DE10065079A1 - Verfahren zum Schalten des Rückwärtsganges - Google Patents

Verfahren zum Schalten des Rückwärtsganges

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Abstract

Das Verfahren zum Schalten des Rückwärtsganges in einem lastschaltbaren Automatikgetriebe für Kraftfahrzeuge besteht darin, dass in Neutralstellung oder bei Einleitung des Schaltvorgangs für den Rückwärtsgang der hydraulische Systemdruck aller dem Rückwärtsgang zugeordneten Schaltelemente durch das zugehörige Proportionalventil bzw. Hauptdruckventil verringert wird, danach dieses Schaltelement durchgeschlatet wird, anschließend der hydraulische Systemdruck dieses Schaltelementes wieder auf den vorherigen erforderlichen Wert erhöht wird und das Einlegen des Rückwärtsganges durch das andere Schaltelement erfolgt.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Schalten des Rückwärtsganges in einem lastschaltbaren Automatgetriebe für Kraftfahrzeuge, das mit zwei Schaltelementen in Form einer Kupplung und einer Bremse für jeden Gang versehen ist und wobei jedes Schaltelement von einem Proportionalventil angesteuert wird.
Konventionelle Automatgetriebe, die einen hydrodynami­ schen Wandler sowie ein Planetengetriebe aufweisen, sowie Automatgetriebe in Vorgelegebauweise werden ohne Zugkraf­ tunterbrechung geschaltet. Bei diesen lastschaltbaren Auto­ matgetriebe wird der zu schaltende Gang kraftschlüssig mit der Getriebewelle verbunden. Zu diesem Zweck sind Schalte­ lemente in Form von Bremsen und Kupplungen vorgesehen, wo­ bei jedem Vorwärtsgang sowie dem Rückwärtsgang jeweils zwei Schaltelemente zugeordnet sein können, die jeweils von ei­ nem Proportionalventil mit Hilfe der elektronischen Getrie­ besteuerung angesteuert werden.
Ein Beispiel eines Proportionaldruckregelventils mit einer Druckreduzier- und einer Druckhaltefunktion ist in der DE A 199 04 901 der Anmelderin beschrieben. Das Ventil besteht im wesentlichen aus einem Ventilgehäuse mit Zu- und Ablauföffnungen, einem Steuerelement zum Öffnen und Schließen von Ventilsitz und/oder Drosselspalt und einer Ankerstange mit einer Ankerachse zur Verbindung des Steuer­ elements mit einem Proportionalmagneten, welcher aus einem Magnetkern, einem Magnetanker und einer Magnetspule be­ steht. Der Magnetanker ist in Richtung der Ankerachse zwi­ schen zwei Endpositionen hin- und herbewegbar, wobei die erste Endposition einer Halteposition des Magnetankers ent­ spricht, d. h. dass der Magnetanker mittels des Steuerele­ ments wenigstens einen Ventilsitz geschlossen hält.
Ein derartiges Proportionaldruckregelventil kann bei­ spielsweise zum Ansteuern der Kupplungen und Bremsen eines Automatgetriebes für Kraftfahrzeuge verwendet werden. Die Druckreduzier- und die Druckhaltefunktion in einem einzigen Proportionaldruckregelventil werden dadurch erzielt, dass in der Halteposition der kleinste axiale Abstand zwischen den beiden gegenüber angeordneten Stirnseiten des Magnetan­ kers und des Magnetkerns im Proportionalmagneten derart bemessen ist, dass die Magnetkraft zwischen dem Magnetanker und dem Magnetkern in dieser Halteposition größer ist als die Magnetkraft im Arbeitsbereich des Proportionalmagneten, sodass der Magnetanker durch die Magnetkraft in diese Hal­ teposition feststellbar ist.
Ein weiteres Beispiel eines Proportionaldruckregelven­ tils ist in der DE A 199 04 902 der Anmelderin beschrieben, wobei dieses Ventil als Direktsteuerventil ebenfalls mit einer Druckreduzier- und einer Druckhaltefunktion verwend­ bar ist. Bei diesem bekannten Proportionaldruckregelventil ist ebenfalls ein Proportionalmagnet vorgesehen, dessen Magnetanker durch die Magnetkraft in Richtung der Ankerach­ se zu zwei Endpositionen hin- und herbewegbar ist, wobei die erste Endposition einer Halteposition des Magnetankers entspricht, d. h. dass der Magnetanker das Steuerelement in dieser Position festhält.
