DE10065562A1 - Kommunikationsendgerät mit Warneinrichtung - Google Patents

Kommunikationsendgerät mit Warneinrichtung

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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
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    • H04M1/60Substation equipment, e.g. for use by subscribers including speech amplifiers
    • H04M1/6033Substation equipment, e.g. for use by subscribers including speech amplifiers for providing handsfree use or a loudspeaker mode in telephone sets
    • H04M1/6041Portable telephones adapted for handsfree use
    • H04M1/605Portable telephones adapted for handsfree use involving control of the receiver volume to provide a dual operational mode at close or far distance from the user

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Kommunikationsendgerät, das mit einer mechanischen Einrichtung den Benutzer vor drohenden erhöhten Schalldruckpegeln warnt.

Description

Die Erfindung betrifft ein Kommunikationsendgerät mit Warn­ einrichtung, das einen Benutzer vor erhöhten Schalldruckpe­ geln warnt.
Kommunikationsendgeräte, wie beispielsweise Handy's und Schnurlostelefone, beinhalten mehrere Schallwandlungsfunktio­ nen. Sie enthalten mindestens eine Funktion zur Tonrufsigna­ lisierung und eine Lautsprecherfunktion für einen normalen Höreinsatz am Ohr. Beide werden über eine Höreinrichtung rea­ lisiert.
Weiter beinhalten sie eine Option für Freisprechen bzw. Frei­ hören. Die Option für Freihören wird mit einer zusätzlichen Lautsprecherfunktion in der Höreinrichtung realisiert.
Durch eine Einstellung am Bedienfeld des Kommunikationsendge­ räts kann zwischen den Betriebsarten normaler Höreinsatz di­ rekt am Ohr und Freihören umgeschaltet werden. Beide Be­ triebsarten werden über die Höreinrichtung abgewickelt. Ein Wechsel zwischen den Betriebsarten wird dabei optisch mittels einer Leuchtanzeige am Kommunikationsendgerät ange­ zeigt. Diese Anzeige wird beispielsweise ein Handy-Benutzer bei einem normalen Höreinsatz am Ohr jedoch optisch nicht wahrnehmen können.
Unter bestimmten Voraussetzungen kann es bei Kommunikations­ endgeräten während eines Telefongesprächs zu erhöhten Schall­ druckpegeln am Ohr eines Benutzers kommen.
Schaltet beispielsweise ein Benutzer beim normalen Höreinsatz am Ohr durch unbeabsichtigten Tastendruck sein Handy in die Option für Freihören um, so wird sofort ein verstärkes Signal über die Höreinrichtung abgestrahlt. Dieses Signal hat einen Schalldruckpegel von typischerweise 75 dBA.
Ein weitere Gefährdung kann bei Kommunikationsendgeräten auf­ treten, bei denen die Tonrufsignalisierung über die Hörein­ richtung erfolgt. Beendet der Benutzer beim normalen Hörein­ satz am Ohr wissentlich oder unbeabsichtigt sein Gespräch und erfolgt gleichzeitig ein Anruf an seinem Gerät, so wird ein Klingeltonsignal über die Höreinrichtung abgestrahlt. Die Lautstärke des Klingeltonsignals kann vom Benutzer wunschge­ mäß eingestellt werden, somit sind große Schalldruckpegel di­ rekt am Ohr des Benutzers möglich.
In beiden Fällen wird beim Benutzer die Schmerzgrenze über­ schritten, unter Umständen kann ein Hörschaden verursacht werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrun­ de, ein Kommunikationsendgerät zu entwickeln, das seinen Be­ nutzer vor drohenden erhöhten Schalldruckpegeln warnt.
Die Aufgabe wird durch ein Kommunikationsendgerät mit den Merkmalen des ersten Anspruches gelöst. Vorteilhafte Weiter­ bildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angege­ ben.
Die Erfindung umfaßt ein Kommunikationsendgerät, das eine me­ chanische Einrichtung zur Warnung vor drohenden erhöhten Schalldruckpegeln enthält.
Die Erfindung kommt vorteilhafterweise bei Handy's oder Schnurlostelefonen zur Anwendung, die eine Einrichtung zum Freihören über eine Höreinrichtung beinhalten und/oder bei denen eine Einrichtung zur Tonrufsignalisierung über eine Höreinrichtung beinhaltet ist. Die Höreinrichtung wird bei­ spielsweise als Hörkapsel ausgeführt.
Bei vielen Kommunikationsendgeräten ist eine stumme Rufsigna­ lisierung vorgesehen. Sie wird mittels eines eingebauten Vib­ rators vorgenommen. Vorteilhafterweise wird der Vibrator als mechanische Einrichtung zur Warnung vor erhöhten Schalldruck­ pegeln benutzt.
Über eine Einrichtung zur Erkennung von drohenden erhöhten Schalldruckpegeln an der Höreinrichtung werden diese erkannt und die mechanische Einrichtung zur Warnung ausgelöst. Vor­ teilhafterweise ist die Erkennung und die Auslösung in der Software des Kommunikationsendgerätes implementiert.
