Vorrichtung zur Herbeiführung und Aufrechterhaltung eines homogenen
Gemisches aus flüssigem Brennstoff und gasförmigen Stoffen Die Hauptpatentanmeldung
betrifft eine Vorrichtung zur Herbeiführung und Aufrechterhaltung eines homogenen
Gemisches aus flüssigem Brennstoff und gasförmigen Stoffen (Luft), insbesondere
Vergaser für mit Brennstoff beliebiger Art betriebene Brennkraftmaschinen, Brennkraftwärmeanlagen
u. dgl., bei welcher innerhalb einer Schaumluftdüse eine Vorzerstäubung des Brennstoffes
mit Luft erfolgen kann und bei welcher eine Vermischung, Vernebelung und Vergasung
des Brennstoffes oder Vorgemisches mit Luft an einem Zerstäuberkörper erfolgt und
welche sich dadurch auszeichnet, daß dieser Zerstäuberkörper aus einer in Strömungsrichtung
gekrümmten Schalenfläche mit hinterdrehter, scharfkantiger Schneide und daran anschließend
aus einem mit an sich bekannten sägeblattähnlichen Ringflächen ausgestatteten Kopf
besteht, wobei dieser Zerstäuberkörper zentral innerhalb des engsten Querschnittes
des Lufttrichtereinsatzes angeordnet ist. Strömungstechnisch ergibt sich hierdurch
die Wirkungsweise, wonach die zerstäubte Flüssigkeit zusammen mit der Luft an einer
in Anströmrichtung gekrümmten Schalenfläche des in einem Führungsschacht symmetrisch
angeordneten Leitkörpers entlang bis zu äem die Saugwirkung hervorrufenden engsten
öffnungsquerschnitt des Schachtes gefördert und hier durch mindestens eine scharfkantige,
hinterdrehte Ringfläche abgerissen wird.Device for creating and maintaining a homogeneous
Mixture of liquid fuel and gaseous substances The main patent application
relates to a device for creating and maintaining a homogeneous
Mixtures of liquid fuel and gaseous substances (air), in particular
Carburetor for internal combustion engines operated with fuel of any kind, internal combustion heating systems
and the like, in which a pre-atomization of the fuel within a foam air nozzle
can take place with air and with which a mixing, nebulization and gasification
of the fuel or premix with air takes place in an atomizer body and
which is characterized in that this atomizer body consists of a flow direction
curved shell surface with back-turned, sharp-edged cutting edge and then connected
from a head equipped with per se known saw-blade-like ring surfaces
consists, this atomizer body centrally within the narrowest cross section
of the air funnel insert is arranged. This results in flow technology
the mode of action, according to which the atomized liquid together with the air at a
The shell surface curved in the direction of flow is symmetrical in a guide shaft
arranged guide body along up to the narrowest causing the suction effect
opening cross-section of the shaft conveyed and here by at least one sharp-edged,
back-turned ring surface is torn off.
