DE10064521A1 - Dekorative Kunststoff-Folie - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine dekorative Kunststoff-Folie für die Oberflächenvergütung, insbesondere von Fahrzeugkarosserien und Gebäudefassaden. Sie weist eine mikro- oder nanoskalige Struktur auf, bei der mikro- oder nanoskalige Partikel (4) in einheitlicher Form, Größe und Ausrichtung in einen transparenten Polymerträger (3) eingebracht sind, so dass die optisch wahrnehmbare Wirkung ausschließlich oder überwiegend durch optische Effekte an der kollektiven Anordnung der Partikel (4) hervorgerufen wird.
Description
Die Erfindung betrifft Kunststoff-Folien mit dekorativen Farbeffekten zur Vergütung
von Gebrauchsgegenständen, insbesondere für die Oberflächenbeschichtung von
Fahrzeugkarosserien und Gebäudefassaden, sowie Verfahren zu ihrer Herstellung.
Die Lackierung eines Kraftfahrzeuges und anderer Objekte stellt ein wichtiges
Qualitätsmerkmal dar. Neben den technischen Anforderungen des Korrosions
schutzes und der mechanischen Festigkeit sollen durch Farbgebung und optische
Qualität der Lackierung Individualität, Wertanmutung und Designaspekte vermittelt
werden.
Die technischen Möglichkeiten zur Herstellung besonderer Effekte sind allerdings
sehr begrenzt. Neben der normalen Farblackierung werden heute die sogenannten
Metallic-Lackierungen angeboten, welche feinverteilte Metallpartikel enthalten und
dadurch eine bessere Farbbrillianz ergeben.
Weitergehende Möglichkeiten entstehen, wenn statt der einfachen Metallflakes
farbgebende Partikel eingebettet werden. Ein bekannter Weg ist, plättchenförmige
Partikel aus Glas oder Glimmer (Mica) mit interferenzfähigen Schichten auszustatten
und damit einen richtungsabhängigen Farbeindruck zu erzielen. Produkte dieser Art
werden seit Jahren von den Firmen Merck, BASF u. a. angeboten und haben sich vor
allem in den Anwendungsbereichen Kosmetik, Verpackungsmittel, Werbung, Design,
etc. etabliert. Auch im Fahrzeugbereich haben diese Entwicklungen zu interessanten
Ergebnissen geführt, die immer wieder an Messe-Exponaten zu besichtigen sind
oder in begrenzten Auflagen hergestellt werden, aber bislang nicht als Serienlackierung
eingeführt wurden. Hauptgründe hierfür sind die relativ hohen Kosten für die
Herstellung der Interferenzschicht und ihrer Aufbereitung als Pigment. Weitere
typische Nachteile sind die Farbtreue und Reproduzierbarkeit dieser Methoden.
Generell ist zu beobachten, dass mit zunehmender Qualität und Zuverlässigkeit die
Herstellungskosten des Pigmentes stark ansteigen und bei großflächigen Anwen
dungen schnell prohibitive Größen erreichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, hochwertige Oberflächenbeschichtungen
zu schaffen, mit denen sich neuartige dekorative Farbeindrücke und designerische
Effekte erzeugen lassen und die sich für rationelle Produktionsmethoden großer
Flächen eignen.
Diese Aufgabe wird mit dem Gegenstand des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte
Ausführungen der Erfindungen sowie Verfahren zur Herstellung der erfindungsge
mäßen Farbeffektfolie sind Gegenstände weiterer Ansprüche.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, die Farbwirkung, insbesondere rich
tungsabhängige Farberscheinungen oder richtungsabhängige Abdunkelung eines
klaren Folienträgers allein oder überwiegend durch Struktureffekte zu erzeugen.