So könnten beispielsweise gefährliche Kombinationen von Tas­ tenfunktionen und von Betriebsarten des Kommunikationsendge­ räts in einer Tabelle hinterlegt sein. Mittels dieser Tabelle könnte im Betrieb das Kommunikationsendgerät ständig auf die­ se Kombinationen hin geprüft werden. Tritt eine gefährliche Kombination auf, wird die mechanische Warneinrichtung ausge­ löst.
Durch die Verwendung der mechanische Einrichtung zur Warnung in einem Kommunikationsendgerät wird ein Benutzer beim norma­ len Einsatz einer Höreinrichtung am Ohr vor drohenden erhöh­ ten Schalldruckpegeln und damit vor möglichen akustischen Schocks gewarnt.
Dabei ist es gleichgültig, wie es zu den erhöhten Schall­ druckpegeln kommt. Die mechanische Warnung erfolgt unabhängig von der gewählten Betriebsart und von optischen Anzeigen am Bedienfeld des Kommunikationsendgeräts.
Die Warnung erfolgt somit beispielsweise auch während eines normalen Handy-Gesprächs, wenn ein Benutzer durch unbeabsich­ tigten Tastendruck das Handy aus der Betriebsart normaler Höreinsatz am Ohr in die Option Freihören umschalten sollte.
Ebenso wird der Benutzer vor erhöhten Schalldruckpegeln ge­ warnt, sollte er sein Gespräch durch unbeabsichtigten Tasten­ druck beenden und gleichzeitig ein neu ankommendes Gespräch mittels der Tonrufsignalisierung über die Höreinrichtung an­ gezeigt werden.
Zusätzlich zu einer mechanischen Warnung kann beispielsweise die Tonrufsignalisierung anschwellend über die Höreinrichtung erfolgen, um so eine weitere Sicherheit für den Benutzer zu verwirklichen. Diese anschwellende Tonrufsignalisierung wird auch als Crescendo-Tonrufsignalisierung bezeichnet.
So kann beispielsweise kurzzeitig am Anfang der Tonrufsigna­ lisierung der Vibrator angesprochen werden und die Tonrufsig­ nalisierung in anschwellender Lautstärke auf die Höreinrich­ tung gegeben werden. Dabei können sich die Anschwellzeit des Tonrufsignals und die Einschaltdauer des Vibrators unter­ scheiden.
Anwendungsbeispiele der Erfindung finden sich bei allen Kom­ munikationsendgeräten mit Höreinrichtung, wie z. B. Handys und Schnurlostelefonen.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an­ hand einer Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 den Aufbau eines Kommunikationsendgerätes mit einer me­ chanische Warneinrichtung.
Die Fig. 1 zeigt ein Kommunikationsendgerät 1. Dieses enthält eine mechanische Einrichtung 5 zur Warnung vor erhöhten Schalldruckpegeln, einen Vibrator 7, eine eigentliche Funkti­ onseinheit 6 des Kommunikationsendgerätes, eine Höreinrich­ tung 2, eine Hörkapsel 4, eine Einrichtung 3 zum Erkennen von drohenden erhöhten Schalldruckpegeln und zum Auslösen der me­ chanischen Einrichtung 5 zur Warnung.
Die eigentliche Funktionseinheit 6 des Kommunikationsendgerä­ tes 1 ist mit der Höreinrichtung 2 und mit der Einrichtung 3 zum Erkennen von erhöhten Schalldruckpegeln und zum Auslösen der mechanischen Einrichtung 5 verbunden. Die Einrichtung 3 ist mit der mechanischen Einrichtung 5 zur Warnung verbunden. Die mechanische Einrichtung 5 zur Warnung umfasst den Vibra­ tor 7. Die Höreinrichtung 2 beinhaltet die Hörkapsel 4.
Treten beim Betrieb des Kommunikationsendgerätes 1 Situatio­ nen mit drohenden erhöhten Schalldruckpegeln an der Hörkapsel 4 auf, so werden diese Situationen von der Einrichtung 3 zum Erkennen von erhöhten Schalldruckpegeln erkannt. Sie löst dann die mechanische Einrichtung 5 zur Warnung aus. Diese mechanische Einrichtung 5 zur Warnung beginnt nun mittels des Vibrators 7 mit der mechanischen Warnung des Benutzers.

Claims (6)

1. Kommunikationsendgerät, das eine mechanische Einrichtung zur Warnung beinhaltet, die vor drohenden erhöhten Schalldruckpegeln warnt.
2. Kommunikationsendgerät nach Anspruch 1, das eine Einrich­ tung zum Freihören über eine Höreinrichtung beinhaltet.
3. Kommunikationsendgerät nach Anspruch 1, das eine Einrich­ tung zur Tonrufsignalisierung über eine Höreinrichtung bein­ haltet.
4. Kommunikationsgerät nach Anspruch 2 oder 3, dessen Hör­ einrichtung eine Hörkapsel umfasst.
5. Kommunikationsendgerät nach Anspruch 1, das als mechani­ sche Einrichtung zur Warnung einen Vibrator beinhaltet.
6. Kommunikationsendgerät nach Anspruch 1, das eine Einrich­ tung zum Erkennen von drohenden erhöhten Schalldruckpegeln und zum Auslösen der mechanischen Einrichtung zur Warnung be­ inhaltet.
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