Durch die Vorrichtung nach der Hauptpatentanmeldung wiird in erster
Linie erreicht, daß die L#eistung einer Brennkraftmaschine wesentlich gesteigert
wird. Bei gleichem Kraftaufwand beträgt diese Leistungssteigerung über
15 bis 201/o. Legt man, verglichen mit anderen Brennkraftmaschinen, dieselbe
Leistung zugrunde, so tritt eine entsprechende Brennstoffersparnis ein. Ausschlaggebend
für die Erfindung nach der Hauptpatentanmeldung ist dabei einmal, daß das Kraftstoff-Luft-Gernisch
in Anströrnrichtung an einer in Anströrnrichtung gekrümmt-en Schalenfläche entlang
bis zu dein die Saugwirkung hervoirrufenden engsten Querschnitt des Schachtes geleitet
wird, und zum anderen, daß die hierdurch herbeigeführte Strömung des Kraftstoff-Luft-Geinisches
auch im folgenden aufrechterhalten wird und die Vergasung gegebenenfalls noch vorhandener
Flüssigkeitspartikelchen auf eine Weise herbeigeführt wird, die die Strömung, von
den Randzonen am Leitkörper abgesehen, nicht stört. Dies ist dadurch gewährleistet,
daß das anströmende Gemisch imdieSaugwirkunghervorrufenden. engstenöffnungs,-querschnittt
des Schachtes durch eine scharfkantige und hinterdrehte Ringfläche abgerissen wird,
so daß ein Verdampfen der letzten Flüssigkeitspartikelchen in dem durch die scharfkantige
Unterbrechung der schalenförmig gekrümmten ' Leitfläche infolge ihrer Hinterdrehung
hervorgerufenen Wirbelrau-m herbeigeführt wird. Das Wesen der Erfindung besteht
also im Gegensatz zu den bekannten Vorrichtungen, die alle die Erzielung von Turbulenz
durch Einschaltung von PraIlflächen anstreben, danach jedoch das Gemisch dem freien
Spiel der Kräfte überlassen, was notwendig zu Entmischungsvorgängen führen muß,
darin, daß auf der Anströmseite eine Strömung erzielt werden soll, die auch, von
den Randzonen abgesehen, in welche die ' Flüssiigkeitspartik#eld-ien infolge
des durch die scharfkantige, hinterdrehte Ringfläche her-vorgerufenen Wirbelrauines
hineingierissen werden, auf der Abströmseite im wesentlichen aufrechterhalten werden
soll.By means of the device according to the main patent application, it is primarily achieved that the performance of an internal combustion engine is significantly increased. With the same expenditure of force, this increase in performance is over 15 to 201 / o. If, compared to other internal combustion engines, the same power is used as a basis, a corresponding fuel saving occurs. The decisive factor for the invention according to the main patent application is on the one hand that the fuel-air mixture is passed in the inflow direction along a shell surface curved in the inflow direction up to the narrowest cross section of the shaft that causes the suction effect, and on the other hand that the resultant cross-section Flow of the fuel-air mixture is also maintained in the following and the gasification of any liquid particles that may still be present is brought about in a way that does not disturb the flow, apart from the edge zones on the guide body. This is ensured by the fact that the inflowing mixture causes the suction effect. narrowest opening, the shaft -querschnittt by a sharp-edged and behind turned annular surface will be demolished so that the evaporation of the last liquid particles is brought about in the caused by the sharp interruption of the shell-shaped curved 'guide surface due to their undercut Wirbelrau-m. The essence of the invention is in contrast to the known devices, which all strive to achieve turbulence by switching on PraIlflächen, but then leave the mixture to the free play of forces, which must necessarily lead to segregation processes, in that on the upstream side flow is to be achieved, also, apart from the edge zones, in which the 'Flüssiigkeitspartik # eld-ien as a result of the sharp-edged, behind turned annular surface forth pre called Wirbelrauines be hineingierissen, is to be maintained on the downstream side substantially.
