DE1006669B - Mehrteiliger, oelgekuehlter Kolben fuer eine Brennkraftmaschine - Google Patents

Mehrteiliger, oelgekuehlter Kolben fuer eine Brennkraftmaschine

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DE1006669B
DE1006669B DEM18967A DEM0018967A DE1006669B DE 1006669 B DE1006669 B DE 1006669B DE M18967 A DEM18967 A DE M18967A DE M0018967 A DEM0018967 A DE M0018967A DE 1006669 B DE1006669 B DE 1006669B
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Germany
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piston
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oil
ring
cooling
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Application number
DEM18967A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Markus Von Kienlin
Dr-Ing E H Karl Maybach
Richard Seifert
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Rolls Royce Solutions GmbH
Original Assignee
Maybach Motorenbau GmbH
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02FCYLINDERS, PISTONS OR CASINGS, FOR COMBUSTION ENGINES; ARRANGEMENTS OF SEALINGS IN COMBUSTION ENGINES
    • F02F3/00Pistons 
    • F02F3/0015Multi-part pistons
    • F02F3/0023Multi-part pistons the parts being bolted or screwed together
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02FCYLINDERS, PISTONS OR CASINGS, FOR COMBUSTION ENGINES; ARRANGEMENTS OF SEALINGS IN COMBUSTION ENGINES
    • F02F3/00Pistons 
    • F02F3/16Pistons  having cooling means
    • F02F3/20Pistons  having cooling means the means being a fluid flowing through or along piston
    • F02F3/22Pistons  having cooling means the means being a fluid flowing through or along piston the fluid being liquid

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Pistons, Piston Rings, And Cylinders (AREA)

