DE10064295A1 - Mobiltelefon mit variablem geographischem Verhalten - Google Patents

Mobiltelefon mit variablem geographischem Verhalten

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Abstract

Ein Speicher (106) eines Mobiltelefons (101) wird in drei Tabellen strukturiert. Eine Tabelle (107) zur Definition von geographischen Zonen, eine Tabelle (108) zur Definition eines Verhaltens und eine Tabelle (109) zur Programmierung. Die Tabelle zur Definition der Zone ermöglicht es, geographische Zonen zu definieren, die Tabelle zur Definition eines Verhaltens ermöglicht es, Parameter des Telefons zu aktualisieren, und die Tabelle zur Programmierung ermöglicht es, eine Zone einem Verhalten zuzuordnen. Die Tabellen werden auf Initiative des Benutzers aktualisiert. Die Tabelle (109) wird in regelmäßigen Abständen durchlaufen, um das Verhalten des Telefons seiner geographischen Lokalisierung anzupassen.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Mobiltelefon mit variablem geographischem Verhalten. Der Bereich der Erfin­ dung ist der Bereich des Mobiltelefonwesens. Das Ziel der Erfindung besteht darin, es einem Benutzer eines Mobiltele­ fons zu ermöglichen, das Verhalten desselben durch Parame­ ter zu steuern. Unter Verhalten des Mobiltelefons ist alles zu verstehen, was mit Hilfe der Menüs zur Parametereinstel­ lung dieses Mobiltelefons mit Parametern eingestellt werden kann. Beispielsweise die Art des Läutens oder das Netz, an das es angeschlossen wird.
Im Stand der Technik sind Mobiltelefone über Menüs zur Parametereinstellung parametrierbar. Diese Menüs sind von einem Benutzer des Mobiltelefons zu jedem beliebigen Zeitpunkt über den Bildschirm des Mobiltelefons und die Tastatur zugänglich. Der Benutzer ändert somit die Konfigu­ ration und das Verhalten seines Mobiltelefons. Jedoch diese Veränderung erfordert ein Eingreifen des Benutzers. Es ist nämlich erforderlich, daß dieser die Menüs auf der Suche nach den Parametern, die er aktualisieren möchte, durchläuft. Je nach der Anzahl von zu aktualisierenden Parametern kann dieses Verfahren mehr oder weniger Zeit erfordern. Wenn diese Verfahren der Parametereinstellung sehr oft hintereinander erfolgen müssen, werden sie sehr schnell zu einer Belastung für den Benutzer. Ganz davon zu schweigen, daß eine manuelle Betätigung immer die Gefahr birgt, einen Fehler zu begehen.
Im allgemeinen ist die Notwendigkeit, die Konfiguration oder das Verhalten des Telefons zu ändern, mit einem Zeitpunkt oder einem Ort verbunden. Es ist somit erforder­ lich, daß der Benutzer zu diesem Zeitpunkt oder an diesem Ort in der Lage ist, die Konfiguration seines Telefons zu ändern. Es gibt Fälle, in denen er nicht in der Lage ist, die Änderung vorzunehmen, wie beispielsweise wenn sich der Benutzer am Steuer seines Fahrzeugs befindet. Wenn der Benutzer an einem Ort ankommt, an dem er die Konfiguration seines Mobiltelefons ändern muß, während er noch fährt, ist der Benutzer gezwungen anzuhalten, um diesen Vorgang durchzuführen. Er kann auch beschließen, seinen Weg zu beenden und die Konfiguration seines Telefons zu ändern, wenn er am Zielort angekommen ist. In beiden Beispielfällen ist der Vorgang eine Beeinträchtigung. Insbesondere wenn dieser Vorgang wieder durchgeführt werden muß, wenn der Weg in die andere Richtung zurückgelegt wird.