DieseVorteilewerden inWeiterentwicklung desErfiiidtiligsgedankens
nach der Hauptpatentanmeldung in b,-sonders zuverlässiger Weise sowie in orböhtem
Maße dann erzielt, wenn bei einer Vorr,ichtLing zuir Herbeiführung und Aufrechte-rhaltung
eines hornogenen Gemisches aus flüssigem Brennstoff und gasfbrtnigen Stoffen (Luft),
insbesondere Vergaser für mit Brennstoff beliebiger Art betriebene Brennkraftma-schinen,
Brennkraftwärmeanlagen u. d gl., bei welcher innerhalb einer Schaumluftdüse
eine VorzeTstäubung des Brennstoffes mit Luft erfolgen kann und bei welcher eine
Vermischung, Vernebel-ung und Vergasung des Brennstoffes oder Vorgemisches. mit
Luft an einem Zerstäuberkörper erfolgt, weIcher in seinem unteren #ungsrichtung
gekrümmten Teil aus einer in Strör
Schalenfläche mit hinterdrehter'
scharfkantiger Schneide besteht und zentral innerhalb des engsten Quierschnittes
des Lufttrichtereinsatzes angeordnet ist, erfindungsgemäß der Zerstäuberkopf eine
aerodynamisch günstige Tropfenforin aufweist, deren Spitze in die Gernischstromrichitung
zeigt, wobei oberhalb der scharfkantigen, hinterdrehten Riiigfläche weitere, konzentrisch
zueinander verlaufende, in Gemischstromrichtung immer durchmessexkleinere Ringflächen
angeordnet sind. Strömungstechnisch ergibt sich hiexdu,rch die. Wirkungsweise, daß
das in dem düsenartigen Körper vorbehandelte, durch den zugesetzten Luftstrom weiter
vernebelte bzw. vergaste und durch die scharfkantigen Ringflächen wiederholt abgerissene
Gemisch dadurch an einer Wiedervereinigung zu größeren Aggregatzuständen verhindert
wird, daß der an den Ringflächen wiede-rholt abgerissene Gemischstrom nach aerodynamischen
Grundsätzen ohne Wirbelbildung in in der Abflußrichtung immer durchmesserkleineren,
konzentrisch zueinander verlaufmden Zylinderforinen abfließt. In einer vorteilhaften
Ausführungsforrn der Vorrichtung nach der Erfindung sind die über den Korn des Kopfes
hinausragenden Riingflächen gegen die Tropfenspitze zu schmaler gestaltet. Ferner
kann man entspreehend dem gewünschten Gemisch den Ansteillwinkel der Ringflächen
gegenüber der Waagerechten verschieden groß wählen, indem man z. B. ihn, in der
Gemischstromrichtung gesehen, größer werden läßt. Wenn man außerdem noch den Innenwandungen.
des Vergasers und insbesondere den des Lufttriehte"rs eine dem Kopf angepaßte, ebenfalls
aerodynamische Form gibt, kann die angestrebte Wirkung auf ein Optimum gebracht
werden.These advantages are achieved in a further development of the Erfiiidtiligsgedankens according to the main patent application in a particularly reliable manner and to a sufficient extent when a provision is made for the creation and maintenance of a homogeneous mixture of liquid fuel and gaseous substances (air with fuel), in particular carburetors for fuel any type operated Brennkraftma-machines, and internal combustion heating systems. d gl., wherein a VorzeTstäubung of fuel can take place with air within a Schaumluftdüse and in which a mixing, Vernebel-ung and gasification of the fuel or premix. takes place with air on an atomizer body, which in its lower #ungrichtung curved part consists of a Strör shell surface with back-turned 'sharp-edged cutting edge and is arranged centrally within the narrowest cross-section of the air funnel insert, according to the invention, the atomizer head has an aerodynamically favorable droplet shape, the tip of which into the Gernischstromrichitung shows, wherein above the sharp-edged, back-turned Riiigfläche further, concentric to each other, in the mixed flow direction smaller diameter annular surfaces are arranged. In terms of flow technology, the result is hiexdu, rch. The mode of action is that the mixture pretreated in the nozzle-like body, further nebulized or gasified by the added air flow and repeatedly torn off by the sharp-edged ring surfaces is prevented from reuniting to form larger aggregate states that the mixture flow torn off again at the ring surfaces is prevented according to aerodynamic principles without vortex formation in the direction of the outflow with ever smaller diameter, concentric cylindrical forins. In an advantageous embodiment of the device according to the invention, the ring surfaces protruding beyond the grain of the head are too narrow towards the tip of the drop. Furthermore, according to the desired mixture, the angle of inclination of the annular surfaces relative to the horizontal can be selected differently by z. B. it, seen in the mixed flow direction, can be larger. If you also add the inner walls. of the carburetor and in particular that of the air vent gives an aerodynamic shape that is adapted to the head, the desired effect can be brought to an optimum.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch
dargestellt, und zwar zeigt die Zeichnung einen lotrechten Schnitt durch einen Ver-,gaser.An exemplary embodiment of the invention is shown schematically in the drawing
shown, namely the drawing shows a vertical section through a carburetor.