Description

  • Mehrteiliger, ölgekühlter Kolben für eine Brennkraftmaschine Es ist ein mehrteiliger, ölgekühlter Muldenkolben bekannt für eine Dieselmaschine hoher spezifischer Leistung mit Einspritzung des Kraftstoffes in der Zylinderachse, so daß der Kolben in der Mittelpartie thermisch am höchsten belastet ist. Der Kolben besteht im wesentlichen aus einem Kolbenhauptkörper mit Boden und aus einer flachen, Kolbendichtringe tragenden Kolbenbodenplatte, die mit Schrauben auf dem Boden des Kolbenhauptkörpers vom Zylinderkopf her und in Richtung des Zylinderkopfes lösbar befestigt ist. Als Kühlsystem hat die Kolbenbodenplatte mehrere konzentrische, gewölbeartige Ringkanäle, deren äußerem das Kühlöl durch ein Teleskoprohr zugeführt wird. Dieser äußere Ringkanal ist dicht an der Kolbenringplatte angeordnet und erstreckt sich über den obersten Kolbendichtring. Zwischen den Ringkanälen ergeben sich Ringflächen, die auf dem flachen Boden des Kolbenhauptkörpers aufliegen und deren eine von den im Kreis angeordneten Befestigungsschrauben durchsetzt wird. Aus der Zuflußstelle in der Kolbenbodenplatte tritt das Kühlöl in einen radialen Verteilerkanal, der die weiteren konzentrischen Ringkanäle der Platte kreuzt. Aus diesem Verteilerkanal strömt das Kühlöl in beiden Umfangsrichtungen auf die diametral gegenüberliegende Seite und sammelt sich in einem ebenfalls radialen Kanal, von dem es in einer Abflußleitung abgeführt wird. Diese Anordnung hat den Nachteil, daß das mit verhältnismäßig hoher Geschwindigkeit in den Kolben hineingepumpte Öl beim Eintritt in die Kolbenbodenplatte seine Geschwindigkeit infolge des plötzlich vergrößerten Durchströmquerschnittes erheblich verlangsamt, so daß die thermisch am höchsten belastete Mittelpartie nur mit verminderter Geschwindigkeit bestrichen wird. Trotz Anordnung von Füllstücken zur Verengung der Ringkanäle und zur Vergrößerung der Durchflußgeschwindigkeit zeigten sich Verkokungen, die zu Betriebsstörungen führten.
  • Die Erfindung geht von einer derartigen Kolbenbauart aus, vermeidet aber die unvollkommene Kühlung dadurch, daß als Kühlsystem in der Kolbenbodenplatte mindestens zwei von Füllstücken verengte Ringkanäle und im Boden des Kolbenhauptkörpers mindestens ein weiterer Ringraum unterhalb des letzten Ringkanals in der Kolbenbodenplatte durch Leitungen so verbunden sind, daß die Ringkanäle in einem oder in mehreren Teilströmen nacheinander im Gegenstrom durchflossen werden und daß die Kolbenbodenplatte nur wenige, z. B. drei, aber alle Kolbendichtringe, der Kolbenhauptkörper dagegen gegebenenfalls nur CSlabstreifringe trägt. Ein derartiges Kühlsystem mit nur wenigen konzentrischen Ringkanälen in der Kolbenbodenplatte, in dem unter dem inneren Ringkanal ein weiterer Ringkanal angeordnet ist, und der Durchfluß dieses Systems durch einen oder mehrere Teilströme nacheinander und im Gegenstrom ergibt eine intensive Kühlung besonders der Mittelpartie des Kolbens. Man hat bei Großkolben für langsam laufende Brennkraftmaschinen bereits Ringräume angeordnet, die im Gegenstrom durchflossen werden. Es ist auch bekannt, die Strömungsgeschwindigkeit gleichmäßig beizubehalten durch Anordnung eines Kühlsystems in Form einer Spirale, dem von außen das Kühlöl zugeführt wird und aus dessen Mitte das Kühlöl wieder abgeführt wird. Die Erfindung beruht in der Beschränkung auf wenige Ringkanäle und in der Übereinanderanordnung sowie ferner in der Anordnung nur weniger, aber in bekannter Weise aller Kolbendichtringe an der verhältnismäßig sehr niedrigen Kolbenbodenplatte. Auf engstem Raum ist hiermit ein Hochleistungskolben geschaffen worden, der für schnell laufende Dieselmotoren hoher spezifischer Leistung geeignet ist.
  • Nach einer Ausbildung der Erfindung dient vorteilhaft das den letzten Ringkanal in der Kolbenbodenplatte verengende Füllstück als Trennwand gegen den unterhalb im Kolbenhauptkörper angeordneten Ringraum und weist nur auf der einen Seite Durchtrittsöffnungen für das Kühlöl aus dem oberen Ringkanal in den unteren Ringraum auf. Auch hiermit ist eine bauliche Vereinfachung erzielt.
  • Außer den beiden letzten Ringkanalstufen des Kühlsystems kann in Weiterbildung der Erfindung das Ende des Kühlsystems eine mittlere Kühlkammer in der Kolbenbodenplatte und in dem Kolbenhauptkörper enthalten, in die das Kühlöl aus dem Ringraum durch radiale Leitungen übertritt und die als Sammelkammer dient. Durch diese zusätzliche mittlere Sammelkammer werden die in die Mittelpartie besonders stark eintretenden Wärmemengen noch besser aufgenommen und abgeführt.
