu sind besondere Einheiten - Codierungsaggregate - vorge­ sehen, die mit der Verpackungsmaschine 15, 16, 17 verbunden werden, nämlich ein Druckwerk in Verbindung mit einem Rechner. Letzterer ermittelt den jeweils anzubringenden Code 18 unter Berücksichtigung eines von Fall zu Fall festzulegenden Schlüs­ sels 19. Der Code 18 besteht zweckmäßigerweise aus einer Folge von Ziffern, also aus einer Zufallszahl, kann aber alternativ auch aus anderen erkennbaren Zeichen bestehen. Der Code ist in­ haltlich der Kennziffer 14 derselben Packung zugeordnet, ist insbesondere eine verschlüsselte Wiedergabe dieser Kennziffer 14.
Eine Besonderheit des Systems besteht darin, dass einer Ver­ packungsmaschine oder einer Fertigungsanlage bzw. einer aus mehreren Verpackungsmaschinen bestehende Linie ein Schlüssel 19 zugewiesen wird. Dieser ist in Fig. 1 symbolisch dargestellt. Es handelt sich dabei um ein Programm zur Erstellung des ver­ schlüsselten Codes 18, insbesondere um eine mathematische For­ mel.
Die aus Rechner und Drucker bestehende Einheit für die Anbrin­ gung des verschlüsselten Codes 18 ist so ausgebildet, dass un­ befugter Zugang zum Rechner und/oder Drucker nicht möglich ist. Zu diesem Zweck ist die Einheit von einem geschlossenen Gehäuse umgeben - sogenannte Black Box. Der Schlüssel 19 kann dabei über Fernsteuerung eingegeben werden. Es ist aber auch denkbar, die Einheit aus Drucker und Rechner jeweils mit dem vorge­ gebenen Schlüssel der Produktionsstätte zur Verfügung zu stel­ len und an der betreffenden Maschine anzubringen.
Der Code 18 ist vorzugsweise eine verschlüsselte Ziffer, aus der ebenfalls Daten über die Fertigung und Verpackung der Ziga­ retten (oder anderer Produkte) rekonstruiert werden können. Insbesondere ist der Code 18 eine verschlüsselte Wiedergabe der Kennziffer 14. Beide Identifizierungsmerkmale, nämlich Kennzif­ fer 14 und Code 18, sind in unmittelbarer Gegenüberstellung, insbesondere untereinander, an der jeweiligen Packung ange­ bracht.
Der jeweilige Schlüssel 19, von dem in Fig. 1 bildlich, symbol­ haft unterschiedliche Ausführungen dargestellt sind, wird in einem Schlüsselrechner 20 ermittelt. Der Schlüsselrechner 20 gibt eine Verschlüsselungsformel vor, zum Beispiel ein Polynom 7. Grades. In Verbindung mit den Kennziffern wird hieraus je­ weils an Ort und Stelle, nämlich für die Produktionsstätte und/oder für die einzelne Verpackungsmaschine, der der jeweili­ gen Kennziffer 14 zuzuordnende Code 18 errechnet. Dazu ist der Produktionseinheit bzw. jeder Verpackungsmaschine ein Codie­ rungsaggregat zugeordnet, welches aus Druckwerk und Rechner be­ steht. Der Rechner ermittelt nach dem jeweils vorgegebenen Schlüssel 19 die Codes 18, nämlich eine verschlüsselte Darstel­ lung der Kennziffer 14.
Der vorgegebene Schlüssel 19 ist dabei für eine begrenzte Pro­ duktionsdauer der Anlage bzw. Maschine oder für eine begrenzte Produktionsmenge ausgelegt. Bei Erreichen eines vorgegebenen Zeitpunkts oder einer Produktionsmenge wird ein entsprechendes Signal erzeugt oder die Verpackungsmaschine abgeschaltet. Ins­ besondere kann ein bestimmter Schlüssel 19 begrenzt sein für Codes 18 einer bestimmten, in begrenzter Menge herzustellenden (Zigaretten-)Marke.
Die Identifizierung der Packung bzw. des Produkts ist durch die Produktionsstätte möglich, insbesondere aber durch Großhändler. Einzelhändler und vor allem durch Endverbraucher. Letztere kön­ nen die Korrektheit der Produkte anhand der Zigarettenpackung 10 oder der Gebindepackung 11, nämlich anhand der Kennziffer 14 in Verbindung mit dem verschlüsselten Code 18 feststellen.