Die Vorrichtung besteht zweckmäßigerweise aus einem mehrteiligen Gehäuse,
das leicht zusammensetzbar ist, z. B. aus dein Oberteil 1, den Mittelteilen
2, 3, dem Luftansatigkrümmer 4 und dem Schwirmnergehäuse 5 mit dem
Deckel 6. Der beliebig ausgestaltete Lufttrichter 7, der ebenfalls
aus nieh# reren Teilen beistehen kann, ist in die Mittelteile 2, 3
einsetzbar
und mit diesen beliebig, z. B. durch Verschraubung, verbunden sowie ganz oder teilweise
auswechselbar. Zwischen dem Ansaugkrümmer 4 und dem Schwimmerigehäuse
5 einerseits und dem Raum 8
andererseits ist bei der Verwendung der
Vorrichtung als Vergaser für Brennkraftinaschinen die Breimkraftdüse 9 vorgesehen,
die so in die Vorrichtung eingebaut ist, daß sie von außen ohne weiteres zugän#glich
ist. Zu diesem Zweck braucht nur die Schraube 10 gelöst zu werden, worauf
sie herausgenommen und ausgewechselt werden. kann.The device expediently consists of a multi-part housing that is easy to assemble, e.g. B. from your upper part 1, the middle parts 2, 3, the Luftansatigkrümmer 4 and the Schwirmner housing 5 with the cover 6. The arbitrarily designed air funnel 7, which can also be made up of lower parts, can be used in the middle parts 2, 3 and with these any, z. B. by screwing, connected and fully or partially interchangeable. Between the intake manifold 4 and the float housing 5 on the one hand and the space 8 on the other hand, when the device is used as a carburetor for internal combustion engines, the fuel nozzle 9 is provided, which is built into the device in such a way that it is easily accessible from the outside. For this purpose only the screw 10 needs to be loosened, whereupon they are removed and replaced. can.
In dem Raum 8 befindet sich die eigentliche Zerstäubervorrichtung.
Sie besteht aus einem Zylindermantel 11 -, der unter Zwischenschaltung einer
Dichtung, die in der Zeichnung nur angedeutet ist, auf einem Ringflansch 12 ruht.
Zentriscih zu dem Zylinderniantel 11 ist der Zerstäuberkopf 13 mit
seinem durchmessergeringeren, unteren Rohrteil 14 angeordnet, der in den Ringflansch
12 einschraubbar ist. Am oberen Ende des Rohrteiles 14 ist ein beliebig geformter
Ringflansch 15 vorgesehen, dessen untere Lagerflächen sich gegen eine zylindrische,
durchmessergrößere Abschlußkappe 16 legen. Durch das Einschrauben des Rohrteiles
14 in den Ringflansch 12 werden die Teile 11 bis 16 zusammengehalten.
