DE10065165A1 - System zur Erfassung von Rohdaten der Knochengeometrie zur Steuerung von Operationsrobotern - Google Patents
System zur Erfassung von Rohdaten der Knochengeometrie zur Steuerung von OperationsroboternInfo
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- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B6/00—Apparatus for radiation diagnosis, e.g. combined with radiation therapy equipment
- A61B6/58—Testing, adjusting or calibrating apparatus or devices for radiation diagnosis
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- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B34/00—Computer-aided surgery; Manipulators or robots specially adapted for use in surgery
- A61B34/30—Surgical robots
Abstract
Es wird ein System zur Erfassung von Rohdaten der Knochengeometrie bei der bildgebenden Untersuchung zur Steuerung von Operationsrobotern vorgestellt, bei dem die Sicherheit der Erfassung von Patientenbewegungen während der bildgebenden Untersuchung wie CT oder MRT deutlich verbessert werden kann. Dazu wird während der bildgebenden Untersuchung eine dreidimensionale nicht rotationssymmetrische röntgendichte Referenzstruktur verwendet, deren Translation und Rotation während der bildgebenden Untersuchung erfaßt werden kann. Die Daten der Bewegungen der Referenzstruktur können sowohl zur Fehleranalyse als auch zur Korrektur der Patientenbewegungen verwendet werden. Ein gravierender Sicherheitsnachteil bei der Erfassung von Rohdaten kann so ausgeschaltet und damit die Gesamtgenauigkeit des Systems erheblich verbessert werden.
Description
Die Erfindung betrifft ein System zur Verbesserung der Erfassung von Rohdaten bei
der bildgebenden Untersuchung der Knochengeometrie zur Steuerung von
Operationsrobotern.
Bei operativen Eingriffen werden auch in der Knochen- und Gelenkchirurgie
zunehmend Roboter eingesetzt. Insbesondere in der Endoprothetik verspricht man
sich von dem Einsatz dieser Maschinen einen besseren Paßsitz der Implantate im
Knochen.
Dazu wird mit einem dreidimensionalen bildgebenden Verfahren (z. B.
Computertomographie: CT, Kernspin: MRT) die Knochenkontur sowie die
Knochendichte vermessen, im Rahmen der praeoperativen Planung das passende
Implantat vor der Operation bestimmt und der Operationsvorgang virtuell simuliert.
Aus dieser Simulation werden dann die sogenannten "Fräsdaten" errechnet, anhand
derer der Roboter die - in den meisten Fällen spanende - Bearbeitung des
Knochens vornimmt. Häufig handelt es sich hier um einen Fräsvorgang, aber
natürlich sind grundsätzlich auch alle anderen spanenden Bearbeitungsverfahren -
so z. B. Bohrvorgänge - möglich.
Die Basis zur Planung der Operation und zur Berechnung der Fräsdaten ist die oben
erwähnte dreidimensionale Erfassung der Knochenkontur und Knochendichte mittels
eines geeigneten bildgebenden Verfahrens. Während dieses Vorganges, der z. B.
beim CT mehrere Minuten (da sehr viele Schichten gefahren werden müssen) in
Anspruch nimmt, darf sich der auf dem Untersuchungstisch liegende Patient
keinesfalls bewegen, da derartige Bewegungen sofort zu einer Verfälschung der
ermittelten Knochengeometrie führen würden. Fehlfräsungen mit fatalem Ausgang
wären die Folge.
Jedoch sind kleine Bewegungen des Patienten während der bildgebenden
Untersuchung nicht zu vermeiden. Aber trotz vielfältiger Bemühungen, derartige
Bewegungen zu erfassen und bei Überschreiten eines bestimmten Wertes die
Rohdaten der bildgebenden Untersuchung nicht zur Berechnung der Fräsdaten zu
verwenden und zu verwerfen, weisen die bislang verwendeten Verfahren zur
Ermittlung und Bewertung von ungewollten Bewegungen während der bildgebenden
Untersuchung eine Reihe von Nachteilen auf.
So wird z. B. Beispiel bei der CT-/MRT-Erfassung eines Oberschenkelknochens ein
röntgendichter Referenzstab in Längsrichtung an den Oberschenkel mit
Klettverschlußstreifen, Pflasterstreifen o. ä. angebracht. Bewegt sich der Patient, so
ändert sich auch die Lage des Referenzstabes, so daß ein derartiger Fehler bei der
Auswertung der CT-/MRT-Daten erkennbar wird. Weist der Stab eine gewisse
Bewegung während der CT-/MRT-Untersuchung auf, werden die Daten nicht
akzeptiert und eine neue CT-/MRT-Untersuchung ist erforderlich. Dieses bedeutet
für den Patienten eine erhebliche erneute Strahlenbelastung, die - im Falle eines
CTs des Oberschenkels - aufgrund der vielen aufgenommen Schichten in der
Größenordnung von ca. 150 konventionellen Röntgenbildern der Lunge liegen!