Bekannte Verfahren arbeiten mit herkömmlichen Farbpigmenten, also mit Substan
zen, bei denen dem Einzelteilchen aufgrund seiner Größe (insbesondere weit größer
als die Lichtwellenlänge) und seiner chemischen Beschaffenheit eine typische Farbe,
ein bestimmter Reflexionsgrad oder ein Interferenzeffekt zugeordnet werden kann. Im
Gegensatz dazu basiert die Erfindung auf optischen Effekten an nanoskaligen oder
mikroskaligen Teilchen, welche schon aufgrund ihrer Dimensionen (vergleichbar oder
kleiner als die Lichtwellenlänge, also insbesondere kleiner als 1 Mikrometer oder in
der Größenordnung von 1 Mikrometer)keine inhärente Farbe besitzen, sondern erst
aufgrund ihrer kollektiven Anordnung die gewünschte Wirkung entfalten. Beispiele für
derartige Farbeindrücke, welche hauptsächlich durch Form und Größe von Teilchen
und weniger durch ihre stoffliche Beschaffenheit hervorgerufen werden, sind die
Streuung an kleinsten Teilchen mit geringer Extinktion (das Blau des Himmels), die
Streuung an größeren Teilchen mit großer Extinktion (intensive Farben von Goldkolloiden),
Interferenz an zusammengesetzten geschichteten Medien sowie Doppelbre
chung und Dichroismus an ausgerichteten stäbchenförmigen Teilchen.
Wenn hier von nanoskaligen oder mikroskaligen Partikeln, Teilchen oder Strukturen
die Rede ist, so ist darunter immer zu verstehen, dass zumindest eine Strukturdimen
sion dieser Partikel, Teilchen oder Strukturen im Nano- oder Mikrometerbereich liegt,
im folgenden auch vereinfachend "Mikrostrukturen" genannt.
Obwohl die obengenannten klassischen Phänomene allgemein bekannt sind, sind sie
für dekorative Beschichtungen größerer Objekte technisch nicht zugänglich, da es
bislang nicht möglich erscheint, die Teilchen auf einfache und kontrollierbare Weise
in geeigneter Größe, Form, Konzentration und Ausrichtung in eine Lackschicht oder
Kunststoff-Folie einzubringen.
Ein Vorteil der Erfindung ist auch darin zu sehen, dass die Oberflächenvergütung
durch Aufbringen einer vorgefertigten Folie erzielt wird, wobei die Herstellung dieser
Folie auf der Basis von Folien-Halbzeugen, folienartigen Lackschichten, auf Träger
folien aufgebrachte Polymer- oder Lackschichten, oder ähnlichen Konfigurationen
erfolgt. Es ist leicht einzusehen, dass ein automatisierter Herstellungsprozess einer
Folie einen ungleich höherer Grad an Farbhomogenität und Reproduzierbarkeit
ermöglicht, als ein individuelles Tauch- oder Spritzverfahren, insbesondere wenn
komplexe Feststoffpigmente mit definierter Ausrichtung und Konzentration eingebaut
werden sollen. Speziell im Fahrzeugbau bieten vorgefertigte Folien anstelle der
herkömmlichen Fahrzeuglackierung Kostenvorteile und höhere Flexibilität im Hinblick
auf kommende ökologische Anforderungen.
Die Verfahren zur Herstellung der erfindungsgemäßen Farbeffektfolie umfassen
mehrere Stufen, wobei sowohl Transfertechniken als auch Replikationstechniken in
Betracht kommen. Die erste Stufe besteht in der Erzeugung einer geeigneten mikro-
oder nanoskaligen Struktur auf einer Hilfsoberfläche oder einem Master (Matrize).
Anschließend erfolgt die Übertragung der Strukturelemente (Transfer) auf einen
folienartigen Polymerträger oder es wird alternativ nur die Strukturinformation auf
einen Polymerträger aufgebracht (Replikation). Weitere fakultative Verfahrensschritte
zur Verstärkung der optischen Effekte und zur Nachbehandlung und Weiterverarbei
tung des Polymerträgers können folgen. Die verschiedenen Verfahrensstufen werden
im folgenden beispielhaft und anhand von Schemazeichnungen näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Replikationsverfahren zur Herstellung der erfindungsgemäßen Farbeffekt
folie in fünf Verfahrensschritten:
- 1. a: Aluminiumschicht 1 mit porösem Oxid 2
- 2. b: Abformen eines Werkzeuges 4 mit stäbchenartiger Oberfläche 5
- 3. c: Heißprägen eines Polymerträgers 3
- 4. d: Abziehen des Polymerträgers mit porenartigen Vertiefungen 7
- 5. e: Einlagern von farbgebenden Partikeln 4.
Fig. 2 Transferverfahren zur Herstellung der erfindungsgemäßen Farbeffektfolie mit
den Verfahrenschritten:
- 1. a: Aluminiumfolie 1 mit porösem Oxid 2
- 2. b: Einlagern von Partikeln 4
- 3. c: Teilweises Entfernen der Oxidschicht 2
- 4. d: Verbinden mit Polymerträger 3
- 5. e: Abziehen der Aluminiumfolie 1 zusammen mit der restlichen Oxidschicht.