Im Stand der Technik sind auch Vorrichtungen bekannt, bei denen das Verhalten eines Mobiltelefons selbst durch die Nähe gewisser Drittgeräte gegeben ist. Unter diesen Geräten kann eine Basisstation eines Mobiltelefonnetzes oder eine Basis eines drahtlosen Telefons genannt werden. Es kann beispielsweise vorkommen, daß in einer gewissen Zone gewünscht wird, Mobiltelefone zu verwenden, die sich in dieser Zone außerhalb des Netzes befinden. Dazu wird eine Basisstation installiert, die dem in diese Zone eindrin­ genden Mobiltelefon den Befehl erteilt zu schweigen. Unter Schweigen ist zu verstehen, daß keine eingehenden Anrufe mehr angenommen, die ausgehenden Anrufe nicht mehr weiter­ geleitet werden oder jedes Funkgespräch abgebrochen wird. Bei einer Heimanwendung erfassen die Mobiltelefone, daß sie sich einer drahtlosen Telefonbasis nähern, beispielsweise DECT, und schließen sich an diese Basis an, um ein drahtloser Terminal zu werden. In beiden genannten Beispielen ist das Verhalten des Mobiltelefons somit mit der Anbringung eines Drittgeräts verbunden. Ferner wird dem Mobiltelefon sein Verhalten in Gegenwart dieses Drittgeräts vorgegeben. Dies schränkt somit die Freiheiten des Benutzers des Mobiltelefons sowie die allgemeine Flexibi­ lität des Systems ein.
Im Stand der Technik ist auch bekannt, die Position eines Mobiltelefons bestimmen zu können.
Bei der Erfindung werden die vorhandenen Probleme gelöst, indem in einem Speicher einerseits Beschreibungen geographischer Zonen und andererseits Verhaltensweisen gespeichert werden. Wenn diese Informationen gespeichert sind, werden sie verbunden, um das allgemeine Verhalten des Mobiltelefons zu bestimmen. D. h. daß eine Zone Z1 einem Verhalten C1 zugeordnet wird. Das Mobiltelefon ist mit Mitteln versehen, die es ihm ermöglichen, seine Position zu kennen. Es vergleicht regelmäßig seine Position mit den in dem Speicher aufgezeichneten geographischen Zonen, und gegebenenfalls nimmt es das Verhalten an, das der geographischen Zone, in dem es sich befindet, zugeordnet ist. Die geographischen Zonen und die Verhaltensweisen werden entweder von der Tastatur des Mobiltelefons und seinem Bildschirm aus erfaßt, oder von dem Netz, an das das Mobiltelefon angeschlossen ist, ferngeladen oder auf einem Peripheriegerät erfaßt, wie beispielsweise einem Mikrocom­ puter, der sodann an das Mobiltelefon angeschlossen wird, um seinen Verhaltensprogrammierspeicher zu aktualisieren.
Die Erfindung betrifft somit ein Verfahren zur Verwaltung der Verhaltensweisen eines Mobiltelefons, bei dem:
  • - die geographische Position des Mobiltelefons bestimmt wird,
  • - das Verhalten des Mobiltelefons in Abhängigkeit von seiner geographischen Position verändert wird,
dadurch gekennzeichnet, daß:
  • - ein Verhaltensprogrammierspeicher des Mobiltelefons derart strukturiert wird, daß ein Verhalten einer geographischen Zone zugeordnet wird,
  • - die Ausdehnung der geographischen Zone bestimmt wird, indem sie durch die Koordinaten ihrer Spitzen beschrieben wird.
Die Erfindung wird durch die Studie der nachfolgenden Beschreibung und der zugehörigen Figuren besser verständ­ lich. Diese haben nur hinweisenden Charakter und sind für die Erfindung keinesfalls einschränkend.
Fig. 1 Darstellung der von der Erfindung eingesetzten Mittel.
Fig. 2 Darstellung einer Methode zur Beschreibung der geographischen Zone.
Fig. 3 Darstellung der Etappen zur Bestimmung des lokalen Verhaltens eines Mobiltelefons in Abhän­ gigkeit von seiner Lokalisierung.
Fig. 4 Darstellung der Etappen zur Aktualisierung des Verhaltensprogrammierspeichers des Mobiltelefons von dem Netz aus.
Fig. 1 zeigt ein Mobiltelefon 101. Das Mobiltelefon 101 umfaßt einen Empfänger 102 GPS. Der Empfänger 102 GPS ist ein Mittel zur Lokalisierung des Telefons. Es handelt sich um das bevorzugte Mittel der Erfindung, es kann allerdings auf gleichwertige Weise jedes andere Mittel zur Lokali­ ierung verwendet werden. Der Empfänger 102 ist an einen Bus 103 angeschlossen. Der Bus 103 umfaßt Leiter oder Spuren, die für den Transport von Signalen, Daten, Unterbrecher­ dressen und Befehlen erforderlich sind. Der Empfänger 102 ist auch mit mehreren Satelliten verbunden, die nicht dargetellt sind. Diese Satelliten liefern Signale, die es dem Empfänger 102 GPS ermöglichen, seine Position und somit jene des Telefons 101 zu berechnen. Wenn er über den Bus 103 beansprucht wird, ordnet der Empfänger 102 auf dem Bus 103 die Signale an, die dem Resultat seiner Berechnungen entsprechen.