Dabei muß die bildgebende Untersuchung auch noch ohne Gonadenschutz
durchgeführt werden, da das Hüftgelenk ja dargestellt werden soll und dieses mit
Gonadenschutz nicht möglich ist!
Von besonderem Nachteil ist es jedoch, wenn der Patient während der bildgebenden
Untersuchung Bewegungen ausführt, die nicht von dem Referenzstab erfaßt
werden. Da derartige Bewegungen nicht zum Verwerfen der Rohdaten und zum
Abruch des Verfahrens führen, werden die Fräsdaten berechnet, eine Fehlfräsung
durchgeführt und letztendlich eine Endoprothese fehl implantiert! Wie der Artikel in
der Zeitschrift für Orthopädie (Computer Assisted Orthopaedic Surgery (CAOS) in
der Hüftendoprothetik, Z Orthop 137 (1999) Georg Thieme Verlag, Stuttgart - New
York) zeigt, sind derartige Fehlfräsungen inzwischen aufgetreten. Der Grund, warum
bestimmte Bewegungen des Patienten bzw. des Referenzstabes nicht erfaßt
werden, liegt an der rotationssymmetrischen Gestaltung des Referenzstabes (dabei
bedeutet Rotationssymmetrie: symmetrisch bezüglich der Rotation um eine Achse im
dreidimensionalen Raum), wie in eigenen Untersuchungen gezeigt werden konnte:
Kommt es nämlich während der bildgebenden Untersuchung zu
Rotationsbewegungen der zu untersuchenden Gliedmaße (z. B. des Oberschenkels)
um die Längsachse des Referenzstabes (das ist die Achse, um die der Referenzstab
rotationssymmetrisch ist), so wird diese Rotation nicht bemerkt! Eine reine
Rotationsbewegung um die Längsachse des Referenzstabes kann überhaupt nicht,
bei Kombinationsbewegungen von Translation und Rotation kann nur der
translatorische Anteil gemessen werden! Bleibt dieser translatorische Anteil
unterhalb der festgesetzten Toleranzgrenze, werden die Rohdaten zur Berechnung
der Fräsdaten vom System akzeptiert! Da der Referenzstab jedoch aufgrund des
Muskel- und Gewebemantels in einem gewissen Abstand von dem zu vermessenden
Knochen liegt, führt sogar selbst eine reine Rotationsbewegung um die Längsachse
der Referenzstabes zu einer - vom System nicht bemerkten - Translationsbewegung
des Knochens! Die zur Zeit durchgeführte Erfassung der Patientenbewegungen
während der bildgebenden Untersuchung weist daher gravierende
Sicherheitsmängel auf.
Es stellt sich daher erfindungsmäßig die Aufgabe, die Bewegung des Patienten
während der bildgebenden Untersuchung (CT-MRT) in allen wesentlichen
Freiheitsgraden des Raumes so zu erfassen, daß die relevanten Bewegungen des
zu untersuchenden Knochens sicher erkannt und berücksichtigt werden können, um
so die Sicherheit des Gesamtsystems zu erhöhen.
Diese Aufgabe wird erfindungsmäßig durch den Anspruch 1 gelöst.
Dazu wird während der bildgebenden Untersuchung anstelle eines
rotationssymmetrischen Referenzstabes eine dreidimensionale nicht
rotationssymmetrische röntgendichte Referenzstruktur verwendet. Wird eine solche
nicht rotationssymmetrische Struktur bei einem bildgebenden Schichtbildverfahren
wie CT oder MRT geschnitten, so läßt sich - bei bekannter Geometrie der
Referenzstruktur - die Translation in der Ebene der dargestellten Schicht sowie die
Rotation zur senkrechten Achse der dargestellten Schicht einer derartigen
Referenzstruktur im Vergleich der einzelnen Schichten zueinander ermitteln. Die
Translation in Richtung der axialen Achse (das ist die senkrecht zur dargestellten
Schicht verlaufende Achse) kann wie bisher auch über die Registrierung der
Anfangs- und Endpunkte der Referenzstruktur bzw. durch eine Segmentierung der
Referenzstruktur erfaßt werden. Damit sind sämtliche ungewollte
Bewegungsmöglicheiten des Patienten bzw. einer Extremität während der
bildgebenden Untersuchung erfaßbar.
In einer bevorzugten Ausführung der Erfindung werden dazu mindestens zwei
Referenzstäbe verwendet. Besonders günstig ist es, wenn diese Referenzstäbe mit
Querverbindern bekannter Geometrie miteinander verbunden sind, da dieses eine
Vereinfachung des Rechenalgorithmus bedeutet. Damit kann die Translation und die
Rotation dieser Referenzstruktur bestimmt werden. Da der Abstand von
Referenzstruktur und Knochen in den CT-/MRT-Schichten sichtbar und meßbar ist,
kann so auch die Translation und die Rotation des Knochens in der Ebene der CT-
/MRT-Schichten errechnet werden, so daß ein Überschreiten der Toleranz in Bezug
auf zulässige Knochenbewegungen erkannt werden kann.