Gemäß dem in Fig. 1 dargestellten Replikationsverfahren wird in Schritt a eine
regelmäßige Oberflächenstruktur hergestellt. Grundsätzlich können zur Erzeugung
feinster regelmäßiger Strukturen die bekannten lithografischen Strukturierungsverfah
ren auf Basis von Röntgen- und Elektronenstrahlbelichtung herangezogen werden.
Besser für die gestellte Aufgabe geeignet erscheinen jedoch Verfahren, welche auf
selbstorganisierenden Mechanismen beruhen; diese liefern in der Regel keine streng
geordneten Strukturen, sind aber kostengünstig auf größere und komplex geformte
Flächen übertragbar. Als ein bevorzugtes Beispiel sei die an sich bekannte anodi
sche Oxidation von Aluminium (Aluminiumschicht 1 in Schritt a) und anderer Metalle
genannt. Durch geeignete Wahl des Elektrolyten und der übrigen Anodisierparameter
kann eine Oxidschicht 2 mit sehr regelmäßigen zylindrischen Poren 6 hergestellt
werden. Die erreichbaren Strukturdimensionen, also Abstand und Durchmesser der
Poren, liegen zwischen etwa 10 Nanometer und 1 Mikrometer, also in dem Wellen
längenbereich, in dem die genannten optischen Effekte stattfinden.
Anschließend (Fig. 1, b) wird die Strukturinformation der Aluminiumoxidschicht in ein
für die nachfolgenden Fertigungsschritte geeignetes Werkzeug also eine Druckwalze
oder eine Werkzeugform 8 überführt. Dies geschieht nach bekannten Abformungs
techniken, z. B. Galvanoformung, wobei die auf diesem Fachgebiet üblichen Metho
den und Maßnahmen bezüglich der Materialauswahl, der Vor- und Nachbehandlung,
der Oberflächenvergütung, etc. zu beachten sind, aber hier nicht weiter erwähnt
werden. Aus der porenartigen Oberfläche der Ausgangsschicht entsteht ein stäb
chenförmiges Negativabbild 5 in der Werkzeugoberfläche.
Zur Übertragung der Mikrostruktur des Werkzeuges auf einen Polymerträger kommen
mehrere Möglichkeiten in Betracht:
- - Heißprägen einer Folie im Durchlaufverfahren (Fig. 1, Schritt c);
- - Spritzguss in eine Form, welche die mikrostrukturierte Oberfläche trägt, mit einem Thermoplast;
- - Füllen einer mikrostrukturierten Form oder eines Kalanders mit einem Monomer oder teilvernetztem Polymer und anschließendem Auspolymerisieren unter Ver wendung von chemischen, thermischen oder UV-Startern, sowie Kombinationen;
- - Übertragung der Mikrostruktur durch einen Druck- oder Stempelprozess. Die strukturierte Werkzeugoberfläche dient dabei als walzenförmige Druckmatrize um eine flüssige oder pastöse Substanz auf den Polymerträger aufzubringen, der anschließend mit einem Monomer in Kontakt gebracht wird. Je nach Material paarung von Polymerträger und Monomer wird die aufzudruckende Substanz entweder mit stark benetzenden (Haftvermittler) oder stark entnetzende Eigen schaften (Trennmittel) gewählt. Aufgrund von Oberflächeneffekten bilden sich tröpfchenartige Strukturen, welche nach bekannten Methoden polymerisiert wer den und auf diese Weise wieder eine 3-dimensionale Replikation bzw. eine Nega tivform der Matrize entsteht.
Natürlich sind die unterschiedlichsten, aus der Kunststofftechnik an sich bekannten
Varianten und Kombinationen dieser Basisverfahren anwendbar.
Als Materialien für den Polymerträger eignen sich aufgrund der Verarbeitbarkeit, der
optischen Eigenschaften (Transparenz) und der Haltbarkeit besonders die Kunst
stoffe wie PMMA (Polymethylmethacrylat) und PU (Polyurethan), aber auch Polymere
wie PE (Polyetylen), PP (Polypropylen), PVC (Polyvinylchlorid), PC (Polycarbonat),
PET (Poyethylenterephtalat), PVDF (Polyvinilidenfluorid), Polyester, ABS (Acrynitril-
Butadien-Styrol), ASA (Acrylnitril-Styrol-Acrylester) und Copolymere dieser Verbin
dungen kommen in Betracht.