Im unteren Teil des Rohrteiles 14 befinden sich schräg verlaufende Bohrungen
17, die die eigentliche Misch- und Zerschäuinungskammer 18 mit dem
Ringraum 19 verbinden. Dieser Ringraum 19- wird durch das Rohr 14
und den Zylindermantel 11 gebildet. Am oberen Ende des Zylinderrnantels
11 sind Bohrungen 20 angeordnet, die den Ringraum 19 mit dem mit dem
Raum 8 in Verbindung stehenden Rirngraum21 verbinden. Der Ringraum 21 ist
durch den Zylindermantel 11 und die Abschlußkappe 16 gebildet. Die
Bohrungen 22 im Zerstäuberkopf 13 verhinden den Misch- und Zerschäumungsraum
18 mit dem durch die Teile 7 gebildeten Lufttrichter. Der Zerstäuberkopf
13 ist nach aerodynamischen Grundsätzen geformt und -weist demgemäß zweckmäßigerweise
eine Tropfenform auf. deren Spitze in die Gemischstromrichtung zeigt.The actual atomizing device is located in space 8. It consists of a cylinder jacket 11 - which rests on an annular flange 12 with the interposition of a seal, which is only indicated in the drawing. The atomizer head 13 with its smaller-diameter, lower tube part 14, which can be screwed into the annular flange 12, is arranged centrically to the cylinder head 11. At the upper end of the tubular part 14, an annular flange 15 of any shape is provided, the lower bearing surfaces of which rest against a cylindrical, larger-diameter end cap 16 . By screwing the pipe part 14 into the annular flange 12, the parts 11 to 16 are held together. In the lower part of the pipe part 14 there are inclined bores 17 which connect the actual mixing and foaming chamber 18 with the annular space 19 . This annular space 19 is formed by the tube 14 and the cylinder jacket 11 . At the upper end of the cylinder jacket 11 , bores 20 are arranged which connect the annular space 19 with the annular space 21 which is connected to the space 8. The annular space 21 is formed by the cylinder jacket 11 and the end cap 16 . The bores 22 in the atomizer head 13 prevent the mixing and foaming space 18 with the air funnel formed by the parts 7. The atomizer head 13 is shaped according to aerodynamic principles and accordingly expediently has the shape of a drop. the tip of which points in the direction of the mixed flow.
Der Kopf 13 weist ferner ringförmige Flächen 26
auf,
die, im lotrechten Querschnitt gesehen, sägeblattähnlich verlaufen und von oben
gesehen konzentrisch zueinander verlaufende Ringflächen darstellen. Die äußeren
Ränder dieser Ringflächen sind ebenfalls messerscharf ausgebildet. Gegen die Tropfenspitze
zu werden die über den Kern des Kopfes 13 hinausragenden Ringflächen immer
schmaler. Ihre Zahl richtet sich nach dem jeweils zur Verwendung kommenden Brennkraftstoff.The head 13 also has annular surfaces 26 which, viewed in vertical cross section, run like a saw blade and, viewed from above, represent annular surfaces extending concentrically to one another. The outer edges of these ring surfaces are also razor-sharp. Towards the tip of the drop, the annular surfaces protruding beyond the core of the head 13 become increasingly narrow. Their number depends on the fuel used in each case.
Der Anstellwinkel a (s. Zeichnung, rechte Kopfseite) kann gleich oder
veränderlich sein. In der Zeichnung (rechte Kopfseite) ist der Anstellwinkel a nach
