DE10064345A1 - Aufpralldämpfende Motorhaube für ein Fahrzeug - Google Patents
Aufpralldämpfende Motorhaube für ein FahrzeugInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine aufpralldämpfende Motorhaube für ein Fahrzeug, mit einem Oberblech und einer mit diesem verbundenen Unterstruktur, die einen Rahmen und eine innerhalb desselben ausgebildete Versteifungsstruktur aufweist, wobei die Unterstruktur an ihrem äußeren Rand mit dem Rand des Oberbleches verbunden und die Versteifungsstruktur am Oberblech angeklebt ist. Sie löst die Aufgabe, eine derartige Motorhaube so zu gestalten, daß bei dieser das Kopfverletzungskriterium HIC deutlich verringert ist und diese in ihrer Steifigkeit reduziert und weitgehend homogen steif ist. Dazu sind die Verklebungen (9) der Versteifungsstruktur (6) mit dem Oberblech (2) im zentralen Bereich (Z) derselben angeordnet und der diesen umgebende Ringbereich (R) ist im wesentlichen frei von Verklebungen (9) mit dem Oberblech (2), wobei die Breite des Ringbereiches (R) im wesentlichen dem durchschnittlichen Radius des zentralen Bereiches (Z) entspricht.
Description
Die Erfindung betrifft eine aufpralldämpfende Motorhaube für ein Fahrzeug zur
Aufnahme von Aufprallenergie, die durch einen Fußgänger oder einen anderen
Aufprallbeteiligten, insbesondere auch durch einen den aufprallenden Kopf eines
Fußgängers simulierenden Impaktor, eingebracht wird.
Um die Schwere von Verletzungen, insbesondere Kopfverletzungen, bei Fußgängern
oder anderen Aufprallbeteiligten zu reduzieren, deren Kopf im Falle einer Kollision auf
die Motorhaube aufschlägt, sind Motorhaubenkonstruktionen bekannt geworden, die in
vorbestimmten Bereichen besonders wirksam Aufprallenergie aufnehmen und abbauen
können. Diese Bereiche werden mit Aufprallvorrichtungen mit den Kopf eines
Fußgängers simulierenden Impaktoren durch Aufprallversuche ermittelt, bei denen die
Impaktoren mit bestimmter Geschwindigkeit auf die vorbestimmten Bereiche
geschossen und die relevanten geometrischen und Materialparameter der Motorhaube
anhand eines optimalen Verzögerungsverlaufs bewertet werden. Dieser optimale
Verzögerungsverlauf ermöglicht es mit einem praktisch erreichbaren Kraft/Weg-
Verlauf die Impaktorenergie mit möglichst kleinem Deformationsweg umzuwandeln. Es
hat sich ergeben, daß neben diesem Deformationsweg die geometrische Steifigkeit der
Motorhaube, die Massenträgheit und die Streckgrenze der Materialien für den Kraft/
Weg-Verlauf des Impaktors bestimmend sind.
Zur Verringerung des sog. Kopfverletzungskriteriums HIC (Head Injury Criterion) muß
die beim Zusammenstoß mit dem Impaktor eingebrachte Aufprallenergie in bekannter
Weise entsprechend einer idealen Kurve der Beschleunigung über die Zeit
(a-t-Kurve) weitestgehend abgebaut werden, wobei die Kurve auf einer Berechnung
auf der Grundlage des Betrages an Aufprallenergie, der beim Zusammenstoß
aufgenommen werden muß, beruht. Die wesentlichen Zusammenhänge sind in der
DE 195 14 324 A1 dargestellt. In dieser Schrift ist eine Motorhaube beschrieben, die
eine obere Außentafel (Oberblech) und eine unter dieser angeordnete Vorrichtung
(Unterstruktur) zur Aufnahme des Stoßes, der auf die Außentafel durch den Impaktor
ausgeübt und durch den diese verformt wird, aufweist und die mit einem sog.
Aufprallstörkörper, z. B. dem Motor, korrespondiert, der die verformte Unterstruktur
auffängt bzw. anhält. Dabei sind eine Aufnahmerate an Aufprallenergie dieser
Unterstruktur und ein Gesamthohlspalt, der zwischen dem Oberblech und dem
Aufprallstörkörper ausgebildet ist, derart festgelegt, daß die beim Zusammenstoß
eingebrachte Aufprallenergie entsprechend der idealen Beschleunigungs
(a)-Zeit (t)-Kurve aufgenommen werden kann, um das Kopfverletzungskriterium HIC
bei dem kürzestmöglichen Hub (kleinstmöglichem Deformationsweg) des Oberbleches
zu verringern, so daß auch der Abstand des Oberblechs zum Aufprallstörkörper, mit
dem dieses bei einem Aufprall in Wirkverbindung steht, klein gehalten werden kann. In
der Schrift sind dazu zahlreiche Ausführungen von Motorhauben beschrieben.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine aufpralldämpfende Motorhaube für ein Fahrzeug
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, bei der das
Kopfverletzungskriterium HIC deutlich verringert ist und die in ihrer Steifigkeit reduziert
und weitgehend homogen steif ist.