Nach Ablösen aus der Werkzeugform (Fig. 1, d), wird die in den Polymerträger
eingebrachte Oberflächenstruktur im nächsten Behandlungsschritt genutzt, um die
eigentlichen farbbestimmenden Partikel zu erzeugen, wozu ebenfalls mehrere Wege
zur Verfügung stehen. Aufgrund der folienartig vorliegenden Trägern eignen sich für
diesen Prozessschritt beispielsweise Vakuumbeschichtungsverfahren, also Be
dampfung oder Kathodenzerstäubung (Sputtern), welche im Durchlaufverfahren sehr
kostengünstige und gleichmäßige Schichten liefern. Von Bedeutung dabei ist,
Substanzen einzubringen, deren Brechungsindex n deutlich von dem der polymeren
Trägermatrix 3 abweicht, also bevorzugt hochbrechende oxidische, halbleitende oder
metallische Stoffe, wobei der Absorptionskoeffizient k (Imaginärteil des Brechungsin
dex) nicht zu hoch liegen sollte, um übermäßige Lichtabsorption in der Schicht zu
vermeiden. Durch die Wahl des Materials und der Schichtdicke sind die unterschied
lichsten Farbtöne und -effekte zu erzielen, wobei die optische Wirkung bereits bei
Metallen bereits bei sehr dünnen Filmen von wenigen Atomlagen einsetzt. Edelme
talle, insbesondere Gold, erzeugen aufgrund ihrer besonderen, mit der elektrischen
Leitfähigkeit gekoppelten optischen Konstanten sehr starke Farbwirkungen, das
Verfahren ist jedoch keinesfalls auf diese Materialklasse beschränkt. Es eignen sich
vor allem transparente Metalloxide mit höherem Brechungsindex wie Al2O3, Bi2O3,
CeO2, Fe2O3, In2O3, SnO2, Ta2O5, TiO2. Als Ausgangsmaterialien für den Beschich
tungsprozess können die Oxide direkt eingesetzt werden, es ist verfahrenstechnisch
jedoch oft günstiger die entsprechenden Metalle zu verdampfen oder zu sputtern und
anschließend in der Gasphase oder nach der Abscheidung zu oxidieren. Bei man
chen Metallen und bei geringen Schichtdicken geschieht dies spontan bei Luftzutritt.
Ebenfalls gut geeignet als Ausgangsmaterial für farbgebende Partikel sind Halbleiter
wie Si und Ge aufgrund ihrer günstigen optischen Konstanten (hohes n/k Verhältnis)
und beschichtungstechnischer Vorteile.
Die oben erwähnte starke Absorptionswirkung von Metallen kann ebenfalls im Sinne
der Erfindung genutzt werden. Dieser Effekt tritt vor allem auf, wenn Metalle in Form
feiner Fasern und geringer Anzahldichte eingelagert werden, was durch gezielte
Einstellung der Aluminiumoxidmatrix (große Porenabstände) und Eindampfen
geringer Materialmengen (leicht schräg zur Porenachse) gelingt. Derartige Strukturen
zeigen bei senkrechter Betrachtung keinen besonderen Farbeffekt, dunkeln aber bei
zunehmend flacheren Winkeln stark ab. In Verbindung mit einer darunterliegenden
normalen Farblackschicht und ergeben sich ebenfalls interessante optische Wirkun
gen, insbesondere bei gerichtetem Lichteinfall oder Sonnenbestrahlung (Bunt-
Unbunt-Übergang).
Als eine verfahrenstechnische Variante zur Vakuumbeschichtung kann eine spezielle
Form der chemischen Abscheidung von Metallen eingesetzt werden (Schritt e). Wie
bei der Galvanisierung von Kunststoffen üblich, wird zunächst die zu beschichtende
Fläche mit einer ionogenen oder kolloidalen Palladium-haltigen Lösung aktiviert. An
den aktivierten Palladiumkeimen können anschließend chemisch, d. h. stromlos,
größere Metallpartikel 4 abgeschieden werden. Diese Methoden eignen sich im
Sinne der Erfindung besonders gut zur Deposition vereinzelter Strukturelemente, da
die Bekeimung in den Vertiefungen der abgeformten nanostrukturierten Oberfläche
aufgrund von Kapillarkräften sehr gezielt und gleichmäßig prozessiert werden kann.