Der Empfänger 102 wird von einem Mikroprozessor 104 beansprucht, der in dem Telefon 101 inkludiert und an den Bus 103 angeschlossen ist. Der Mikroprozessor 104 wird von Befehlscodes gesteuert, die in einem Speicher 105 aufge­ eichnet sind, welcher ebenfalls an den Bus 103 angeschlossen ist. Der Speicher 105 enthält mehrere Zonen, eine Programmzone, eine Datenzone und eine Arbeitszone. Die Programmzone enthält die Befehlscodes, die den Mikropro­ zessor steuern, die Datenzone enthält die unveränderlichen Daten, die für die Bearbeitungen eingesetzt werden, die von dem Mikroprozessor durchgeführt werden, und die Arbeitszone ermöglicht es, für die Bearbeitungen erforderliche Zeitwerte zu speichern.
Das Telefon 101 umfaßt auch einen Speicher 106, der an den Bus 103 angeschlossen ist. Der Speicher 106 ist ein Verhaltensprogrammierspeicher. In einem bevorzugten Beispiel ist dieser Speicher in drei Tabellen strukturiert. Eine erste Tabelle 107 zur Definition von Zonen, eine zweite Tabelle 108 zur Definition von Verhaltensweisen und eine dritte Tabelle 109 zur eigentlichen Programmierung. Jede Zeile der Tabelle 107 entspricht einer Zone, jede Zeile der Tabelle 108 entspricht einem Verhalten. Eine Zeile der Tabelle 109 ordnet einer Zone ein Verhalten zu. Die Tabelle 109 ermöglicht es somit, alle lokalen Verhaltensweisen des Telefons 101 zu beschreiben. Ein lokales Verhalten ist ein Verhalten, das einer geographi­ schen Zone zugeordnet ist. In dem Beispiel der Fig. 1 ist zu sehen, daß das Verhalten C1 der Zone Z1 zugeordnet ist. Das Verhalten C2 ist der Zone Z1 und der Zone Z2 zugeord­ net. Diese Zuordnungen erfordern drei Zeilen in der Tabelle 109. Bei einer Variante der Erfindung hätte die Tabelle 109 in die Tabelle 107 beispielsweise integriert werden können. So wäre die erste Spalte der Tabelle 109 unnötig geworden.
Jedoch in diesem Fall hätten nicht mehrere Verhaltensweisen einer selben geographischen Zone zugeordnet werden können, außer wenn diese geographische Zone in der Tabelle 107 mehrmals beschrieben worden wäre. Die Unterteilung des Speichers 106 in drei Tabellen ermöglicht es somit, mit einem minimalen Speicher mehrere Verhaltensweisen einer selben Zone oder mehrere Zonen einer selben Verhaltensweise zuzuordnen.
In einem bevorzugten Beispiel wird eine geographische Zone wie in Fig. 2 beschrieben.
Fig. 2 zeigt einen Ausgangspunkt O, 201. Dieser Punkt ist durch eine Breite und eine Länge definiert. Ausgehend von diesem Punkt wird eine Abweichung 202 ΔLat in der Breite und eine Abweichung 203 ΔLong in der Länge definiert. So befindet sich ein Telefon 204 in dem von den Elementen 201 bis 203 definierten geographischen Bereich, wenn seine Breite kleiner als die Breite des Punktes O + ΔLat ist und wenn seine Länge kleiner als die Länge des Punktes O + A Long ist. Der Speicher 107 zur Zonendefinition umfaßt somit ebenso viele Zeilen wie definierte geographische Zonen und vier Spalten. Eines erste Spalte entspricht der Breite des Ausgangspunktes, eine zweite Spalte der Länge des Ausgangs­ punktes, eine dritte Spalte entspricht der Breitenab­ weichung und eine vierte und letzte Spalte der Längenab­ weichung. Die Reihenfolge der Spalten wurde willkürlich für die Beschreibung gewählt, in der Praxis könnte sie eine andere sein. Diese Beschreibungsart ermöglicht es, ein Parallelflach mit vier Spitzen zu beschreiben.