Diese Aufgabe wird bei einer aufpralldämpfenden Motorhaube nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1 durch dessen kennzeichnenden Merkmale gelöst. Vorteilhafte
Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen aufgeführt.
Die Erfindung besteht darin, daß bei einer aus einem Oberblech und einer Unterstruktur
gebildeten Motorhaube, bei der die Unterstruktur einen Rahmen und eine innerhalb
desselben ausgebildete Versteifungstruktur aufweist und an ihrem äußeren Rand mit
dem Rand des Oberbleches verbunden und die Versteifungsstruktur am Oberblech
angeklebt ist, die Verklebungen im zentralen Bereich der Versteifungsstruktur
angeordnet sind, so daß der diesen Bereich umgebende ringförmige Bereich derselben
im wesentlichen frei von Verklebungen ist, wobei bis zu 30% Verklebungen als
unwesentlich angesehen werden. Der Rahmen, der den größten Teil an
Torsionssteifigkeit erbringt, weil dieser ein hohes Widerstandsmoment hat, wird durch
diese Maßnahme mit betroffen und geschwächt. In dem Fall, daß der zentrale Bereich
steifer als der Rahmen ist, würde die Klebung in diesem Bereich reduziert sein. Die
Breite des verklebungsreduzierten Ringbereiches entspricht im wesentlichen dem
durchschnittlichen Radius des zentralen Bereiches. Dadurch sind das
Widerstandsmoment und damit die Steifigkeit der Motorhaube in diesem und auch im
Bereich des Rahmens verringert. Da die Motorhaube ohne diese Maßnahme im
Rahmenbereich extrem steif ist, ist mit dieser Maßnahme auch eine Homogenisierung
der Steifigkeit verbunden.
In einer bevorzugten Ausführung ist die Versteifungsstruktur aus steifen Längs- und
Querspriegeln in der Form von gegenüber dem Oberblech offenen Hohlprofilen mit
einem rechteckigen oder trapezförmigen Querschnitt gebildet, die oberblechseitig
flanschartige Ansätze zur Ausbildung von Anlageflächen für das Oberblech
(Stirnflächen) aufweisen, an denen die Verklebung mit diesem im zentralen Bereich
vorgenommen ist. Durch die Verklebung ist geschlossenes Hohlprofil mit einem hohen
Widerstandsmoment und einer hohen Steifigkeit gebildet. Im Ringbereich bleibt die
Versteifungsstruktur infolge der fehlenden Verklebung oberblechseitig offen und hat ein
erheblich reduziertes Widerstandsmoment und ist somit weniger steif. Die Haube wird im
Ringbereich durch die Kleberreduzierung erheblich weicher. Im zentralen Bereich sind
bevorzugt wenigstens 50% der Stirnflächen mit dem Oberblech verklebt.
Im Ringbereich können Abstandshalter in der Höhe der im zentralen Bereich
ausgebildeten Kleberschichten angeordnet sein, um das Oberblech in diesem Bereich
abzustützen und auch Schwingungen an diesem weitestgehend zu dämpfen. Diese
Abstandshalter sind vorteilhaft aus einem festen, deformierbaren Material, insbesondere
einem deformierbaren Schaumstoff, gebildet und entweder mit dem Oberblech oder mit
der Versteifungsstruktur verklebt. Durch diese Ausgestaltung sind die Abstandshalter
zugleich energieaufnehmende Elemente. Da sich diese im Fahrbetrieb geringfügig
relativ zum Oberblech bewegen können, ist es zweckmäßig, daß das deformierbare
Material scheuergeräuschschluckend ist und insbesondere aus einem Polyurethan- oder
Polypropylenschaum mit einem Raumgewicht von 10 bis 70 g/l besteht. Die
Abstandhalter können jedoch auch durch gegen das Oberblech gerichtete Sicken in der
Versteifungstruktur gebildet sein, wobei zwischen diesen und dem Oberblech zur
Unterdrückung der Scheuergeräusche eine diese verhindernde Schicht vorgesehen ist.