Weitere Schritte wie das Reduzieren und Fixieren der Palladiumkeime, oberflächli
ches Abspülen, Rückätzen der abgeschiedenen Metallteilchen, u. a., können ange
wendet werden, um Form, Größe und Anzahl der Einlagerungen zu beeinflussen und
damit die resultierenden Farbeindrücke zu modifizieren. Für die technischen Anwen
dungen der stromlosen Metallisierung werden hauptsächlich Metalle wie Kupfer und
Nickel eingesetzt. Die erfindungsgemäße Lösung kann darüber hinaus auch auf
andere chemisch abscheidbare Metalle zurückgreifen, da stets nur geringe Material
mengen und Prozesszeiten erforderlich sind, beispielsweise Edelmetalle oder
Elemente aus der oben genannten Materialgruppe wie Indium und Zinn, bzw. ihre
nachträgliche Umwandlung in die entsprechenden Oxide.
Alternativ zur Beschichtung eines abgeformten Polymerträgers können erfindungs
gemäß weitere Methoden eingesetzt werden. Wird beispielsweise die strukturierte
Oberfläche mit einer zweiten transparenten polymeren Substanz ausgefüllt oder
verbunden und besitzt diese Substanz einen höheren Brechungsindex als die
Trägerfolie, dann entstehen an den regelmäßig angeordneten Grenzflächen ebenfalls
durch Interferenz Farberscheinungen. Ähnlich wirkt eine Anordnung, bei der die
strukturierte Folie unmittelbar mit einer planen Unterlage verbunden ist, so dass
regelmäßige nanoskalige Lufteinschlüsse entstehen. Die auf diese Weise erzielbaren
Farbkontraste sind nicht so intensiv wie beim Einsatz von Metallen oder Oxiden,
eignen sich aber dennoch gut zur Betonung und Verfremdung herkömmlicher Farben
und Lacke, welche in darunter liegenden Schichten eingesetzt werden können.
Weitere Möglichkeiten entstehen, wenn die farbbestimmenden Elemente nicht auf
dem vorstrukturierten Kunststoffträger erzeugt werden, sondern bereits auf dem
Hilfsträger und anschließend in kollektiver Form in den Polymerträger eingebaut
werden (Transferverfahren). Ein beispielhaftes Verfahren hierfür ist in Fig. 2 darge
stellt. Zunächst wird, wie oben beschrieben, eine nanostrukturierte Hilfsschicht,
bevorzugt durch anodische Oxidation einer dünnen Aluminiumfolie 1 oder einer
aluminisierten Kunststofffolie erzeugt (Schritt a). Anschließend werden in den Poren
der Oxidschicht 2 mittels galvanischer Verfahren Metallnadeln eingelagert, z. B. aus
Nickel, Zinn, Indium oder Zink (Schritt b). Auch Edelmetalle wie Gold, Platin, Silber
u. a. eignen sich, wobei diese bei geeigneter Prozessführung auch in Form von
dünnwandigen Röhrchen aufwachsen können. Der Abscheideprozess wird gestoppt,
sobald die Metallnadeln oder -röhrchen substantiell (etwa 100 nm oder mehr) über
die Oberfläche der Oxidmaske hinausragen, aber bevor sie zu einer geschlossenen
Schicht zusammenwachsen. Dies gelingt nicht bei allen Metallen oder bei sehr feinen
Poren; in diesen Fällen kann die Oxidmaske nach der Metallabscheidung teilweise
chemisch abgebeizt werden (Schritt c), so dass ebenfalls eine Schicht aus freiste
henden Metallpartikeln entsteht. Optional kann eine teilweise oder komplette Über
führung der Metallpartikel in die Oxidphase vorgenommen werden (bei sehr feinen
Strukturen geschieht dies unter Umständen spontan an Luft), z. B. durch nachträgli
che anodische Oxidation oder eine Plasmabehandlung in oxidierender Atmosphäre.
Der Hilfsträger wird dann durch Kleben, Verschmelzen, Verschweißen, Laminieren
o. ä. Techniken mit dem transparenten Polymerträger 3 verbunden (Schritt d) und
anschließend (Schritt e) die Aluminiumfolie einschließlich der (restlichen) Oxidhaut
mechanisch abgetrennt oder chemisch abgeätzt.