Bei einer Variante der Erfindung hätte eine geographische Zone durch Punktkoordinaten dieser Spitzen beispielsweise beschrieben werden können. Die geographischen Zonen werden somit durch mindestens drei Punkte definiert. Jedoch mit dieser Lösung werden die Berechnungen zur Bestimmung, ob sich das Telefon, das auch durch diese Punktkoordinaten erfaßt wird, in dem geographischen Bereich befindet, komplizierter. Mit dieser Lösung ist es allerdings möglich, komplexere geographische Zonen zu beschreiben. Die bevor­ zugte gewählte Lösung beschränkt sich auf rechteckige Zonen. Diese Lösung reicht für die meisten Anwendungen aus.
Bei einer weiteren Variante kann die Zone durch einen Mittelpunkt und einen Radius beschrieben werden. Die Rechnung zur Bestimmung, ob sich das Telefon in der Zone befindet, besteht nun darin, den Abstand zwischen dem Mittelpunkt und der Position des Telefons zu berechnen und sodann das Resultat mit dem Radius zu vergleichen.
Jede Zeile der Tabelle 108 entspricht einem Verhalten. In einem bevorzugten Beispiel beschreibt jede Zeile alle Optionen des Mobiltelefons. Wenn dies nicht für jede Zeile der Tabelle 108 der Fall ist, beschreibt sie alle Optionen, die zur Definition eines lokalen Verhaltens dienen. Jedoch es ist möglich, daß eine Zeile der Tabelle 108 nur einer einzigen Option, zum Beispiel der Notrufnummer, entspricht. Dies ist möglich, da ein selbes Verhalten mehreren geographischen Zonen zugeordnet werden kann. Jede dieser Optionen wird durch ein Feld beschrieben. Es sind somit ebenso viele Felder in einer Zeile der Tabelle 108 vorhan­ den, wie Optionen für die Beschreibung eines lokalen Verhaltens möglich sind. Die Felder haben entweder eine gegebene Reihenfolge in der Zeile, oder sie umfassen einen Kopf, der ihre Art und Länge angibt. Die Art eines Feldes ist nun gleichwertig mit der Option, die von dem Feld definiert wird. Es sind somit ebenso viele Felder pro Zeile der Tabelle 108 wie in dem beschriebenen Verhalten zu aktualisierende Optionen vorhanden.
Unter diesen möglichen Optionen kann der Fall der Telefone mit Mehrfach-SIM genannt werden. D. h. Telefone, die zwei SIM-Karten umfassen, die für zwei Teilnehmeranschlüsse an zwei unterschiedliche Betreiber repräsentativ sind. Der Benutzer kann wünschen, je nach dem Ort, an dem er sich befindet, eher den einen als den anderen zu verwenden. In diesem Fall befindet sich ein Feld in der Zeile 108, welches angibt, welche SIM-Karte zu verwenden ist. Es können auch Ruhezonen definiert werden, in denen das Mobiltelefon weder einen Anruf entsendet noch einen empfängt. Es kann auch die Notrufnummer oder eine Nummer definiert werden, an die die in dem Mobiltelefon 101 eingehenden Anrufe umgeleitet werden. Letztgenannte Option ist nützlich, wenn sich das Mobiltelefon dem Heim seines Benutzers nähert. Nun werden nämlich alle in dem Mobil­ telefon 101 eingehenden Anrufe auf das Festnetztelefon des Benutzers des Telefons 101 umgeleitet, sobald der Benutzer eine vordefinierte Zone betritt, die sein Heim mit einschließt. Dies bringt Einsparungen für die Personen, die den Benutzer des Telefons 101 anrufen, wenn es sich in der Nähe seiner Festnetzstation befindet.
