DE10064393A1 - Transponder - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Transponder (1) mit einem Datenspeicher (4), in dem wichtige Daten eines beliebigen Objektes gespeichert werden können. Unter dem Einfluß eines elektrischen Feldes wird ein Energiespeicher (5) aktiviert, um so den gewünschten Datenaustausch zu erreichen. Die bei einem solchen passiven System vergleichsweise geringe Reichweite für die Informationsübertragung wird durch eine externe elektrische Energieversorgung (7) bei Bedarf wesentlich vergrößert. Hierzu hat der Transponder (1) eine Kupplung (6) zur berührungslosen Energieübertragung eines hierzu an einer Fixierung (10) befestigten Gehäuses (9) der Energieversorgung (7). DOLLAR A Auch nach dem Entfernen der Energieversorgung (7) können die Daten mit eingeschränkter Reichweite erfaßt werden, ohne daß bei langen Zeiträumen ein Datenverlust zu befürchten ist.
Description
Die Erfindung betrifft einen Transponder mit einem Datenspeicher, welcher zur Informations
übertragung mit elektrischer Energie versorgt werden muß.
Ein Transponder der genannten Art kann überall dort eingesetzt werden, wo insbesondere
bewegliche Objekte identifiziert oder markiert werden sollen. Gegenüber dieser Art von un
veränderlichen Informationsträgern, wie beispielsweise Barcode-Etiketten, haben Transpon
der den Vorteil, daß der Inhalt des Datenspeichers ohne unmittelbaren Kontakt zu der ent
sprechenden Antenne erfaßt werden kann. Der Transponder benötigt insbesondere keine
Sichtverbindung zur Antenne und kann so auch durch Feststoffe hindurch gelesen werden.
Eine exakte relative Positionierung bezüglich der Antenne ist ebenfalls nicht erforderlich.
Zur Informationsübertragung wird der Transponder zuerst mit Energie versorgt. Dies kann
entweder direkt über Kontakte oder über ein elektromagnetisches Feld erfolgen. Nachdem
ausreichend Energie für den Betrieb des Transponders vorhanden ist, wird die Datenüber
tragung initiiert. Danach kann die Datenübertragung zwischen dem Transponder und einer
Sende-/Empfangseinheit erfolgen. Verschiedene Ausführungen des Transponders nutzen
die Kontakte für die Energie- und Kommunikationsversorgung. Andere erlauben die Energie
versorgung und Datentransfer über eine integrierte Antenne. Die Informationsübertragung
kann dabei zyklisch wiederholt werden, solange sich der Transponder innerhalb der Reich
weite der Antenne im Übertragungsbereich befindet. Diese Reichweite ist insbesondere abhängig
von der Antennengröße des Transponders und liegt in der Praxis zwischen 2 und 70 cm,
teilweise darüber.
Da der Transponder in einer Vielzahl von Gehäuseformen zur Verfügung steht, kann er ent
sprechend flexibel in der Produktionsüberwachung und Steuerung eingesetzt werden. So
kann an entsprechenden Kontrollpunkten jederzeit überprüft werden, in welchem Ferti
gungsabschnitt sich das Produkt befindet. Außerdem können beispielsweise Korrekturan
weisungen oder Änderungswünsche auf den Datenspeicher des Transponders übertragen
werden, um so einerseits eine flexible Fertigung zu erreichen, andererseits aber auch die
Fertigungsqualität des Produktes zu erhöhen. Der so bei der Fertigungssteuerung und Mate
rialüberwachung einsetzbare Transponder ermöglicht dabei einen Informationsaustausch
während der Transportbewegung, wodurch vollautomatische Fertigungsprozesse und Über
wachungen der laufenden Fertigung ohne einen Eingriff in den Produktionsablauf ermöglicht
werden.
Als nachteilig hat sich bei Arealen und Fertigungslinien erwiesen, daß die Reichweite unter
Umständen bei sehr großen Objekten oder einer unbekannten Position des Objektes nicht
ausreicht, um einen fehlerfreien Informationsaustausch sicherzustellen. Daher wird insbe
sondere bei einer unbekannten Position oder Orientierung des Objektes die Anordnung meh
rerer Transponder oder Antennen erforderlich, wodurch ein zusätzlicher Aufwand entsteht.