Entsprechend den optischen Gesetzmäßigkeiten sind bei der Auslegung der farbge
benden Strukturen bestimmte Randbedingungen zu beachten. Bei Verwendung sehr
kleiner Partikel (im Vergleich zur Wellenlänge des sichtbaren Lichtes) bilden die
Partikel in der Polymermatrix ein sogenanntes zusammengesetztes Medium, also
eine Schichtzone, der ein homogener effektiver Brechungsindex zugeordnet werden
kann. Dieser effektive Brechungsindex ergibt sich nach bekannten Mischungsformeln
aus den optischen Konstanten der Partner; bei Metalleinlagerungen entsteht auf
diese Weise ein relativ hoher Brechungsindex und Absorptionskoeffizient, bei Oxiden
und Halbleitern ein mittlerer und bei rein organischen Mischstrukturen oder Luftein
schlüssen ein besonders kleiner Brechungsindex. In einem derartigen Medium kann
eine Farbwirkung durch Interferenz erzeugt werden, wenn die Schichtdicke im
Verhältnis zur Wellenlänge bestimmte vom effektiven Brechungsindex abhängige
Werte annimmt. Je nach Art und Dichte der Einlagerungen muss also die Schicht auf
eine gewisse interferenzfähige Dicke eingestellt werden. Beim Replikationsverfahren
geschieht dies über die Dicke der Aluminiumoxidmatrix, bzw. die Porentiefe oder die
Strukturhöhe der Form, beim Transferverfahren über die Höhe der freistehenden
Strukturelemente. Bei größeren Teilchen treten zunehmend Streueffekte in Erschei
nung, die den Interferenzeffekt überlagern.
Der durch Replikation oder über eine transferierte Schicht mit farbbestimmenden
Strukturen ausgerüstete Polymerträger wird anschließend nach gängigen Verfahren
wie Tiefziehen, Hinterspritzen, Laminieren, Kleben, Wärmebehandlung, Strahlungs
härtung, etc. die hier nicht im Einzelnen zu beschreiben sind, weiterverarbeitet und
appliziert. Da die erfindungsgemäßen Farbeffekte vorwiegend durch Streuung und
Interferenz zustande kommen, eignen sich als Unterlage vor allem schwarze oder
dunkel gehaltene Lacke oder Oberflächen. Hellere Untergründe remittieren einen
größeren Lichtanteil, welcher die gestreuten und reflektierten Lichtstrahlen aus den
eingelagerten Partikeln überlagert und den Farbkontrast abschwächt. Bei fein
verteilten Metallstrukturen, welche eher einen richtungsabhängigen Abschattungsef
fekt hervorrufen, ist die Farbe des Untergrundes nicht so bedeutend, hier sind auch
helle Farbtöne einsetzbar.
Da die beschriebenen Farberscheinungen mit der kollektiven Anordnung der eingela
gerten Partikel verknüpft sind, ergibt sich eine weitere wichtige Besonderheit der
Erfindung, welche insbesondere bei sehr kleinen Strukturdimensionen zu beobachten
ist. Wie oben erwähnt ist die Volumenkonzentration kleiner Teilchen mitbestimmend
für den effektiven Brechungsindex des zusammengesetzten Mediums, d. h. über die
Teilchendichte kann auch die spektrale Lage und damit die Farbe einer Interferenz
schicht gesteuert werden, im Gegensatz zu herkömmlichen Lackierungen. Dies
macht sich bemerkbar an biaxial gekrümmten Oberflächen, da durch die Verformung
zwangsläufig eine Ausdünnung des Materials stattfindet. Neben der oben beschrie
benen richtungsabhängigen Farberscheinung ergibt sich hiermit eine zusätzliche
formabhängige Farb- und Helligkeitsverschiebung an gekrümmten Flächen, was
beispielsweise sehr vorteilhaft bei der Lackierung von Fahrzeugkarosserien genutzt
werden kann. Einerseits wird bei dezenter Einstellung des Effektes eine interessante
Betonung der Fahrzeugform (Plastizität) hervorgerufen, andererseits sind starke,
poppige Farbeffekte möglich. Mit zunehmender Teilchengröße überwiegen Streuef
fekte am Einzelteilchen gegenüber der Kollektivwirkung des Mediums, so dass der
Anteil der verschiedenen Phänomene über die Strukturgrößen an das jeweilige
Objekt und die gewünschte dekorative Gesamtwirkung graduell angepasst werden
kann.