Das Telefon 101 umfaßt auch eine Tastatur 110 und einen Bildschirm 111, diese beiden Elemente sind an den Bus 103 angeschlossen. Die Tastatur 110 und der Bildschirm 111 ermöglichen die Aktualisierung des Speichers 106. Dank der Menüs des Telefons 101 und über die Tastatur 110 kann auf eine Programmierschnittstelle des Speichers 106 zügegriffen werden. Eine vordefinierte Syntax ermöglicht es nun dem Benutzer, den Speicher 106 zu aktualisieren. In dem Beispiel der Fig. 1 ist zu sehen, daß die Zone 1, Z1, gleich P1 + L2 + I3 ist. Dies bedeutet, daß die Zone 1 als Ausgangspunkt den Punkt P1 hat und eine Breitenabweichung L2 und eine Längenabweichung I3 aufweist. Diese Darstellung ist hier formal, in der Praxis handelt es sich um digitale Werte. Es gibt somit zwei Werte für P1, einen digitalen Wert für L2 und einen digitalen Wert für L3, d. h. vier digitale Werte insgesamt, die eine Zone charakterisieren.
Fig. 1 zeigt auch, daß über eben diese Schnittstelle die Zone 1 dem Verhalten 1 und die Zone 2 dem Verhalten 2 zugeordnet wird. Wenn der Benutzer diese Beschreibung über die Tastatur 110 erfaßt hat, erklärt er sie durch eine Taste dieser Tastatur 110 für gültig. Ein in dem Speicher 105 enthaltenes Programm wird von den Mikroprozessoren 104 ausgeführt, die nun die Aufgabe haben, die Informationen, wie diese auf dem Bildschirm 111 dargestellt werden, in dem Speicher 106 speicherbare Informationen umzuwandeln. Für die Erfassung oder Aktualisierung der Verhaltensweisen der Verhaltensprogrammierzone 108 weist die Schnittstelle beispielsweise alle Felder eines Verhaltens auf. Der Benutzer kann nun seine Felder aktualisieren und sodann die Aktualisierung für gültig erklären. Die auf diese Weise aktualisierten Werte werden nun in den Bereich 108 des Speichers 106 übertragen.
Das Telefon 101 umfaßt auch eine GSM-Schaltung 112. Diese Schaltung 112 ist in dem ausgewählten Beispiel eine GSM- Schaltung. In der Praxis kann es sich um eine Schaltung handeln, die jede beliebige Mobiltelefonnorm oder drahtlose Telefonnorm einsetzt. Die Schaltung 112 ist an den Bus 103 und an eine Freileitung 113 angeschlossen. Die Schaltung 112 empfängt die digitalen Informationen über den Bus 103, die Schaltung 112 moduliert diese digitalen Informationen und entsendet sie über die Freileitung 113. Andererseits empfängt die Schaltung 112 funkelektrische Informationen über die Freileitung 113, die sie demoduliert, um digitale Informationen zu erzeugen. Die Schaltung 112 ordnet nun auf dem Bus 103 die erzeugten digitalen Informationen an. Diese beiden Operationen der Schaltung 112 werden nach Belastun­ gen des Mikroprozessors 104 durchgeführt.
Das Telefon 101 wird über die Freileitung 113 und einen Anschluß 114 an eine Basisstation 115 angeschlossen. Die Basisstation 115 wird über ein Netz 116, das ein Funküber­ tragungsnetz, ein Leitungsnetz oder eine Mischung aus beiden sein kann, an einen Server S 117 angeschlossen. Der Server 117 umfaßt einen Speicher 118, der auf dieselbe Weise wie der Speicher 106 strukturiert ist. Der Speicher 106 kann somit über die Verbindung 114 von einem Teil des Speichers 118 aus aktualisiert werden. Der Server 117 umfaßt natürlich Mittel, die es ihm ermöglichen, den Speicher 118 zu verwalten und mit dem Mobiltelefon 101 über die Verbindung 114, 115, 116 zu kommunizieren. Diese Mittel sind bekannt und nicht in Fig. 1 dargestellt, es handelt sich zumindest um einen Mikroprozessor, der von einem in einem Speicher enthaltenen Mikroprozessor gesteuert wird.