Grundsätzlich läßt sich das Problem der unzureichenden Reichweite für die Informations
übertragung dadurch umgehen, daß ein als "aktives System" bekannter Transponder mit
einem Energiespeicher eingesetzt wird, der eine eigene Energiequelle, insbesondere eine
Batterie, mit sich führt. Hierdurch wird die Reichweite zur Informationsübertragung bis auf
100 m erhöht. Als nachteilig hierbei erweist sich jedoch, daß die Kommunikation mit dem
Datenspeicher von dem Betriebszustand der Batterie abhängig ist und daher bei vollkommen
entleerter Batterie keine Datenübertragung möglich ist. Sofern die vorhandenen Daten über
einen langen Zeitraum benötigt werden, ist daher eine Erneuerung der Batterie erforderlich,
was nach der Auslieferung des Objektes gewöhnlich mit erheblichen Problemen verbunden
ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Transponder mit einem Datenspei
cher zu schaffen, bei dem ein Informationsaustausch auch über eine vergleichsweise große
Distanz möglich ist. Dabei soll insbesondere ein unerwünschter Datenverlust über einen ver
gleichsweise langen Zeitraum ausgeschlossen sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Transponder gemäß den Merkmalen des
Patentanspruchs 1 gelöst. Die weitere Ausgestaltung der Erfindung ist den Unteransprüchen
zu entnehmen.
Erfindungsgemäß ist also ein Transponder vorgesehen, bei dem der Transponder zusätzlich
mit einer Kupplung für eine elektrische Energieversorgung zur Vergrößerung der Reichweite
des Transponders ausgestattet ist. Durch diese Kupplung kann der Transponder von seinem
grundsätzlichen Aufbau als passives System, bei dem der Datenspeicher über einen langen
Zeitraum durch die Einwirkung eines elektrischen Feldes aktiviert werden kann, mittels der
Kupplung an eine externe elektrische Energieversorgung; zumindest vorübergehend in ein
aktives System überführt werden. Mit diesem aktiven System wird eine wesentlich erhöhte
Reichweite des Transponders erreicht, so daß auch bei Unkenntnis der genauen Position
des Transponders, wie dies in der Praxis bei großen Objekten, beispielsweise bei Luftfahr
zeugen oder Schiffen, häufig vorkommt, in jedem Fall ein zuverlässiger Informationsaus
tausch sichergestellt ist. So kann der durch die Kupplung zum aktiven System erweiterte
Transponder beispielsweise während des Herstellungsprozesses mit der hierfür notwendigen
Energieversorgung verbunden werden und die Reichweite so bis auf 100 m erhöht werden.
Nach Abschluß des Herstellungsprozesses ist eine derart erhöhte Reichweite nicht mehr
erforderlich, so daß die Energieversorgung von dem Transponder getrennt werden kann. Die
in dem Datenspeicher verbleibenden Daten können später durch die Einwirkung eines elek
trischen Feldes mit einem vergleichsweise geringen Abstand aktiviert werden, und können
so auch nach vielen Jahren noch zuverlässig erfaßt werden. Daher bietet sich der erfin
dungsgemäße Transponder insbesondere im Hinblick auf die zunehmenden Forderungen
nach einer Wiederverwertung von Fahrzeugbauteilen an, wobei der Datenspeicher Auf
schluß über die Art und die Beschaffenheit des Werkstoffes gibt, sowie Anleitungen zur De
montage enthält.
Die Energieversorgung könnte während des Produktionsprozesses beispielsweise durch
eine elektrische Kontaktierung mit einem Fördermittel, welches hierzu mit einer elektrischen
Energiequelle ausgestattet ist, verbunden sein. Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung
der vorliegenden Erfindung wird jedoch dann erreicht, wenn die Energieversorgung eine
mitführbare Batterie aufweist. Hierdurch ist der Transponder sowohl während des Herstel
lungsprozesses als auch bei einer späteren Verwendung ohne die Energieversorgung frei
beweglich. Der Transponder kann somit als eine autonome Baueinheit ausgestaltet werden,
die dadurch gegenüber äußeren Einflüssen weitgehend unempfindlich ist.
Eine andere besonders zweckmäßige Weiterbildung der vorliegenden Erfindung wird auch
dadurch geschaffen, daß die Batterie wiederaufladbar ist. Hierdurch kann die Energieversor
gung während des Herstellungsprozesses des mit dem Transponder ausgestatteten Objek
tes durch die Batterie erfolgen, die nach dem Aufladen mit einem anderen Transponder ver
bunden und daher für einen weiteren Zyklus einsetzbar ist. Es ist daher nicht erforderlich, für
jeden Transponder eine neue Energieversorgung vorzusehen, so daß der Aufwand weiter
reduziert werden kann.
Hierbei ist auch besonders vorteilhaft, wenn die Kupplung zur berührungslosen Energie
übertragung von der Energieversorgung auf den Transponder ausgeführt ist. Hierdurch wer
den Verschleißerscheinungen an der Kupplung weitgehend ausgeschlossen, so daß insbe
sondere eine Korrosion von Kontaktelementen vermieden wird. Dadurch können Fehlfunk
tionen verringert und der Transponder zugleich auch in einer aggressiven Umgebung einge
setzt werden. Die Kupplung ermöglicht dabei den universellen Einsatz der Energieversor
gung bei allen bekannten Transponderbauarten. Dabei ist die Energieversorgung von dem
Transponder elektrisch und galvanisch getrennt, so daß die Kupplung lediglich eine mecha
nische Verbindung darstellt.