Bei lastschaltbaren Automatgetrieben erfolgt die Aus­ legung zur Übertragung des Motormomentes als Funktion des verwendeten Radsatzes. Die Auslegung erfolgt üblicherweise hinsichtlich einer Optimierung beim Schalten der Vorwärts­ gänge. In Abhängigkeit von der Art des verwendeten Radsat­ zes können jedoch Probleme bei der Ansteuerung des Rück­ wärtsganges auftreten, für den ebenso wie für jeden Vor­ wärtsgang zwei Schaltelemente in Form einer Kupplung und einer Bremse vorgesehen sind. Um diese Probleme bei der Ansteuerung des Rückwärtsganges zu vermeiden, muß entweder beim Schaltvorgang für den Rückwärtsgangs der notwendige Systemdruck angehoben werden oder es muß das Motormoment reduziert werden.
Sofern eine Reduzierung des Motormomentes nicht mög­ lich ist, muß der hydraulische Systemdruck entsprechend angehoben werden. Eine Erhöhung des Systemdruckes bringt jedoch noch den Nachteil mit sich, dass der Regelbereich der hydraulischen Regelkolben ebenfalls auf den höheren Systemdruck ausgelegt werden muß, wodurch die Druckauflö­ sung verringert und der Schaltkomfort verschlechtert wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfah­ ren zum Schalten des Rückwärtsganges in einem lastschaltba­ ren Automatgetriebe zu schaffen, bei dem weder eine Redu­ zierung des Motormomentes noch eine Auslegung der Regelven­ tile auf einen hohen Systemdruck trotz Erhöhung des System­ druckes erforderlich ist, ohne dass dabei irgendwelche Pro­ bleme beim Schaltvorgang für den Rückwärtsgang auftreten und ohne dass dabei die Druckauflösung verschlechtert wird.
Ausgehend von einem Verfahren der eingangs näher ge­ nannten Art erfolgt die Lösung dieser Aufgabe mit den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs angegebenen Merk­ malen.
Erfindungsgemäß ist also vorgesehen, dass bei optima­ ler Auslegung der Regelventile auf den für die Schaltung der Vorwärtsgänge erforderlichen Systemdruck, d. h. ohne Verringerung der Druckauflösung bei Einleitung des Schalt­ vorganges für den Rückwärtsgang von den zwei für diesen Rückwärtsgang vorgesehenen Schaltelementen das kritische Schaltelement über das Proportionalventil mit Haltefunktion bei verringertem Systemdruck durchgeschaltet wird, dass danach der Systemdruck auf den vorherigen erforderlichen Wert erhöht wird und dass der eigentliche Schaltvorgang, d. h. das Einlegen des Rückwärtsganges durch das andere Schal­ telement durchgeführt wird. Voraussetzung hierfür ist, dass dieses andere Schaltelement nicht bis zum Systemdruck re­ geln muss, sondern dass der Druck, auf den das Regelventil optimal ausgelegt ist reicht, um den Rückwärtsgang bei ma­ ximalem Moment zu halten.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren wird der Vorteil erzielt, dass die Auslegung der Regelkolben für das Schal­ ten der Vorwärtsgänge in optimaler Weise erfolgen kann, dass aufgrund der höheren Druckauflösung eine Verbesserung des Schaltkomforts erzielt wird und dass im Rückwärtsgang eine höhere Übertragbarkeit des Motormomentes zur Verfügung steht.

Claims (1)

  1. Verfahren zum Schalten des Rückwärtsganges in einem lastschaltbaren Automatgetriebe für Kraftfahrzeuge, das mit zwei Schaltelementen in Form einer Kupplung und einer Brem­ se für jeden Gang versehen ist und wobei jedes Schaltele­ ment von einem Proportionalventil angesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, dass in Neu­ tralstellung oder bei Einleitung des Schaltvorgangs für den Rückwärtsgang der hydraulische Systemdruck des Schaltele­ mentes, das den hohen Haltedruck benötigt, durch das zuge­ hörige Proportionalventil verringert wird, danach dieses Schaltelement durchgeschaltet wird, anschließend der hy­ draulische Systemdruck dieses Schaltelementes wieder auf den vorherigen erforderlichen Wert erhöht wird und das Ein­ legen des Rückwärtsganges durch das andere Schaltelement erfolgt, wobei der Druck, auf den das dem anderen Schalte­ lement zugeordnete Regelventil ausgelegt ist, ausreicht, um den Rückwärtsgang bei maximalem Moment zu halten.
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Citations (5)

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