Das Telefon 101 umfaßt auch einen Schalter 119. Der Schalter 119 ist an den Bus 103 angeschlossen. An diesen Schalter 119 wird ein Kabel 120 angeschlossen, das mit einem Mikrocomputer 121 verbunden ist. Der Mikrocomputer 121 umfaßt Peripherieeinheiten, unter anderem einen Bildschirm 122, eine Maus 123 und eine Tastatur 124. Der Mikrocomputer 121 führt mit Hilfe der Mittel, die er umfaßt, ein Programm aus, das die Aktualisierung des Speichers 106 über das Kabel 120 ermöglicht. In einem Beispiel stellt dieses Programm auf dem Bildschirm 122 eine geographische Karte dar. Der Benutzer verwendet nun die Maus 123, um eine Zone auf dieser Karte auszuwählen. Das Programm wandelt nun die ausgewählte Zone in Koordinaten um, die mit der Struktur des Speichers 106 vereinbar sind. Diese Koordinaten werden nun an das Telefon 101 über das Kabel 120 und den Stecker 119 weitergeleitet. Diese Daten werden nun von dem Mikroprozessor 104 gelesen, der den Speicher 106 aktualisiert. Diese Methode ist praktisch, da der Bildschirm 122 wesentlich größer als der Bildschirm 111 ist. Es ist für den Benutzer auch einfacher, mit einer Maus auf eine Karte zu klicken als Breiten- und Längenkoordi­ naten zu erfassen.
Eine weitere Darstellung auf dem Bildschirm 122 ermöglicht es, Verhaltensweisen zu erfassen. Beispielsweise werden auf dem Bildschirm 122 alle Optionen angezeigt, und der Benutzer wählt mit der Maus die Optionen, die er in das Verhalten aufnehmen möchte. Sodann erklärt er seine Wahl für gültig, wodurch die Tabelle 108 aktualisiert wird.
Fig. 3 zeigt eine Voretappe 301 zur Erfassung einer geographischen Zone. In dieser Etappe aktualisiert der Benutzer den Inhalt des Speichers 106. Diese Erfassung kann somit entweder über die Tastatur 110 oder über den Mikrocomputer 121 oder über den Anschluß 114 erfolgen. Wenn der Speicher 106 aktualisiert ist, wird in eine Etappe 302 der Bestimmung der Lokalisierung des Telefons übergegangen. In dieser Etappe belastet der Mikroprozessor 104 unter der Steuerung des in dem Speicher 105 enthaltenen Befehlscodes die Empfangsschaltung 102 GPS. Die Schaltung 102 reagiert auf diese Belastung durch Breiten- und Längenkoordinaten. Der Mikroprozessor 106 durchläuft die Tabelle 107. Für jeden Eingang oder Bereich, der in der Tabelle 107 gespeichert ist, bestimmt der Mikroprozessor, ob die von der Schaltung 102 gelieferten Koordinaten in einem Bereich der Tabelle 107 enthalten sind. Damit dies der Fall ist, ist es erforderlich, daß die von der Schaltung 102 gelieferte Breite größer als die Breite des Ausgangspunktes der Zone aber kleiner als die Breite des Ausgangspunktes der Zone ist, zu der die Breitenabweichung dieser Zone hinzugefügt wird. Ferner ist es erforderlich, daß die von der Schaltung 105 gelieferte Länge größer als die Länge des Ausgangspunktes der Zone aber kleiner als die Länge des Ausgangspunktes der Zone ist, zu der die Längenabweichung der Zone hinzugefügt wurde. Wenn die von der Schaltung 102 gelieferten Koordinaten das Telefon 101 in einer in dem Speicher 107 beschriebenen Zone lokalisieren, sucht der Mikroprozessor nun über die Programmierzone 109 die Verhaltensweisen, die dieser Zone zugeordnet sind. Er programmiert nun das Telefon 101 in Abhängigkeit von den dieser Zone zugeordneten Verhaltensweisen. Dieses Verfahren wird sooft wiederholt, so viele Zonen in der Tabelle 107 vorhanden sind.
Ein Verhalten der Tabelle 108 umfaßt nicht unbedingt alle Felder, die es ermöglichen, das allgemeine Verhalten des Mobiltelefons zu beschreiben. Es kann sehr gut nur ein besonderes Verhalten, beispielsweise einen Ruhemodus, beschreiben. Wenn eine Zeile der Tabelle 108 einem Code entspricht, der dem Ruhemodus entspricht, wird das Mobiltelefon, wenn dieses Verhalten einer Zone zugeordnet ist und sich das Mobiltelefon in dieser Zone befindet, weder Anrufe erhalten noch aussenden. Das Durchlaufen der Zonen erfolgt in einer Etappe 303.
Die Anwendung des Verhaltens erfolgt in einer Etappe 304.