Für die Überprüfung der Korrektheit einer Packung sind die er­ forderlichen Informationen von einer Zentrale abzurufen. Ein bevorzugter Lösungsweg sieht so aus, dass die Verschlüsselungs­ formeln bzw. die verschiedenen Schlüssel 19 für Produktions­ stätten und/oder Verpackungsmaschinen einem Zentralrechner 21 zugeführt werden. Dieser sammelt demnach die Schlüssel 19 bzw. Codes 18 für die einzelnen Produktionsstätten und/oder Ver­ packungsmaschinen. Des Weiteren erhält der Zentralrechner 21 die produktionsbedingten, unverschlüsselten Kennziffern 14. Diese Daten werden gespeichert und einem weiteren Zentralrech­ ner zugeführt, nämlich einem Auswertungsrechner 22. Die Übertragung der Daten erfolgt dabei durch Datenträger 23, die einen nicht autorisierten Zugriff zu den Daten verhindern, insbeson­ dere Magnetbänder. Der Datenträger 23 enthält demnach die ein­ ander zugeordneten Kennziffern 14 und Codes 18.
Der Auswerterechner 22 hält die Daten für eine Auswertung bzw. für eine Kontrollprüfung bereit. Insbesondere werden jeweils die einer Packung zuzuordnenden Ziffernkombinationen bereitge­ halten, nämlich die (unverschlüsselte) Kennziffer 14 mit dem zugeordneten Code 18. Des Weiteren werden die Zahlen bzw. Daten im Bereich des Auswertungsrechners 22 so geordnet, dass die von einer Verpackungsmaschine und/oder von einer Linie und/oder einer umfänglicheren Produktionsstätte gefertigte Charge als Einheit gespeichert und für einen eventuellen Zugriff bereitge­ halten wird. So können Daten als Block gespeichert werden, die einem bestimmten Schlüssel 19 zuzuordnen sind.
Die gespeicherten Daten können auf verschiedene Weise Händlern und Verbrauchern zur Überprüfung von gekaufter Ware zur Verfü­ gung gestellt werden. Hierzu ist eine Kommunikation zwischen Händler bzw. Kunden einerseits und dem Hersteller bzw. dem zen­ tralen Speicher andererseits erforderlich. Besonders vorteil­ haft ist die Kommunikation über das Internet 24, welches symbo­ lisch in Fig. 2 gezeigt ist. Der Interessent - Verbraucher bzw. Händler - muss die auf der Packung erkennbaren Daten, insbeson­ dere den verschlüsselten Code 18, durchgeben an die Zentrale bzw. den Auswertungsrechner. Dieser überprüft, ob die durchge­ gebenen Zahlen für Herstellungsort, -zeit und Marke zutreffen.
Die Kommunikation zwischen dem Interessenten und der Zentrale bzw. dem Auswertungsrechner 22 kann auf verschiedene Weise er­ folgen. Der einfachste Weg geht über ein Handy 25 und das In­ ternet 24. Komfortabler kann die Kommunikation über einen Per­ sonalcomputer, also über einen PC 26 erfolgen. Eine Besonder­ heit ist das Ablesen der Daten an den Packungen mit Hilfe eines Scanners 27, der über das Internet 24 oder auf andere Weise di­ rekt mit dem Auswertungsrechner 22 verbunden sein kann, so dass die eingelesenen Daten unmittelbar zu einer Antwort führen, die an dem Scanner 27 angezeigt werden kann.
Die Einheiten bzw. Aggregate für die Ermittlung und Anbringung der Codes an den Packungen, also Einheiten aus Rechner und Drucker, werden zweckmäßigerweise in der Zentrale unter Einsatz des Schlüssels 19 programmiert, der Produktionsstätte zur Ver­ fügung gestellt und nach Erfüllung der Aufgabe an die Zentrale zurückgegeben. Die Programmierung kann allerdings auch über auswechselbare Chips oder andere Datenträger unmittelbar in der Produktionsstätte erfolgen.
Die Zentrale für die Zusammenstellung und Speicherung der Kon­ trolldaten kann regional, zum Beispiel nach Bundesländern, na­ tional oder international eingerichtet sein.
Bezugszeichenliste
10
Zigarettenpackung
11
Gebindepackung
12
Außenumhüllung
13
Karton
14
Kennziffer
15
Packer
16
Gebindepacker
17
Kartonpacker
18
Code
19
Schlüssel
20
Schlüsselrechner
21
Zentralrechner
22
Auswertungsrechner
23
Datenträger
24
Internet
25
Handy
26
PC
27
Scanner

Claims (12)

1. Verfahren zur identifizierbaren Kennzeichnung von Packun­ gen, insbesondere Zigarettenpackungen, mit Hilfe von an den Packungen angebrachten Kennzeichnungen, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • a) jede Packung (10, 11, 13) wird bei der Herstellung mit einem verschlüsselten Code (18) versehen.