Dabei ist es besonders günstig, wenn die Energieversorgung mit geringem Abstand zu der
Kupplung an dem Transponder fixierbar ist. Mögliche Verluste bei der Energieübertragung
können dadurch auf ein Minimum reduziert werden, so daß die Kapazität der Energieversor
gung mit einem hohen Wirkungsgrad für die Informationsübertragung nutzbar ist.
Die Kupplung könnte lediglich für die elektrische Energieversorgung ausgeführt sein, so daß
die Energieversorgung beispielsweise an einem Transportsystem angebracht wird. Beson
ders praxisnah ist hingegen auch eine Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung, bei wel
cher die Kupplung zusätzlich zu der elektrischen Energieversorgung mit einer lösbaren Fixie
rung für ein die Energieversorgung aufnehmendes Gehäuse ausgestattet ist. Hierdurch kann
durch die Kupplung sowohl die Energieversorgung des Transponders als auch deren me
chanische Befestigung erfolgen. Hierzu kann das Gehäuse beispielsweise mit einem Gewin
de oder einem Bajonettverschluß ausgestattet sein, um so eine problemlose und schnelle
Fixierung zu erreichen, die insbesondere ohne ein spezielles Werkzeug sowohl manuell als
auch automatisch durchführbar ist.
Eine andere vorteilhafte Weiterbildung wird dadurch geschaffen, daß die Kupplung zur form
schlüssigen Fixierung der Energieversorgung ausgeführt ist. Hierdurch entsteht durch die
Fixierung der Energieversorgung zugleich eine in sich geschlossene Einheit, die einerseits
mühelos handhabbar ist, andererseits eine erhöhte Formstabilität aufweist und so gegenüber
äußeren Krafteinwirkungen eine hohe Widerstandskraft aufweist. Die Fixierung kann dabei
insbesondere auch durch eine Dichtung wasserdicht ausgeführt werden, um so einen Ein
satz im flüssigen Medium zu gewährleisten.
Besonders praktisch ist eine weitere Abwandlung der vorliegenden Erfindung dadurch, daß
die Kupplung eine Clip-Verbindung zur Fixierung der Energieversorgung aufweist. Hierdurch
kann die Energieversorgung mit wenigen Handgriffen fixiert oder getrennt werden, so daß
ein flexibler Einsatz des Transponders erreicht wird. So kann beispielsweise auch in einem
späteren Servicefall des Objektes der Transponder durch die Energieversorgung aktiviert
werden, um so beispielsweise eine Fehlersuche zu vereinfachen.
Eine andere besonders vorteilhafte Ausgestaltung wird auch dadurch geschaffen, daß die
Kupplung zur Anordnung einer mit einer Sende-Empfangseinheit ausgestatteten Energiever
sorgung ausgeführt ist. Hierdurch kann durch die Anordnung der Energieversorgung zugleich
die zur Informationsübertragung erforderliche Antenne bzw. der Empfänger verändert wer
den, so daß eine günstigere Form der Informationsübertragung erreicht werden kann. Zu
gleich entfällt dadurch der Aufwand, der zur Ausstattung des Transponders mit unterschiedli
chen Sende-Empfangseinheiten erforderlich ist.
Eine weitere besonders praxisnahe Abwandlung der vorliegenden Erfindung wird dadurch
erreicht, daß der Transponder zusätzlich mit einer Aufnahme für einen GPS-Empfänger aus
gestattet ist. Hierdurch werden die Koordinaten des mit dem Transponder ausgestatteten
Gegenstandes erfaßt und gegebenenfalls gespeichert. Bei einer nachfolgenden Auswertung
der Daten kann somit auch der Standort des Transponders bestimmt werden, wodurch sich
die Logistik und der Materialfluß vereinfachen läßt, wobei beispielsweise auch der Material
fluß des mit dem Transponder gekennzeichneten Gegenstandes nachvollzogen werden
kann. Zudem erweist sich der Transponder dadurch zugleich als wirkungsvoller Schutz vor
Diebstahl.
Die Erfindung läßt verschiedene Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres
Grundprinzips ist eine davon in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben.
Diese zeigt in einer Prinzipskizze einen erfindungsgemäßen Transponder 1. Dieser ist mit
einem Gehäuse 2 ausgestattet, welches mit einer Ausformung 3 zur Fixierung an einem
nicht weiter dargestellten Objekt ausgestattet ist. Im Inneren des Gehäuses 2 weist der
Transponder 1 einen Datenspeicher 4 auf, welcher an einem Bauteilträger 5 angeordnet ist.