Die Etappen 302 bis 304 werden in regelmäßigen Abständen wiederholt. Die Dauer dieser Abstände ist mit der Bewegungsgeschwindigkeit des Mobiltelefons vereinbar. Diese Geschwindigkeit wird nicht von dem Mobiltelefons selbst gemessen, sondern von dem Hersteller des Mobiltelefons in Abhängigkeit von den Gewohnheiten des Benutzers geschätzt. In der Praxis ist eine Prüfhäufigkeit der Tabelle 107 von ungefähr einer Minute zufriedenstellend.
Fig. 4 zeigt ein Voretappe 401 zur Bildung und Entsendung einer Anfrage durch das Mobiltelefon. In der Etappe 401 belastet der Mikroprozessor die Schaltung 102, um die Lokalisierung des Telefons 101 zu erhalten. Wenn er diese Informationen erhalten hat, bildet er eine Anfrage oder Meldung, in der er die Lokalisierung, die er erhalten hat, sowie einen Code angibt, der bedeutet, daß er die Verhal­ tensweisen, die seiner Position zugeordnet sind, erhalten möchte. Wenn diese Anfrage gebildet ist, überträgt er sie an die Schaltung 112, die sie über die Freileitung 113 verbreitet. Es wird in eine Etappe 402 der Analyse der Anfrage durch den Server 117 übergegangen. In der Etappe 402 empfängt der Server 117 die von dem Telefon 101 über den Anschluß 114, die Freileitung 115 und das Netz 116 entsandte Anfrage. Diese Anfrage wird demoduliert und wieder in digitale Form gebracht. Der Server 117 ist nun im Besitz der Lokalisierung des Telefons und weiß, daß das Telefon die Verhaltensweisen erhalten möchte, die dieser Lokalisierung zugeordnet sind. Der Server 117 durchläuft nun eine Tabelle 125 zur Beschreibung der in dem Speicher 118 enthaltenen Zonen. Der Speicher 118 enthält auch eine Tabelle 126 und eine Tabelle 127. Die Tabellen 125 bis 127 haben dieselben Funktionen wie die Tabellen 107 bis 109. Der Server 117 bestimmt, ob die Koordinaten, die ihm übermittelt wurden, einer in der Tabelle 125 beschriebenen Zone angehören. Ist dies der Fall, bestimmt er über die Tabelle 127, welche Verhaltensweisen dieser Zone zugeordnet sind. Er überträgt nur diese Verhaltensweisen und die zugehörige Zone an das Telefon 101 über den Anschluß 114. Es handelt sich um die Etappe 403 der Antwort des Servers. In der Etappe 403 bildet der Server eine Antwort mit allen Zonen und den diesen Zonen zugeordneten Verhaltensweisen, die die Koordinaten umfassen, die von dem Telefon 101 übertragen wurden. Diese Antwort wird nun an das Telefon 101 über die Verbindung 114 übertragen. Auf Basis dieser Antwort aktualisiert das Telefon 101 den Speicher 106, es handelt sich um die Etappe 404 der Aktualisierung durch das Mobiltelefon.
Diese Aktualisierung umfaßt die Aktualisierung der Tabelle 107, der Tabelle 108 und der Tabelle 109.
Um die Verwaltung des Speichers 106 zu erleichtern, kann jeder Zone und jedem Verhalten ein Name zugeteilt werden, in diesem Fall wird eine Spalte oder ein Feld zu den Zeilen der Tabellen 107 und 108 hinzugefügt. Ebenso kann jeder Zone ein Zähler zugeteilt werden, der die Zeit zusammen­ zählt, die der Benutzer in jeder Zone verbringt. Es kann auch für jede Zone das letzte Datum gespeichert werden, zu dem der Benutzer in sie eingetreten ist. Der Benutzer kann sich nun der Namen der Zone oder der Namen der Verhaltens­ weisen bedienen, um diese eventuell zu verändern oder wegzulassen. Auf Basis weiterer Informationen, nämlich des letzten Datums des Aufenthalts und der in dieser Zone verbrachten Zeit, entscheidet der Mikroprozessor 104, der von einem Programm des Speichers 105 gesteuert wird, gewisse Zonen und gewisse Verhaltensweisen wegzulassen, die seit langem nicht mehr benutzt wurden oder wenig benutzt werden. Dies ermöglicht es, den Speicher 106 nicht zu sättigen.