  • b) jeder Fertigungsanlage und/oder Verpackungsmaschine für die Herstellung der Packungen (10, 11, 13) wird ein von Zeit zu Zeit wechselnder Schlüssel (19) für die Festlegung des verschlüsselten Codes (18) zugewiesen,
  • c) der Code (18) wird (zentral) erfasst und ist abrufbar.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlüssel (19) (zentral) für jede Fertigungsanlage und/oder Verpackungsmaschine erstellt und verdeckt, insbesondere in einer abgekapselten Einheit aus Rechner und Drucker - Codierungsaggregat -, der Fertigungsanlage und/oder jeder Ver­ packungsmaschine zur Verfügung gestellt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlüssel (19) für die einer Fertigungsanlage und/oder Verpackungsmaschine zugeordneten Codes (18) auf eine bestimmte Fertigungsmenge und/oder Fertigungsdauer beschränkt ist.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder Einem der weiteren Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, dass Zigarettenpackungen (10) und/oder Gebindepackungen (11) und/oder (Versand-)Kartons (13) für Zigarettenpackungen (10) bzw. Gebindepackungen (11) jeweils mit einem verschlüsselten Code (18) gekennzeichnet sind, insbe­ sondere mit unterschiedlichen Codes (18).
5. Verfahren nach Anspruch 1 oder einem der weiteren Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, dass der an der Packung anzubrin­ gende Code (18) aufgrund von objektiven Produktionskennziffern, insbesondere aufgrund einer (ebenfalls) an der Packung ange­ brachten, aus Produktionsdaten bestehenden Kennziffer (14), während der laufenden Produktion durch das Codierungsaggregat mit Hilfe des Schlüssels (19) erzeugt wird, insbesondere auf der Grundlage einer mathematischen Formel.
6. Verfahren nach Anspruch 1 oder einem der weiteren Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, dass auf jeder Packung der ver­ schlüsselte Code (18) und die Informationen über die Produktion enthaltene Kennziffer (14) angebracht sind, insbesondere unmit­ telbar neben- oder untereinander.
7. Verfahren nach Anspruch 1 oder einem der weiteren Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlüssel (18) von einem Schlüsselrechner (20) ermittelt und - über das Codierungsaggre­ gat - der Produktionsstätte bzw. Verpackungsmaschine zur Ver­ fügung gestellt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 1 oder einem der weiteren Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, dass die mit Hilfe des Schlüssels (19) erzeugten Codes (18) einem Zentralrechner (21) zuführbar sind, in den auch die (unverschlüsselten) Kennziffern (14) ein­ gegeben werden, wobei der Zentralrechner (21) Aufstellungen anfertigt, die jeweils Gegenüberstellungen von Kennziffern (14) und zugeordneten Codes (18) enthalten.
9. Verfahren nach Anspruch 1 oder einem der weiteren Ansprü­ che, gekennzeichnet durch einen (weiteren) zentralen Rechner, nämlich einen Auswertungsrechner (22), der die Daten zur Iden­ tifizierung bzw. Authentifizierung speichert, nämlich insbeson­ dere aufgrund der Berechnungen des Zentralrechners (21) und der für eine Abfrage durch Benutzer, Händler, Kunden etc. einge­ richtet ist.
10. Verfahren nach Anspruch 1 oder einem der weiteren Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, dass die Authentifikationsdaten, nämlich Kennziffern (14) und Code (18) über ein separates, in­ ternes Netz oder über ein öffentliches Netz, insbesondere über Internet (24), abgefragt werden können, insbesondere mittels Handy (25) oder PC (26) oder Scanner (27).
11. Einrichtung zur identifizierbaren Kennzeichnung von Packungen, insbesondere Zigarettenpackungen (10), mit Hilfe von an den Packungen angebrachten Kennzeichnungen, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • a) Herstellungsmaschinen bzw. Verpackungsmaschinen für die Fertigung der Packungen und/oder einer Fertigungsanlage sind Codierungsaggregate zugeordnet, bestehend aus einem Rechner und einem Druckwerk zum Anbringen von Codes (18) an den Packungen,
  • b) das Codierungsaggregat ist einstellbar zur Erzeugung eines verschlüsselten Codes, insbesondere durch Verschlüsseln einer fertigungsbedingten Kennziffer (14),
  • c) die (verschlüsselten) Codes (18) sind in einer Zentrale speicherbar, insbesondere in einem Zentralrechner (21) und über ein Kommunikationsnetz abrufbar.
12. Einrichtung nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch einen gesonderten Schlüsselrechner (20) für die Ermittlung eines einer Produktionsanlage und/oder einer Einzelmaschine zugeord­ neten Schlüssels (19) und durch einen gesonderten Zentralrechner (21) sowie einen Auswertungsrechner (22), wobei Abfragen über das Kommunikationsnetz ausschließlich dem Auswertungsrech­ ner (22) zuführbar sind.
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