Claims (16)
1. Dekorative Kunststoff-Folie für die Oberflächenvergütung, insbesondere von
Fahrzeugkarosserien und Gebäudefassaden, dadurch gekennzeichnet, dass
sie eine mikro- oder nanoskalige Struktur aufweist, wobei mikro- oder nanoska
lige Partikel (4) in einheitlicher Form, Größe und Ausrichtung in einen transpa
renten Polymerträger (3) eingebracht sind, und dass die optisch wahrnehmbare
Wirkung ausschließlich oder überwiegend durch optische Effekte an der kollek
tiven Anordnung der Partikel (4) hervorgerufen wird.
2. Dekorative Kunststoff-Folie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
es sich bei den optischen Effekten, die an der kollektiven Anordnung der Parti
kel (4) hervorgerufen wird, um richtungsabhängige Streuung, Dichroismus, In
terferenz oder Absorption handelt.
3. Dekorative Kunststoff-Folie nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, dass die Partikel (4) aus Metallen, Metalloxiden oder Halbleitern bestehen.
4. Dekorative Kunststoff-Folie nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, dass die Partikel (4) aus einer transparenten polymeren Substanz beste
hen.
5. Dekorative Kunststoff-Folie nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Partikel (4) einen gegenüber dem Poly
merträger (3) unterschiedlichen Brechungsindex aufweisen.
6. Dekorative Kunststoff-Folie nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass der Polymerträger (3) nanoskalige Poren auf
weist, in die die Partikel (4) eingebracht sind.
7. Dekorative Kunststoff-Folie nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, dass anstelle der Partikel (4) luftgefüllte Hohlräume oder Vertiefungen, je
weils in einheitlicher Form, Größe und Ausrichtung, in dem transparenten Po
lymerträger (3) eingebracht sind.
8. Dekorative Kunststoff-Folie nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass die eingelagerten Partikel oder Hohlräume anisotrope
Formen aufweisen und die Längsachse der Elemente im wesentlichen senk
recht zur Oberfläche ausgerichtet ist.
9. Verfahren zur Herstellung der dekorativen Kunststoff-Folie nach einem der
vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die kollektive An
ordnung der Partikel (4) zunächst auf einem Hilfsträger (1) erzeugt wird und
anschließend auf den Polymerträger (3) übertragen wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Hilfsträger (1)
mit einer porenhaltigen Oxidschicht (2) versehen wird, dass in den Poren gal
vanisch Metallpartikel (4) eingelagert werden, und dass diese Metallstruktur, e
ventuell nach teilweiser Entfernung der Oxidschicht, in einer gleichmäßigen
Höhe kollektiv auf den Polymerträger (3) durch Kleben, Verschmelzen oder
Laminieren übertragen wird und schließlich der Hilfsträger (1) mechanisch oder
chemisch wieder entfernt wird.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die porenhaltige
Oxidschicht (2) unter Anwendung eines selbstorganisierenden Mechanismus,
wie z. B. der rücklösenden Anodisation von Aluminium, erzeugt wird.
12. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass eine
teilweise oder komplette Überführung der in den Poren eingelagerten Metall
partikel in die Oxidphase vorgenommen wird, z. B. mittels nachträglicher anodi
scher Oxidation oder Plasmabehandlung in oxidierender Atmosphäre.
13. Verfahren zur Herstellung der dekorativen Kunststoff-Folie nach einem der
Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine porenhaltige Oberflä
chenstruktur (2) erzeugt wird, und die Oberflächenstruktur (2) mittels eines Ab
formprozesses auf den Polymerträger (3) übertragen wird, und die abgeformte
Struktur anschließend mittels physikalischer oder chemischer Abscheideverfah
ren beschichtet wird.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Abformpro
zess mit an sich bekannten Methoden der Kunststoffverarbeitungstechnik, wie
Heißprägen, Bedrucken, Spritzgiessen oder In Mould-Technik erfolgt.
15. Verfahren nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass die
porenhaltige Oberflächenstruktur (2) unter Anwendung eines selbstorganisie
renden Mechanismus, wie z. B. der rücklösenden Anodisation von Aluminium,
erzeugt wird.
16. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die porenhaltige
Oberflächenstruktur (2) mittels eines ersten Abformvorgangs auf ein Werkzeug,
z. B. eine Druckwalze oder eine Werkzeugform übertragen wird, und die Ober
flächenstruktur (5) des Werkzeugs mittels eines weiteren Abformvorgangs auf
den Polymerträger (3) übertragen wird.
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