Bei der Erfindung erfolgt die Änderung des Verhaltens des Telefons somit auf Initiative des Telefons und in Abhängigkeit von der durch den Benutzer des Telefons durchgeführten Parametereinstellung. Das Telefon fordert auch einen Server über eine Basisstation auf, dem Telefon die mit der Lokalisierung des Telefons verbundenen Verhal­ tensweisen zu übermitteln. Keinesfalls gibt die Basis­ station dem Telefon Verhaltensweisen vor.
Es ist jedoch möglich, daß der Server oder Basisstationen, die die Funktion enthalten, in regelmäßigen Abständen eine Reihe von Verhaltensweisen entsenden, die mit geographi­ schen Zonen verbunden sind, die sich in dem Abdeckungs­ bereich der Basisstation befinden. Der Server ist an eine Basisstation zur Entsendung angeschlossen. Diese Entsendung kann beispielsweise auf dem Kanal BCCH für ein GSM-Netz erfolgen. Jedoch das Telefon muß diese Verhaltensweisen nicht befolgen. Wenn der Benutzer des Telefons beschließt, das von der Station entsandte Verhalten zu befolgen, erfolgt die Aktualisierung des Speichers 106 wie in den Etappen 403 und 404.

Claims (14)

1. Verfahren zur Verwaltung des Verhaltens eines Mobil­ telefons (101), bei dem:
  • - die geographische Position des Mobiltelefons bestimmt wird (302);
  • - das Verhalten des Mobiltelefons in Abhängigkeit von seiner geographischen Position verändert wird (304);
dadurch gekennzeichnet, daß:
  • - ein Verhaltensprogrammierspeicher (106) des Mobil­ telefons derart strukturiert (301) wird, daß einer geographischen Zone (107) ein Verhalten (108) zuge­ ordnet wird (109);
  • - die Ausdehnung der geographischen Zone bestimmt wird (201-203), indem sie durch die Koordinaten ihrer Spitzen beschrieben wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausdehnung der geographischen Zone beschrieben wird, indem sie durch die Koordinaten einer Spitze in der Breite und in der Länge durch eine Breitenab­ weichung und eine Längenabweichung beschrieben wird.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Beschreibungen von geographischen Zonen und zugehörige Verhaltensweisen in dem Verhal­ tensprogrammierspeicher durch eine Erfassung der Koordinaten der Zone und des Verhaltens auf einer Tastatur (110) des Mobiltelefons aufgezeichnet werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß Beschreibungen von geographischen Zonen und zugehörige Verhaltensweisen in den Verhal­ tensprogrammierspeicher nach einer Anfrage an einen Server (117) über eine Basisstation (115) ferngeladen werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Aufnahme der Benützung des Mobiltelefons in einem Speicher zur Definition des Verhaltens des Mobiltelefons mögliche Verhaltensweisen des Mobiltelefons aufgezeichnet werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Speicher zur Definition des Verhaltens des Mobiltelefons aktualisiert wird, indem die Definition dieser Verhaltensweisen durch eine Tastatur des Mobiltelefons programmiert wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Speicher zur Definition des Verhaltens des Mobiltelefons aktualisiert wird, indem die Definition dieser Verhaltensweisen von einem Netz erhalten wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß wiederholt in gewissen Abständen auf dem Netz Verhaltensweisen verbreitet werden, die geographischen Zonen zugeordnet sind.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß für die Verbreitung ein spezieller Kanal des Netzes verwendet wird, beispielsweise der Kanal CBCH für ein GSM-Netz.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß
- das Telefon an einen Mikrocomputer (121) ange­ schlossen wird, um die geographischen Zonen zu erfassen,
- eine Karte auf einem Bildschirm (122) des Mikrocom­ puters angezeigt wird,
- die Zone auf der angezeigten Karte ausgewählt wird (123)
- der Verhaltensprogrammierspeicher in Abhängigkeit von der ausgewählten Zone aktualisiert wird.
DE10064295A 1999-12-22 2000-12-22 Verfahren zur Verwaltung des Verhaltens eines Mobiltelefons Expired - Lifetime DE10064295B4 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR9916216 1999-12-22
FR9916216A FR2803162B1 (fr) 1999-12-22 1999-12-22 Telephone mobile a comportement geographique variable

Publications (2)

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