  • Die Zeichnungen zeigen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in Grundzügen, und zwar Fig. 1 den Längsmittelschnitt nach I-I in Fig. 3, Fig. 2 die Unteransicht der Kolbenbodenplatte, Fig. 3 die Draufsicht auf den Kolbenhauptkörper, wenn die Kolbenbodenplatte abgenommen ist.
  • In den Zeichnungen sind die in der nachstehenden Beschreibung erwähnten Kanal- und Leitungsquerschnitte waagerecht und die Ausnehmungen senkrecht schraffiert.
  • Der Muldenkolben besteht aus dem Kolbenhauptkörper 1 und der Kolbenbodenplatte 2. Die Kolbenbodenplatte 2 liegt hauptsächlich mit ihrer Ringfläche 3 auf der Ringfläche 4 des Kolbenhauptkörpers 1 und ist dort mit Dehnschrauben befestigt, die durch die Mittellinien 5, die Bohrungen 5' und die Gewinde 5" angedeutet sind. Die Kolbenbodenplatte 2 trägt sämtliche Kolbendichtringe 6. Ein ölabstreifring 7 ist am Kolbenhauptkörper 1 angedeutet. Der untere Teil des Kosbenhauptkörpers 1 ist nicht dargestellt. Die Kolbenbodenplatte 2 hat auf der dem Zylinderraum zugekehrten Seite eine mittlere Mulde 8 und Warzen 9 zur Aufnahme der Köpfe der Befestigungsschrauben. Auf der unteren Seite hat das Kühlsystem der Kolbenbodenplatte 2 einen äußeren Ringkanal 10, der sich mit einem Teil 11 über den oberen der Kolbenringe 6 erstreckt. Innerhalb des äußeren Ringkanals 10 sind ein Ringkanal 12 und eine mittlere Kammer 13 angeordnet, die mit der Kammer 13' in dem Kolbenhauptkörper 1 eine Sammelkammer ergibt. Die Wandungen der Ringkanäle 10 und 12 sowie die Kammer 13 verlaufen gewölbeartig zu der Hauptauflageringfläche 3, 4 sowie der auf derselben Querebene angeordneten inneren Auflageringfläche um die Kammer 13. Der der Kolbenbodenplatte 2 zugekehrte Boden des Kolbenhauptkörpers 1 hat Ausnehmungen 14 und mittig dazu Ausnehmungen 15, die sternförmig angeordnet sind und durch speicherartig verlaufende Versteifungsrippen 16 getrennt sind. Die inneren Ausnehmungen 15 sind durch einen Ringkanal 17 miteinander verbunden. Zwischen dem Ringkanal 12 in der Kolbenbodenplatte 2 und den Ausnehmungen 15 im Kolbenhauptkörper 1 ist ein Füllstück 18 angeordnet, das eine Durchtrittsöffnung 19 zur Verbindung des Ringkanals 12 mit dem darunter angeordneten kinglcana117 herstellt, der die Ausnehmungen 15 verbindet. Dieses Füllstück 18 verengt den Ringkanal 12 bis auf einen geringen Durchflußquerschnitt und hat Einschnitte 20 sowie zwei sektorenartige Ausnehmungen 21 an der Seite der Bohrung 19 und 22 an der entgegengesetzten Seite. Das Füllstück 18 ist mit vier Schrauben 23 auf dem Kolbenhauptkörper 1 befestigt. Auch der Querschnitt des äußeren Ringkanals 10 in der Kolben.bodenplatte 2 ist durch zwei Füllstücke 24 verengt, die mit je drei Schrauben 25 auf dem Kolbenhauptkörper befestigt sind. In den äußeren Ringkanal 10 mündet das Tauchrohr 26. Auf der entgegengesetzten Seite führen von diesem Ringkanal 10 die Leitungen 27 zum inneren Ringkanal 12. Von dem unteren Ringkanal 17 im Kolbenhauptkörper führen drei radiale Leitungen 28 in die Sammelkammer 13, 13'; aus dieser führt eine Bohrung 29 in den Innenraum des Kolbenhauptkörpers. Mit 30 ist ein Auge des Kolbenbolzens im Kolbenhauptkörper 1 angedeutet.
  • Das Kühlöl wird durch das Tauchrohr 26 in. den äußeren Ringkanal 10 zugeleitet und teilt sich in zwei Umfangsströme. Hierbei kühlt es besonders die Kolbenringpartie. Auf der entgegengesetzten Seite vereinigen sich die Teilströme wieder und fließen durch die Leitungen 27 in den inneren Ringkanal 12, und zwar in den sektorartigen Ausschnitt 22 des Füllstückes 18. Hier verteilt sich das öl wieder in zwei Umfangsströme, die durch die Einschnitte 20 in dem Füllstück 18 verwirbelt werden und die infolge der geringen Durc'hflußhöhe hohe Geschwindigkeit haben. Hierdurch werden nicht nur Ansätze oder Niederschläge, z. B. Verkokungen, aus dem Kühlöl weitgehend vermieden, sondern es wird auch die besonders hoch beanspruchte mittlere Kolbenbodenzone intensiv gekühlt. Das Kühlöl sammelt sich wieder auf der entgegengesetzten Seite des Ringkanals 12 etwa in dem sektorartigen Ausschnitt 21 und fließt nun durch die Bohrung 19 in die darunterliegende Ausnehmung 15 des Kolbenhauptkörpers 1. Von da fließt es in den unteren Ringkanal 17, teilweise auch in die anderen Ausnehmungen 15, die mit dem Ringkanal 17 verbunden sind, und durch die drei radialen Leitungen 28 in die Sammelkammer 13, 13', aus der es durch die Bohrung 29 frei in den Innenraum des Kolbenhauptkörpers 1 austritt und zur Schmierung des Kolbenbolzens dienen kann. Man kann. die ölförderung so knapp einstellen, daß das öl stoßweise aus der Bohrung 29 austritt. Hierdurch wird beim Hin-und