der Tropfenspitze zu wachsend dargestellt, während auf der linken Kopfseite der
Zeichnung der Anstellwinkel gleichbleibend dargestellt ist, und zwar ist er dort
gleich Null. Der Lufttrichter7 selbst, der, wie schon erwähnt, aus mehreren gegeneinander
auswechselbaren Teilen bestehen kann, erhält eine der Form des Kopfes
13 angepaßte, ebenfalls aerodynamisch günstige Form. Schließlich wäre noch
die Leerlaufdüse 27 mit dem Leerlaufkanail 28 zu erwähnen, deren Bau-
und Wirkungsweise bekannt sind. Die Wirkungsweise- der Vorrichtung ist folgende:
Im Ruhezustand der Vorrichtung gelangt der Brennkraftstoff von dem Schwimmergehäuse
5 über die Brennstoffdüse9, die Bohrung29 in den Misch-und Zerschäumungsraum
18 und von da durch die Bohrungen 17 in den Ringrau#m 19. In
diesen Räumen stellt sich der Bilennkraftspiegel mit dem des Schwimmergehäuses
5 niveatigleich ein. Beim Öffnen der Drosselklappe30 strömt die atmosphärische
Luft üb#er den Ansatigkrümmer 4 in den Raum 8 an dem Zerstäuberkopf
13 vorbei durch den Lufttrichter7 in den nicht dargestellten Verbriennungszylinder
oder in den sonstigen Verwendungsraum bzw. -vorrichtung. Infolge dieses Luftstroines
entsteht unterhalb des tropfenförmigen Kopfes 13 ein ringförmiges Vakuum,
durch das Über die Böhrungen 22 der in der Kammer 18 befindliche, bereits
zerschäumteBrennkraftstoff angesaugt wird. Dieses zerschäumte Brennkraftstoff-Luft-Gemisch
in der Kammer 18 kommt dadura zustand#e, daß beim Vorbeistreichen der Luft
an dem Zerstäuberkopf 13 die Luft in den Ringraum 21 hineingedrückt wird,
von wo sie durch die Bohrungen 20 in den Ringrauin. 19 gelangt. Dort durchschlägt
sie mit Unterstützung des durch das Absaugen aus deni Raum 18 in diesem entstehenden
Vakuums den im Ringratim 19 vorhandenen Kraftstoffspiegel und g-,-langt durch
die Bahrungen 17 in den Raum 18. Infolge der schrägen Richtung der
Bohrungen 17 wird dem in dem Raum 18 befindlichen Kraftstoff eine
drehende, wirbelnde Bewegung erteilt, so daß die eintretende Luft in feinblasiger
Verteilung sich mit dem
Brennkraftstoff vermischt. D#ieses Gemisch
wird, wie bereits ol-.,en beschrieben worden ist, durch das Vakuum unterhalb des
tropfenförmigen Kopfes 13 durch die Bohrungen 22 abgesaugt und gelangt in
den Ltifttri(2#hter, wo es sich mit der vorheiströmenden Luft weiter innig vermischt,
vernebelt und vergast. Da das aus der Kammer 18 austretende Gemisch durch
die erwähnte Vorbehandlung in der Kammer 18 den Brennstoff bereits in feinster
Verteilung enthält, kann die Umwandlung der feinsten Brennkraftstoffteilclien in
feinsten Nebel und Gas und deren Vermischung mit der angesaugten Luft verhältnismäßig
schnell und vo.I.Iständig erfolgen. Durch das Vorbeistreichen des Gemisches aus
Luft, Brennstoffgas und feinsten Brennstoffteilchen an der untersten scharfen Ringfläche
24 des Kopfes 13 erfolgt ein plötzliches Ab-
reißen des Gernischstrornes,
der gewissermaßen als Ringzylinder -nach oben abfließt. Infolge des plötzlichen
Abreißens des Gemischstroines entsteht innerhalb des Gemischringzylinders eine gewisse
Luftverdünnung, die Gernisihteilchen nach'innen hineinziehen will. Dieser Umstand
würde zu #Virbelbildungen Anlaß geben, infolge deren eine Vereinigung der Gernisclistoffteilchen
zu größeren -Aggregatzuständen erfolgen könnte, die bekanntlich unerwünscht ist.