In bekannter Weise kann das Oberblech erheblich dicker als das die Unterstruktur
bildende Blech sein, insbesondere um etwa 15%.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles erläutert. In den
zugehörigen Zeichnungen zeigen, teilweise schematisch:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der Unterstruktur einer Motorhaube,
Fig. 2 einen Vertikalschnitt II-II durch die Motorhaube,
Fig. 3 einen Vertikalschnitt III-III durch die Motorhaube,
Fig. 4a eine alternative Anordnung eines Abstandhalters und
Fig. 4b eine weitere Ausführung eines Abstandhalters.
In Fig. 1 ist die Unterstruktur 1 einer aufpralldämpfenden Motorhaube aus Stahlblech in
einer Dicke von 0,6 mm dargestellt, die mit einem Oberblech (2, Fig. 2 und 3) aus Stahl
in einer Dicke von 0,7 mm zu einer solchen komplettiert wird. Alternativ dazu besteht die
Motorhaube aus Aluminium mit einer Unterstruktur in einer Dicke von 0,9 mm und
einem Oberblech von 1, 15 mm Dicke. Alternativ dazu sind Stahl- und Aluminiumbleche
eingesetzt, die in ihrer Dicke jeweils um 0,2 mm nach oben oder unten abweichen. Die
Unterstruktur 1 weist einen Rahmen 3 und eine innerhalb desselben ausgebildete und
aus steifen Längs- und Querspriegeln 4 und 5 bestehende Versteifungsstruktur 6 auf,
wobei die Längs- und Querspriegel 4 und 5 oberblechseitig mit Flanschen 7 versehen
sind, die dem Oberblech (2) zugewandte Stirnflächen 8 ausbilden. Auf den Stirnflächen
8 des zentralen Bereiches Z der Versteifungsstruktur 6, der durch die strichpunktierte
ellipsenförmige Linie A markiert ist, ist an den gekennzeichneten Stellen eine etwa 5 mm
dicke Kleberschicht 9 vorgesehen, über die eine Verklebung der Versteifungsstruktur 6
mit dem Oberblech (2) erfolgt. Etwa 75% der Stirnflächen 8 im zentralen Bereich Z sind
mit einer Kleberschicht 9 versehen. Die übrige Unterstruktur 1 ist außerhalb der
Versteifungsstruktur 6 und des Rahmens 3 an ihren Querseiten in den in der Figur
angegebenen Bereichen mit einer Kleberschicht 10 zum Verkleben mit dem Oberblech
(2) versehen und wird an den Längsseiten durch Bördelung des Randes des Oberblechs
2 mit diesem verbunden. Außerhalb des zentralen Bereiches Z ist ein Ringbereich R
gegeben, dessen äußere Begrenzung durch eine strichpunktierte Linie B
gekennzeichnet ist und dessen Breite im wesentlichen dem durchschnittlichen Radius
des Bereiches Z entspricht, der frei von Verklebungen mit dem Oberblech (2) bleibt. An
den in diesem Ringbereich R gegebenen Stirnflächen 8 sind in Abständen
quaderförmige Abstandhalter 11 aus einem deformierbaren geschlossenporigen PUR-
Schaum der Dichte 30 g/l mit einer Höhe, die der der Kleberschichten 9 von 5 mm
entspricht, aufgeklebt.
In Fig. 2 ist die Verbindung der Unterstruktur 1 mit dem Oberblech 2 zu einer
Motorhaube entlang der Schnittlinie II-II dargestellt. Im Ringbereich R ist am vorderen
Flansch 7 ein Abstandhalter 11 zu erkennen, der mit dem Flansch 7 verklebt ist. Die
Einzelheit X verdeutlicht die Anordnung und zeigt den Verklebungsbereich. Rechts
neben der Einzelheit X ist der Abstandhalter 11 in einer nicht bezeichneten Figur
perspektivisch dargestellt. Der zentrale Bereich Z weist einen Querspriegel 5 auf, der an
seinen beiden, Stirnflächen 8 ausbildenden Flanschen 7 mit der Kleberschicht 9
versehen und über diese mit dem Oberblech 2 verklebt ist. Der fahrgastraumseitige
Querspriegel 5, der mit einem Flansch 7 im Ringbereich R liegt, ist im Bereich der
Schnittlinie II-II weder mit einer Kleberschicht noch mit einem Abstandhalter verbunden
und ist im Abstand zum Oberblech 2 angeordnet.
Fig. 3 zeigt die Verbindung des Oberblechs 2 mit der Unterstruktur entlang der
Schnittlinie III-III. Am Seitenrand ist das Oberblech 2 um den Seitenrand der
Unterstruktur 1 gebördelt. Der Rahmen 3 hat einen Abstand zum Oberblech 2 und ist
nicht mit diesem verbunden. Im Anschluß an den Rahmen 3 ist auf beiden Seiten jeweils
ein Längsspriegel 4 ausgebildet, an dessen im Ringbereich R liegendem Flansch 7 ein
Abstandhalter 11 mit einem Kleber K angeklebt ist (wie bei Einzelheit X). Weiter zum
zentralen Bereich Z zu folgt jeweils ein weiterer Längsspriegel, dessen im Ringbereich R
liegender Flansch 7 im Schnittbereich weder mit dem Oberblech 2 verklebt ist noch
einen Abstandhalter trägt. Der zweite, im zentralen Bereich Z liegende Flansch 7 dieses
Längsspriegels 4 ist mit dem Oberblech 2 über eine Kleberschicht 9 fest verbunden.