Hergehen des Kolbens bewirkt, daß das öl nicht nur in den Kammern 14 und 15, sondern auch in seiner letzten Kühlphase in der Kammer 13, 13' hin-und hergeschleudert wird und so gerade in dieser letzten Phase noch aus der hoch beanspruchten mittleren Kolbenbodenzone Wärme abzuführen vermag. Es ist eine besondere Eigenart des Kolbens gemäß der Erfindung, daß man durch geeignete Bemessung der Kühlölmenge und der Durchströmquerschnitte etwa an allen Stellen das gleiche Temperaturgefälle zwischen dem zu kühlenden Teil der Kolbenbodenplatte und dem Kühlöl erreichen kann. Es ist ferner eine großer Vorzug, daß durch die Zufuhr des kühlen Öles an der Kolbenringzone diese am kühlsten gehalten wird und durch die Anordnung des mittleren Austritts aus der heißen Zone die dort aufgenommene Wärme auf dem kürzesten Wege abgeführt wird. Schließlich ist durch geeignete Bemessung und Anordnung der gewölbeartigen Ringkanäle und der Ringauflageflächen zu erreichen, daß den auch in die Auflageflächen abfließenden Wärmemengen ein Querschnitt zur Verfügung steht, der mit der Entfernung von der Wärme aufnehmenden Kolbenbodenfläche wächst.
  • Diese Art der Führung der Kühlströme kann grundsätzlich auch beibehalten werden, wenn das Kühlöl etwa an zwei gegenüberliegenden Stellen in den äußeren Ringkanal eintritt. Eine derartige Bauart kann für größere Kolben verwendet werden.
  • Wesentlich für den Kolben gemäß der Erfindung ist in jedem Fall, daß das Kühlöl außen in das Kühlsystem eintritt und etwa in der Mitte des Kolbens das Kühlsystem verläßt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Mehrteiliger, druckölgekühlter Kolben für eine Brennkraftmaschine hoher spezifischer Leistung, der in der Mittelpartie thermisch am höchsten belastet ist, besonders Muldenkolben für einen Fahrzeugdieselmotor, bestehend im wesentlichen aus einem Kolbenhauptkörper mit Boden und aus einer flachen, Kolbendichtringe tragenden Kolbenbodenplatte, die mit Schrauben auf dem Boden des Kolbenhauptkörpers vom Zylinderkopf her und in Richtung des Zylinderkopfes lösbar befestigt ist und, als Kühlsystem mehrere konzentrische, gewölbeartige Ringkanäle hat, deren äußerem das Kühlöl zuerst, z. B. durch ein oder mehrere Teleskoprohre, zugeführt wird, der ferner dicht an der Kolbenringpartie angeordnet ist sowie sich über den obersten Kolbendichtring erstreckt, zwischen welchen Ringkanälen sich Ringflächen ergeben, die auf dem flachen Boden des Kolbenhauptkörpers aufliegen und deren eine von den im Kreis angeordneten Befestigungsschrauben durchsetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß als Kühlsystem in der Kolbenbodenplatte (2) mindestens zwei in, bekannter Weise von Füllstücken (24, 18) verengte Ringkanäle (11, 12) und im Boden des Kolbenhauptkörpers (1) mindestens ein weiterer Ringraum (15, 17) unterhalb des inneren Ringkanals (12) in der Kolbenbodenplatte (2) durch Leitungen (27, 19; 28) so verbunden sind, daß die Ringkanäle (11, 12, 15, 17) in einem oder in mehreren Teilströmen nacheinander und im Gegenstrom durchflossen werden, und daß die Kolbenbodenplatte (2) nur wenige, z. B. drei, aber in bekannter Weise alle Kolbendichtringe (6), der Kolbenhauptkörper (1) dagegen gegebenenfalls nur Ölabstreifringe (7) trägt.
  2. 2. Kolben mach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das den inneren Ringkanal (12) in der Kolbenbodenplatte (2) verengende Füllstück (18) als Trennwand gegen den unterhalb im Kolbenhauptkörper (1) angeordneten Ringraum (15, 17) dient und nur auf der einen Seite Durchtrittsöffnungen (19) für das Kühlöl aus dem oberen Ringkanal (12) in den unteren Ringraum (15, 17) aufweist.
  3. 3. Kolben nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch eine das Ende des Kühlsystems bildende mittlere Kühlkammer (13, 13') in der Kolbenbodenplatte (2) und in dem Kolbenhauptkörper (1), in die das Kühlöl aus dem unteren Ringraum (15, 17) durch radiale Leitungen (28) übertritt und die als Sammelkammer dient. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 416900, 663733; britische Patentschrift Nr. 521632; belgische Patentschrift Nr. 498 324.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3502644A1 (de) * 1985-01-26 1986-07-31 M.A.N.-B & W Diesel GmbH, 8900 Augsburg Oelgekuehlter, mehrteiliger tauchkolben fuer hubkolbenbrennkraftmaschinen
DE3832022C1 (de) * 1988-09-21 1989-09-21 Mahle Gmbh, 7000 Stuttgart, De

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GB521632A (en) * 1938-11-24 1940-05-27 Coventry Climax Eng Ltd Cooling of pistons for fluid-pressure engines

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