Die Übertragung oder wahlweise Änderung von Daten erfolgt unter dem Einfluß eines elektrischen
Feldes. Um den hierbei erforderlichen geringen Abstand für einen einwandfreien
Informationsaustausch bei Bedarf auf einen für den praktischen Einsatz günstigeren Abstand
zu vergrößern, ist der Transponder 1 weiterhin mit einer Kupplung 6 für eine externe Ener
gieversorgung 7 ausgestattet. Hierdurch wird die Übertragungsleistung wesentlich erhöht, so
daß der Informationsaustausch erheblich vereinfacht wird. Zum Schutz gegen Umweltein
flüsse ist die Kupplung 6 in einen Abschnitt 8 des Gehäuses 2 zurückgesetzt eingelassen, so
daß die Energieübertragung berührungslos erfolgt. Hierbei erfolgt die Übertragung von einer
Antenne 13 der Energieversorgung 7 auf eine weitere Antenne 14 des Transponders 1, die
durch die Kupplung elektrisch und galvanisch voneinander getrennt angeordnet sind. Die
Energieversorgung 7 ist mit einem Gehäuse 9 ausgestattet, welches mittels einer lösbaren
Fixierung 10 an dem Transponder 1 befestigt wird und dadurch die Kupplung 6 zum Schutz
gegen äußere Einflüsse dichtend einschließt. Diese beispielsweise als eine Clip-Verbindung
ausgeführte formschlüssige Fixierung 10 kann nach Abschluß des Herstellungsprozesses
mühelos von dem Transponder 1 getrennt werden, um so für weitere Einsätze bei anderen
Transpondern nutzbar zu sein. Hierzu kann eine Batterie 11 der Energieversorgung 7 insbe
sondere auch wiederaufladbar sein. In dem Gehäuse 9 ist weiterhin auch eine zusätzliche
Sende-Empfangseinheit 12 untergebracht, mit deren Hilfe die Übertragungsleistung beim
Informationsaustausch weiter verbessert werden kann. Auch nach dem Entfernen der Ener
gieversorgung 7 können die in dem Datenspeicher 4 enthaltenen Daten unter dem Einfluß
des elektrischen Feldes uneingeschränkt erfaßt werden, wobei lediglich die verringerte
Reichweite zu berücksichtigen ist. Daher ist es möglich, wesentliche Daten des Objektes, die
hierbei auch Daten bezüglich einer gegebenenfalls erforderlichen Reparatur oder Demonta
ge einschließen, auch nach einem langen Zeitraum zu erfassen. Der Transponder 1 ist wei
terhin mit einem GPS-Empfänger 15 ausgestattet, um so auch Koordinaten des jeweiligen
Standortes zu erfassen bzw. zu speichern und diese gegebenenfalls übertragen zu können.
Claims (10)
1. Transponder (1) mit einem Datenspeicher (4), welcher zur Informationsübertragung mit
elektrischer Energie versorgt werden muß, dadurch gekennzeichnet, daß der Transponder
(1) zusätzlich mit einer Kupplung (6) für eine elektrische Energieversorgung (7) zur Vergrö
ßerung der Reichweite des Transponders (1) ausgestattet ist.
2. Transponder (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Energieversorgung
(7) eine mitführbare Batterie (11) aufweist.
3. Transponder (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Batterie (11) wieder
aufladbar ist.
4. Transponder (1) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Kupplung (6) zur berührungslosen Energieübertragung von der Energie
versorgung (7) auf den Transponder (1) ausgeführt ist.
5. Transponder (1) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Energieversorgung (7) mit geringem Abstand zu der Kupplung (6) an dem
Transponder (1) fixierbar ist.
6. Transponder (1) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Kupplung (6) zusätzlich zu der elektrischen Energieversorgung (7) mit einer
lösbaren Fixierung (10) für ein die Energieversorgung (7) aufnehmendes Gehäuse (9)
ausgestattet ist.
7. Transponder (1) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Kupplung (6) zur formschlüssigen Fixierung (10) der Energieversorgung (7)
ausgeführt ist.
8. Transponder (1) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Kupplung (6) eine Clip-Verbindung zur Fixierung (10) der Energieversor
gung (7) aufweist.
9. Transponder (1) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Kupplung (6) zur Anordnung einer mit einer Sende-Empfangseinheit (12)
ausgestatteten Energieversorgung (7) ausgeführt ist.
10. Transponder (1) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Transponder (1) zusätzlich mit einer Aufnahme für einen GPS-
Empfänger (15) ausgestattet ist.
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WO2002050757A3 (de) | 2002-12-12 |
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