In den Fig. 4a und 4b sind weitere Ausführungsformen einer Abstandhaltung gezeigt.
Bei der Ausführung nach Fig. 4a ist im Querspriegel 5 zwischen dessen Flanschen 7 ein
Abstandhalter 12 angeklebt. Da dieser (12) bei einem gleichen Abstand zwischen dem
Oberblech 2 und den Flanschen 7 erheblich dicker sein muß als ein auf einem Flansch
angeordneter Abstandhalter 12, ist sein Energieaufnahmevermögen höher. Fig. 4b zeigt
schließlich eine in einem Flansch 7 eingebrachte Sicke 13 im Querschnitt als
alternativen Abstandhalter. Zwischen dieser (13) und dem Oberblech 2 ist eine Schicht
14 aus Polyurethanschaum mit dem Raumgewicht von etwa 30 g/l zur Dämpfung eines
bei einer Relativbewegung zwischen den beiden Komponenten 2 und 13 auftretenden
Scheuergeräusches angeordnet und auf der Sicke 13 angeklebt.
1
Unterstruktur
2
Oberblech.
3
Rahmen
4
Längsspriegel
5
Querspriegel
6
Versteifungstruktur
7
Flansch
8
Stirnfläche
9
Kleberschicht
10
Kleberschicht
11
Abstandhalter
12
Abstandhalter
13
Sicke
A strichpunktierte Linie
B strichpunktierte Linie
K Kleber
Z zentraler Bereich
R Ringbereich
A strichpunktierte Linie
B strichpunktierte Linie
K Kleber
Z zentraler Bereich
R Ringbereich
Claims (9)
1. Aufpralldämpfende Motorhaube für ein Fahrzeug, mit einem Oberblech und einer
mit diesem verbundenen Unterstruktur, die einen Rahmen und eine innerhalb
desselben ausgebildete Versteifungsstruktur aufweist, wobei die Unterstruktur an
ihrem äußeren Rand mit dem Rand des Oberblechs verbunden und die
Versteifungsstruktur am Oberblech angeklebt ist, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verklebungen (9) der Versteifungsstruktur (6) mit dem Oberblech (2) im
zentralen Bereich (Z) derselben angeordnet, sind und der diesen umgebende
Ringbereich (R) im wesentlichen frei von Verklebungen (9) mit dem Oberblech (2)
ist, wobei die Breite des Ringbereiches (R) im wesentlichen dem
durchschnittlichen Radius des zentralen Bereiches (Z) entspricht.
2. Motorhaube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Versteifungstruktur (6) steife Längs- und Querspriegel (4, 5) mit dem Oberblech
(2) zugewandten Stirnflächen (8) aufweist, über die die Spriegel (4, 5) mit dem
Oberblech (2) verklebt sind.
3. Motorhaube nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an wenigstens 50%
der vorhandenen Stirnflächen (8) Verklebungen (9) vorgenommen sind.
4. Motorhaube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Ringbereich (R)
Abstandshalter (11, 12, 13) zur Wahrung des im zentralen Bereich (7) durch die
Dicke der Kleberschichten (9) bestimmten Abstandes angeordnet sind.
5. Motorhaube nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalter
(11, 12) aus einem festen, deformierbaren Material, insbesondere einem
deformierbaren Schaumstoff, gebildet und entweder mit dem Oberblech (2) oder
mit der Versteifungsstruktur (6) verklebt sind.
6. Motorhaube nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Material der
Abstandhalter (11, 12) scheuergeräuschschluckend ist.
7. Motorhaube nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalter
(13) durch gegen das Oberblech (2) gerichtete Sicken (13) in der
Versteifungsstruktur (6) gebildet sind.
8. Motorhaube nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den
Sicken (13) und dem Oberblech (2) eine ein Scheuergeräusch dämpfende Schicht
(14) angeordnet ist.
9. Motorhaube nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Oberblech (2) erheblich dicker als das die Unterstruktur
(1) bildende Blech ist, insbesondere um etwa 15%.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8120 | Willingness to grant licences paragraph 23 | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
R018 | Grant decision by examination section/examining division | ||
R020 | Patent grant now final |
Effective date: 20111112 |
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