In einer weiteren bevorzugten Ausführung der Erfindung werden die nun
erkennbaren Translation- und Rotationsbewegungen des zu untersuchenden
Knochens nicht nur zur Fehleranalyse verwendet: Da die Bewegung des zu
untersuchenden Knochens in der Ebene der CT-/MRT-Schichten erkannt werden
können, werden diese nicht nur zur reinen Fehleranalyse, sondern in einem weiteren
Rechenschritt auch zur Korrektur dieser Bewegungen verwendet. Durch eine
derartige Korrektur der Daten lassen sich dann auch die bildgebenden
Untersuchungen verwenden, die ansonsten bei Überschreiten der zulässigen
Toleranz der Knochenbewegungen nicht hätten ausgewertet werden können. Auf
diese Weise kann dem Patienten eine Wiederholung der äußerst strahlenintensiven
Untersuchung erspart werden.
Claims (4)
1. System zur Erfassung von Rohdaten bei der bildgebenden Untersuchung der
Knochengeometrie zur Steuerung von Operationsrobotern, bei dem anhand
von präoperativ gewonnenen Daten in Bezug auf Knochenkontur und
Knochendichte der Weg des Knochenbearbeitungswerkzeuges berechnet
wird ("Fräsdaten"), anhand derer ein Operationsroboter bei der Operation den
Knochen zur Aufnahme eines Implantates zubereitet, wobei der zu
untersuchende Knochen bei der bildgebenden Untersuchung mit einer
röntgendichten Referenzstruktur verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass
die röntgendichte Referenzstruktur einen - zumindest um die senkrecht zur
Achse der dargestellten Schichten des bildgebenden
Untersuchungsverfahrens - nicht rotationssymmetrischen dreidimensionalen
Aufbau aufweist.
2. System zur Erfassung von Rohdaten bei der bildgebenden Untersuchung der
Knochengeometrie zur Steuerung von Operationsrobotern nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Referenzstruktur aus zwei Stäben besteht.
3. System zur Erfassung von Rohdaten bei der bildgebenden Untersuchung der
Knochengeometrie zur Steuerung von Operationsrobotern nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Referenzstruktur aus zwei miteinander in bekanntem Abstand
verbundenen Stäben besteht.
4. System zur Erfassung von Rohdaten bei der bildgebenden Untersuchung der
Knochengeometrie zur Steuerung von Operationsrobotern nach einem der
oben genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass
aus der Bewegung der Referenzstruktur bei Bewegungen des Patienten
während der bildgebenden Untersuchung die Bewegung des mit der
Referenzstruktur verbundenen Knochens berechnet und die tatsächliche
Geometrie des Knochens unter Berücksichtigung dieses Bewegungsmusters
rekonstruiert wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10065165A DE10065165A1 (de) | 2000-12-23 | 2000-12-23 | System zur Erfassung von Rohdaten der Knochengeometrie zur Steuerung von Operationsrobotern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10065165A DE10065165A1 (de) | 2000-12-23 | 2000-12-23 | System zur Erfassung von Rohdaten der Knochengeometrie zur Steuerung von Operationsrobotern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10065165A1 true DE10065165A1 (de) | 2002-07-11 |
Family
ID=7669098
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10065165A Ceased DE10065165A1 (de) | 2000-12-23 | 2000-12-23 | System zur Erfassung von Rohdaten der Knochengeometrie zur Steuerung von Operationsrobotern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10065165A1 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19536180A1 (de) * | 1995-09-28 | 1997-06-12 | Brainlab Med Computersyst Gmbh | Verfahren und Vorrichtungen zur Lokalisierung eines Instruments |
DE19751761A1 (de) * | 1997-04-11 | 1998-10-15 | Brainlab Med Computersyst Gmbh | System und Verfahren zur aktuell exakten Erfassung von Behandlungszielpunkten |
WO1999021498A1 (de) * | 1997-10-28 | 1999-05-06 | Carl Zeiss | System zur knochensegmentnavigation |
-
2000
- 2000-12-23 DE DE10065165A patent/DE10065165A1/de not_active Ceased
Patent Citations (3)
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Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
Jose' Luis Moctezuma de la Barrera: Ein durchgän- giges System zur computer-und roboterunterstützten Chirugie, Springer Verlag, Berlin,Heidelberg,New York, London, Paris, Tokyo, Hongkong, Barcelona, Budapest, 1956, Bd.99, S.1-160 * |
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