Diese schädliche Wirbelbildung wird aber durch die Tropfenform des Kopfes
13 auf ein Mindestmaß herabgedrückt. Etwa nach dem ersten Abreißen nach innen
strömende Gemischteilchen werden da-her durch die Tropfenform an der Wirbelbildung
verhindert und strömen gleichmäßig und ruhig zur folgenden messerscharfen Ringfläche
26, wo sie wieder abgerissen werden. Dieser Vorgang wiederholt sich bis zur
Spitze des tropfenförmigen Kopfes. Dadurch, daß man den Anstellwinkel der sägeblattartig
verlaufenden Ringflächen veränderlich vorsieht, z. B, vom Tropfenfuß bis zur Tropfenspitze
anwachsen läßt, kann r-nan den wirbellosen Abfluß des Gemischstromes je nach
der jeweils angestrebten Geniischzusammensetzung regeln und beherrschen. Da durch
das vorgeschlagene Verfahren und die da# zugehörige Vorrichtung auf der einen Seite
ein Geinisch von Luft-Brennstoffgas-Brennstoffteilchen in feinster Verteilung erreicht
werden kann und andererseits eine Entrnischung dieses Gemisches nicht mehr eintritt,
wird das so erhaltene Gemisch im Verbrennungsraum nahezu vollkommen verbran.nt und
infolgedessen die Verbrennungsenergie nahezu vollkommen ausgenutzt, woraus sich
die eingangs erwähnte, überraschende Wirkung ergibt.The angle of incidence a (see drawing, right side of the head) can be the same or variable. In the drawing (right side of the head) the angle of incidence α is shown increasing after the drop tip, while the angle of incidence is shown constant on the left side of the head of the drawing, namely it is zero there. The air funnel 7 itself, which, as already mentioned, can consist of several mutually interchangeable parts, is given an aerodynamically favorable shape which is adapted to the shape of the head 13. Finally, the idling nozzle 27 with the idling duct 28 should also be mentioned, the construction and mode of operation of which are known. The mode of operation of the device is as follows: In the idle state of the device, the fuel passes from the float housing 5 via the fuel nozzle 9, the bore 29 into the mixing and foaming space 18 and from there through the bores 17 into the annular space 19 the Bilennkraftspiegel with that of the float housing 5 is the same level. When the throttle valve 30 is opened, the atmospheric air flows via the general manifold 4 into the space 8 past the atomizer head 13 through the air funnel 7 into the combustion cylinder (not shown) or into the other space or device used. As a result of this air flow, an annular vacuum is created below the drop-shaped head 13 , through which the already foamed fuel located in the chamber 18 is sucked in via the bores 22. This foamed fuel-air mixture in the chamber 18 comes about because, when the air sweeps past the atomizer head 13, the air is forced into the annular space 21, from where it passes through the bores 20 into the annular roughness. 19 arrives. There it breaks down, assisted by the by the suction from deni space 18 in the resulting vacuum the in Ringratim 19 existing fuel level and g -, - reached by the Bahrungen 17 in the space 18. Due to the oblique direction of the holes 17 is that in the space 18 is given a rotating, swirling movement, so that the incoming air in fine-bubble distribution mixes with the fuel. As has already been described, this mixture is sucked off by the vacuum below the teardrop-shaped head 13 through the bores 22 and reaches the lift chamber, where it continues to mix intimately with the air flowing in front of it , atomized and gasified. Since the light emerging from the chamber 18 mixture contains by the aforementioned pre-treatment in the chamber 18 the fuel already in very fine distribution, the conversion of the finest Brennkraftstoffteilclien in very fine droplets and gas and mixing thereof with the intake air can relatively quickly and carried vo.I.Iständig. By sweeps past the mixture of air, fuel gas and fine fuel particles at the lowermost sharp annular surface 24 of the head 13 a sudden waste occurs tearing of the Gernischstrornes which flows to a certain extent -to as a ring cylinder above. as a result of the sudden tearing of the mixture flow, a certain amount of air is thinned within the mixture ring cylinder g, which wants to pull in the Gernisihteilchen. This circumstance would give rise to the formation of vortices, as a result of which the Gernisclistoffteilchen could come together to form larger aggregate states, which is known to be undesirable. This harmful vortex formation is, however, suppressed to a minimum by the drop shape of the head 13. For example, after the first break-off, mixture particles flowing inwards are prevented from forming eddies by the drop shape and flow evenly and calmly to the following razor-sharp annular surface 26, where they are torn off again. This process is repeated up to the tip of the teardrop-shaped head. Characterized in that the angle of incidence of the saw blade-like extending annular surfaces is variable, z. B, from the foot of the droplet to the tip of the droplet, can regulate and control the invertebrate outflow of the mixed flow depending on the genetic composition sought in each case. Since the proposed method and the associated device on the one hand can achieve a mixture of air-fuel-gas-fuel particles in the finest distribution and, on the other hand, this mixture no longer separates, the resulting mixture is almost completely burned in the combustion chamber. nt and, as a result, the combustion energy is almost completely used, which results in the surprising effect mentioned at the beginning.